Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.07.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-07-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194107187
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410718
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-07
- Tag1941-07-18
- Monat1941-07
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.07.1941
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Riesaer Tageblatt und de» HauptzollamteS Meißen S4. Zehr, Freitag, 18. Juli 1841, abends F-1«« Postscheckkont« Lnldaa ISIS Virokass« «lesa »«. » Drahtanschriftt Tageblatt «ies, Fernruf 1287 Postfach Nr- » «vd Avsvtgrr (LlbeblaN miL AuMgcrj. Dies« Leitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» San brat« «« »roßenhat« behördlich bestimmt« Blatt und enthält amtliche vekanutmachuugeu de« Finanzamtes Riesa L'K!r.7Süx'rLLA."».«^S'MN«^LS^.,^ GewMge Kümpfe zu unseren Gunsten Versorgungshasen Aull von starken Luststrettkrüsten bombardiert — An ber Kanaltüste 14 britische Flugzeuge abgeschossea Flugplütze in den Midlands angegriffen js Aus dem Führerhouptquartter. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die gewaltige« »ampshandlnnge« an der Ostfront «erlaufen aus alle» Abschnitte» z« »»seren 18 « a ft e n. Im Kamps gegen Großbritannien bombardiert« die Lnstwafs« i» der letzten Nacht mit starken Kräften abermals Lagerhäuser, Getreidespeicher, Oelmühle« «ud Dockanlagen des Versorgnngshasens Hüll. SS entstanden Großbränd« nnd heftigen Ervlosioncn. Ander« Sampsslngzeug« versenk« t«n »or der britische« Oftküfte einen Frachter »o» »NON BRD., beschädigten zwei weitere große Handelsschisse und grissen mit guter Wirkung Flugplätze i« den Midlauds a». Vor der «ordasrika»ische« Küste versenkten deutsche «nd italienische Stnrzkampsslngzenge am IS. Fall bei Sidi-El-Barani ei« gröberes Handelsschiff «ud trase« ei« zweites Schiss schwer. I« Lnfttämpsen wurde« süus britische Jagdflugzeuge abgeschosten. Bei Versuche« britischer Kamps» «nd Jagdflugzeuge am gestrige« Lage, die Kaualkiifte anzngreise», brachten Jäger u»d Flakartillerie zehn feindlich« Flugzeuge zum Absturz. Minensuchstreitkräste schossen im Kanal »ier britische Flug zeuge ab. Britische Kampsslugzeuge warfen in der letzten Nacht in Westdeutschland einige Spreng« und Braudbomben, ohne nennenswerte Wirkung z« erzielen Nachtjäger «nd Flakartillerie schossen drei der angreifenden britische« Sampsslugzeuge ab. Mehrere Tausend Bolschewisten bei deutschem Dorstoh gefangen Reiche Beute a« Kriegsmaterial )s Berlin. Bei dem Vormarsch deulscher Truppen in Richtung Petersburg wurden am 17. Füll sowjetische Streitkräfte in eiuer kleine» Stadt umzingelt und zum Teil vernichtet, zum Teil gefaugengeuommen. Der deutsch« Vorstoß ging so übersallartig vor sich, dab neben mehre ren taufend Gefangene« eiue große Anzahl leich ter Feldhanbitzeu und Flak, zwei Batterie« Vierlinge 4»»» Pserde nnd über hu«d«rt Last kraftwagen erbeutet wurden. Die Verluste der Bolschewisten betragen dort über lvttll Tote. Sowjetisches Frauen-Batatkon in Gefangenschaft Starke blutige Verluste der Bolschewisten jl Berlin. Bei dem übersallartigeu Angriss deutscher Truppen aus sowjetische Streitkräfte u«d der Einnahme eiuer kleinen Stadt aos dem Vormarschwege in Richtung Petersburg am 17. Juli wurden »eben einem schwer de- wassneten Pauzerzug und zahllosem Kriegsgerät nach bis herigen Schätzungen «NN» Gefangene eingebracht. Dar unter befindet sich ei» ganzes Franen-Vataillo» und 1 Fung-Kommnniften-Üompanien. Di« Sow jets erlitten bei der überraschenden Einnahme der Stadt starke blutige Verluste. Schnellbootvorftofz in Sowjetgewässer Torpedokreuzer „Taschkent" getrosse» js Berlin. Deutsche Schnellboote stießen am 15. Juli in die sowjetischen Gewässer der östlichen Ostsee vor und stellten einen Verband bolschewistischer Leestreitkräste. Trotz starker Abwehr erzielten die Schnellboote einen Tor- pcdotreffer auf dem sowjetischen Torpedokreuzer „Ta sch kent". Dieser Kreuzer wurde im Jahre 1N87 erbaut, hat .»»llst Tonne», ist bestückt mit sechs t8,« Zentimeter-Geschützen, vier Ü-Zrntimeter-Flak, sechs Maschi-nengewehren und besitzt neun Torpedorohre. Die Tatsache, daß die „Taschkent" bis zum Jahre 1»4U im Schwarzen Meer stationiert war und erst vor einigen Monaten in die Ostsee übcrgeführt wurde, ist ein weiterer Beweis für die Absicht der Bolschewisten, in Mitteleuropa cinzufallen. Neues Kadwell Kaaove gebildet / Mi»,s,ni>ft« »em re»»» js Tokio. Miuifterpräfiden« Fürst Ko«oqe hat di« Lifte des neuen von ihm gebildeten Kabi««tts dem Tenno zur Gcnehmiguug vorgelegt. Tos dritte Kabinett Konohe jetzt sie wie folgt zusam- men: Premierminister: Fürst Kon ohe, gleichzeitig Justiz. Minister, Außenminister: Admiral To ho da, gleichzeitig Kolonialminister, Innenminister: Tau abe, Mitglied des Oberhauses und früherer Verkchrsminister jm Kabinett' Hiranuma, Finanzminister: Ogura, Generaldirektor des Sumitomo Konzerns, bisher Minister ohne Portefeuille, Kriegsminister: Generalleutnant Toto, >vie bisher, Ma- rinemiuister: Admiral Oikawa, wie bisher, Kultusmini ster: Haschida, wie bisher, Landwirtschastsminister: Ino, wie bisher, imndelsmjnister: Vizeadmiral (Jng.) «> aponji, Verkehr und Eisenbahn: Murata, wie bis her» Wohlfahrtsminister: Generalarzt a. D. Koizumi. Ferner gehören dem Kabinett als Minister ohne Portefeuille an: Baron Hiranuma, bisher Jnncmstinistcr, General- leutnant Aanagawa, bisher Justizminister, General- lcutnaut Suzuki, gleichzeitig wie bisher Ehef des sog. Planungsamtes. » Am Donnerstag abend hatte Fürst Konoue eine längere Aussprache mit de» Wehrmachtsministern General Toto und Admiral Oilawa. die anschließend eine Londerkon- ferenz mit den Abteilnogschefs des Kriegs- und Mavkue- ministeriums abhicltcn. Halbamtlich wurde dazu mit geteilt, daß zwischen Konoue und den Wchrmachtsministcrn völlige Urbercinstimmnng darin erzielt wurde, daß Japans bisheriger Kurs mit verstärkter Staats führung fortgesetzt werden soll. Am Freitag hatte Konoue von den frühen Morgen stunden an in seiner Amtswohnung weitere zahlreiche wich tige Besprechungen, die sich auf die Bildung des neuen Kabinetts bezogen. So empfing er nacheinander den Präsi denten der Nordsachalm-Petrolcum Gesellschaft, Vizeadmi ral Lakonji, den bisherigen Handels- und Industrie Minister Admiral Toooda, den Verkehrsminister im Kabinett Hiranuma Ta nabe, sowie zusammen mit letz terem den bisherigen Innenminister Hiranuma. Wieder ein britisches Hilf-krieg-fchtff auf den Meeresgrund geschickt js Berlin. Zu den ansteigenden Versenkungen von britischen Kriegs- und Handelsschiffen durch die deutschen Luft- und Leestreitkräfte in den letzten Tagen muß die britische Admiralität jetzt auch die Versenkung des briti schen Hilfskriegsschiffes „Lady Lomer" G104 BRT.) zu geben. Von der 175 köpfigen Besatzung wurden IM Mann von einem spanischen Dampfer gerettet. Die „Lady Somer" tat vor dem Krieg als Passagier- und Frachtschiff zwischen Kanada und Westindien Dienst. AuS britischem Gelettzug herauSgefchosfen , ?! Aerlin. Sieben Ueberlebende des britischen Han- dclssclsisfes „Designer" trafen ain 18. Juli mit dem portu giesischen Fjschdampser „Santa Princesa" in Porto ein. Die Ueberlebenden der Besatzung berichten, daß ihr Schiff am 8. Juli von einem deutschen Unterseeboot aus einem vritisclnn Geleitzug herausgeschossen wurde. Dabei er trank der größte Teil der britischen Besatzung. Die Maffenflucht aus Alexandria hält an X Istanbul. Die Majsenslucht aus Alexandrien, eine Folge der Luftangriffe, hält unvermindert an. Von der Polizeibehörde wurden 1113 Arbeiter und Handwerker, die ihre Arbeiten im Stich gelassen und sich den Flücht- ttngen angeschlossen hatten, zwangsweise in die Stadt zuruckbefördert. , Zm Flüchtlingslatkdr von Bender Tersuk im west lichen Nildelta sind, wie das üghptijche Gesundheitsamt be- k«u»t gibt, infolge des Masjeimndranges ansteckende Krank ¬ heiten ausgebrochen. (Ls sind Maßnahmen zur Isolierung des Lagers getroffen worden. Heftige Panzergefechte auch im ungarischen Abschnitt Aach hier schwere Verluste b«r Sowjets X Budapest. Zu den Kämpfen im deutsch-unga rischen Abschnitt an der Ostfront meldet das ungarische Nachrichtenbüro MTJ. als Ergänzung zum Heeresbericht vom Donnerstag: Gegenüber den gemeinsam mit den deutschen Truppen kämpfenden ungarischen Streitkräften ist der Feind haupt sächlich durch den Einsatz von Kampswagenformationen be strebt, die in die Front geschlagene Bresche einzuengen und das weitere Vordringen der durch die Bresche vorge- stoßeneu verbündeten Truppen zu verlangsamen. Im Laufe dieser Kämpfe entwickelten sich kleinere, jedoch luftige Panzergesechtc, bei denen die Sowjettruppen bereits schwere Verluste erlitten. „Regent" Abdul Allah bestätigt Unzufriedenheit im Irak X Aleppo. Angesichts der wachsenden Unzufrieden- heit im Irak sah ijch der von den Briten eingesetzte Regent Abdul Jllah genötigt, eine Rundsunkansprache über de» Bagdader Sender zu halten. Er wie? daraus hin, daß die Regierung des Irak gegenwärtig große Schwierigkeiten habe, und beschwor die Araber Palästinas und Syriens, vom Kampf gegen Großbritannien abzulassen. In arabischen Nationalkreijen betrachtet man die Rund funkrede des englandhüriaen Regenten als einen neuen Beweis für die wachsende Unruhe im Irak. Sin letzter veerweiftmttzBM Die Lage aus dem östlichen Kriegsschauplatz wird viel leicht am besten so charakterisiert, daß ein von den Haschern gestellter Verbrecher, weil er auf keine Gnade zu rechnen hat, sich im letzten verzweifelten Ausbäumcn dagegen wehrt, daß ihm die Handschellen angelegt werden. Er schlägt wie ein Wilder um sich, ganz gleich, ob er die Häscher zwingt, ihn zu töte». Das deutsche Oberkommando bat zwar bis her »och kei»e umfassenden Einzelheiten über die Operatio nen nach dem Durchbruch durch die Stalinlinie veröffent licht. Aber aus dem Wenigen, was bekannt geworden ist, und aus den Torstellungen unserer Kriegsberichter wissen wir, daß sich durch die aufgerisienen Lücken in der früheren Stalinlinie die deutlet« Wehrmacht wie eine Sturzflut in den Raum der Sowjets ergossen hat. Die Bolschewiken haben an Reserven berdeigeholt, was überhaupt noch greif bar war, um in letzten verzweifelten Gegenangriffen den deutsck>«n Vormarsch aufzuhalten. Tas ist ihnen an keiner Stelle gelungen, und die Sowiets haben sich nur neue blutige Verluste geholt Es ist auch anzunehmen, daß die gegneriscl>e Front, nachdem sic so anfgespalten wurde, über haupt nicht mehr einheitlich geführt werden kann und daß die höheren Stäbe nicht mehr genau feststellen können, wo ihre einzelnen Verbände im Kampf stehen. Das ist be kanntlich der («rund dafür, daß da- deutsch« Oberkommando in der Einzelbcrjchterstattung so zurückhaltend ist. Stalin und seine Kumvane im Kreml haben jetzt ge- merkt, was die Glocke geichlagen Hal. Das ergibt sich un zweideutig aus einer Verfügung Stalins, in der die Kriegskommisiare erneut bestätigt und mit größeren Vollmachten ausgestattel werden. St«lin möchte letzt die militärische Führung für die furchtbare Niederlage verantwortlich machen und läßt den Komman deuren darum die Kriegskommisiare direkt vor die Nase setzen. Ihre Vollmachten, so beißt es wörtlich in der Ver fügung Stalins, sollen beute wieder ebenso groß sein wie wäbrend des Bürgerkrieges Tie Kriegskommisiare erscbei- nen als die „Vertreter der Regierungspartei" und sollen von jetzt ab wieder „neben den militärischen Komman deuren die volle Verantwortung dasür übernebmen, daß die Truvven bis zum letzten Blutstropfen ihre Kriegsaufgaden erfüllen". Mit anderen Worten: während der Kommandeur mit seinen Truvven vorne kämpft, soll hinten der Kriegs kommissar mit seinen GPU -Schergen am Masctnnentzewehr sitzen und rücksichtslos in die eigenen Leute binrinfenern, wenn es ihnen einfallen sollte, zu weichen. Wörtlich beißt es weiter in der Verfügung Stalins, daß der Kriegskom- missar mit brutaler Hand gegen Panikmacher, Feiglinge und Deserteure Vorgehen und eine barte revolutionäre Ordnung schaffen soll. Militärische Befehle müssen von ihm gegeugezeicimet werden, und er bat streng die Durch- sübrung zu kontrollieren. Ja, er bat ausdrücklich darüber hinaus die Aufgabe, über Kommandeure zu berichten, die durch ibr Verhalte» gezeigt haben, daß sie ihrer Stellung unwürdig sind. Mit anderen Worten: der Kriegslommissar bat militärische Kommandeure zur Aburteilung, will sagen zur Erledigung durch Genickschuß, ,-u empfehlen. Man kann sich vorstcllen, wie cs in den Reiben der Sowjetarmee aussrben muß, wenn sich Stalin jetzt ver anlaßt siebt, sie voll und ganz der GPU. auszuliefern. Es siebt so aus. als ob nur noch solche Methoden es möglich gemacht hätten, die letzten Reserven an tue Front zu brin gen. Vielleicht gelingt es den Kriegskommissaren vorüber gehend noch da und dort, die letzten verfügbaren Verbände erbarmungslos in die Vernichtung des deutschen Feuer» zu treiben, aber es ist ja ganz klar, daß solch« Zustände, wie sie jetzt Stalin geschaffen bat, nicht von langer Dauer sein können. Der überhitzte Kessel muß explodieren. Es handelt sich um letzte Verzweiflungsakte, die be stimmt die Sturmflut der deutschen Wehrmacht nicht mehr einzudämmen vermögen. Heftige LuftkSmpfe hei l» englische Flugzeug« abgeschosten — T»br«k bombarhier« )l Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht »»» Freitag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt heka»«1: In der Nähe von Malta hatte» nnjere L«ftoerbä«He heftige Kämpfe mit überlegenen feindliche» Jäger«. Aii»j englisch« Flugzeuge worden abgeschosten. Sines »»lerer Flngzeuge ist nicht z« sei«em Stützpunkt »«riickgekehrt. I« Nordafrika wurden in Tobruk erneut Batteri«» n«d befestigte Stellungen bombardiert, wodurch Brä«h« ,«b Explosionen »erursacht wurden. Südwestlich »»« Sih», Sl-Baraui haben unsere Jagdeinheiten im Tiesslng sei«», lich« Kraftfahrzeuge und Truppen angegrissen. I« «er- laufe eines neuerlichen Angriffes gegen die beiden nördlich von Maria Luch gesichteten im gestrige» «ehrmachtSbericht Schiffe haben dentsche Jäger» die »o« ei«e« feindlichen Verband, der die Transporte zu schütze« »er- suchte, angegrissen wurden, süns britisch« Flugzeuge »,« Muster Curtis P. 4» abgeschosten, wäbrend die «omberd-r Achse den zweiten verbliebenen Dampfer versenkte». Feindliche Flugzeuge haben «eughafi »nd Der«« bo». bardiert, wobei es in der letztgenannte« Ortschaft «i«ig« Opfer «nter der muselmanische« Bevölkerung gab. In der Nacht znm 18. haben feindliche Flug-enge vom- ben ans Palermo abgeworsen. Drei Verletzt« «nter »er Bevölkerung. I» Ostasrika ist di« Loge ««»er»«dert.
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