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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-08-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194208100
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19420810
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19420810
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-08
- Tag1942-08-10
- Monat1942-08
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 10.08.1942
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Mesaer Tageblatt »r.s. o.ituna i» da« zur Beröffrntlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat« zu Großenhain behördlich bestimmte Blatt und «nthält amtt^ Sb-rbürgerm«ist-r« der Stadt ck-sa, de« Finanzamtes Riesa und Le« H-uptzoll-mtt« Meißen Drebtens-rift! r«»«»l«N M-la «er»«« t«7 / »ostj.ch »r.« Poftsqe«ont»! DreZde» «w »tret-N« «les- «-»t» «L» p«t»Ni d«e geletzt« «S Mi »rette mw- Zetle »Krr deren ilLmm, S8>f, die 90 mm dritte, Sgel»al» »e» «itesaer rage» blatt erscheint n>o- ch-ntLgltch17L0Uhr. Bezugspreis S RM monatlich, ohne Zu« stellaebtjchr, Posts«. »ug L,1t RM einichl. Postgeb. (ohne Zu« stellgcbührj, tu de, »-kchSstSftell« «»« cheukart» l« auseta. andersolaendeNum» «eru> SS R»s„ «stl. SS. Jahr«. Montag, 1«. August LS4S, abends I-18S Sie Grotzersolge im Süden der SstfroM Nach der tzauplstadt des Kubangebieteü Krasnodar und dem Selzenteum Maikop Viatigorsl genommen Armee westlich Kalatsch eingeschlossen Fünf englische Bomber über westdeutschem Gebiet abgeschossen )( Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie durch Sondcrmeldnng am » August be- kauntgegeben, durchbrachen deutsche Infanteriedivisionen, hervorragend unterstützt durch Verbände der Lnstwassc, nach außergewöhnlichen Marschleistungen und in harten Kämpfe« bei tropischer Hitze stark ausgebaute Stellungen nördlich des Kuban und nahmen die für die feindliche Rüstungsindustrie wichtige Hauptstadt des Kuban-Gebietes Krasnodar. Die Stadt Maikop, das Zentrum des bedeutende« Ostgebietes am Rordrand des Kaukasus, mnrde von Schnellest Verbänden im Sturm genommen. Im rasche« Borstotz nach Südoften nahmen Schnelle Truppen die Stadt Pjatigorsk. Südwestlich Sta lingrad wehrte sich der Feind verzweifelt. Seine Gegen angriffe scheiterten in harten Kämpfen. Im großen Donbogen wurde eine starke feindliche Armee west lich Kalatsch eingeschlosfeu. Wiederholte Aus bruchsversuche blieben erfolglos. Den eingekesselten und auf engem Raum zusammengedrängten feindlichen Kräften fügten Nahkampsflicgcrverbände schwere Verluste zu. Außerdem wurden Truppen- und Materialeinschifsungcn an der uordkaukasischen Küste durch die Luftwaffe wir kungsvoll bombardiert. Hierbei versenkten Kampfflugzeuge im Hasen von Tuapse ein Handelsschiff von lvvlj VRT. durch Rombentresser und beschädigten ei« weiteres schwer. Weitere Angriffe richteten sich gegen Eisenbahuanlagcn südlich Stalingrad. Ein sowjetischer Panzerzug wurde vernichtet. Südostwärts Rschew setzte der Feind seine Angriffe sort. Sie wurden in erbitterten Kämpfen abgewehrt und hierbei 84 feindliche Panzer vernichtet. An der ägyptischen Front herrscht zur Zeit nur geringe örtliche Kampftätigkeit. Rach einigen militärisch wirkungslosen Tages- Stör slü gen über norddeutschem Küstengebiet und Westdeutschland griff die britische Luftwaffe in der vergangenen Nacht wiederum westdeutsches Ge biet an. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste. In einigen Orten, hauptsächlich in Wohnviertel« der Stadt Osna brück, entstanden Sach- und Gebäudeschäden Fünf der augreisenden Vombcr wurden zum Absturz gebracht. Die Luftwaffe belegte am gestrige« Tage Truppen, Unterkünfte und wchrwirtschastliche Anlagen a« der eng lischen Südküste mit Bomben schweren Kalibers In der Nacht znm 1». August wurden Rüftungsanlage« in den Midlands sowie Werft- und Dockanlagen au den Kü sten Englands bombardiert. I« den frühen Morgenstunden des d. August kam es im Kanal erneut zwischen deutschen Minensuchboote« und britischen Schnellbooten zu einem Gefecht. Auf einem Schnellboot wurde ein Volltreffer erzielt, ein weiteres blieb unter starker Rauchentwicklung brennend liegen. Lhivaja-Park im Herzen der Stadt zusammengeführt. Die Sprecher hätten einen Aufruf Gandhis verlesest, in dem es heißt, daß alles zum Kampfe für die Freiheit In diens eingesetzt werden müsse Der Aufruf schließe mit den Worten „Handeln oder st erben!". Die Polizei habe nicht weniger als sechsmal Tränengasangriffe unternommen. Eine weitere Reutermeldung besagt, daß die Polizei auch die Büros des provinziellen Arbeitsausschusses des Kongreßes in Nagbur versiegelte. Unter den dort Verhaf teten befinde sich auch der frühere Minister für Industrien, E I. Bharnka. Im Distrikt von Kairo seien 17 Kongreßsührer verhaftet und in das Zentralgesängnis in Saarmati gebracht worden. Auch in Euttack habe die Polizei das Büro des provinziel len Kongresses besetzt. Mit überwiegender Mehrheit hatte der in Bombay tagende Allindische Kongreß den Vorschlag Gandhis, die Engländer zum sofortigen Verlassen Indiens auszusor- der«, angenommen, worauf England mit der sofortigen Verhaftung Gandhis, Nehrus und des Kongreßpräsidenten Azad sowie mehrerer anderer Kongreßmitglieder geantwor tet hat. Die Bemühungen Gandhis, noch in letzter Stunde einen Zusammenstoß mit England zu vermeiden, sind damit rest los gescheitert. In der großen Rede, die er kurz vor seiner Verhaftung vor dem Kongreß hielt, bezeichnete sich Gandhi alS den ersten Diener Indiens. Er unterstrich die freund schaftlichen Beziehungen, die er auch gerade mit englischen Kreisen, besonders mit verschiedenen Vizekönigen, unter halten habe. Um Indien aber von der fremden imperia listischen Herrschaft Englands zu befreien, dürfe er seine innere Stimme nicht unterdrücken. England habe die ein- malige Gelegenheit, seine wahren Absichten Indien gegeu- über zu beweisen. Wenn es diese Gelegenheit vorübergehen lasse, so werde die Geschichte feststellen, daß England sich seiner überfälligen Schuld an Indien nicht entledigt habe. * Anläßlich der jüngsten Ercigiiisse in Indien gab Subhas Ehandra Bose eine Erklärung ab, in der es n. a. beißt: -„Tie Fanfare zur letzten Schlacht unterer nationalen Befreiung ist erklungen. Jeder Mann, jede Frau und jedes Englands Vlutregiment in Indien Kind muß an diesem Kamps teilnehmen, gleichgültig, welche Veiden und Opfer dies bedeuten mag. Jeder Gedanke an einen Kompromiß, jedes Zaudern und Zagen muß ausge- gebcn werden. Tie Inder in Indien und im Ausland — voll und ganz unterstützt von der Weltmeinung und von den Feinden Englands — müssen Schulter an Schulter marschieren, müssen mit allen deutbaren Mitteln kämpien, bis der letzte Engländer aus Fudien vertrieben ist und die Fahne der Unabhängigkeit wiederum aus unserem heilige» Heimatboden weht! lieber die V e r h a f t u n g G a n d h i s werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Um 5 Uhr morgens, als Gandhi noch schlief, fuhren drei Polizeiautomobile vor dem Hause Gandhis vor. Beamte drangen in das Haus ein und führten Gandhi, nachdem sie ihn zum Aufstehen genötigt hatten, ab. Als Gandhi zu dem Wagen der Polizei schritt, riefen die vor seinem Hause zusammengelaufenen Männer und Frauen: „Es lebe Gandhi" und schmückten ihn mit Blumen. Reuter meldet, daß diesmal G a n d h i s H a f t b e de u - tend mehr verschärft wird, als das bei seiner letzte» Gefangenschaft der Fall mar. Polizei schicht und wirst Tranengasbomben — Freiheitskämpfer Gandhi, Azad, Nehru und andere verhaftet — Exekutiv-Ausschuh des Kongresses verboten — Das Kongrefzgebäude in Bombay beseht Briten aus Indien deutlich, mit welch freiheitliche Regung südöstlich von Bom- gesetzt worden. Ferner wurden 26 aktive Kongretzangehörige in der Provinz Bomban verhaftet. Die spärlichen Meldungen, die die in die Welt dringen lassen, zeigen brutalen Mitteln versucht wird, jede der indischen Massen zu unterdrücken. So meldet Reuter aus der 150 lcw bau gelegenen Stadt Poo na, die Polizei habe auf die Menge gefeuert, als sie versuchte, die Absperrung um das Kongreßgebäube zu durchbrechen. Auch sei der Gummiknüppel in Tätigkeit getreten und es habe Tote und Verwundete gegeben. Die Zahl der Verhaftungen in Povna betrage bis jetzt 80. Eine amerikanische Agenturmeldung besagt, inBombay habe die größte aller verbotswidrig eiubexufenen Massen versammlungen wenigstens 80.000 Menschen iP Danach wurde die britisch amerikanische Flotte am 7. August, 11.20 Uhr, vou japanischen Aufklärern in der Korallensee mit Kurs nach Nyrdcn entdeckt. Aus die Funk meldung der Piloten hin starteten sofort Bomben und Torpedoflugzeuge znm Angriff. Obwohl heftiger Sturm herrschte, stürzten sich die japanischen Flieger tief aus die feindlichen Schiffe hinab und warfen aus nächster Nähe ihre Bomben und Torpedos. Der Gegner versuchte sich durch heftiges Abwehrfeuer der Angreifer zu erwehren, doch wurde ein Schiss nach dem anderen getrvsfen und ver senkt. Inzwischen waren feindliche Jäger aufgestiegen, so daß cs zu erbitterten Luftkämpscn kam. Den kampferprobten japanischen Piloten gelang es in verhält nismäßig kurzer Zeit, 41 gegnerische Flugzeuge abzuschicßen. Am Abend erschienen japanische Flotten einheiten am Kampfplatz. Sie eröffneten sofort hef tiges Artillc riefe« er auf die verbliebenen feind lichen Schiffe. Das Feuergesecht dauerte die ganze Nacht an. Auch am 8. August wurde der Kampf mit großer Hef tigkeit fortgesetzt und dauerte, als die letzten Berichte ge geben wurden, noch an. Während der Londoner Nachrichtendienst am Sonntag zu der Schlacht bei den Salomon-Inseln meldete, daß die Angriffsoperationen gegen die Japaner „günstig verlaufen würden", gibt er heute zu, daß die Anglo-Ame rikaner auf besonders starken Widerstand gestoßen seien und di« Kraft des Feindes bedeutend ünterschätzt hätte». Man scheint in London allmählich eine Brücke vom günstigen Verlauf" der Operationen bis zu der schweren Niederlage, die den britisch-amerikanischen Flotteneinheit«« von den Japanern beigebracht wurde, bauen zu wollen. Die Salomon-Inseln, in -eren Gewässern die See schlacht stattstnbet, lieg«« ostwärts von Neuguinea. Die Korallen-See trennt st« von Australien. In den frühen Morgenstunden des Sonntags wurden vach einer Reuter Meldung aus Neu-Delhi in Bombay Mahatma Gandhi, der Kongreßpräsident Azad, Pandit Nehru, Jawabarlal Nehru, Patel, Frau Gandhi und Frau Naibu und andere Mitglieder des Arbeitsausschusses des Kongreffes verhaftet. Der Präsident und der Sekre tär des provinziellen Kongreßausschusses und 20 örtliche Kongreßmitglieder wurden ebenfalls festgenommen. Mit einem Sonderzug wurden die Verhafteten nach Puna ge schafft. Eine weitere Reuter-Meldung besagt, -atz in Ahme dabad ebenfalls 17 Kongreßmitglieder verhaftet wurden. Gleichzeitig hat die vom Vizekönig abhängige indische Re gierung Lt« Provinzregierungen ermächtigt, die lokalen Behörden nach ihrem Gutdünken auszuschalten, wen» diese nicht im Sinne der britischen Zwingherren handeln. Außer dem hat -ie Regierung bekanntgegeben, daß sie die in der „Berlabt-Jn-ien"-Entschließung erhobene Forderung ab lehne. Mit der Verhaftung Gandhis und der anderen füh renden Männer sind alle maßgebenden indischen Führer, soweit sie In Indien find, in britische« Gewahrsam gebracht worden. Der Exekutiv-Ausschuß des Kongresses, das allindische Kopgreßkomitee und die provinzialen Kongreßkomitees sind, wte Reuter aus Dombay meldet, in ganz Indien verboten worben. Die Polizei hat „Vorsichtsmaßnahmen getroffen", und Patrouillen ziehen durch Bombay. Die Telephonver- btndungen wurden nachts 2 Uhr unterbrochen. Nach einer wetteren Meldung hat sich die Polizei in Bombay in den Besitz beS Kongreßgebäudes gesetzt. Eine Volksmenge, die sich vor dem Gebäude angesammelt hatte, wurde zerstreut. Auch -er Sekretär Gandhis, Mhadev Desai, wurde verhaftet. Wte Reuter aus Bombay meldet, war nach den Ver haftungen ganz Bombay mit Ausnahme des Festungsgebietes „durch Volksaufläufe stark desorganisiert. Die britische Polizei ging daher mit Poltzeiknüppeln vor, um die Men- schenmaffen auseinanderzutreiben. Am Sonntag war bis 17 Uhr di« Zahl der bei Unruhen Verhafteten auf 140 gestiegen. Bisher wurden 15 Personen mit Schußwunden in den Krankenhäusern eingeliefert. Die Polizei ging in fünf verschiedenen Stadtteilen gegen die Menge mit der Schußwaffe vor. Bei allen fünf Gelegen heiten wurde Tränengas angewandt. Reuter muß in einer Meldung aus Bombay zu gebe«, baß die Attacken der britischen Polizei auf die Volksmenge bereits zehn Todesopfer gefordert haben. Die Reutermeldung besagt, daß im ganzen am Sonntag zehn Personen an den Verwundungen star ben, die durch Gewehrschüsse verursacht wurden. Weiter wird mitgeteilt, daß die Studenten und die Schüler der Höheren Lehran st alten in Streik getreten sind. Mit Ausnahme des eigentlichen Festungsgebietes wurde der Straßenbahn- und Omnibiisverkehr ringe st eilt. Die Verhaftungswelle in Indien nimmt nach den neuesten Meldungen weiterhin zu. Außer der gesamten indischen Führerschaft ist jetzt auch der Bürgermeister der Riesenstadt Bombay, Bmeher Ale, hinter Schloß und Riegel )s Tokio. Das japanische Hanptqnartier gab am Sonntag nachmittag bekannt: Japanische Marinestreitkräste unternehmen seit dem 7. August heftige Angriffe gegen kombinierte britisch-amerikanische Flöt« tcneinheiten, die in den Gewäflcrn der Salomon, Insel« sich zeigten. Sie fügten de« seindlichen Kriegs, schiffen sowie den Transportern vernichtende Schläge zu. Der Kampf dauert «och an. Bisher' wurden versenkk: Ei« Schlachtschiff ««be kannten Typs, zwei schwere Kreuzer vom Typ „Aftoria", zwei schwere Kreuzer vom Typ „Anstralia", mehr als drei Kreuzer nnbckauntcn Typs, mehr als vier Zerstörer und mehr als zehn Transporter. Schwer beschädigt wurden: Drei Kreuzer vom Typ „Minneapolis", mehr als zwei Zerstörer «nd bestimmt ein Transporter. Bei den versenkten bzw. schwer beschädigte» Kreuzern der „Astoria"- und „Minneapolts"-Klasse handelt cs sich um Kriegsschiffe der Vereinigten Staaten, die erst 1888 vom Stapel gelaufen sind, also zu den modernsten dieser Schiffsgattung in USA. mit gehören. Diese schweren Kreuzer haben eine Wasserverdrängung vo» 9950 Tonnen. Sic sind bewaffnet mit je neun 20,8-Zentimeter-Geschtttzcn, acht 12,7-Zentimeter-Fakgeschiitzen, zwei 4,7-Zentimetcr- Geschützen und acht 4-Zentimeter-Flakgeschtttzen. Außerdem haben sie je vier Flugzeuge an Bord. Di« schweren Kreuzer vom Typ „Anstralia" gehören zur britischen Kriegsmarine. Sie verdrängen 9870 Tonnen und sind 1927 vom Stapel gelaufen. Ihre Bewaffnung sind acht 20,8-Zentimeter-Geschütze, acht 10^-Zentimeter-Flakgeschtttze, vier 4,7-Zentimeter-Geschntze, acht 4-Zentimetcr-Flakgeschütze nnd acht Flak-MGs in Btererlafette. Diese Kreuzerklaffe hvt ein Bordflugzeug. Ueber die Seeschlacht bei den Salomon-Inseln werben jetzt die ersten Einzelheiten bekannt. Sie Seeschlacht bei den Salomon-Inseln Die ersten Einzelheiten — Ein glänzender japanischer Seesteg
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