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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.02.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-02-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194002065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19400206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19400206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1940
- Monat1940-02
- Tag1940-02-06
- Monat1940-02
- Jahr1940
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 06.02.1940
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Riesaer Tageblatt ««d Auseiger Meblatt mü> AoMgeq. Dienstag, 6 Februar 1940, abends die Nummer beS Ausgabetage» sind «.7 kknmündl^^^^^^^ f-7nmünMtt'«bänbe^g^ e7ng-7°ndttr^n^tä»tt8tt^er Pr°beabzüges,chli-bt /-rÄerlag di-^Jnanspruch. Gab SV/. Aufschlag. ^?i fernmunonwer zeigen «riiruu»» !»,. Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß htnmlltg. Erfüllungsort für Lieferung ^d'"Zab"un^und ÄrWsft^ Hdhere^Gewatt, Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen etngeganaenen Verpffichtunge» Geschäftsstelle: Mesa, Soetheftraße leben »aa abends '/« Ubr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für eine« Monat s Mark, ohne Zustellgebühr, Das Riesaer Tageblatt erscheint ^den Tag aoeno» /,v uy Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte (6 aufeinanderfolgende Nr.) VS Pfg. Einzelnummer IS Pfg. ««zeig«, für S.L4 etnschl. PoW an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für Re Nummer beS «usgabe^ge» sind btS w uyr vormnkag» a , gespaltene mm.Zeile im Texttetl 26 Rpf. lGrundschrift: Petit8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarisch« dte gesetzte lg mm breitt mm.Zeile ober ber«n Raum .tuaesandt-, Wtaenterte oder Probeabzüge schließt der Verlag di- Jnanspruch. va schon bewilligter Nachlaß hinmüm., Erfüllungsort für uteserung «ingegangenen Berpffichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goelheftraße S». * and de» Haupt,ollamtell Meißen Girokaff« «tesa Nr. W SS. Jahkg. ragibl-tt Nies« Fernruf l2>7 Postfach Nu » n Lügen über Voten Und Bromberg? Ein besonderes Kapitel in der Agitation der englisch französischen Presse gegen die deutsche Kriegführung bil den zur Zeit phantastische Greuelberichte über die Lage im Generalgouvernement. ES gibt zwar keinen feindlichen Berichterstatter, der irgendeine Möglichkeit zum Studium der Verhältnisse in den ehemals polnischen Gebieten be säße. Das hindert die berufsmäßigen Hetzer aber in kei ner Weise, sich die schaurigste« Einzelheiten über angeb, liche Polcnversolgungen einfallen zu lassen und zu ver breiten. Von den Ausgeburten schmutziger Phantasien, mit denen in Bari» und London die angeblichen Blutbäder und Gewaltakte auSgeschmückt werben, ist man fast geneigt z» sagen, die Schreiberlinge haben in den Schulbüchern der eigenen Geschichte geblättert, um die Gewalttaten etwa der französischen Polizei bei der Austreibung Deutscher aus dem Elsaß oder englischer Militärs bei der Verskla vung Irlands im Weltkriege kurzerhand den Deutschen zu unterschieben. Erst vor wenigen Tage» haben Ganleiter Greiser und Neichsstatthalter Seyß-Jnquart die Auolaudspreffe über äie deutsche Ordnung und den Aufba« in den eingeglieder» »en Ostgebieten «nterrichtet. Die Arbeit von Militär und Polizei ist danach längst abgeschlossen. Deutschland hat außerdem nie daran gedacht, eine Racheaktion durchzu führen. Die Reorganisation des Wirtschaft»- und Ver- waltungslcbens steht im Vordergrund der Anstrengungen. Vorbildliche hygienische Betreuung, Wiederaufbau der im uricge zerstörten Brücken, Straßen und wichtigsten tech nischen Anlagen, Wiedereröffnung der polnischen Volks schulen, in denen entgegen Auslandsverlenmdungen die deutsche Sprache nicht eingeführt ist — sind Erappen dieses planmäßigen Aufbaus. Gegen verbrecherische und wider spenstige Elemente schreiten die Gerichte ein. Wenn sie gegenwärtig mehr als in FriedcnSzeiten zu Verurtei lungen gezwungen sind, so kennt jeder den Grund. Mehr als zehntausend Bolkodeuttche find während des Polenfeld» ,ngcs Opfer bestialischer Morde geworden. Die Pole» haben die Strafanstalten geöffnet und die Zuchthäusler auf die friedliche Bevölkerung losgelassen. ES ist daher ein Gebot der Sicherheit, diese Elemente, so weit ihre Verbre chen noch nicht gesühnt oder entdeckt sind, mit der gebüh renden Strenge unschädlich zu machen. Daß die Westmächte im übrige» bemüht find, die In» stinktc des polnischen Untermenschentums und ihren Willen znm Ausruhr wach zu hallen, das zeigte erst die letzte Ent« Wicklung in Wilna. Mit dem Gelde englischer und sranzö- sischer Serkanst wurden dort polnische Geheimorganisatio- neu gegen die staatliche Sicherheit gegründet und versucht, auch über die Grenzen hinaus im Generalgouvernement Einfluß zu gewinnen. Neber die Errichtung einer strenge« aber gerechten Ordnung in Polen beklagen sich die West mächte im schlecht gespielten Tone der Entrüstung. Neber die entsetzlichen Schandtaten au Tausenden von Volksdeut schen, über den berüchtigten Bromberger Blutsonntag aller dings habe» Ne nicht einen To« verloren. Sie haben auch geschwiegen, als die Polen über eine Million Deutscher aus den Provinzen Posen-Westpreußen nach dem Welt kriege rücksichtslos versagten, um dort jene Elemente an» znsicdelu, die sich 1980 zu den dokumentarisch erwiesenen Bestialitäten an den Deutschen haben hinrcißen lasten. Sie bleiben deshalb uur ihrer Hemhelei Iren, wenn sie die Um» siedlungsaktio« im Osten mit giftigen Glasten und Ver» dächtignngcn begleite«. Heuchlerisches England wütet in Palästina Todesurteile gegen Araber am laufende« Baud )s Jerusalem. Die britischen Militärgerichte in Palästina seycn die Reihe ihrer Todesurteile gegen Araber ununterbrochen fort. Dabei werden neuerdings vorwie gend Fälle herangczogen, die schon längere Zeit zurück liegen und durch bezahlte Spitzel hervorgcüolt sind. Im Verlaufe einer Woche wurden solgeude Urteil« gefällt: Von acht Angestellten, die einen Notabel in Lydba er schoßen haben sotten, wurden drei zum Tode und drei zu in Jahren Zwangsarbeit vom Militärgericht in Jerusalem verurteilt. Der Fall stammt aus dem Jahre 1S88. Die Zeugenaussagen waren zweifelhaft. Tas Militärgericht in Haifa verurteilte einen Araber wegen angeblichen Waffen- und Bombenbesitzes zum Tode. Der Angeklagte bestritt seine Schuld. Die Zeugen waren zweifelhaft. Bei einem weiteren bereits am 11. Dezember vom Militärgericht in Haifa zum Tode verurteilten Araber ivurbe die Todesstrafe vom britischen Höchstkommandiercn- den bestätigt. Das Jerusalemer Militärgericht verurteilte einen Araber aus dem Dorf Ltfta wegen Waffenbesitzes zu sieben Jahren Zwangsarbeit, obwohl der Verteidiger die Unschuld des von Spitzeln angeklagten Arabers beweisen konnte. Vor dem Jerusalemer Militärgericht kämpfen zur Zeit weitere fünf Araber unter der Anklage des Waffenbesitzes i!nd Waffengebranches sowie der Erschießung eines briti schen Sergeanten um ihr Leben. Auch hier wurde die Be hauptung von Spitzeln ausgestellt. Unter ähnlichen Um händen verurteilte das Haifaer Gericht einen Araber aus dem Dorfe Kafr Rai zu sieben Jahren Zwangsarbeit, schließlich soll im Laufe der Woche noch das Urteil des vritischcn Oberkommandierender» über zwei zum Tode ver urteilte Araber fallen. Englands Versprechungen )s Neuyork. Der sehr bekannte Publizist General Johnson, der der Alliicrt-n-Propaganda in den Bereinig ten Staaten bereits wiederholt entgcgcntrat, zerpflückte heute im „Neuyork World Telegrain" die hierzulande oft gehörte Behauptung, daß die Alliierten für kleine Natio nen und die neutralen Länder kämpften. Johnson schreibt, di« bisherigen Beschützerleistuugen der Alliierten feien derartig miserabel, daß Englands Versprechungen kein Vertrauen mehr verdienten. . Johnson zählt alsdann Englands Sündenregister auf. Italien sei mit Versprechungen in den Weltkrieg gelockt und hinterher um Beuteanteil schändlich betrogen worden. Dau« wurde Griechenland auf die Türkei gehetzt «ud »ach griechischen Mißerfolgen schmählich im Stich gelaffe«. Wenn England heute die viutreisuug Politik gegen Deutschland ableugne, so habe Frankreich jahrelang damit geprahlt, daß Deutschland durch den Ring wasfenftarreuder kleiner Nationen in Schach gehalten werd«. Frankreich habe der Tschecho-Slowakei und Polen Wassenhilfe verspro chen, aber Polen sei erledigt worden, ohne daß Frankreichs Buudesgenoste England seine Hand rührte. England habe Abessinien, «ur Helse» wollen, solange Krankreich mit» machte, es hab« Maudschukuo kampflos Japan überlaste«, obwohl die Vereinigten Staate« unter Berusuug ans de» Neunmächtevertrag zu gemeinsamem Widerstand aussor, derte». Johnson erklärt erneut, er werde jedesmal als Hitler- freund beschimpft, wen» er England die Wahrheit sage. Tatsächlich wolle er nür seine Kollegen veranlassen, histo- rische Tatsachen nachzulesen, ehe sie fälschlicherweise ver sicherten. der Krieg der Alliierten komme den Vereinigten Staaten zugute und Amerika bedürfe des Schutzes der verdiene« kein vertraue« englischen Flotte. Wen» schon die erwähnte« Europa» Länder den selfeufefte« Versicherungen der Alliierte» nicht trauen könuteu, wieviel weniger Anlaß habe da«, «Ma rita, de« vagen Kreundschastsbetenerungen der Alliierte« zu trauen. Neues englisches Balkan-Manöver: Ei« „Schwarz««er»Pak1"»Vorschlag )s Rom. Bei Wiedergabe des AuSlandsechoS zu den „7 Punkten von Belgrad" stellen die römischen Blätter Deutschlands Genugtuung über die Belgrader Beschlüsse, einer Beibehaltung der Neutralität der Enttäusch«»« gegeuüber, die in Paris und London herrfcht, wo man bis zuletzt gehofft habe, daß ein — natürlich gegen Deutsch land gerichteter — wenn vielleicht auch nicht militärischer, so doch zumindest wirtschaftlicher Block zustandekäme. Hier bei habe man in erster Linie auf den Dreierpakt von Ankara gerechnet, dann aber aus die „Garantien", aus die allerdings, wie man in Rom ironisch erklärt, die Garanten größere Stücke zu halten schienen als die Garantierten. Daß die Weltmächte aber trotz ihrer unbestreitbare« Niederlage ihr Intrigenspiel noch keineswegs aufgegebe« haben, beweist eine soeben von Ztefani verbreitete Lon doner Meldung. Hiernach haben die englischen Blätter, kan» daß die Belgrader Konferenz beendet war, ein ««es, ausschließlich ans kriegerische Abwicklungen ab» zieleudes Propaganda»««-»«» in Angriff genommen, in, de« sie znr Regelung der Lag« in Südostenropa für einen -Sch«mrzme«r"-Pakt eintreteu. Dieser Pakt, in dem di« Türkei, Bulgarien, Rumänien und vielleicht auch Grie chenland teilnehme, sollte», wäre de» englische« Blätter» znsolg« ausschließlich gegen Lowjetrnßland gerichtet. Die Faschistische Miliz dankt der SA. )l Berlin. Der Duce und Generalstabschef Starace erwiderten, wie NTK. meldet, die Grüße der SA., die Stabschef Lutze der Faschistischen Miliz zum 17. Jahrestag im Namen der großdcutschen SA. übermittelt hatte. Der Duce und der Generalstabschef Starace brachtest bei dieser Gelegenheit die kameradschaftliche Verbundenheit beider Formationen zum Ausdruck. Keine besonderen Ereignisse )l Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Keine besondcren Ereignisse. Schwierige Lebensmittelversorgung in Frankreich Die sranzöstsche Preste fordert die Einführung von Lebensmittelkarten — Eine unmißverständliche Mahnung a« die reichen Leute, sich rechtzeitig eiuzudecken )s Berlin. Seit einigen Tagen fordert die gesamte französische Preste immer dringendes die Einführung »o« Lebensmittelkarten. Angesichts der sonst streng durch geführten französische» Zensur kann eS sich hier jedoch nur um ein Borbereituugsmanöver der französischen Regierung handeln. Obwohl Frankreich auf Grund seiner landwirtschaft lichen Struktur und verhältnismäßig geringen Bevölke- Fuuker bei der Arbeit ..Tretsatz" heißt das „Fahrrad" ohne Räber, das hier vor dem Funt wogen steht. Es erzeugt den Strom znm Funken IWeltbild-Paul-Wagenvorg-W^ rnngsdichte durchaus in der Lage sein müßte, sein« Ver sorgung in jeder Beziehung ficherzustellen. werde« die Mangelcrscheinungen in der Lebensmittelversorgung von Tag zu Tag fühlbarer. Man hat schon drei fleischlose Tage in der Woche einfüh ren und die Abgabe von Fleischgerichten in den Gastwirt schaften beschränken müssen. Auch in zahlreichen anderen Lebensmitteln, sogar Weizen, Zucker, Speiseöl und Kaffee kann die normale Versorgung schon seit längerer Zeit nicht mehr aufrcchterhalten werden. Ter durch die zahlreichen Einberufungen bedingte Arbeitermangel in der Landwirt schaft hat dazu geführt, daß im letzten Herbst die Bestellung der Felder nur zu etwa 40 vH. erfolgen konnte. Da über dies durch die Beschlagnahme und Requirierungen von Rindern und Pferden die ländlichen Transportmittel sehr beschränkt sind, sieht man sich also gezwungen, eine Ratio nierung der Lebensmittel zu fordern. Es ist habet bezeichnend, daß «an di« Art »nd Meise der Einführung getrenlich von de« britischen Bundes» genossen übernimmt. Anstatt für alle unerwartet und über raschend die Lebensmittelkarten einzuführen. wird erst lang und breit in der Preste darüber geschrieben, damit sich auch der bornierteste Reiche in Frankreich, gestützt auf seine Geldmittel, rechtzeitig mit all dem versorgen kann, was in Kürze rationiert wird. Die arbeitende« Schichte» i« Frankreich, deren Löhne den Preiserhöhuuge« nicht gefolgt sind, haben dagegen keinerlei Möglichkeit zu« Ankans der Lebensmittel. Nach dem unsozialen britischen Beispiel dient also auch die plutokratische führende Schicht in PariS in erster Linie der besitzenden Klaffe. Der breite« Maste des Volke» werde» jedoch di« schwerste» Lasten dieses Krieges anfgebnrdet. Wechsel im Oberbefehl der niederländischen Wehrmacht )s Amsterdam. Der Oberbefehlshaber der nieder ländischen Land- und Seestreitkräfte. General I. H. Renndbes, ist entsprechend seinem Gesuch ans de« Mili, tärdienst geschieden. Zum neuen Oberbefehlshaber der Land- und Seestreitkräfte wurde G,ueralle»t»a»t a. D. H. G. Winkelman« ernannt. Ter neuernannte holländische Oberbefehlshaber General H. G. Winkelmann wurde 1876 geboren. Er mar 1028 Chef des Stabes des Hauptquartiers der Armee und später Kommandant der 4. Division. 1984 verließ General Winkelmann den aktiven Dienst. Britischer 1VVV BRT. Dampfer auf eine Mine gelaufen )s London. Der britische Dampfer „Portelet" s1064 BRT.?) ist in der Nordsee ans eine Mine gelanscn »ud ge sunken. 9 Uebcrlebende wurden von einem finnischen Schiff ausgenommen. js Rom. Wie „Palestine Post" aus Tel Avis meldet, ist mau von dem griechischen Dampfer „Popi" tlöuv BRT.?) seit über 4« Tagen ohne Nachricht. Der Dampfer war mit einer Ladung Zitronen nach Glasgow unterwegs. Znm mindeste,! rechnet man damit, daß die gesamte Ladung verdorben ist. Der modemste belgische Küstendampfer an Englands Küste gesunken )s Brüssel. Wie in Ostende bekannt wird, ist der 700 BRT große belgische «üstendampser „Eminent" an der englischen Küste gesunken. Die elfköpfige Besatzung konnte gerettet werden. Das Schiff gehörte einer Antwerpener Reederei. Wie es heißt, soll das Schiff aus ein Riff ge laufen sein. Bei der „Eminent" handelt es sich um de« modernsten belgischen Küftendampser.
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