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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 21.11.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19071121015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1907112101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1907112101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1907
- Monat1907-11
- Tag1907-11-21
- Monat1907-11
- Jahr1907
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2. Beilaae TonncrStall, 21. November 1S07. Leipziger Tageblatt. Nr. 323. 101. Iahrqanq. !N u s; estunde n. Vabs, di» ILnrnoglrche. 22) Roman von Sarah Grand. Autorlsierte Uederfetzung auS dem Englischen. (Nmvdruck dervoten.) „O, Cadenhouse", rief Babs aufrichtig gekränkt. „Ist das recht? Sie bitten um Vergebung, weil Sie mich einen Moment lieb gehabt haben?" „Ich bitte um Verzeihung", fuhr er fort, „weil ich Sie be leidigt habe. Ich sage Ihnen daS auf ganz brutale Weise, damit Sie ni: wieder einen Monn in Versuchung führen, wie Sie mich in Ver suchung geführt haben." Babs machte ein verblüfftes und unglückliches Gesicht. „Ich be greife nicht, wozu diese ganze Wirtschaft, und warum Sie mich aus zanken?" sagte sie. „Würden Sie wirklich viel netter sein, wenn ich verspräche, Sie zu heiraten?" Er zögerte eine Sekunde. Dann setzte er sich zu ihr und umschlang sie. Zurückgehaltene Leidenschaft loderte in seinen Augen. Bobs sank wie willenlos an seine Brust und ruhte fast unbeweglich in seiner Um armung. Da lieh sie ein Laut plötzlich zusammenschrecken. „WaS war das?" rief sie. „Was? Ich habe nichts gehört." „Hören Sie." Ununterbrochene Stille war bis jetzt um sie gewesen, als aus weiter Ferne, aber klar und wuchtig, der Klang einer Glocke ihnen vernehm bar wurde. Nur ein einziger Schlag, dann war alles wieder still. Sie saßen wortlos, viele Sekunden lang lauschend. Beide hatte- denselben Gedanken. Sie warteten unwillkürlich, — und wieder kam es zu dem hohen Turm, tief tönend, vielsagend. Bobs blickte Cadenhouse an. „Mantacute", sagte sie leise. Und sie hatten getändelt. Eine völlige Umwälzung der Stimmung kam über sie bei dem Ge danken. „Wir wissen nichts", sagte Cadenhouse. „Wer ich muß Sie sofort nach Hause begleiten." „Nein, nein", rief sie. Lasten Sie mich gehen, wie ich kam, auf jeden Fall." Cadenhouse war zu ritterlich, um darauf zu bestehen. „Ich werde Sie morgen früh sehen", sagte er. „Sie werden eben falls wünschen, mich zu sehen, nicht wahr, Lorraine?" „O ja", sogt Bobs gleichgültig. Sie hatte kaum gehört, was er gesagt hatte. Als sie gegangen war, ließ er sich in einen Fauteuil sinken und blieb da sitzen, mit geschlossenen Augen und bebenden Sinnen, eine Beute dumpf überwältigender Erregung. XXXIV. Als Babs in den Hof lies, brach der Morgen an. Die Vögel zwitscherten, und Clodd stand Woche an der Stalltür. „Es ist alles in Ordnung, Miß", sagte er zutraulich. „Ich habe ge- sagt, daß Sie früh in den Garten gegangen sind. Aber Aellybond Tinney ist noch im Haus und bildet sich was ein heut früh! Er meint, daß ihn der liebe Gott erhört habe, wie er für den jungen Herrn gebetet hat, und er behauptet, daß er und der liebe Gott ihn gerettet haben." ».Gerettet?" „Ja, Miß. — Die Krisis kam bei Tagesanbruch, und dann fiel er in einen wunderbaren Schlaf. Nun wird es ihm gut gehen. Und der alte Aellybond Tinney macht ein Wesen und kräht und jubelt und nimmt das ganze Verdienst für sich in Anspruch. Babs beherrschte sich, bis sie in ihrem Zimmer angelangt war Dann fiel sie vor ihrem Bette nieder und weinte hysterisch. Es war de> letzte Ausbruch der verschiedenen Empfindungen, die sie im Laufe dec vergangenen Tages und der Nacht durchgemacht hatte. Als sie am folgenden Tage wieder erschien, war sie vollkommen ruhig und für das nächste Abenteuer bereit. Die Erinnerung an Cadenhouses Liebkosungen erfüllte sie mit warmer, wohltuender Glut. Allerdings bestand die b' unruhigende Tatsache, daß sie ihm gestattet hatte, ihr Schweigen für die Einwilligung in die Heirat zu hallen, aber di« Entscheidung war ja ncnl nicht da. Ueber dem ganzen Hause lag an dem Morgen die Stille, di« großen Aufregungen zu folgen pflegt. Oben im Boudoir saßen Mrs. Kingcvii- stance und Mr. Uellybond Tinney Hand in Hand auf einem Sofa. „Sie lieber, guter Mensch", sagte sie. „Wie kann ich Ihnen genug danken, daß Sie die Wahrheit so lange und erfolgreich verborgen und mir so viele Leiden erspart haben." Mr. Uellybond Tinney nahm groß- mütig diese Austastung seiner Haltung währeird Mantacutes Krankheit an und führte ihre Hand feierlich an seine Lippen. XXXV. Die Nachbarn schickten oder kamen selbst, um Erkundigungen übei Mantacutes Befinden einznziehcn. Unter den letzteren befand sich Sir Owen St. Lambert. Babs empfing ihn im Pompadoursalon, in dem von den getäfelten Wänden des achtzehnten Jahrhunderts Herren und Damen, die Schäfer und Schäferinnen darstelllen, lächelnd auf sie niederblickten. Babs konnte in keinem passenderen Rahmen weilen, sie glich einer zierlichen Por zellanfigur, mit dem Blau ihrer Augen, dem zarten Rosa ihrer Wangen, dem Gold der Haare — so schien es wenigstens St. Lambert. „Mir kommt's eine Ewigkeit vor, seit ich Sie gesehen habe", sagte sie. „Das ist eine angenehme Nachricht", erwiderte er. „Es beweist, daß Sie mich vermißt haben." „Es beweist, daß inzwischen sehr viel passiert ist", sagte Babs. „Freilich. Aber das Schlimmste ist ja nun glücklicherweise über standen." Babs war davon nicht so fest überzeugt. Ein leiser Schauer über lief sie, als sie St. Lamberts Auge auf sich gerichtet fühlte. Gerade so hatte Cadenhouse sie mit den Blicken verzehrt; und sie war nahe daran, seine Warnungen vom vorhergehenden Abend zu begreifen. Sie standen noch am Fenster, und in der Pause, die aus ihr Gespräch folgte, blickte St. Lambert hinaus. Ein Reiter kam heran, der bald von den Bäumen verborgen wurde, bald wieder in den Lichtungen erschien. Als er unter dem Fenster vorbeitrabte, blickte er auf, und man sah, wie sein Gesicht strahlte. Babs' Herz klopfte stürmisch. „Wer ist es?" fragte St. Lambert. „Cadenhouse", flüsterte Babs. „Herrgott ja, ein prächtiger Mensch, und nach seinem Aussehen er wartet er keine schlimmen Nachrichten." „Herr, du meine Güte, wie mein Her- schlägt!" sagte BabS, über ihre eigene Aufregung erstaunend. St. Lambert sah sie forschend und bang an. Sie errötete und er blaßte abwechselnd. Es war ihr nicht möglich, -ihre Bewegung zu ver bergen. „Was haben Sie nur?" fragte Lambert, und alle Freudigkeit war ans dem Ton seiner Stimme gewichen. „Nichis, gar nichts. Ich kann nur nicht atmen. Was für ein grüß- üches Gefühl!" Ihre Aufregung war sichtlich mit Cadenhouses Erscheinen verbunden. „Ich werde lieber gehen", sagte St. Lambert. „Oh nein, nein, nein", rief sie. „Das ist der Tag der Abrechnung. Ich wage es nicht, ihm allein zu begegnen." In ihrer Aufregung ergriff sic St. Lamberts Arm. In diesem Augenblick trat Cadenhouse ein. Der Glanz verlor sich aus seinen Zügen. Er blieb stehen. Es entstand e»ne peinliche Stille. Dann trat ihm St. Lambert entgegen, ihm die Hand entgegenstreckend. „Sie sind Cadenhouse?" sagte er. „Ich freue mich ungemein, Sic wiederzusehen." Cadenhouse übersah die Hand. Er war furchtbar blaß. „Lorraine", sagt« er kalt, „wie soll ich das verstehen?" Ihr rascher Geist erfaßte sofort einen Verdacht, allein sie war nicht imstande, «ine Silbe zu sprechen. Er mißverstand ihr Schweigen sowohl, wie ihre Aufregung. St. Lambert blickte von dem einen zum anderen. Babs wurde plötzlich von einem unbezwinglichen Verlangen, zu lachen, befallen. Sie sank in einen Fauteuil und bedeckte das Gesicht mit den Händen. Die Herren sahen auf sie und dann einander an. Jeder wartete, daß der andere reden inöchte. Es war furchtbar. Babs war eifrigst bemüht, sich über ihre eigenen Empfindungen klar zu werden. Das Verlangen, zu lachen, ver ging, wie es gekommen war. Sie begann den Ernst der Situation zu fühlen. Die Stille bedrückte sie. Sie blickte auf und erwartete halb und halb, sich all«in zu finden. Es erschien ihr eine Ewigkeit, seit Caden- hvuse -in das Zimmer getreten war. Sie sah ganz verzweifelt in die Höhe. „Um des Himmels willen, sage einer etwas!" rief sie. „Ich ersticke." „Bitte, wollen Sie, daß ich mich zurückziehe?" sagte St. Lambert. „Es besteht nicht die leiseste Veranlassung dazu", antwortete hoch mütig Cadenhouse. „Ich verstehe vollkommen, wie die Ding« liegen Es ist absolut keine Notwendigkeit." Er wandte sich mit kaltem, blassem Gesicht zu Babs, dann verbeugte er sich und ging ruhig aus dem Zimmer; aber in der Art, wie er e? tat, in seinem Gang, lag der Schmerz eines hart getroffenen Menschen. „Aber, aber", stotterte Babs, außer sich, indem sie die Hände an die Brust preßte. „Man geht doch nicht so. — Würden Sie eS für möglich gehalten haben, daß er so gehen könnte?" St. Lambert stand do, erst ein Schnurrbartende streichend, dann das andere. „Babs", sogt« er. „Was baden Sie getan?" Sie rang die Hände. „Sie haben Cadenhouse gesehen, nachdem ich Sie gestern ver lassen hatte?" Sie leugnete es nicht. „Kam er hierher?" Sie bewegte sich nicht. vorsot-NsnIieU Imperial mit besond üeib-u Hüslen- Schnürung, -6',, 8'',. IO'?., >2 15 18' ,^lrc Das Problem, starte Damen gut ^u korietlieren, ist durch dieses Modell in der glücklichsten Weise aelöst. Der Schnitt ist so reit in der Magengeaend. daß die nal oben gtlchobene LetleSfülle sich gleich mäßig odne Beengen verteilen kann. Die Brust ist geslüpt, die Hüne ge- h.iltew Hüfte und Rücken grschweif'. So erhält lrlbst de korpulenteste Dame bei größter Bequemlichkeit eine mocegerechte Figur. ««»» llarsellisiis koxsl. Petrrsstrahe 12, pari und I.Et. Filiale ttolonuadcnstrasze. Verkäufe. - Billige Bauplätze sür Fabrikant, u. Wob»häuf, au knet. Straßen —ev m.Gleisantchl. —i.d.NSbe d. P'agw.Bbf.zu verk.d. Baumstr. 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