Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.03.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193903234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390323
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390323
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-03
- Tag1939-03-23
- Monat1939-03
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.03.1939
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Die memel ländische Bevölkerung bereitete dem Führer, ihrem Besreier ans LOiähriger Knechtschaft und Rot bei seiner Einfahrt einen beispiellose» und überwältigenden Empfang. Der Führer auf memeldeutschem Boden Als der graue Leib des Zerstörers „Leopard" am Kai feftgemacht hatte, stimmten die Schisse im Hasen ein viel stimmiges Sirenengchenl an. Wenige Minuten später, kurz nach 14 Uhr, hatte der Führer in Begleitung des Oberbefehlshabers der Kriegsmarine Generaladmiral Naeder den Boden des deutschen Mcmellandcs betreten Die führenden Männer des Staates, der Partei und der Wehrmacht, unter ihnen auch der Vorkämpfer der Memel deutschen, Dr. Neumann, hießen den Besreier des Landes willkommen. Konteradmiral Luethcns, als der derzeitige Standortälteste des Marinestandortes Memel, erstattete dem Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht Meldung. Dann begab sich der Führer, in dessen Beglei tung sich auch Reichsinncnministcr Dr. Frick befand, einige Schritte weiter landeinwärts, um unter den Klängen des Präsenticrmarsches und der deutschen NatioNallmmnen die lange Front der Ehrenformationen der Kriegsmarine, der Männer des deutschen Ordnungsdienstes und der Polizei abzuschreiten. Donnernd brausten in diesem denkwürdigen Augenblick die Staffeln der deutschen Marineluststreitkräfte über den Hafen hinweg. Der Führer bestieg dann mit seiner Be gleitung die am Ende des Plastes bereitstehenden Wagen, nnd es begann nun in langsamer Fahrt sei» Einzug in die befreite deutsche Stadt, die Adolf Hitler einen überwäl tigende«, triumphalen Empfang bereitete. Ankunft vor -er Küste -es befreiten Landes Der Höhepunkt der Flottenfahrt — Die Türme Memels am Horizont Das Landungskorps zur Ausschiffung bereit )( Memel. tVom Sonderberichterstatter des TNB. an Bord des Panzerschiffes „Deutschland".» Die Hvchslim mung an Bord des Panzerschifses „Deutschland", das den > Führer dem befreiten Memclland entgegenbring«, steigert sich ins Unermeßliche, als langsam das Land am Horizont heraufsteigt, in dem jetzt die Hakenkrcuzsahnen der Frei heit wehen. Die großen Ereignisse des abgelaufenen Fab res hat die deutsche Marine immer nur an den Lautipre chern erleben können. Fetzt aber ist sie selbst dabei. Heute har der Führer sie eingesetzt. Dieses Mal ist sie selbst der Repräsentant der bewassnetcn Stärke unserer Nation. Dieses Bewußtsein macht Offizier und Mann ungeheuer stolz. Tie Schisse sehen aus, als wären sie noch uiemais auf Fahrt gewesen, so blinken und blitzen alle Teile. Auch mi» der größten Anstrengung wird man aus ihnen nicht ein Stäubchen, nicht ein einziges winziges Fleckchen ent decken. Rauschend weben die Flaggen des Reiches im Frtibllngswind, der ein wirklicher deutscher Völlersrüblinq ist. Fn einer halben Stunde wird die Flotte in Memel sein. Es ist jetzt genau l»,3«> Uhr. Aus den Schissen steht alles was dienstfrei hat an Deck. Das Landungstorps der Marine mach« sich inzwischen fertig. Unter den Augen des Führers wird es um IN Uhr non Bord geben und in das deutsche Memel entziehen. Mit dem Oberbefehlshaber der Marine befindet sich der Führe» seit Stunden aus der Admiralsbrücke. Aufmerksam beobachte« er die Manöver der Flotte. Weitgeschwci»« sein Vli» voraus, den Türmen Memels entgegen. Wir stehen auf dem Achterdeck und können den Blick nicht loslösen von dem herrlichen machtersülllen Bild der rnbig vorwärts dampfenden Flone. Neben uns stehen Offiziere, und einer von ihnen deutet jetzt mit der Hand nach vorn und nach oben, dorthin, wo im Vorlovp die Fnhrerstandartc leuchtet. „So fährt die Marine am liebsten", sagt er. und dies« tnipve Bemerkung, die gibt genau das wieder, waS di« ganze deutsche Flotte fühlt. Deutlich ist jetzt schon di« mcmelländische Küste zu erkennen. Einzelheiten werden sichtbar. Wälder, weite Wiesen nnd an Steuerbord das lulle Gelb der hoben Sanddünen der Kurischen Nehrung. Marineflieger brausen über uns hinweg und nehme» ihre» Kurs aus Memel. Da kommen auch schon die niemelländifchen Fischerboote heran. Sie sind dicht gefüllt mit überglücklichen Menschen, di« die Ankunft des Führer nicht ubwarten konnten und nun ihrem Befreier aus die Reede entgrgengeiabren sind. Fhre Boote sind festlich ge- chmückt Weithin schalle« ihre Heilruse über das Wasser. Sie bauten dem Führer aus übervollem Herzen, der von der Brücke der „Tcutschlaud" mit erhobener Rechten grüßt. Backbord und steuerbord ziehen nun Torpedoboote nnd ,ierstörer an uns vorbei, die ihren Kurs ans die Mrmeler Hafeneinfahrt gerichtet haben. Fbre Besatzungen steh«» in Paradeausstclluna auf Deck und salutieren vor dem Führer. An Bord tiefer Boote befinden sich die Landungskorps, die nun in wenigen Minuten den Fuß auf daS befreit« Mrmelland setzen werden. Punkt 10,02 Uhr geht da» Panzerschiss „Deutschland" aus der Rede von Memel »or Anker. Vie deutschen Truppen marschiere« im freie« Memelland Die Wehrmacht des Grofzdeutfchen Reiches im Iubelsturm der Bevölkerung )( Memel. Die deutschen Truppen sind heute früh kurz nach » Uhr bei strahlendem Wetter in der Stadt Memel einqetrossen. Unter unbeschreiblichem Fubel der Memel länder rückten als erste Einheit der deutschen Wehrmacht eine Aufklärungsabteilung in die Stadt ein, wo sie von begeisterten Fubelrusen der Bevölkerung geradezu über schüttet wurde. Bereits am Abend des gestrigen Tages waren motorisierte Formationen der Polizei sowie Einhei ten der ostpreußischen Lchutzstassel in Memel eingetrosscn. Fmmer wieder löste der Vorbeimarsch der deutschen Lolda ten einen Sturm der Begeisterung aus. Da» endlich aus jahrelanger Knechtschaft befreite Memelland bereitete den Truppen des Führers «inen Empfang, der an Herzlichkeit nicht mehr zu überbieten mar. Besonders zu erwähnen sind die hervorragenden Marsch leistungen der deutschen Soldaten, die unter teilweise außer ordentlich schwierigen Wegeverbältnisien die etwa ION Kilo meter lange Strecke von Tilsit nach Memel in vorbild licher Haltung zurückgelegt haben. Ter Gruß der Memel länder an die Soldaten des Grotzdeutschen Reiches war zu gleich der erste Teil des Dankes an den Führer und Ve- sreter ihrer Heimat, die mit dem Einrücken der Wehr machtverbände nunmehr wieder unter den starken Schutz des Deutschen Reiches gestellt worden ist. Die Fahrt deS Führers nach Memel Panzerschiff „Deutschland" bringt den Führer nach Memel Ei» Teil der Flotte degleitet ihn ff Swinemünd«. Der Führer traf am Mittw ch 18,80 Uhr in Begleitung des Oberbefehlshabers der Kriegs marine, <A«»eralad«iral Raeder, im Sonderzug in Swine- münbe «in. Die Bevölkerung der Seestadt säumte die ge samte AnfahrtSftrecke vom Hauptbahnhof bis zum Hafcnkai in dichten Rethen und bereitete dem Führer, der langsam im Sonderzug die Strecke entlangfuhr, ununterbrochen be geistert« Kundgebungen. Am Hasenkai lagen das Panzer schiff „Deutschland" und der Kreuzer -Leipzig" zur Abfahrt bereit. Unmittelbar «ach der Ankunft begab sich der Führer an Bord der „Dentschland". Als der Führer das Panzerschiff betrat, ging am Vortopp die Führerstandarte hoch. D«r Führer schritt in Begleitung von Generaladmiral Raeder und des Kommandanten Kapitän zur See Wenneker, die Front der am Oberdeck angetretenen Besatzunq ab. Gleich darauf, wenige Minuten nach IS Uhr, ging das Panzerschiff Deutschland in See. In Kiellinie folgten der Kreuzer -Leipzig", die Panzerschiffe „Admiral Graf Spee" und „Admiral Scheer", die Kreuzer „Nürnberg" und „Köln", zwei Zerstörerdivisionen und drei TorpedobootSflottillen sowie eine Geleitslottille. F, Begleitung des Führers und Obersten Befehls- Habers befinden sich an Bord der „Deutschland" General admiral Raeder. Generaloberst Keitel. Generalmajor Bodenichc-.v. Reichsminister Dr. Lammers. Reichspressechef Dr. Dietrich, Rcichsleiter Bormann. Staatssekretär Stuckart, Obergruppenführer Lorenz, die Adjutanten de» Führers, Obergruppenführer Brückner, Gruppenführer Schaub. Oberstleutnant Schmundt und Korvettenkapitän Albrecht, ferner die Kapitäne zur See Henning und H«ge» Dem befreiten Land entgegen )( Memel. iVom Sonderberichterstatter des TNB. an Bord des Panzerschiffes „Deutschland") Ein strahlend schöner Tag ist hereingebrochen. Nur leicht bewegt 'st die Ostsee, gerade so viel, daß ab und zu eine Selle sich weiß ausg.schend am Bug des Panzerschiffes bricht. Es ist kühl und frisch aus dem Meer, makellos blau ist der Himmel. Tie belle Morgensonne leuchtet aus die grauen stählerne» Kolosse, aus die drei Panzerschisse „Deutschland". „Admiral Gras Spee" und „Admiral Scheer" nnd aus die Kreuzer .Leipzig". „Köln" und „Königsberg", die ihnen dicht aufge- schlosjen in Kiellinie folgen. Majestätisch ziehen sie ihren Weg. Tie hohen Ausbauten stehen al» leuchtend« Silhouet ten gegen den Himmel. Tie mächtigen Geschütztürme be herrschen das Gesicht der Schisse. Tic Verschlußstücke der riesigen Geschütze funkeln im Sonnenlicht. Noch im Bormars des Panzerschifses „Deutschland* gleißt und blinkt die Führerstandarte. Hinter den Kreu zern folgen backbord und steuerbord die Torpedo und Be- gkitbcote und die im Sonnenschein fast sandfarben erschei nenden rasenden Windhunde der See, die tapferen kleinen Schnellboote. Mit 12 Seemeilen Fahrt marschiert der Verband nach Osten. ES ist ein herrliche» Bild wiedcrerstandcner Kraft uns Seegcltung, dos es bietet. Die Ostsee ist sonst leer non Schissen. Nichts ist zu sehen als das blaugrauc Wasser und steuerbord voraus eine Ahnung der ostpreußischcn Küste, die sich wie ein Heller, feiner grüner Strich am Horizont dahinzieht. Aus allen Schiffen herrsch« Hochstimmung. Vom Oberbefehlshaber der Marine an bis zum jüngsten Matro sen ist die deutsche Seemacht nur von einem einzigen Ge danke» erfüllt, daß der Führer bei der Flotte ist und daß die Flotte das Memelland ans des Führers Befehl heim holt ins Grobdeutsche Reich. Begeisterter Empfang des Marinelandungskorps Unter dem grenzenlosen Jubel der memellänbischen Bevölkerung sind heute vormittag um 10 Uhr starke Ein heit«» der deutschen Kriegsflotte vor Memel eingetroffe». Fm Glanze der strahlenden Morgensonne bot der Hafen in seiner weitausholendcn Buchtuug ein überaus prächtiges Bild. Sämtliche Schiffe der memellänbischen Handelsflotte hatten über die Toppen geflaggt. Gegen 10 Uhr kreisten die ersten drei Staffeln der deutschen Marinclustwassc über Stadt und Hafen Memels. Gleichzeitig tauchten am Hori zont die Silhouetten der deutschen Kriegsschiffe auf, die sich in langsamer Fahrt dem Hafen näherten oder draußen auf der Reede vor Anker gingen. Nach Eintreffen der Kriegsschiffe ist überall mit der Ausschiffung des MarinelandungSkorps begonnen worden. Von der unabsehbaren Menschenmenge, die sich am Hafen eingefunben hat, werden die Landungstruppen der Marine mit jubelnden und herzlichen Zurufen begrüßt. In atem loser Spannung erwartete man das Eintreffen des Führers. Reichsführer ff Himmler in Memel )( Memel. ReichSsührer ff und Chef der Deutschen Polizei, Himmler, ist am Mittwoch gegen Mitternacht in Memel etngetroffen. Deutsche Luftwaffe über dem Memelland )( Berlin. Heute Donnerstag ab 10 Uhr überflogen Verbände der deutschen Luftwaffe unter Führung des Kommandierenden General der Luftwaffe in Ostpreußen, Generalleutnant Wimmer, die memelländische Grenze. Unter dem Jubel der Bevölkerung Memels kreuzten die Staffeln eine Stunde lang über der befreiten Stadt und überbrachten den Memclländern die Grüße der deutsche» Luftwaffe. Dr. Neumann ^«Oberführer )( Memel. Der Reichsführer U hat bei seiner An kunft in Memel Dr. Nenman«, den Vorkämpfer der Mcmeldeutschen, znm jj«Oberführer ernannt. Dr. Neumann, den vier Jahre einer qualvollen Haft in lantischen Zuchthäusern nicht zu brechen vermochten, hat durch seinen persönlichen Einsatz und seine entschlossene Führung die Mcmeldeutschen zu einem Block geschmiedet, den keine fremde Gewalt mehr zerstören konnte. „Robert Ley" zur Werstprobefahrt ausgelaufen )( Hamburg. Das neue KdF.«Klaggschtsf „Robert Ley" verlieb heute Donnerstag mittag kurz vor 14 Uhr den Hamburger Hafen zur Erledigung seiner technischen Werftprobefahrt. An Bord befinden sich sämtliche für sie Abnahme des Schiffes zuständigen Dienststellen. Einige Wissenschaftler, die die neuen Mctzanlagen des Schiffes ausprobieren werden, machen die Werftprobefahrt ebenfalls mit. Mit der Rückkehr des Schiffes in den Hamburger Hafen ist für Sonnabend oder Sonntag vormittag z« rechne«. Adolf Hitlers Aufzenminister an Dr. Neumann )( Berlin. Der Reichsminister des Auswärtigen vo» Ribbentrop hat an den Vorkämpfer -er Memeldcut- schen Dr. Reumann das nachstehende Telegramm gerichtet: »Am Lag« Ler Wiedervereinigung des MemelgeLietcS mit dem Deutschen Reich gedenke ich Ihrer und de, treuen Memeldeutschen, deren 20jähriger unermüdlicher Kampf um ihre Wiederkehr ins Reich nunmehr seine schönste Krö nung durch die Ankunft unseres Führers im befreiten Mewelland erhält. An herzlicher Verbundenheit H«Ü Hitla-i Rtbbot»»^
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