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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.06.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193906169
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-16
- Monat1939-06
- Jahr1939
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.06.1939
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Riesaer Tageblatt SS. J«ßr». Freitag, 16. Juni 1S3S, abends Postscheckkonto! Dre«d«s lSS» Lirokaff«: Rias« Nr. « ««d Anzeiger lLldeblM «u- Anzeiger). »lese Kettung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachnngen de» Lanbrat» au Großenhain behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa zu «rovcnvu.u V Hauptzollamte» Meißen Drahtanschrift-. Sägeblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach Nr. 8» JS1S8 «nüZahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt. Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Berpstichtungen^GeschästSstel^ Seer Benesch spürt Oberwasser Es ist ungefähr ein gutes halbes Jahr her, daß der nach Amerika emigrierte Herr Vencsch einen sogenannten „tschechischen Aktionsausschuß" ins Leben ries, dessen Zweck und Ziel ja wohl nicht weiter umrisse» zu werden braucht und der bereits kurze Zeit später eine rege Kvrrcspon- denz mit England und Frankreich und nicht zuletzt mit der Schweiz, wo sich ein früherer Sekretär und ein Bruder des Herrn Vencsch aufhaltcn, begann. Man berichtete damals davon, daß dieser „Ausschuß" mit ziemlich beträchtlichem äußeren Pomp organisiert sei, während man in der da maligen Tscheche! gleichzeitig den Verlust von 89 Millionen Tschechenkronen beklagte. Diese Millionen, die Herr Benesch damals aus Prag regelrecht gemaust hatte, rollen nun seit geraumer Zeit. Wohin und warum weiß man setzt aus Preßburg zu berichten. Das Zentralorgan der Kroatischen Bauernpartei Dr. Matscheks, der „Hrvatski Tnevik", veröffentlicht außerdem eine telefonische Unter redung mit dem slowakischen Propagandachef Dr. Mach über die Lügenmcldungen, die in der letzten Zeit über die Slowakei verbreitet wurden. Danach ist es so, daß die Benesch Millionen setzt für die feindliche Attion Verwen dung finden, die sich in dem Lügenwust über den angeb lichen deutschen Einmarsch in die Slowakei und den lüg nerischen Nachrichten über die angebliche furchtbare Not in der Slowakei äußern. Herr Benesch spürt also wieder einmal Oberwasser. Er glaubt, von Amerika aus ungestraft seine Millionen für eine gemeinsame Lügenkampagne verschwenden zu dürfen. Man muß sich fragen: Wem dient Herr Benesch damit? Daß weder die Dschechcn noch die Llowalen im Raume von Böhmen-Mähren und der Slowakei von ihm etwas wis sen wollen, dürste hinlänglich bewiesen sein. Die in Amerika lebenden Slowaken aber beginnen sich selbst sehr leidenschaftlich gegen die Tätigkeit des Herrn Benesch zu wehren und haben eine entsprechende Entschließung gefaßt. Die in Amerika lebenden Slowaken werden setzt ein eigenes Pressebüro in Washington errichten, um die ver öffentlichten falschen Nachrichten über die Slowakei zu widerlegen. Selbst auch die Tschechen haben sich in Neu- york neulich sehr mißliebig geäußert über die Vorträge, die Herr Benesch in Amerika über das tschechische Volk hält. Es hieß damals: Herr Benesch ist ein Phantast, der in Amerika ein ganz unverdientes Mitleid sucht! Nun ist es ja leider Tatsache, daß die amerikanischen Behörden und die jüdische Finanz Herrn Benesch das Leben recht leicht machen. Sie stellen ihm ein Sprachrohr zur Verfügung, daS wahrlich einer besseren Sache würdig wäre. Herr La Guardia und Herr Benesch sind natürlich längst dicke Freunde geworden, und die amerikanische jü dische Presse feiert Herrn Benesch immer noch als einen Mann von „großer politischer Vergangenheit und Zu kunft". DaS alles aber ist für uns gar nicht tragisch. Wenn es in Amerika Leute gibt, die sich glauben an sol chen „Heldengestalten" aufrichten zu müssen, dann ist das ihre Sache. Herr Benesch wird ebensowenig noch einmal eine politische Rolle spielen, wie Hatte Salassie. In Euro pa will kein Mensch mehr diesen politischen Fehlspekulan ten sehen. Es ist nur eine nicht zu überbietende Nieder tracht, daß sich allenthalben in Amerika, in Paris und Zürisch Zeitungsschreiber finden, die geraubtes Geld für schmierige Lügenartikel in Zahlung nehmen, »m damit die in Europa ohnehin komplizierten Tinge noch weiter zu verwirren. Die Fahrt der Alten Garde Abschluß des ersten Tages in Bad Salznslen )s Bad Salzuflen. Von Detmold aus wird Lemgo «ufgesucht, ein allerliebstes Städtchen. Dort werden die Teilnehmer in einzelne Gruppen eingeteilt und mit allem Wichtigen auS der Geschichte dieses Städtchens durch Bor träge und Besichtigungen klargemacht. In Bad Salzuflen findet der erste Fahrttag dann seinen Abschluß. Hier beschlie ßen diesen Tag wiederum gesellschaftliche Veranstaltungen, die die Alten Kämpfer und die gesamte Bevölkerung mit der NS.-Gemcinschaft „Kraft durch Freude" vereinen. Am Freitag wird die Fahrt durchs Herforder Gebiet nach Gelsenkirchen und in daS übrige Ruhrgebiet führen. Stapellauf eines schweren Kreuzers Am 1. Juli i« Bremen )sBerlin. Am 1. Juli 198!« wird i« Bremen ans der Werst Deutsche Schisss- und Maschinenbau Aktiengesellschaft der schivere Kreuzer „L" vom Stapel lausen. Der Kreuzer ,.L" ist ei« Schivefterschisf des am 19. 1. 1989 aus der gleichen Werst abgelansenen schweren Kreuzers „Seqdlitz" und der Waste Bau einer Serie von 1V WV-Tonnen-Kre«zern. Parade der italienischen Fliegerlegtonäre vor Victor Emanuel X Genua. Vor dem Triumphbogen des Heldenehren- »alS von Genua hat Victor Emanuel Hl- am Donnerstag abend die Parade der mit dem Dampfer „Duelio" aus Spanien hetmgekehrten italienischen Fliegerlegtonäre und auch der schon früher aus Spanten hetmgekehrten Flieger abgenoytmen. Mit ihnen marschierten 80 spanische Flieger, bi« ihr« italienischen Kameraden nach Italien begleiteten. Au der Seite des Königs befanden sich Außenminister Graf Liano und der Kommandant der spanischen Luftwaffe General Kindelan. Nach der Parade zogen die Flieger durch di« Stadt Genua, wo sie von der Bevölkerung mit begei» Etem JuLel^gesetsrt und buchstäblich mit Blumen über- Gesetz über die Deutsche ReichSbanl Aussichts- und Weisungsrecht des Führers — Alleinige Entscheidungsbefugnis des Reichsbankpräsidenten ss Berlin. Bor Bertretern der deutschen Wirtschafts presse gab Reichswirtschastsminifter und Reichsbankpräfi- dcnt Funk Erläuterungen über das neue Gesetz über die Deutsche Reichsbank, das mit dem 18. Juni in Kraft tritt und die durch das ttzesetz vom 10. Februar 1987 eingeleitete Umgestaltung der Neichsbank nach dem im Erlaß des Führers vom 19. Januar 1989 gegebenen Richtlinien znm Abschluß bringt. Wie Rcichswirtschaftsminister und Reichsbankpräsident Funk u. a. ausführic. unterstellt das Gesetz die Reichsbank unmittelbar dem Führer und stellt mit seinen weiteren Vorschriften die uneingeschränkte Hoheit des Reiches über die deutsche Notenbank wieder her. Entscheidungen, die für die Währung von besonderer Bedeutung sind, sind ausschließlich dem Führer Vorbehalten, wobei es sich um die Bestimmung der Höbe des von der Reichsbank dem Reiche zu gewährenden Bctricbskrcdttcs sowie um den Hiichstbctrag au Reichsschatiwechselu, den die Neichsbank in ihren Händen haben darf, handelt. Allgemein wird mit ihm ferner das Führerpriuzip nach den nationalsozialistischen Grundsätzen verwirklicht. Entsprechend diesen Grundsätzen über die Stärkung der Verantwortlichkeit ist, unter Beibehaltung des auch wei lerhin vom Führer zu berufenden Reichsbankdircktoriums als Vorstand der Bank, die alleinige Entscheidungsbefug nis des Präsidenten der Deutschen Reichsbank im Reichs- baukdirektorium nach dem neuen Gesetz vorgesehen. Diese alleinige Entscheidungsbefugnis des Präsidenten ist neben dem Aussichts und Weisungsrecht des Führers das wesentliche Merkmal des neuen Gesetzes. Auch in der Verwaltung der Bank ist die autoritäre Stellung des Präsidenten überall durchgcsübrt, auf dem Gebiete der Personenverwaltung sind die Bestimmungen des Deutschen Bcamtengesetzcs in das neue Gesetz eingebaut worden. Für die rcchtSgeschäftliche Vertretung der Deutschen Reichs bank ist an der Vertretung der Bank durch zwei Mitglie der des Reichsbankdircktoriums festgchalten worden, je doch mit einer bedeutsamen Aenderung, die darin liegt, daß die Mitglieder des Reichsbankdircktoriums an die Ent scheidungen des Präsidenten gebunden sind, so daß Mehr» hcitsentscheidnngen ausgeschlossen werden und damit auch in dieser Hinsicht das autoritäre Prinzip zur Durchfüh rung gelangt. Um die unmittelbare Verbindung der Reichsbank zu den führenden Persönlichkeiten der deut ¬ schen Wirtschaft, Arbeit und Finanz sicherzustellen, wird von dem Präsidenten ei» Beirat der Deutschen Reichsbank geschaffen, dessen Mitglieder er ernennt. Die Uapitalgruudlage der Reichsbank bleibt in der bisherigen Art erhalten, sie beträgt also 159 Millionen und zerfällt in Anteile. Als Anteilseigner sind jedoch in Zukunst nur noch deutsche Staatsangehörige «Reichsbür- ger) sowie juristische Personen und Unternehmen mit de« Sitz in Großdeutschland zugelasien. Die Reichsbonk- Anteilscheine sind zukünftig jeder Spekulation durch die Bestimmung entzogen, daß sic den Inhabern mit Rück wirkung für das Jahr 1988 und für die Zukunft eine» höheren Gewinn als 5 vH. nicht mehr erbringen werde«. Der gesamte darüber hinaus erzielte Gewinn wird nach Vornahme der erforderlichen Abschreibungen dem Reich« zugeführt. Da das Gruudlapital der Deutsche» Reichsbank nach dem neuen Gesetz in Privathand belassen wird, ist auch die Beibehaltung der Hauptversammlung als Organ der An- tcikSeigner vorgesehen. Die Hauptversammlung wird aber ihres bisherigen Charakters als beschließendes Organ entkleide«. Sic wird in dieser Eigenschaft letztmalig am 89. Juni zur Festsetzung der Abfindung der Anteilseigner wegen der Abänderung der Gewinnverteilung sowie der Abfindung derjenigen Anteilseigner, deren Anteile für kraftlos erklärt werden, tätig sein. Die Vorschriften über den Gekchästskreis der Bank so wie über die Notenbeckuug sind nach nationalsozialistischer Wtrtschaltsansfasiung in dem nenca Gesetz sormnliert worden. Insbesondere die Vorschriften über die Gold- und Devisenbestände entsprechen dem mehrfach vom Füh rer aasgestellten Grundsatz, daß die Stabilität der deutschen Währung nicht aus der vorhandenen Menge an Gold nnd Devisen beruhe, sondern daraus, daß das von der Noten bank ausgegcbene Geld in einem angemessenen Verhält nis zu dem Umsatz der mit deutscher Arbeit geschassenen Lebens« und Verbraochsgüter gehalten wird. Reichsbankpräsident Funk stellte fest, daß die dargebo- tcne Abfindung auch für die ausländischen Anteilseigner, denen durch die Golddiskontbank ein besonderes Angebot gemacht wird, fair ist. Alle Anteilseigner, also auch die, die es künftig nicht mehr gibt, haben zwecks Erlangung der Abfindung binnen einer Ausschlußkrist, die bi» zum 8«i. 1. 1919 läuft, ihre Anteilscheine bei der Deutschen Reichsbank einzureichen: der Einreichung wird erst nach dem 15. 8. 1989 entgegengesehen. ..Im Kamps gegen den Weltfeind" Festliche Uraufführung des Filmdokuments über den Einsatz der Legion „Condor" in Gegenwart des Generalfeldmarschalls Hermann Göring )l Berlin. Am Donnerstag abend fand im Ufa- Palast am Zoo die Uraufführung des dokumentarischen Filmes vom Einsatz der deutschen Freiwilligen in Spanien statt. Dieser Großsilm der Ufa. der unter Leitung von Professor Karl Ritter an allen spanischen Fronten gedreht wurde, wo die „Legion Condor" im Kamps gegen den bolschewistischen Weltfeind stand, fand eine begeisterte Aus nahme. Ein festlicher Rahmen umgab die Uraussührung. Mit den Fahnen Spaniens und Deutschlands war der Licht spielsaal geschmückt. Die Snmbole der „Legion Eondor" leuchteten von der Bühne. Im Znschauerraum sah man die braungebrannten Gesichter der Spanienkämvser. Groß war die Zahl der Ehrengäste, die der glanzvollen Ausfüh rung dieses Filmes beiwohnten. Stürmischer Beifall empfing alle jene Männer, die für den ruhmreichen Einsatz der „Legion Eondor" verantwortlich sind, wie er ebenso lebhaft nnd freudig den in Berlin weilenden spanischen Generalen galt, die an diesem Abend zugegen waren. An der Spitze der Ehrengäste von Staat. Partei und Wehrmacht sah man Generalseldmarschall Hermann Göring, Generaloberst Keitel, Generaloberst Milch, Reichsminister Lammers, Staatsminister Meißner und in Begleitung des Generalfelbmarschalls Göring und Fra» Göring Staats sekretär Körner, Generalmajor Bodenschatz und Ministerial direktor Staatsrat Gritzbach, außerdem sah man Angehörige des Diplomatischen Korps. Nach einem eindrucksvollen Kulturfilm „Das Werk auS Stein", einer packenden Bildfolge von den Bauten des Führers gab der Musikzng des Regiments „General Göring" mit zwei hinreißend gespielten Märschen den Auftakt zu dem groben Filmdokument vom Einsatz der deutschen Freiwilligen. Ein Stück Weltgeschichte ist es, das uns in diesem Filmwerk mit nachhaltigster Wirkung vor Augen tritt. In einer von Anfang an fesselnden Darstellung erleben wir die letzten entscheidenden Phasen dieses Kampfes gegen die Neuer Senatspräsident in Rumänien Bukarest. Anstelle des zurückgetretenen Senats- Präsidenten Jorga wählte der Senat einstimmig den Kronrat Argetoiamt -um Präsidenten. blindwütigen Kräfte des Bolschewismus, eines Kample», der gewiß nicht zuletzt durch den umfassenden und helden mütigen Einsatz der „Legion Condor" mit dem endgültige« Sieg über den LZeltseind gekrönt wurde. Allein die Ausnahmen von den letzten Kämpfen diese» Frühjahres, die den Operateuren in schwierigsten Situa tionen gelungen sind, und die den Hauptteil des Filme» ausmachen, reichen zu. um ein Bild von den einzigartigen Leistungen zu geben, die die deutschen Bundesgenossen Francos. Schulter an Schulter mit den spanischen Frei heitskämpfern und den italienischen Freiwilligen zu Was ser, zu Lande und in der Luft vollbracht haben. Wo immer es um die Entscheidung geht, siebt man denk- sche Soldaten, deutsche Bomber, deutsche Kampfflugzeug«, deutsche Tanks, deutsche Geschütze, die dem Verbrecher gesindel der Internationalen Brigaden Tod und Verderben bringen. Bor allem die Ausnahmen vom Einsatz der Jagd flugzeuge und von den Angriffen der Bomber in der letz ten entscheidenden Offensive vermitteln Bilder von ein dringlichster Stärke. Als plastische Einführung in die Kampfhandlung selbst wird die furchtbare Leidenszeit Spaniens unter dem marri- stischen Terror berausgestellt, der das ganze Land in den Zustand völliger Anarchie zu versetzen drohte. AufnajMen von den Freudenfesten der befreiten Bevölkerung von der Rückreise der Legion, ihrer Begrüßung in Hamburg durch Generalseldmarschall Göring und schließlich vom Führer des deutschen Bolkes in der Reichshauptstadt sowie von der Parade vor dem Obersten Befehlshaber runden das Film werk zu einem geschlossenen Gesamtbild ab. Nach der Ausführung, der die Zuschauer mit atem raubender Spannung gefolgt waren, erschien auf der mit den deutschen und den spanischen Farben sestlich geschmück- ten Bühne wiederum der Musikzug des Regiments General Göring, um nun vor dem begeisterten Publikum den Marsch der „Legion Condor" ausklingen zu lasten. Roosevelt ernennt neuen Flottenchef ^Washington. Präsident Roosevelt ernannte Konter admiral Harold Stark unter Beförderung zum Admiral zum Flottenchef als Nachfolger von Admiral Leahv, der bekanntlich zum Gouverneur von Puerto Rico ernannt
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