Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.06.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193906268
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19390626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19390626
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-06
- Tag1939-06-26
- Monat1939-06
- Jahr1939
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- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.06.1939
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Riesaer Tageblatt »« Proßeubaiu Montag, S«. Znni ISSN, abends Postscheckkonto: Dresden 15SÜ Girokasse: Nies- Nr. U Drahtanschotstr Tageblatt «iesa Fernruf 12»7 Postfach Nr. KL «nd Anzeige (Lldetilaü Ml- AuMgers. Dies« Leitung ist da» nur Veröffentlichung der amtliche» vekanntmachungen be» Lanbrat» nbatu behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamtes Rtesg und de» Haupt,ollamte» Meißen SS. Jahrg. Da» Rtelaer Taaeblatt erscheint jede« Lag abend» V,S Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durL Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (S aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg. Einzelnummer 15 Psa. Anzeige« sttr dLe Nummer des AuSaabetaaeS Nub ms 10 Uhr vormittags aufzugvben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. 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Vie morde« mit hohen Ehre» und herzlichster Kameradschast «o« Duce und vom italienischen Volk empsangeu und »er lebt«» i« dem herrlichen Land der südlichen Sonne unver geßliche Tage. In Erwiderung dieses Besuche» haben nun aus Ein ladung de» Präsidenten der Vereinigung deutscher Front- kämpserverbände, des NLKK.-Obergruppensührers Gene rals der Infanterie Herzog von Cobnrg, 500 italienische Frontkämpfer eine Deutschlandreisc angetretcn, an ihrer Spitze der Präsident des italienischen Nationalverbandes der Kriegsverletzten und Invaliden, Carlo Delcroix. Tie Hauptstadt der Bewegung mar die erste Stadt de» Groß- deutschen Reiches, die den italienischen Kameraden ihren herzlichen Willkommensgruß entbieten könnte. Am Brenner schon hatte sic der Herzog von Coburg persönlich empfangen und nach München geleitet. Feierliche Begrüßung im Münchener Hauptbahnhos In Mllirchen trafen die italienischen Frontkämpser, unter ihnen l27 führende Persönlichkeiten der faschistischen Miliz, des italienischen Heeres und 400 Mitglieder der Frontkämpserverbände. am Sonntag mittag ein. Ein fest licher Empfang großen Stils wurde ihnen schon am Hanvt- bahnhos bereitet. Die Bevölkerung der Hauptstadt der Bewegung hatte sich in dicht gestaffelten Reihen auf den Gehsteigen versammelt, um den Gästen ihr herzliches Will kommen zu entbieten. Empfang beim Oberbürgermeister Um 18 Uhr folgten die führenden italienischen Persön lichkeiten einer Einladung des Oberbürgermeisters zu einem Empfang im Festsaal des Alten Rathauses, zu dem auch die am Bahnhof erschienenen deutschen Persönlichkeiten teil nahmen. Oberbürgermeister Fiehler entbot den Gästen namens der Hauptstadt der Bewegung einen herzlichen Willkommensgruß. In seinen Tankesworten begrüßte Präsident Deleroix Fiehler als einen der Alte» Garde des Führers, jenes Mannes, der Deutschland wieder zur Grüße geführt habe. Er erinuerte sodann an die Worte, die der Duce in Berlin von dem gemeinsamen Marschieren bis zum äußersten ge sprochen hatte. Sein Gruß gelte Mussolinis großem Freunde Adolf Hiller und dem deutschen Volk. Nach dem Empfang im alten Rathausfaal fuhren die italienischen Gäste zum Kricgerdentmal vor dem Armee museum. Hier war eine Ehrenkompanie der Wehrmacht aufmarschiert. Präsident Delcroix legte unter den «längen des Liedes vom Guten Kameraden in der Krypta des Ehrenmals einen herrlichen Kranz nieder. Feierstunde auf dem Königlichen Platz ES war «ine Stunde von tiefer Symbolik, als am Nach, mittag nach der Totenehrung am Kriegerdenkmal aus dem Forum der nationalsozialistischen Bewegung die italienischen Frontkämpfer gemeinsam mit den deutschen Frontkämpfern zu einer Feierstunde antraten. Am Führerbau leuchteten italienische Fahnen und die Banner der Bewegung, von den Propyläen wallte «ine grobe italienische Flagge und aus den Propyläen selbst stammten grobe Feuerschalen. Italienische und deutsche Frontkämpser, beseelt von glei chem Geist «nd Willen, standen hier in unbändigem Gtauben an ihre großen Führer als ein Beweis sür di« kamerad- schastliche Verbundenheit zweier Völker, die in ihrer jung«« Krast ihr Lebensrecht eisern zu behaupten gewillt find. Von den Propyläen und den Ehrentempeln loderten Opferseuer zum stillen Grub für die gefallenen Helden der nationalsozialistischen Bewegung. Die Stunde der Kamerad schaft und Freundschaft begann in Gegenwart des Präsi denten Delcroix, des Herzogs von Cobnrg und des Gau leiters Wagner mit einem Gedenken an die ersten Blut zeugen der Befreiung des deutschen Volkes. Während sich die Fahnen der italienischen Frontkämpfer senkten und das Lieb vom Guten Kameraden erklang, begab sich der Präsi dent der italienischen Kriegsopfer Delcroix zu den Ehren tempeln und legte vor den Sarkophagen der ersten Tote» dar Bewegung prachtvolle Kränze nieder. Die Ankunst des Führers Gegen 17 Uhr erreicht die Feierstunde ans dem König liche« Platz ihren Höhepunkt. Bo« der Luisen-Straße her kürt »a« sudelnde Heilrufe. Der Führer kommt! Box de« Propyläen begrüße« ihn der Herzog von Coburg und Gau leiter Wagner. Der Führer begibt sich zum rechten Flügel der italienische» Frontkämpfer, wo ihm Präsident Delcroix Meldung erstattet. Die Kapelle der Juugsaschisteu stimm» die deutsche« Rationallieder an, «nd nun schreitet der Kühr«, zusammen «u Präsident Delcroix, die Front st« 5IM italienischen Frontkämpfer ab, die heute vor ihm aus- I grüßen. Immer wieder brausen die Heilrnf« der »» vielen marschiert find und in strammer soldatischer Haltung nnd Tausenden in der Umgebuug des Königlichen Platze» »er« mit leuchtendem Auge den Führer der besrenndeten Ration I sammelten Volksgenossen ans. Empfang beim Führer im Führerva« Im Anschluß an den eindrucksvollen Aufmarsch der italienischen Frontkämpfer vor Adolf Hitler auf dem Königlich?» Platz folgten über lNN führende italienische Persönlichkeiten einer Einladung des Führers in den Fiihrerbau. Die hohe Ehrung, die der Führer mit dem Empfang seinen Gästen erwies, war nicht nur ein äußer liches Zeichen der Anerkennung sür die herzliche Ausnahme, die die dentschen Frontkämpfer »or einem Fahr im gast- srenudlichcn Italien gesunden hatten, sonder« darüber hinaus ein sichtbarer Beweis für den Gleichklang des Gei stes, der die Repräsentanten des Soldatentums beider Rationen erfüllt, des Geiste» der Härte und des Opfers, de» Geistes der Schützengräben, der im Nationalsozialismus und im Faschismus seine Fortsetzung gesunden ha«. Kurz nach 17 Uhr erschien der Führer, begleitet vom Gauletter des Traditionsgaues, Staatsminister Adolf Wagner und den persönlichen und militärischen Adjutanten in der Empfangshalle, von den italienischen Frontkämpfern mit lautem Fubel begrüßt. Präsident Delcroix trat nun vor und richtete an den Führer eine kurze Ansprache, in der er der Freude über den Teutschlandbesuch seiner Kameraden Ausdruck gab. die Willens und Krästecinigung der beiden befreundeten Völ ker unterstrich und dem ehrlichen stählernen Vertrag den zmeideutigcn nnd unverdienten Goldpakt der anderen gegenüberstellte. Der Präsident betonte, der Frontkämpfer besuch bestätige, daß hinter den Führern die Völker stehen, vor allem die Kämpfer, die, da sie sich aus dem Schlachtfeld gemessen, auch als erste sich gegenseitig kennen und ver stehen lernten. Der Redner feierte die Gemeinsamkeit der Fdeen des Nationalsozialismus und des Faschismus, die in gleicher Weise als Reaktion gegen die ungerechten Frieden cnlstan den seien, io daß die Völker, die man hier zur Verborgen beit verurteilen und zur Verworrenheit habe treiben «vol len. durch einen neuen Glauben die Grundsätze einer neuen Ordnung gesunden und au» dem gemeinsamen Schicksal die Idee geichöpst hätten. Mit scharfen Worten geißelte der Präsident die kapitalistischen Mächte, indem er erklärte, die Herren der Welt sind bereit, sich lieber selbst zu vernichten, als anderen Platz zu machen. Der Präsident schloß, zum Führer gewandt: Indem ich Sie iü dieser Stadt begrüße, wo unter bitteren Kämpfen Fhr Glück emporstieg, sehen wir in Ihnen den Soldaten, der das Dunkel des Schicksals und die Härte des Schlacht feldes kennt. Die Antwort des Führers Auf die Ansprache des kriegsblinden italienischen Front- kämpserführerS Delcroix antwortete der Führer u. a.: Herr Präsident! Soldaten Italiens! Kameraden! Ich begrüße Sie in der Stadt, von der die national sozialistische Revolution einst ihren Ausgang nahm. Ich begrüße Sie in dem Hause, das als FUHruuqszentrale dieser Revolution errichtet worden ist. Sie besuchen da» Deutsche Reich in einem Augenblick, in dem wir. die nationalsoziali stische Revolution, gemeinsam einer Welt von Gegnern und Neidern, von Hassern und Feinden gegenüberstehcn. Ich bin glücklich, daß dieser Besuch aber auch in der Zeit stattsindet, in der durch unser Bündnis eine gemeinsame Front gegen diese gemeinsamen Feinde aufgenchtet worden ist- Ich bin der festen Ucberzeugung, daß jeder Versuch der Demokratien und kapitalistischen Plutokratien, unS das Schicksal zu be reiten, das sie vielleicht für uns vorgesehen haben, scheitern wird an der gemeinsamen Krast unserer beiden Nationen und Revolutionen, an der Krast unserer gemeinsamen Ideale, unseres Mutes und unserer Entschlossenheit. Lebten Endes gehört das Leben den Völkern, die be reit sind, für ihr Dasein und ihre Zukunft, wenn notwendig, auch das Letzte einzusetzen. Sie selbst haben einst diesen Einsatz für Ihr Volk vollzogen, und wir Deutsche taten das gleich« für bas unsrige. In Zukunsl aber werden wir beide gemeinsam diese» Einsatz sür Deutschland und für Italien vollziehen, fül unser Reich, das sich unter der nationalsozialistischen Revo lution erhoben hat, und sür Ihr Imperium, das durq Ihren großen Dncc Benito Mussolini geschaffen und ge staltet wurde, durch jenen Mann, der gegen die Ansicht«» und Prophezeiungen der ganzen übrigen Welt Italien groß, stark und mächtig gemacht hat. Ich glaube, daß an dieser unlösbaren Gemeinschaft del beiden Nationen und ihrer revolutionären Idee alle An griffe dieser anderen Welt scheitern werden und daß die Zukunft trotzdem uns gehör», dem faschistischen Italien und dem nationalsozialistischen Deutschland." ' Die Ansprache de» Führers wurde von den italieni. schen Frontkämpfern mi» sich immer wiederholenden Heil» und Eia Rusen bedach». Hieraus stellte Präsident Dclcroir keine Kameraden dem Führer vor. der jeden einzelnen mit Handschlag be- grüßte und mit jedem kameradschaftlich« herzliche Wort« tauschte. Nach dem Empfang gab der Führer in den stilvollen Emvkangsränmcn zu Ehren seiner Gäste einen Tee. de» Gelegenheit z« angeregter und fruchtbringender Aussprach« gab. Längere Zeit verweilte der Führer im Krecke seiner Gäste. Als er sich später von ihnen verabschiedete, hatte der Führer den italienischen Frontkämpfern ein stolzes und bleibendes Erlebnis geschenkt. Bevor der Führer den Führerbau verließ, zeigte er sich zusammen mit dem Gauleiter des Traditionsgaues aus dem Balkon. Auf diesen Augenblick hatten die vielen Tausende in der Arcis Straße und aus dem Königlichen Platz nahezu zwei Stunden sehnsüchtig gewartet. Nun hallten jubelnde Heilrufe hinaus zum Balkon, hinüber über den weiten stei nernen Platz In dieser spontanen Begeisterung der Münchener Bevölkerung kam noch einmal der Tank eine» ganzen Voltes zum Ausdruck für die Freundschaft und da» Bündnis, das heute die beiden Mächte Deutschland und Italien umschließt. Ein Kameradschastsabend soldatischer Brüderlichkeit Ein Kameradschastsabend, zu dem Gaüleiter Staats minister Adolf Wagner geladen hatte, vereinigte am Sonn tag abend die italienischen Frontkämpser mit ihren deutschen Kameraden im Festsaal des Hosbränhauscs. Präsident Delcroix, der Herzog von Coburg und der Gastgeber wur den aus das lebhafteste begrüßt. Gauleiter Adolf Wagner gab seiner Freude darüber Ausdruck, die italienischen Kameraden in einem Saal be- grüßen zu können, der mit der Geschichte der nationalsozia listischen Bewegung in unlösbarem Zusammenhang steh«. Deutschland und Italien seien soldatische Nationen, die ge schlossen und entschlossen jedem Angriff gegenübcrstehen würden, woher er auch komme. Der Gauleiter begrüßte darauf die italienischen Frontkämpfer auch als Faschisten, die hier mit deutsche» Nationalsozialisten zusammcnsäßen in einer Kameradschaft und Freundschaft, die in aller Zu kunft halten würde. Den Dank der italienischen Gäste brachte Präsident Delcroix zum Ausdruck, wobei er hcrvortwb, daß er und seine Kameraden heute hier seien als Soldaten und Faschi sten. Er wies darauf hin, daß iu Italien alle Angehörigen der Frontkämpfer- und Kriegsopferverbände in die Partei cingetreten seien, weil sie wüßten, daß durch die aus dem Weltkrieg heransgcwachscncn Bewegungen des Faschis mus und des Nationalsozialismus eine Neuordnung in Europa geschaffen werden würde. An diesem Tage und besonders heute nachmittag vor dem Führer hätten sie das Gefühl einer starken soldatischen Brüderlichkeit empfunden, das die italienischen Kameraden von hier in die Heimat mitnchmcn würden. Sein Gruß galt dem großen Führer Deutschlands, Adolf Hitler. Der Abend war vom ersten Augenblick an getragev vom Geist herzlichster Kameradschast. Neuer Handelsvertrag zwischen der Sowjetunion und China unterzeichnet )( Moskau. Die Blätter veröffentlichen eine amt lich« Verlautbarung, wonach am 16. Juni ds. IS. in Moskau ein neuer Handelsvertrag zwischen der Sow- setunion und China unterzeichnet wurde. Der Vertrag beruhe, wtzr es in dieser Verlautbarung heißt, aus den Grundsätzen der Gleichberechtigung und Gegenseitigkeit und enthalte die Meistbegünstigungsklausel, er regele die Fra gen des Handels und der Seeschiffahrt und bestimmte die Rechtslage der Sowjethandelsvertretung in China. Bon sowjetrussischer Seite wurde der Vertrag durch den Volkskommissar für Außenhandel Mikojan unterzeich net, von chinesischer Seite durch den Sonderbotschafter d«r Lschiangkaischek-Regierung Dr. Lunso.
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