Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.02.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193902063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-02
- Tag1939-02-06
- Monat1939-02
- Jahr1939
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.02.1939
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt SS. Jahrg. Soahtanfchriftr Tagsdlatt «ttsa Kernrnf lsttz? Postfach Rr. »st Postscheckkoni« Dresden 1580 Strokaff« Siirs- Nr. tt «oittaß, 8. Februar 1-SS, «dendS ^S»L «»Laabetaae» find bi» »8 Uhr vormittag» aufzugeben: eine Gewähr für da» Erscheine» an bestimmte« Tage« «nd Plätze« wird nicht übernommen. 4e« m« ba^te mm.Zeileoberderen Raum 9Rvf^dieSOmm breite, S gespaltene »m-Zetle im Texttetl Sö Rpf. (Vrnndschrtft: Petit»mm ZiffergebührMRpf-, tobe «mfichlaa. Bei fernmündlicher «nzeigen-vestellung oder fernmündlicher Abänderung ringesandter «uzeiaentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag di« J»a«ft>r»ch. n«» Mänael« nicht drucktechnischer Art an». Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs ober ZwangSvergletch wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinsällig. Erfüllungsort für Stefan»«, gahk««g «nd Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt. Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von alle« eingegangen«» Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa» Soetheftraße S» ««d Anzeiger fLlbrdlM rad Au-rtzev. Diele Zeitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachung«« de» Sandra« m» Großenhain behördlich bestimmte Blatt und enthält amtlich« Bekanntmachung«» de» Kina«,amte» Riesa und de» Hauptzollamte» Meißen Bolschewistische Soeben stochten über die französische Grenze «u »en SoMwranten ttirmen sich Pistolen nab San»sranaien - Sinter Ma«ro»ea verstr« rettete Iteari« lei« «em« Lebe» X Paris. Die ganz« Nacht «der hat der Zustrom »m, flüchtende« Bolschewisten an» Katatonie« a« »er Grenze angehalten. Wie der Sonderberichterstatter »o« HavaS a»S PerthuS meldet» feie« all« Mäuuer a« »er «reuze scharf »o« Garde-Modile auf Waffe« «uters«cht morde«. Hunderte »»» Pistole«, Revolver« ««» Hand- «rauate» somie a«dere Waffe« türme» sich hiuter de« Zoll schranken. Kur, »or 4 Uhr fei .Ministerpräsident" Negri» in Begleit««, der „Kabiuettsmitglieder" Hospitale» Bla»co, Gonsale,, Pe«a ««» Pa«li«o Ga«ez i« Perth»» eingetrof- se«. Die rotspantschen .Minister" hätte« sich i» acht sch»«» re« amerikanische« Kraftwagen def««de«» die mit Matratze« al» Sngelschntz »mgede« »are». Der rotspauische Oberbouze Negri» habe -en ganzen Tag über gestern in Agullan Verhandlungen geführt, wo er am Sonntagmorgen eingetroffen war. Die rote .Re gierung" solle alle notwendigen Beschlüsse gefaßt haben, «m die Ueberführung der bolschewistischen Horden und der politischen .Persönlichkeiten" und anderer wichtigen Dinge »ach Zcntralspanien festzulegen. ES steht jedoch noch nicht fest, so heißt eS in -em Havas-Bericht, ob die rotspanische „Regierung" sich in Valencia, Marcia oder Sartagena niederlassen werde. Seo de Ursel genommen Der letzt« bedeutend« rote Hafen tu ,atio»ale« Besitz X Barcelona. Die »atioualspauische» Trappe» drangen aus alle» Sektoren weiter »or. Der Feind leistete »,r »ereiuzelt Widerstand. Der linke Flügel besetzte Seo d« Urgel, »ährend der rechte Palamo» erobert«. ValamoS ist der letzte bedeutende Hase«, de» die Rote« «och l« ihre» Besitz hatte». Die «ationalspanischen Trnvpe« erfolge« die allenthalben fliehenden feindliche» Ko»»»»«» nnd mache» zahllose Gefangene. So tnnrde Gerona genommen Die Roten hatten wieder alle Banken auSgeraubt — Unaufhaltsamer Vormarsch nach der Eroberung der Stadt — Der rote Gebietsstreifen jetzt nur noch 50 Kilometer breit X Barcelona. Ueber die Einnahme GeronaS durch bi« nationalen Truppen des Legionärkorps und der Navarra-Brigaden werden jetzt nähere Einzelheiten be kannt. In den frühen Morgenstunden des Sonnabend setzten dte nationalen Truppen zum Angriff auf die Stadt Gerona an. Di« Legionärkorps gingen von Lasa de la Selva längs der von San Feliu Guixols kommenden Straße vor und überschritten dabei das Gavarras-Gebirge. Danach besetzten sie den Ort Lambillas. Die motorisierten Verbände dran- gen auf der Straße vor, während die übrigen Kolonne« läng» der Bahnlinie vormarschierten. Die sowjetspanischen Resttrnppen wurden von den schnellen Kampfwagen über holt nnd umzingelt. Gleichzeitig setzten die Navarra- Brigaden unter der Führung General Golchagas nach der Eroberung der Kreisstadt Santa Colonia Farnes den Vor marsch längs der Straße Ganta Loloma—Gerona fort, wo bei sie die Orte Vilovi, Bruno!« und San DalmaS besetz te». Im Gebiet südlich von Grrona erfolgte die Bereini- gnng der Navarra-Brigaden mit dem Legionärkorps. Nm Ist Uhr begannen die gemeinsamen Operationen beider Sorp» zur Einkreisung der Stabt. Kurz darauf drang der erste nationalspanifche Tank in Gerona ein, wo kein Widerstand mehr geleistet wurde. Genau wie in Barcelona wnrden di« einmarschierenden nationalspanifche« Truppen von der Bevölkerung mit ungeheurer Begeisterung begrüßt. K» der eroberte« Stadt »urde zahlreiches Kriegs, mateeial erbeutet. All« Banke« GeronaS sind von de« rotou Horde» a«sge»lündert morde«. Die Stadt dielet ettm» »«sagbar schmutzigen Anblick, den« die Straße« sind ttr den letzte« Woche« «ich« gereinigt morde». Tansend« von Personen mußten in der übervölkerte« Stadt ans de« Straß« »nd Bürgersteige» kampieren. Mehr als 2WN vemoumdete maro« »h»e geeignete Pflege »»tergebracht, Ur die fetzt da» »atio«al« SanittttSkoep» sorgt. G«»eeat Bitosi, der Kommandant der italienischen Freiwilligen- dtvifio» „Littorio", ist bei de« Kämpfen vox Gerona dnrch ch» Maschttmngenmhegeschoß a« Vein »erm»»det mord«. Er bchab« trotzdem -aS Aommanbo beibehalt«. A«ch an der titzchgen sthtalanischen Frotzt MNrde der Boamavsch der namonasten Trupp« ohne Untetchrechmrg saotschsßt. Ist« Abschnitt Bich konnten nach Ueberqirerung des Tee-Fluffes bi« Ort« Manullu, Gevchs und Bilada betztzt «vevbe». Da» »atto«asspa«tfche Hauptquartier gibt betzstnnt, baß dar mm deu Bokschewiste« »och besetzt« Go- bistchGekfe« Katalonie»» fotzt nur «och öst Kilometer b^st ist. Pöbels ^ftnkle X Barcelona. Durch reiche« Flaggenschmuck ßeiert vmmMtzm die Befrei««« d«, letzte» katalanischen Provin». Hauptstadt Gerona. Die sowjetspanischen Söldnerhansen fliehe» in Richt«», der französische« Grenz« nnd habe» nach »msangreichen Zerstörungen die halbe Stadt an,«» zündet. Die Flammen und Rauchschwaden sind kilometer weit sichtbar. Die gequälte Bevölkerung der Stadt beret- tete ihren Befreiern einen begeisterten Empfang. Die Beute ist unermeßlich, die letzten großen Bestände an Be kleidung und Lebensmitteln der Roten in Katalonien fielen in die Hände der Nationalen. Sämtliche Kirchen und Fabriken sind in Gerona ausgebrannt. Die nationalen Truppen setzte« ihren Bormarsch fort nnd befinde« sich be- retts in der Nähe Palamos. Gerona atmet auf DaS Leben unter den Rote» war ««erträglich ff Bilbao. Wie jetzt bekannt wird, wurde auch Gerona von den Roten schwer hetmgesucht Zahlreich« Häuser sind zerstört: von den stehen gebliebenen die mei- sten geplündert. Nach Aussagen der Einwohner war das Leben in Gerona unter der roten Herrschaft unerträglich; besonders in den letzten Tagen fehlten jegliche Nahrungs mittel, ganz abgesehen davon, daß die Bevölkerung den Drohungen und Belästigungen durch die roten Horden in zunehmendem Maße ausgesetzt war. Die Besatzung der Stadt wuchs in der letzten Zeit durch die zurückflutende rotspanische Soldateska beängstigend an, zumal auch zahl reiche Stäb« mit ihrem umfangreichen Anhang und Train formationen auf der Flucht in Gerona halt gemacht hatten. Die Freude der Einwohner über de« Einzug der »ationa- le« Trnppe« war unbeschreiblich und die Begeisterung fand ihren Ausdruck in der festlichen Beflaggung »nd in zahlreichen, geradezu rührenden Begrüßungsszenen. Auf Franco und die nationalspanifche Armee wurden stürmisch« Heilrnfe ausgebracht. Freudenkundgebungen in Nationalspanien X Bilbao. Di« Nachricht von der Einnahme Gero- na» löst« in Nattonalspanie« «»geh««re Begeifter»», auS. Die Nachricht nnrrde um etwa 14 Uhr bekannt, worauf so fort nicht «rr a» de« öffentlichen Gebävden. fonder» auch a« de» Prioathüufern »nzählige Flagge» auftaucht«». Besondere Begeisterung herrscht« in Barcelona, beste» Befrei«», erst »«,» Tage zurückliegt. Riesige Menschen- um»««« drängte» sich dort vor dem Gebäude der neue« naMomalen Verwaltung. An be« Kraut«« wurde di« Nachricht über de» Fall GeronaS durch Lautsprecher in den Schützengräben bekannt- gegrbe«. Sie löste überall «inen Freudentaumel aus. Di« Nachricht wurde selbstverständlich auch zu de« Sowjetgräbe« hinüber gaspvoche». tEr rvHPMlischrn Armer Heute Montag früh überschritt Kavallerie-Tscheka die Grenze Frankreich- Riesige Internierungslager — Richt abreibender Strom X Paris. Die Trümmer brr geschlagene» Arme«, -er bereits gefloßene« katalanische« Machthaber fließe« Über dße sranzSflkche Grenze. Am Montag morgen k»rz »ach »/»« Uhr MEZ. traf »er erst« Hanfe« an »er Grenz« bch PerthuS ei«. ES handelte sich «» et»« «bteilnng jener berüchtigte« „SichevhoitSkuppen" zu Pferd, die als erbarmungslose Einpeitscher und Tschektsten aalten, sozusagen „Mädchen fttr alles", di« von ihre» Befehlshabern ebenso für Verkehrs dienst wie für Exekutionen eingesetzt wurden. Di« roten Reiter wurden an der Grenze von französischer Garde- Mobil« sofort entwaffnet. Hierauf wurden sie — halb als Aufseher, halb als Internierte — beauftragt, 10M zivile Flüchtlinge »ach dem Konzentrationslager Doulou z« be- gleite«. «»mittelbar nach be« Reiter» trafen völlig desorgani sierte mU dnvcheinaadergemürfekte Bataillon« rote« MM« zmr «in. Der Strom reißt nicht «ehr ab. Di« Geschlagene« können kaum von den französischen Grenzmannschafte» verteilt werden. Die geschlagene Arm« macht «tuen ftnmp» fr», maßlos abgerissene« Eindrnck. Sie kehren heim 4SG AittchBing« a»S der rotspantschen Zone »ach National- stzanie« etngomantzmtt X Paris. 40VV Flüchtlinge ans der rotspantschen Zone, darunter zahlreiche Milizsolbate«, die nach National spanien befördert zu werden wünschte», trafen am Sonntag an der internationalen Brück« in Jrun ein. St« wurde« in Gruppen zu je 100 Mann auf nationalspantscheS Gebiet gelassen. Die Flüchtling« wurden bis zu ihrem Weiter transport ins Inner« des Landes vorläufig in Jrun unter gebracht. Man erwartet in Jrun das Eintreffen weiterer Flüchtltngsgrnppen. Tiefe Genugtuung des faschistischen GrofiratS über die Führerrede ji Rom. Der Große Rat des Faschismus hat in seiner dreistündigen Sitzung in der Nacht zum Sonntag nach Ent gegennahme eines fortwährend mit stürmischem Beifall unterbrochenen Berichts des Duce über die allgemein« internationale Lage und eines Berichts des italienische« Außenministers Grafen Ciano über einige besondere Fra ge» der italienischen Außenpolitik durch Zuruf folgende Tagesordnung angenommen: „Der Große Rat des Faschismus bekundet seine tief« Genn-tnung über bi« m>m Führer am I. Fahrest«, der Machtergreifung gehaltene Red«, in der er die politisch«, geistige »ud militärische Solidarität bekräftigt hat, die die faschistische und die nationalsozialistisch« Revolution »nd die Znknnst der beide» Bölter verbindet. Der Große Rat des FaschiSmns, der an jenem Tage znfammentrit«, wo mit dem Fall von Gerona ganz Kata lonien von der bolschewistische« Barbarei befreit ist, ent, bietet den hcldeuhaste» spanischen SLmpsern »nd den Legionäre», die znsamme« de» Sieg errungen haben, sei» ne» begeisterten Gruß «ud erklärt allen, die «S miste» »ollen, daß die Ireimillige» Kräfte des Faschismus die Par- tie nicht ausgebeu »erde», bis sie so geendet hat. »ie sie ende» muß, mit de» Siege Francos." Der Duce bat schließlich die Befchlüffe für di« Feier des 20. JabreS der Gründung der Kampibünde dem Groß rat mitgeteilt. Die nächste Sitzung des Großrats wird am kommenden Freitag um 22 Uhr im Palazzo Venezia statt finden. Zur Sitzung des Großrates des Faschismus bebt bi« römische Lonntagsprene in riesigen Schlagzeilen die Be deutung der behandelten Themen hervor, wobei die Tat- sache, daß Mussolini sich zur allgemeinen außenpolitischen Lage geäußer- hat und der Grobrat daraufhin seine Ge nugtuung über die vom Führer bekräftigte Solidarität Deutschlands bekundete, besonders unterstrichen wird. Wieder zwei Bombenanschläge in England Das ganze Land in Alarmftimmnng X London. Die Berichte über die Bombenanfchläg« haben den ganzen Sonnabend und Sonntag über England weiter in Atem gehalten. Tie Nachrichten über die ge planten weiteren Anschläge auf öffentliche Gebäude und führende Polizeibeamte haben umfangreiche Sicherheits maßnahmen ausgelöst. Offenbar befürchtet die Polizei, daß auch Anschläge auf die königl. Familie geplant sind, da von dem berühmten Truppenübungsplatz Aldershot berichtet wirb, daß die Polizei zwei Stunden vor dem Sonntag»- gottesdienst die Kirche und ihre Umgebung absperrrn und hierauf aufs gründlichste hat durchsuchen lasten, um festzu stellen, daß nirgends Bomben verborgen seien. Persönlich keiten, die am Gottesdienst der königl. Familie teilnehme» wollten, mußten darüber hinaus Ausweise haben und wur de« am Eingang genauestens kontrolliert. Auch Schloß Windsor, wo sich die königl. Familie z. Zt. aushält, ist di« ganze Zeit über scharf bewacht gewesen. Ferner ist Che- querS, wo der Premierminister das Wochenende verbringt, ebenfalls unter polizeiliche Bewachung gestellt worden. Daneben find zumi »eiter« Anschläge zu verzeichne», die wiederum den Iren zugeschrieben werden. In Siver- pool ist «in allerdings mißglückter Versuch gemacht wo», den, di« GefängniSmauer in die Luft zu sprengen. 2m Wntton-Gesängnts explodierte gegen Mitternacht «« Bvmß« a» der GefängniSmaner und riß einige Ziegel an» dieser. Liverpool hat bekanntlich auch eine zahlreiche iristhe Kolonie. Di« Polizei veranlaßte daher sofort nach Mitternacht noch eine Reibe von Verhaftungen im irischen Wohnviertel. Di« Explosion der Bombe wurde in einem Umkreis von 20 Kilometer gehört und erregte daher das gstzßte Aufsehen, obwohl der durch di« Explosion angerich tet« Schaden »ur gering ist. Dsr zwei»« Anschlag ereignete sich in London, wo ft» Gtadtoieptel von Coventry innerhalb einer Stu »de vier Koner in Lätze» «»Stzrachen, di« jedoch all« innerhalb kttr- zester Frist gelöscht «erde» konnte«. „Everring Standard" meldet die Auffindung der Pläne für die Bombenanschläge X London. Wie „Evening Standard" berichtet, hab« di« Polizei von Belfast ei« Doknment g«s»»»e«, das die Pläne irischer Rittionaliste« für die Bombenattentate ent halt«. Rach diesem Dokument seien Bombenanschläge auf den Buckingham-Palast, Mhloß Windsor, die Bank von England «nd da» Paolmnent geplant. Außerdem seien auch Attentate aztf hohe Beamt« von Scotland Narb vor- aosyhe«. Der „Sv«ä«g Standard" hält es in diesem Zu- sa»«»e«hang für bezeichnend, daß Sonnabendnacht die Lore von Scotland Kard geschloffen und das Gebäude scharf bewacht worben sei. Bei der Dnvchsnchuna eines Hauses in Gtoke Newtng- tm» hab« dir Polizei außerdem ein« Liste mit den Namen a«er Baamten von Scotland Yard gefunden, die mit der Aufdeckung der Bombenattentate beauftragt sind. Nack dem „Evening Standard" halte man es für möglich, daß bisse Nst« »nter polt^Ütch« Hilf« hergeftsllt worden sei.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht