Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.07.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193707260
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370726
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-26
- Monat1937-07
- Jahr1937
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.07.1937
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Riesaer Tageblatt so. Jehrg. Montag, 26 Inti 1AS7, aienVS Drahtanschrift» Tageblatt Mesa Fernruf 1237 Postfach Nr. ö» Posischeckkont» * Dresden ILM Gtrokaff« «es, Nr. » Da» Riesaer Ta, durch Postbezug l . die Nummer des Ausgabetages sind bis 1<> Uhr vormittags au ««d A«r»iger MedlM MlL AllMger). Diese Zeitung ist da» zur Veröffentlichung »er amtliche» Bekanntmachung en de» «wtSbauptmann» , . zu Vroßenhatu behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanutwachungeu de» Kina»,amte» Nies* und de» Hanptzollamte» Niet»«« ^-171 »geblatt erscheint febe« Tag abend» '/,« Uhr mit ««»nähme der Gönn- und Festtage. «e-ngSpret», bet Vorauszahlung, für einen Monat 0 Mark, ohne ^a^sebühr, die gesetzte 4« mm br^mm.Zeile oder'beren^Raum ü Rpf". die Sü -nm breite. 8 gespaltene mm.Zeile im Tertteil 2° Rpf. lGrundschrtft: M mm hoch^ Ziffer^ tabellarischer Satz S0'/. Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung oder fernmündlicher Abänderung etngesandter «nzeiqentexte °b«r Probeabzüge chl eßt ^ «ahme au» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewill^ter Nachlak hinfällig. und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle. Riesa^Goetheftr^»«^ CararciolaS fünfter Mrburg-Sieg Der rwepeMr« mewet dem Rwrrr: No»« üegrei» Mr V««»I«d eMichirdr« Haff« (Auto-Union) und Kautz (Mercedes-Benz) waren die Nächstplacierten. (Näheres sieh« Sportteil.) Nach dem packenden Kampf um den 10. Großen Preis von Deutschland erstattete Korpsstihrer Hühnlein de« Führer mit folgendem Telegramm Meldung: „Mein Führer! Ich melde: 1«. Großer Preis von Deutschland auf dem Nürburgring nach überaus spannendem Kanrpf stAzretch für Deutschland entschieden. Sieger wurde Rudolf Earac- ciola auf Mercedes-Benz und damit Gewinner Ihre» Preises. Zweiter Manfred von Branchitsch auf Mercedes» Benz, Dritter Berndt Rosemeyer auf Auto-Union. Heil! Mein Führer! KorpSkührer Hühnlvtn." * Auf dem Nürburgring. Z« einchtz »er hef- tigft«» Sümpfe, die je ans dem Nürburgring anSgetrage» worden st«», gestaltet« sich der zehnte grast«'Preis von- Deutschland, der am Sonntag »ar »00 006 Zuschauer« bei sonnigem, aber dennoch kühle« Wetter mit dem fünften Sieg Rudolf Caracciol-S aus Mercedes»««,, endete. In 8:40:00,1 legte Caracciola die 501 Kilometer zurück, was einem Stundendurchschnitt von 188L Kilometer aleichkam. Hinter ihm landete sein Markengefübrte Man fred von vranchttsch in 8:46:40,8 auf dem zweiten Platz. Berndt Rosemeyer, der mit 9:55 Minuten und 187,8 Kilo meter-Stunden einen neuen Rundenrekord aufstellt«, hatte Pech und verlor kostbare Minuten. Er arbeitet« sich vom elften auf den dritten Platz vor. Nnvolari (Nlfa-Romeo), „Lohengrin" in Vahreuth )( Bayreuth. Als zweit« Aufführung der Bühnen festspiele in Bayreuth ging am Sonnabend der „Lohengrin-' in Szene. Strahlende Sonne lag zunächst über der Wag nerstadt, als die Auffahrt begann. Wieder waren bi« Straßen dicht gesäumt von Menschen, die dem Führer, der auch dieser Vorstellung beiwohnte, auf dem Wege zum Festspielhaus zujubelten. Unter den vielen hervorragenden ausländischen Teil nehmern sah man u. a. Prinzessin Marie von Savoyen und den ehemaligen Zaren Ferdinand von Bulgarien, von deutscher Seite nahmen außer den bereits bet der Eröffnung genannten Persönlichkeiten teil: RcichSmtnister Dr. Gürtner, die Staatssekretär« Lammers und v. Senbell und die Gauleiter Rcichsstatthalter Mntschman« und Forster. Der Aufführung des „Lohengrin" lag die großartige Neuinszenierung zugrunde, die Heinz Tietten und Emil PreetortuS im verganoenen Jahre geschaffen haben. Den noch sind die diesjährigen „Lohengrin"-Aufsührungen keine einfachen Wiederholungen. Wie stets ans den Bayreuther Festspielen, ist in der einzigartigen Probenarbeit von den Solisten und den ans ganz Deutschland zusammen gezogenen Orchcstermusikern von neuem die einmalige Gemeinschaft im Dienste an der Kunst Richard Wagners geformt worden, so daß entsprechend dem Grundsatz der vorjährigen Inszenierung, die in manchen Einzelzügen noch vertieft worden ist, eine Neueinstudierung von strcn- ger Geschlossenheit und ursprünglicher Lebendigkeit ge schaffen wurde. Obwohl nach Bayreuther Brauch die Künstler nicht vor dem Vorhang erscheinen, gab die Festgemeinde ihrer Begeisterung durch starken Beifall nach jedem Akt spontan Ausdruck. Bayreuther Bühnewseftspiele 1917 eröffnet In Anwesenheit des Führers haben bekanntlich am Frei- tag in Bayreuth die diesjährigen Bühnenfestspiele mit der Auffahrung des „Parstfal" ihren glanzvollen Anfang g«. nommen. — Di« Hüterin des Wagner-ErbeS, Frau Wint- fried Wagner, heißt den Führer bei seiner Ankunft am Fürstenportal des Festspielhauses willkommen. (Weltbild-Wagenborg-M.) Telearammwechsel des ausländische« Ferieuknrsn» -er dentsche« Hochschule für Politik mit de« Führer )s Berlin. Die Teilnehmer -eS ausländischen Ferien- kursuS, an -em 60 Vertreter aus 20 Nationen tetlnahmen, sandten zum Abschluß des Kursus dem Führer und Reich», kanzler ei« Danktelegramm, in dem sie ihr« aufrichtige Be- wunderung zum Ausdruck bringen für das, was da» nationalsozialistische Deutschland im Aufbau schon erreicht hat. Sie hätten nicht nur «in schöne» Deutschland vorge- funden, sondern sich überzeugen können, daß es wieder frei und glücklich geworden ist. Sie schieden au» -em Reich al» Künder der Wahrheit und de» Glauben» an den Frieden», willen des deutschen Volkes. Der Führer «ud Reichskanzler dankte hierauf den au», ländischen Gästen mit einem in herzlichen Worten gehaltenen Erwideruugstelegramm. Beileid des Führers «ud der ReiMregieruug znm Ableb«« d«S Patriarche« Warxawa )( Berlin. Der Führer ««d ReichSka«zl«r hat der königlich-jugoslawischen Regierung zum Ableben des Ober- Hauptes der serbisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Warnawa, sein und der Reichsregierung aufrichtige» Beileid durch den deutschen Gesandten in BÄgraü übermitteln lasten. Frau« Hal ei« steseogevisteo VoUSHeer hinter sich werd« mehr n«d mehr durch die schlechte Maral der bolsche» »iftischeu Bauden aufgehoben. Kurz«« Fra»coS Sieg fei niemals so sicher gewesen wie heute, »»- «S sei sehr gut «öglich, daß er sehr plötzlich komm«. Neue spanische Nationalregierung )( London. Ein au» Spanien zurückgekehrter Presse vertreter berichtet in der „Daily Mail" über be« Stand der Dinge in Spanien. In Kürze, so schreibt er u. a., werde Spanien zu den Ländern Europa» gehören, die sich mit Erfolg be» Bolsche wismus entledigt haben. Man sag«, daß Madrid immer noch nicht gefallen sei, obschon Franco eine Armee bcsch lige, die mehr al» die Hälfte Spa«ie«» oo« BolschewiS- mus gerettet hab«. Ma» dürf« aber «icht vergess«», daß General Fra»co, al» er ,« fei««« Kre«zz«g «»Szoa, mit nicht» begouue« habe. Jetzt habe Fra«e» et» Volk-Heer hinter sich, da» »icht «i»e« Augenblick a» fei««« Sieg« zweifele. Nach einer Würdigung der Verdienste der Freiwilligen, i die nicht» andere» wollten, al» Spanien stark und frei vom Bolschewi-mu» zu machen, fährt der Berichterstatter fort: In allen seinen Teilen sei da» Heer General Kran- cos nun stark genug, um sich selbst überlasten bleiben zu können. Da» nationale Spanien beginne da» zweite Jahr mit einer vollständigen und modernen Kampfwasf«. Nur der unbezwingbare Geist der ursprünglichen Guerilla- Kämpfer sei die einzige Sache, die Francos Armee heut« mit berjrnigen vom Beginn des Bürgerkriege» gemeinsam habe. Ordnung und Organisation sowi« eine gute Aus rüstung seien bi« Vorteile derjenigen Männer, die bolsche- wistische Horden im ersten Jahre bi» nach Madrid zurück schlugen. Die Zeit sei nicht mehr ein Faktor zugunsten der Bolschewisten. Den Sowjetspaniern bleiben nur noch ein Vorteil, nämlich da» gestohlen« spanisch« Gold. In nationalspanischen Gebieten gebe «» «in« Fülle von Lebensmitteln, während sich bei de» v»lsche»ifte« di« Knappheit immer mehr bemerkbar «achte. Selbst die ftrategisch vorteilhafte Lag« der Verteidiger »o» Madrid General Jordan« ,»« MinisterprSsidente« «»»erseh«» )( St. Jean de Luz. Augenblicklich wird eine neu, spanische Nationalregierung, di« den „Technischen Ausschuß* ersetzen soll, gebildet. Wie aus zuverlässiger Quell« ver- lautet, ist General Gras Jordan«, der Vorsitzende de« Technischen Ausschusses, zum Ministerpräsidenten «nrö» ersehen. Als Innenminister nennt man General Marn«, Anioo, der diesen Posten schon in der Regierung Prima de Rivera» bekleidet batte. Ferner werden genannt, oh« daß die Verteilung der Posten aber schon ganz sicher ist: der bekannte Dichter Peman al» Propagandaminister und Graf Guabalhorc«, der unter Primo de Rivera Minister Mr öffentliche Arbeiten war, für den gleichen Pofte». Da» Außenministerium soll Joss Pangua» Meffia, dem Anßew» Minister Primo de Rivera», oder Sangroniz. dem Ehef de» diplomatischen Kabinetts der Nationalrrgierung, unterstellt werden. Queipo be Llano oder Nicola» Franco, der Bru der de» StaatSches» General Franco, find für be« Poste« de» KrtegSminister» vorgesehen. Um den Poste« da» Finanzministers bewerben sich Bentosa. «in langjährig«, Vertrauensmann de» Finanzpolitik«» Cambo, Ehapa- prieta, der als Finanzrrformer bekannt ist, und Awaöv, dem jetzt schon die Leitung der Finanzen der nationale» Regierung anvertraut ist. Amado wird aber vielleicht auch den Posten des Präsidenten der Bank von Spante» übernehmen. Vie GPU. Wittel tti -er Ukraine Auch die Komintern wird „gesäubert" Politbüro der bolschewistischen Partei -er Sesamt-Sowfgh- Union ist, gilt als erschüttert. Der Sohn Petrowski» wurde al» „Trotzkist" verhaftet. Auch in den Armeekreisen de» Kiewer Militärbezirk» soll e» zu neuen Terrormaßnahmen gekommen sein: Der früher« Ehef der politischen Armeeverwaltung des Militärbezirk» Amelin soll bereit» erschollen sein: der General Voriffenk», Ehef eines der besten Tankregimrnter wir- al» verhaftet genannt,' die gesamt« Militärprokuratur beS Kiewer Mili- tärbezirkeS sowie zahlreich« weiter» Kommandeure un politische Kommissar« sollen sein Schicksal teilen. Wie man weiter au» sicherer Quell« erfährt, mußte auch die «»»intern «in« weitere „SänbernngSaktio," über sich ergehen kaffen. Da« Mitglied de» Sekretariat», also de» obersten Kominterngremiums. MoSkwin, wurde gleichfalls vor wenigen Tagen in Moskau verhaftet. MoSkwin war der Leiter des „Kader Departements", also der Personal- abteilung der Komintern, und als solcher auch für die ge samte Besetzung der maßgeblichen Posten in den auslän dischen Sektionen der Komintern zuständig. Dien» ganze .Kader-Departement" soll übrigens von der Spitze bis zu den untersten Funktionären völlig umgebilüet worden sein. Auch in anderen Abteilungen der Komintern kam e» zu einschneidenden Veränderungen und zahlreichen Verhaf tungen. SS defteht Grund z« der Annahme, daß L,e „Reini, S«ng" -ex Kominternorgane eine erneute Alttvität der L »«ternaiionale ans alle« Fronten «»kündigt. Der Aner«lsekret«r der Komintern, Dimitross, mach, sich - ««, schei»e«b mit Billigung der Moskaner Machthaber - daran, «me Ihm nicht genehmen Perfönlichkeite« verschwinde» z« Darunter gehöre« znm Teil solch«, die Dimitrof, a«S persönliche« Hachegelüst«« verfolgt, znm andere« Teil «her auch „alt« Genossen", KominternhiiuptUnge wie Rem» «<l-, Heinz Neumann, Pjatznitzki n»d a«d«r«, die an» Gründe« der weltrevolutionäre« Taktik gegen den „Volk«, front -Kurs Dimitrosf» Obstruktion getrieben habe« , will Dimitrosf all seine vermeintlichen und wirkkcherr Gegner — unter geschickter Ausnutzung .'er gegenwärtigen Moskauer Terror- und BerbaftungS- konfunktur — los werden, um allerorts, wie dies in letzter Zeit schon deutlich bemerkbar ist, die Komintern und ihre Aaane, verstärkt für die Absichten der Moskauer Politik zum Einsatz zu bringen. )f Moskau. Die Verfolgung»- und Verhaftung», welle in der Sowjetunion, di« der derzeitigen Phase der Politik des Kreml «in so erstaunliche» Gepräge gibt, zieht immer weiter« Kreise. Während die Verhaftung der bisher gerüchtweise als verschwunden genannt,» Persönlichkeiten sich fast ohne Ausnahme bestätigt, wie z. B. im Fall« der Volkskommissare Kaminske, Rosengolz, Lobuw, Sulimolw und der vielen anderen, vergebt kein Tag ohne daß neu« Maßregelungen der bisher höchst gestellten Partei, und Staatsfunktionäre bekannt werben. So bezeichnen z. B. hartnäckige Gerüchte de» bisherigen — im Range «ine» Volkskommissare» stehenden — Vor sitzenden der „Kommission für Sowjetkontrolle", Antipmo, al» verhaftet, deSgletchen den frühere« Vizepräsidenten de» „Obersten VolkSwirtschaftSrateS", Lovro»», den Präsi- denten der „Gesellschaft zur kulturellen Verbindung mit dem Ausland", «rose» und deffen Frau, ja sogar den Justiz- kommifsar Srylenko, der al» Vorgänger Wyschinski» in der Obersten Staatsanwaltschaft auf zahlreichen Monftrepro- zessen früherer Jahr«, so ,. v. noch auf dem Schacht«- Prozeß, al» staatlicher Ankläger ausgetreten war. Dir Leiterin de» „Moskauer Kulturpark»", v«tty Klan, soll al» „Spionin" verhaftet worden sein, desgleichen die be- kannte Moskauer Schauspielerin Natalija Gatz. Der letzte- ren, di« übrigen» di« Frau de» BolkSkommtffar» sttr Binnenhandel, Weizer, ist, soll ihr« Bekanntschaft mit dem gleichfalls verhafteten früheren Stellvertreter Jagoda» Prokofjew zum Verhängnis geworben sein. Außerdem wird der frühere Botschafter »er Sowjetunion f« Berlt« und bisherige Bolkskommillar für Binnenhandel der groß- russischen Räterepublik (RSFSR ), «hintschnk, al» ver- haftet genannt. In ganz großem Mahstabe wird, wie au» sicherer Quelle verlautet, die „GäuberungSaktion" zur Zeit wieder in der Sowjetnkraine fortgesetzt. Hier sind die aller- höchsten Spitzen der Partei und Verwaltung betroffen: Go der 2. Sekretär de» Zentralkomitee» der «krain,sch«n bol- schewistischen Partei, Ehatajewitfch, der erst vor wenigest Monaten den nach Samara strafversetzten Poslyschew auf die- sem Poften abgelöst hat, ferner das Mitglied de» Polit- vüro» -er ukrainifchen bolschewistischen Partei, SchelecheS und der Ftnanzkommiffar der Ukraine, Reki». Di« Gtel- lung de» Vorsitzenden de» ZentralvollzugSauSschuffe» der Ukraine, Petrowski, der gleichfalls Mitglied be» Politbüro» d« bolschewistischen Partei der Ukraine und Kandidat -um
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