Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.08.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194108239
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-08
- Tag1941-08-23
- Monat1941-08
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- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.08.1941
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94. Jahr,. ^197 lpsstscheckkonl« Dresden isra Girokaff« Riesa Nr. U «nd Anzeiger lLldtblM mir AilMgerf. Dies, Zeitung tst da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Sandrat» «rodeuhatu behördlich besttmmte Blatt und enthält amtliche vekanutmachunge» de» Finanzamt«» Riesa und de» Hauptzollamte» Meißen , Sonnabend, S3. August 1941, abends kN. »ruudpttt» sUr die gksetzte 4» mm breite mm-Zetle^er deren Raum SStpf, die so mm breit«, » ,«spalten- mm.Zeile im r-xltetl rsRpf «Ärundschrilt: Petit r mm hochz. intltcher «nzeiaen-B-stellung oder fernmündlicher «bänderung etngelandter »uzein-ntert« oder Vr-»eab»tia« fchlietzi der Berlaa Inanspruchnahme au« Mangel» nicht aSveraleich »trd etwa schon bewilligter Stachl-b Mnsalltg. iirsullungttort für Lieferung und Zahlung und »ertchttstaod ift Sitesa. Höhere Gewalt, Betriebest« run«e» »sw entttotM b«e Verlag oou allen etngegangcne» Beroflichtungeu. tNesch<ist»fe«N»: Mief«, tboetbefer»»« d». Riesaer Tageblatt BrahtaufchrtfM Tageblatt Ri«s» Fernruf 12»7 Postfach Sir. l» » t Vlanmätzige Speralionen im Osten Bomben aus britische Flugplätze Neuer erfolgreicher Angriff deutfcher Kampfflugzeuge auf Alexandria ft Aus dem Führcrhauptquartier. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Au der Ostfront verlausen die Operationen weiter« hi« planmäßig. An der Südoftküfte Englands versenkten Kampsslug« zeuge am gestrigen Lage ein Handelsschiss von INNll BRT In der vergangenen Nacht bombardierte die Lustwasse mehrere Flugplätze aus der Fusel. Minensuch- und Vor poftenboote schaffen im Kanal zwei britische Bomber ab. Bei einem Angriss deutscher Kampsslugzeuge aus den britische« Flottenstützpunkt Alexandria in der Nacht zum SS. 8. wurden Bombentreffer in Hafenaulagen «nd Bersorgnngsbetriebcn erzielt. Größere Brände entstanden. Britische Flngzenge warsen in der letzten Nacht au verschiedenen Orten West« und Südweftdeutfch, la»ds mit geringer Wirkung Spreng« und Brand bombe«. Flakartillerie schoß einen der angreisenden Bomber ab. Fortschreitende Befriedung in der Westukraine Di« Bolschewisten im ungarischen Operationsgebiet über den Dnjepr gedrängt ff Budapest. MTI. meldet von der Lüdwestsront: Im Operationsgebiet der ungarischen Truppen in der Ukraine hat sich nichts bedeutungsvolle» ereignet. Wie von unterrichteter militärischer Leite mitgeteilt wird, schreitet die Befriedung der besetzten Gebiete der Westukraine schnell fort. Di» Ausbruchsversuche der im Kessel um Odessa eingeschlossencn Loivsettruppen werden immer schwächer und seltener und der Ring der sie um schließenden Streitkräfte der Verbündeten immer enger Die außerhalb davon befindlichen verstreuten Einheiten de- Feindes sind, von wenigen noch Widerstand leistenden So wurde Woroschilows Kurierflugzeug erwischt Lnb. fPK.f .. . Aus dem sowjetischen Frldflughafen von Nowgorod heulte zwischen den Trümmern ver nichteter Maschinen ein Motor auf. Iwan Asana- sjew, der Kurier des Marschalls, ein zuverläs siger Funktionär, hatte hinter dem Flugzeugführer Platz genommen. Die Kisten und schwarz versiegelte Briefschaften lagen netzen ihm, treu bewacht und ängstlich selbst vor dem Flug zeugführer gehütet. Schon lag die Stadt und der Kreml der ältesten russischen Stadt, des an Bauten und Denk mälern reichen Noivgorod, unter ihnen. Der Sowjet aufklärer zog ruhig gen Westen seine Bahn, drehte dann später etwas südwestlich ab, denn er hatte Auftrag, in Welekije fLukif zwischenzulandcn, dort die neuesten Mel dungen von der dicht damals davor verlaufenden Front aufzunehmen und nach Moskau zurückzufliegen. Der Flugzeugführer kannte die Flughäfen der Gegend, hatte im Vertrauen auf seine sicheren Ortskenntnisse die Karte weggelegt, bis schließlich auch er unruhig wurde und die Maschine auf geringe Höhe über dem Boden fallen ließ. Da erkannte er den Feldflughafen von Jdritza. Aber kaum war ihm der Fluch über die Lippen gekommen, schrie er unter fürchterlichem Krachen voller Schmerz aus. Eine Italienische Torpedoflugzengsteeise versenkte I0000«ro.«ra«ker Ergänzungen zu dem letzten italienischen Wehrmachtsbericht V Rom. In Ergänzung zu den Angaben des italie nischen Wehrmachtsberichtes schreibt der Sonderbericht erstatter der Stefans bei der Luftwaffe, daß am 21. August eine im Aegäischen Meer stationierte Torpedoflvgzeugstreife unter Hauptmann Bujcaglis bei bewaffneter Aufklärung vor Alexandrien einen auf westlichem Kurs laufen den feindlichen Verband von drei Zerstörern sichtete. Ein Zerstörer vom Keith-Thp erhielt einen Torpedotreffer und zeigte starke Schlagseite. Auf dem Rückflug wurden die Italiener von zwei Blenheim-Flugzeugen angegriffen, die aber infolge der starken Gegenwehr der italienischen Flug zeuge abdrehten. Am 2l> August hatte derselbe italienische Verband, wie im italienischen Wehrmachtsbericht vom 21. 8. gemeldet, einen beladenen 10000-Tonnen-Tanker auf der Fahrt von Haifa nach Alexandria versenkt. Am 21. August morgens griffen Verbände von Alcioni die Hafenanlagen von Famagosta aus Evpern an. Mehrere auf Reede liegende Schiffe sowie die Kaianlagen erhielten Svrengbombentreffer. Ein Leichter ging unter. Die Lager hallen des Hafens erhielten ebenfalls Treffer und gerieten in Brand. 13 Feindflugzeuge in Afrika von der deutschen Luftwaffe ohne Etgenverluste abgeschossen )s Berlin. Die deutsche Luftwaffe stellte auch an der ifrikanischen Front neuerdings wiederum ihre Uebcrlegen- yeit unter überzeugenden Beweis. Am 21. 8. 41 kam es. wie schon im Wehrmachtbericht gemeldet, zwischen Gibt Brückenköpfen abgesehen, alle über den Dnjepr ge worfen. Die Zahl der Gefangenen und die Menge des erbeuteten Kriegsmaterials nimmt von Tag zu Tag zu. Sowjetzerstörer schwer beschädigt Tiefangriff« der Lustwasse verbände der deutschen Lustwasse grisscn auch am 21. August wieder sowjetische Schiffsziele im Teegebiet von Odessa mit Erfolg an. Südlich von Otschakow wurde ein Zerstörer durch Bombeneinschläge unmittelbar am Heck schwer beschädigt. Ein sowjetisches Vorpostenboot wurde von deutschen Jägern im Tiefangriff erfolgreich mit Bordwaffen beschossen. Weiter bombardierten deutsche Kampsslugzeuge in der südlichen Ukraine Eisenbahnziele und marschierende Kolonnen. Auch diese Angriffe wurden im Tiefslug ausge führt. Die Bolschewisten erlitten durch wirksamen Beschuß mit Bordwaffen blutige Verluste. Sowjetischer Angriff nordwärts Smolensk blutig abgeschlagen Die deutschen Truppen schlugen am 2st. 8. nord wärts Smolensk einen sowjetischen Angriff unter blutigen Verlusten für die Bolschewisten zurück. Sowje tische Panzer blieben in wohlgezieltem deutschen Abwehr feuer bewegungsunfähig liegen. Der versuch der Bolsche wisten, die Panzer abzuschleppen, scheiterte durch das starke deutsche StörungSseuer. In kurzen heftigen Kämpfen arbeiteten sich die deutschen Abteilungen an dir anderen sowjetischen Panzer heran und zerstörten 4» Panzerkamps- wagen. Vom 17. bis 2ll. August vernichtete allein die in diesen Kämpfen eingesetzte deutsche Division, außer den vor den sowjetischen Linien liegengebliebenen, insgesamt über 7st sowjetische Panzer. MG.-Garbe deutscher Infanteristen, die diesen dicht über dem Boden kreisenden Lowjetvogel auis Korn genommen hatten, zerschlug die Kanzel der Maschine und verletzte den Flugzeugführer so schwer, daß er nur noch mit letzter Kraftanstrcngung die getroffene Maschine aufsetzen konnte, bevor ibn die Sinne verließen. Bevor Iwan Asanaftew begriff, was vor sich gegangen war, richtete sich schon eine Pistole gegen ihn, so daß keine Zeit war, die Kurierpost zu vernichten und gleichzeitig das Leben zu retten. Es war die Kuriermaschine des Oberbefehlshabers der Nord- ncsttrupprn des Marschalls der Sowjetunion, Woroschi lows. Bis in die späten Abendstunden dieses Tages sitzen deutsche Generalstabsoffiziere, sichten das Material, wer ten aus, treffen sofort Maßnahmen. Eine Freudenbotschaft war es nicht, die unser Sowjet marschall nach Moskau zu berichten batte. Das ergibt sich a»S der säuberlichen Aufstellung über die Totalverluste, welche eine feindliche Armee im Zeitraum von vierzehn Tagen zu verzeichnen hat. ES sind Berlustzifsern, die über unsere Annahme weit hinausgehen und die Kampf kraft der betroffenen Truppenteile außerordentlich beein trächtigen. Barani und Sollum zu einer Reibe von Lnftkämpsen mit britischen Bomber- und Iägerformationen. Der Feind ver lor dabei insgesamt 18 Flugzeuge, darunter vier Bomber. Die deutschen Flugzeuge erreichten nach Erfüllung ihrer Aufträge ohne Schaden ihre Einsatzhäfen. Erfolgreiche Kämpfe bei Gondae Zahlreiche Waffe« «nd Munition erbeutet ff Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht uv» Sonnabend hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekauut: Den siegreichen Aktionen der Lustwasse gegen feindliche Flotteneinheiten «nd Ziele von Tobruk, die im gestrigen Wehrmachtsbericht gemeldet wurden und an denen auch italienische Iagbverbäude teilnahmen, haben sich neue glänzende Erfolge der dentschc« Jäger ««gereiht, die im Lustkampf weitere zehn britische Apparat« abschoffen. Englische Flugzeuge unternahmcn ohne nennenswerten Ersolg Sinslüge aus die Städte Tripolis und Derna. I« Bardia brachte «usere Abwehr zwei feindliche Bomber zum Absturz. I« Ostasrika lebhafte Artillerietätigkeit «ub für unsere Truppen günstige Zusammenstöße ans den verschie denen Abschnitten des Kampfgebietes von Gondar. Der Feind nmrbe überall zurückg-schlagen und ließ zahlreiche Tote aus dem Kampsplatz. Wasseu «nd viel Munition wurden erbeutet. Kaekifalmi in finnischer Hand Schwere Verluste der Sowjets in den Einkreisungen X Helsinki. T>as Hauptguartier der finnischen Wehrmacht berichtet über dis Lage folgendes: Unsere Kriegsoperationen nordwestlich von Ladoga endeten in zwei Einkreisungen. T<a diese Schritt um Schritt zusammengezogen wurden, wurde die verstärkte sowjetische 168. Division am die Landspitze südlich von Sonavala gedrängt Im Lause der Kämpfe wurde die Hauplstärke dieser Division vernichtet. Tie Ueberbleibsel zogen sich nach Valame im Ladoga-See zurück, wo jedoch mehrere Schifte und Flöße unterwegs versenkt wurden. Die Kriegsbeute ist groß. U. a. ließ die 168. Division im letzten Abschnitt des Gefechts .'iftO Kraftwagen, mehrere hundert Pferde, mehrere Dutzend Geschütze und einen be deutenden Munitionsvorrak zurück. Die sowjetische 142. und die 1ft8. Division wurden zu gleicher Zeit, nachdem sie schwere Verluste erlitten, nach der östlich von Hiitola gelegenen Ivisl Kilvula verdrängt, wo die Kämpse noch fortgesetzt werden. Die Sowjets machen Versuche, die Rests dieser Divisionen abzutransvortieren. Die Verladebrücken werden aber unabläftig von der fin nischen Artillerie beschossen, wodurch dem Feind schwere Verluste beigebracht werden. Neben dem Zusammenziehen der Einkreisungen wurde aus der Linie Ilmee—Hiitola ein Angriff in direkt süd licher Richtung als tiefdringender Keil bis nach Vuoksi ge richtet. In dem Kamps wurde die aus der Gegend von Moskau zur Hilfe gesandte 2'i.V sowjetische Division völlig zersprengt. Tie 1->4. T,Vision wurde nach schweren Ver lusten aus das Westuser des Vuoksi zuruckgeschlagen. Meh rere kleine zu Hil'e gesandte Abteilungen sind umzingelt und vernichtet worden Bei der Ausbreitung des Angriffs- keiles ,st da» User des Vuoksi von Enso nach Kiviniemi in die Hände der finnischen Truvpen gefallen. Kaekifalmi wurde am 2l. August vom Süden her erobert. Ueber den Unterlauf des Vuoksi Flusses wurden von einer aus vier sowjetischen Jagdflugzeugen bestehenden Formation drei abgeschossen. In der Gegend von Suoiärvi wurden ein Bomber und drei Iagdilugzeuge der Bolschewisten im Lust- kamvf zum Absturz gebracht. Eigene Verluste sind dabei nickt eingelreten Tie finnische Bedenabwebr schoß über dem Mittellauf des Vuoksi eine feindliche Maschine ab. » Bon zuständiger Seite wird mitgrteilt, daß die bol- schewistftchen Mordbrenner die am westlichen Ladoga-User gelegene Stadt Kaekifalmi. fast völlig vernichtet haben. Der Hauptteil dieser aus ei-ner Trutzburg entstan denen 5Mg Einwohner zählenden -ladt ist ausgebrannt. Nur an der Stadtgrenze ist ein Teil der Holzhäuser stehen geblieben. Kaekifalmi ist in Finnland besonders durch seine uralte Burg bekannt, sie bat in der finnischen Ge schichte eine bcdeuicnde Rolle gespielt, ehe die Stadt Viipuri zum Zentrum Südkareliens wurde. Finnlands Luftwaffe sckofi acht sowjetische Fluqzeuge ab X Helsinki. Wie von finnischer amtlicher Stelle be- kanntgegeben wird, bat der Feind am Donnerstag keine Einftüge gegen Finnland unternommen. Sowjetrussische Maschinen, die nach Kotka einzufliegen versuchten, wurden verstreut und durch die Bodenabwehr vertrieben. Drei Sowjettransporter im Finnischen Meerbusen versenkt ft Berlin. Bei lausenden Operationen in der öst lichen Ostsee stießen leichte deutsche Seestreitkräfte auf sowjetische Zerstörer und Vorpostenbootc, die durch Artil leriefeuer vertrieben wurden. Den Bolschewisten wurden außerdem Verluste durch Minentreffer beigebracht. Drei Transportschiffe der Sowieimarine, die aus einem Hafen am Finnischen Meerbusen ausgelaufen waren, liefen auf Minen und sanken. Di« deutschen Operationen werbe» planmäßig fortgesetzt. Sunderland-Flugboot beim ersten Anflug zum Absturz gebracht ff Berlin. Deutsche Flugzeuge dehnten im Laufe de» Donnerstag, 21. August, ihre Ausklärungsflüge auf weite Räume der britischen Insel und das Seegebiet auS. Der Pilot eines deutschen Aufklärungsflugzeuges sichtete nord ostwärts der Faroer-Inseln über Lee ein britisches Flug boot vom Muster Sunderland. Die deutsche Bordbesatzung konnte bereits beim ersten Anflug so schwere Treffer iu dem großen britischen Flugzeug anbringen, daß diese» kurz darauf ins Meer stürzte und versank. Thailands Sicherheit ff Bangkok. Der neuernannte amtierende thailän. bische Außenminister und Generaldirektor der schönen Künste Luang Vichit Vabakarn hielt am Donnerstag ein« Rundfunkansprache über die Sicherheit Thailands. Thai- landS Sicherheit, so kührte er aus, sei erstens auf den offi ziellen Erklärungen und auf den Nichtangrisfsverein- barungen mit ausländischen Mächten begründet, zweitens auf Thailands offiziell erklärter absoluter Neutralitäts politik. Abschließend betonte der Außenminister die Einig keit und Entschlossenheit des thailändischen Volkes, im Notfälle bis zum äußersten für die Freiheit zu kämpfe«.
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