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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.11.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19071121015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907112101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907112101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-11
- Tag1907-11-21
- Monat1907-11
- Jahr1907
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ToimerStag, 2I. Rovcmber 1907. Ausland gereist sei. St. Lambert grübelte, was das wohl zu bedeuten habe, und er beschloß, sich selber zu überzeugen, wie es mit Babs stehe. Er traf die Familie beim Tee, und eine eifrige Diskussion war soeben im Gange. „Es handelt sich darum, ob ich wieder in das Institut geschickt werden soll oder nicht", sagte Babs, nachdem er Platz genommen hatte. — Sie Iprach in ihrer gewöhnlichen, übermütigen Weise, aber sie hatte dunkle Ränder unter den Augen, und ihre Wangen waren blaß. Er sah, daß ne gelitten haben mußte. „Ich sage nein", fuhr sic fort. „Ich bin fertig mit der Schule, und habe vor, etwas Originelleres als Erziehungsmethode zu versuchen." „Ich sehe überhaupt nicht ein, wozu du so viel Erziehung nötig hast", sagte in kläglichem Ton Mrs. Kingconstance. „Sieh nur Julia!" Babs stöhnte. „Arme, gute Julia! Laß um Himmelswillen Julia aus dem Spiel. Sie ist eben sie, und ich bin ich." „Aber was willst du denn?" seufzte Mrs. Kingconstance verzweif lungsvoll. „Ich will eine Erzieherin nach meiner eigenen Wahl", sagte Babs, „eine von diesen neuen Universitätsfrauenzimmern, aufgeklärten Welt damen, die mich etwas lehren können. Wenn ich nichts lerne, wird aus meinem Leben ein Chaos werden." „Was ist das nun wieder für ein Einfall?" klagte trostlos Mrs. Kingconstance, sich an die übrigen wendend. „Ich finde den Einfall eigentlich gar nicht übel", meinte St. Lambert. „Meinen Sie?" fragte eifrig Mrs. Kingconstance, sofort bereit, ihre Ansicht nach der ersten von einem Manne ausgesprochenen zu richten. „Ja", erwiderte er. „Aber ich meine es wohl deshalb, weil ich zu fällig gerade das Wesen kenne, das sich zu solchem Vorhaben eignen würde. Sie ist die Tochter eines Jugendfreundes von mir, ein reizendes und vorzüglich erzogenes Mädchen. Ich bin ihr Vormund gewesen seit ihres Vaters Tod und habe sie aufwachsen sehen." „Aber hat sie so entsetzlich moderne Ideen?" lispelte wieder Babs' Mutter. „Gewiß nicht entsetzliche Ideen, glaube ich. „Aber sie ist ein ganz modernes Geschöpf. Ihre Ideen sind die der Gegenwart, das Neueste und Beste davon. Sie werden doch zugeben, daß wir vorwärts schreiten?" „Ja", sagte zögernd und zweifelnd Mrs. Kingconstance. „Aber —" „Ach, nur kein Aber", warf Babs gereizt ein. „Sir Owen scheint zu verstehen, was ich möchte. Laß die Dame kommen, wenn sie will. Wenn sie nicht entspricht, kann sie wieder gehen." Babs stand auf, als sie geendet hatte, und begann ruhelos im Zimmer auf- und abzugehen. „Glauben Sie ernsthaft, daß es klug wäre?" fragte Mrs. Kingcon- itonce St. Lambert, ihn beiseite nehmend. „Das Klügste von der Welt, wenn Barbara Land sich dieser Ausgabe unterziehen will." Die Möglichkeit eines Hindernisses machte Babs' Mutter sofort be gierig, sich die Dame zu sichern, und so wurde es abgemacht. xxxvn. Babs erwartete ungeduldig Barbaras Ankunft. Sie wußte nicht genau, was ihr diese bringen sollte, aber sie erhoffte davon etwas Tröst liches und Gutes. Als der Tag ihrer Ankunft erschien, überredete Babs ihre Mutter, sie mit St. Lambert aus die Station fahren zu lassen, um iie dort abzuholen. Ein Teil des Weges führte an Cadenhouses Besitz tum vorüber, und an einer Stelle blickte der graue Turm herüber. — St. Lambert fühlte Babs in sich zusammenzucken, als sie näher kamen. Sie blickte schweigend zu ihm empor. Seit Cadenhouses Abreise hatten sie kein vertrauliches Gespräch mehr miteinander gehabt. Sie schien zwar gern mit ihm allein zu sein, war aber dabei merkwürdig zurück haltend. „Der Turm sieht so vereinsamt aus", sagte er, als sie an ihm vorübersuhren. Sie wandte sich, aber sic schwieg. Leipziger Tageblatt. „Ein Haus scheint seelenlos, wenn sein Eigentümer abwesend ist", fuhr er fort. „Cadenhouse ist ein komischer Kerl. Als kleiner Junge in der Schule — Sie wissen doch, daß wir in derselben Schule waren, war er in der dritten, während ich in der sechsten Klasse war — hatte er schon einen Ruf als etwas ganz Besonderes. Die Würde des Mannes zeigte sich schon in dem Knaben. Niemand erlaubte sich Freiheiten gegen Cadenhouse. Man erwartete etwas ganz Besonderes von ihm, und ich muß gestehen, daß ihn mit fünfunddreißig Jahren noch immer nicht anders als „besonders" zu finden, eine Enttäuschung ist." Babs hörte ihm aufmerksam zu, allein sie gab keine Antwort. „Kein Mensch weiß, wohin er diesmal gegangen ist", bemerkte er noch wie ausmunternd. „Gegangen? Ist Cadenhouse denn fort?" rief sie mit Entsetzen. „Ja. Wußten Sie es denn nicht?" antwortete er in gewöhnlichem Ton, indem er nach der entgegengesetzten Richtung blickte. Er wartete lange auf eine Antwort, die klugen auf einen weit entfernten Punkt am Horizont gerichtet. Er wußte, daß neben ihm ein heftiger Kampf ausge fochten wurde, aber er hielt es für s beste, sie mit sich selbst fertig werden zu lassen. Nach einer langen Pause sagte Babs: „Rauchen Sie nicht?" Dann wandte er sich zu ihr. Sie saß steif und gerade aufgerichtet aber in ihrem Gesicht war nichts Steifes oder Kaltes. Im Gegenteil, cs lag ein flehender Ausdruck in ihren Augen, der ihn rührte. Ihre Hände lagen unbedeckt in ihrem Schoß. Er nahm sie beide in die seinigen. „Babs", sagte er, „wir werden doch nicht jetzt auf konventionelle Art miteinander verkehren. Wir haben doch so nicht angefangen? Ich will nicht Ihr Vertrauen. Ich verlange nicht, daß Sie mir alles sagen über Ihre Angelegenheiten, aber wenn Sie je eines hilfreichen Freundes bedürfen " Er brach mit freundlichem Lächeln ab, drückte leise ihre Hände und ließ sie los. Babs lehnte sich mit einem Seufzer der Er leichterung in den Wagen zurück. „Ich habe das Gefühl, als wenn ich von einer schweren Krankheit aufständc, und zum ersten Male wieder in die frische Luft und den Sonnenschein hinaus könnte. — Ich war lehr unglücklich, herzenskrank. Dos ist das Wort. Wie komisch, daß einem so landläufige Worte ein fallen, deren Sinn man dann so plötzlich versteht. Ich glaube nicht, daß ich dieses Wort vorher so verstanden habe. Hcrzenskrank, ja, das ist es. Ich wollte, ich könnte Ihnen alles erzählen. Aber ich kann nicht. — Mein Unglück diese ganze Zeit über war gerade, daß ich nicht sprechen konnte." „Sie brauchen nicht zu reden", erwiderte er. „Lassen Sie mich einige Dinge sagen, die Sie nicht aussprechen mögen. Sie waren mit Coden- House während ganz kurzer Zeit verlobt. Tann kam ein Zwist, und Cadenhouse ist gegangen. Sie haben ihn eigentlich zurückerwartet, allein Cadenhouse scheint für immer gegangen zu sein. Und nun sind Sie philo sophisch geworden." Babs sah lächelnd zu ihm auf, und währenddem ging eine der plötz lichen Veränderungen in ihr vor. „Ich werde mich sicherlich nicht um Cadenhouse grämen, während Sie bei mir sind", sagte sie. Es lag eine Aufforderung in ihrem Blick, während sie sprach. Sie sehnte sich leiden- schastlich nach einer Liebkosung. Babs stammte von einer langen Reihe von Frauen ab, die, jeder intellektuellen Entwickelung beraubt, mehr oder weniger nur ihren Sinnen gelebt hatten, Frauen, die sämtlich ver- hätschelte Lieblinge in ihrem Heim gewesen waren und sonst nichts. Und nun erwartete sie Zärtlichkeit mit derselben instinktiven und unschuldigen Selbstverständlichkeit wie ein verzogenes Schoßhündchen oder ein ver zärteltes Kätzchen. Sie schmiegte sich näher an ihn, wohlig wie ein schnurrendes Kätzchen, und so fuhren sie weiter in herrlicher Gegend und balsamischer Luft, sie in einem Zustand physischen Wohlbehagens, tief aufatmend nach lang andauerndem, qualvollen Leiden, er mit Be- Rr. S23. 10t. Jahr«. rechnungen über den Unterschied von vierzig und siebzehn Jahren nicht gerade angenehm beschäftigt. Nach einer Weile begann Babs in der ihr eigenen freimütigen Art das ganze Erlebnis mit Cadenhouse zu erzählen, woraus er klar ersehen konnte, daß sic keine Schuld traf; denn was konnte sie dafür, daß sie die Instinkte des Weibes mit der Unschuld und Unkenntnis des KindeS ver einte, daß cs aber die Schuld derer war, die dazu berufen waren, sic zu leiten und zu erziehen. — Hätte die Fahrt ein klein wenig länger ge dauert, so wäre er wohl energischer vorgegangen, allein der Wagen hielt an der Station, ehe er Zeit hatte, die Gunst der Situation auszunutzen. XXX^I Barbara Land war eine große Ueberraschung für Babs. Dem Kupee entstieg eine junge, hochelegante Dame und blickte suchend umher, eine Dame mit bronzefarbigem Haar, grauen Augen mit dunklen, sein gezeichneten Brauen und durchsichtig reinem Teint. Details, die Babs auffielen, obgleich sic sonst nicht sonderlich auf derartige Tinge achtete. Barbara Land machte den Eindruck der Jugend und Gesundheit, bei Kraft und des Selbstbcwußtseins. Sie schien zu gleicher Zeit Mädchen und Frau, Mädchen an Jahren, Frau dem Geist und der Anmut nach. Alles an ihr war harmonisch. Ihre Stimme, leise und wohltönend, hatte aber die zurückgehaltene Kraft, die ihre ganze Erscheinung aus drückte. Beim Sprechen bediente sie sich nicht übertriebener Ausdrücke, sondern solcher, die am bezeichnendsten sagten, was sie meinte. Sic war eine ganz neue Offenbarung für Babs, die während der langen Rückfahrt wenig sprach, sondern beobachtend stille saß. Der erste Eindruck, den Barbara auf Babs machte, war kein glücklicher; denn sie fühlte ohne Eifersucht, daß ihr eigenes kleines Licht durch diesen Glanz gedämpft wurde. St. Lambert beugte sich achtungsvoll vor der anderen, und Cadenhouse würde dasselbe getan haben. Mit Babs spielten sie bloß. Der eine oder der andere mochte sie wohl heiraten, aber so beschaffen mußte das Weib sein, das sie verehrten. So empfand Babs, zu Barbara aufsehcnd, noch nicht wissend, daß Ehrgeiz und Streben in diesem Auf schauen lag, und daß die Kraft, sich zu derselben Höhe zu erheben, mit der neidlosen Anerkennung anfing. Mrs. Kingconstance erwartete ihre Ankunft mit Beklemmung. Lady May war bei ihr gewesen am Nachmittag, und als sie von dem Er ziehungsexperiment gehört hatte, sagte sie so vieles über „diese gräßlichen Uuiversitätsweiber", den Ruin der weiblichen Physis durch die Mathe matik, „und was die Männer drüber sagen", um Mrs. Kingconstance mit Schaudern und Entsetzen zu erfüllen wegen der Verderbnis, der sie ihre Tochter auSsetzte. Am liebsten hätte sie Barbara Land sofort auf den Zahn gefühlt, aber kurz vor dem Diner war es unmöglich, und die Suppe wäre kalt geworden. Nach der Suppe faßte sie sich ein Herz. „Ich hoffe, daß Sie nicht so entsetzliche neue Ansichten über Frauen haben, Miß Land, Männer mögen das absolut nicht — Frauencmanzi- pation und all das Zeug wissen Sie." „Sie sind also nicht für die Frauenemanzipation?" fragte Barbara umherblickend und ein Mittel suchend, um das Thema zu wechseln. „Selbstverständlich nicht." „Sie empfinden es nicht als Ungerechtigkeit, daß Ihr Gärtner das Stimmrecht hat und Sie nicht?" „Meine Gärtner", wiederholte Mrs. Kingconstance unsicher, be müht, ihren Geist einige Heil auf diesen Gegenstand zu fixieren. „Meine Gärtner — ah, aber es Md so nette Menschen. Ich bin überzeugt, sic wählen alle konservativ." „Ich glaube schon", sagte Barbara. „Was ist Ihre Religion, wenn ich fragen darf?" „Ich kann ihr kaum einen Namen geben", erwiderte Barbara, die sich diesem Ausfragen fügen mußte. „Für mich ist jede Anschauung, die mau heilig und ernst nimmt, und die auf ein höheres Leben zielt, Religion." kerospreeber »ur 11391. Lmnerrtso H.nte Tonnerstag WlMMWen smkaug 8 libr. kerndpr. 1966- ltnr abend« Wrllfieiich. Gose in annckannt vorzüglichst r Güte. Bestgepfltgtr« Pilsener «ttiendter,owir Tucherbrau. Loekachluogsvmi Ilerm. Aiirteus. Domen 39 Dkg. nlelit erliolien vrosso uvä Kd ins k'Stsiiie. 7Wed Loursrt äss Mzller-Lrloii-yllLrtkk vir. Limo knoed. 8oou- uuck kesitaxv lakeimusik. or-rr ''l, 'Z Vkvwaariug 1. Vorotdeovstrum«. tzivar kllvrir Kgl. sSebs. Doksebauspielsr L. v., äerlileistor-Roritator, kitt.be, kreikruu v. Droleb, Zekriktstelleriu, 8on^o kkorwauu, Oesaugssoubretto, kkillip kssledel, Dumorist. Dusda Relltt», Vortraesknustlerio, unä äas osrrl kotrltt: 59 Dteuuig n I Lock ävk-ms 8 Ükr. bnäv: ifiitteroscht. zM-»suls: vr.mMLr Lovrvrt ausgek. vow !vv»tltv«rp« «I«» laV »»U. Sir. L7V. Es l'irnkt-ou: . Iliiili 8per.: llngsr. kilmli mit Ilnilli!». Rorgeu: <i>r- rem Ruslkkvrps «1«, Iok»nt-Leg. >>. >97. I>irvkt>ou: stilised. >Iixi <-ixi «'N« Si-olkvi-s W sowie Sie übrigen d Vorverkauf uum. Liltotts bei kraor Stein, Llnrkt 16, SH uncl bei ?aul Dlläguer, neben Dattenberg. E««? ktkldliMmeiit sliikmeseßk ki miem — Rnr »»«rvtaiint gut« livok« kür d« souäers gern bssuebtes Lokal ZLün8«>«i kl»»«« ?LlL8t-»oteI Xeuv kiriiktvl »ues prosrswm! ttvuts 0ollvvr8lLx, äev 21. November or. üncket mein statt, ru welchem alle lieben krv»uäe, 6vnner unä Leksnot« noch weräurek desonäsrs vinlaäo. kür ausgiebige gute Unterhaltung ist speziell gesorgt. 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ZoK W IV. «» I «1» u unä IL«»«t», tonkereneivr unä tonkeieueierv. Vlvttwvll. «I« HVttt. ^ukaug 8 libr. kuäe 12 llbr. kinrritt I E«is
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