Suche löschen...
Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194211113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19421111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19421111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-11
- Monat1942-11
- Jahr1942
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 11.11.1942
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
n ILet emei». - dem n per- g» be- f -ine ebtetes > stich« a-men lg de« gärten emein- ». Di« (dem- «ffung S»S- »t sich itsach- llt dt- tzaften - Has- td der sfsrde er »de t. Mit erste» lppen- uut »an», rhard, tVstld, retsch. Meyer rwt»), -Lrd>. c» bi« ä von nomr- ithrer, W- er di« asold. Sei»«, l de» Kranz Dan- iuer«, Lgler an. cme! ---- d WM I « rg // :n er r- n- M »r ;n Da« Riesaer Tage- blatt erscheint wo. chentäalichl7.MUHr. BezugSprei» S NM monatlich, ohne Zu. stellgebUhr, Postbe- ,ug 2,14 RM -tnschl. Postgeb. (ohne Zu» stellgebührj, tu der «eschästlstelle «o- chenkarte sS ausein» anderfolgenbeNum. meins l» Nps- Ein» »«Inummer Ui Ruf. GeschLkt.Nell«: Ries«, »oethestr » Mittwoch, 11. November 1942, abends SS. Jahrg. ^°26S Drabta»schrtfti Dagebtarr Riesa Ferurus lWI / Postfach Rr.5» Dies« Kettung ist da» zur Beröffynttichuna der amtlichen vekanntmachunarn de» Landrat« zu Großenhain bebürdltch bestimmte Blatt und Postsche«oato^Dr«»de» Ui» enthält amtlich« Bekanntmachungen de» Oberbürgermeister» der Stadt Riesa, de« Finanzamt«» Riesa und de» -auptzollamte« Meißen»irokass« Riesa «out» Rr.» » i Schutz -es französischen Territoriums Die Demarkationslinie zum unbesetzten Srankeeich vo« deutschen Truppen überschritten br auch der vor Gegen kindliche Landungsunternehmen AusdemTührerhauptquaetler. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutfche Truppen habe« am 11. November früh zum Schutze des französische« Terri- toriums gegenüber den bevorstehende« amerikanisch-britischen Landungsunternehmen in Süd frankreich die Demarkationslinie zum unbesetzten Frankreich überschritten. Die Bewegungen der deutschen Truppen verlaufen planmäßig. AuiruideSFührerSllNdassramösiichevo» der Insel und gegen die südfranzösische Küste statt finden soll. Ich habe mich «nter diesen Umständen entschließen müssen, der dentschen Wehrmacht de« Befehl zum so- lortige« Durchmarsch durch das bisher un besetzte Gebiet an die vo« den euglisch-amerikanische« Landungstruppen vorgesehenen Stellen zu geben. Die deutsche Wehrmacht kommt deshalb aber «icht als Feind des französischen Bolkes «ud als Feint sei ner Soldaten. Sie hat nicht die Absicht, in diesen Gebieten zu regieren. Sie hat uur ei« Ziel:-jeden amerikanisch englische« Laudnngsversuch im Verein mit seinem Verbün deten zurückznschlagen. Marschall Pötai« und seine Regie rung find vollständig frei und können ihren verantwort lichen Pflichten nachgeheu wie bisher. Es steht von jetzt ab auch einer Verwirklichung ihres früheren Wunsches, «ach Versailles zu ziehen «nd von dort aus Frankreich zu regieren, nichts mehr im Wege. Die deutschen Truppen find angewiesen, durch ihre Haltung dem französischen Volk ko wenig als möglich Belastungen zuzufügen. Möge das fran zösische Volk aber bedenken, daß es durch die Haltung sei ner Negierung im Fahre 1838 das deutsche Volk in eiuen schweren Krieg gestürzt hat, der über Hunderttausend« vo« Familien tiefes Leid «nd Ä-kümmernis gebracht hat. Es ist der Wunsch der deutschen Regierung «nd ihrer Soldaten, roeun irgend möglich, nicht uur mit den Ange hörigen der französischen Wehrmacht gemeinsam französischen Grenzen zu schützen, sondern vor allem untzuhelsen, die afrikanischen Besitzungen europäischen Völker für die Zukunft räuberischen Angriffen z« bewahren. Nur dort, wo durch blinden Fanatismus oder wo durch bezahlte englische Agenten dem Vormarsch unserer Ver bände Widerstand entgegengesetzt werden sollte, wird die Masse die Entscheidung erzwingen. Im übrigen werden sicher zahlreich« Franzose« den verständlichen Wunsch besitzen, von der Besatzung erlöst zu werden. Slber Sie alle dürfen überzeugt sein, daß es auch dem deutschen Soldaten lieber wäre, in seiner Heimat bei Fra« und Kind oder im Elternhaus leben und friedlich arbeiten zu dürfen. Fe schneller deshalb die Macht niedergeschlagen wird, die seit 30» Fahren in Europa Staat gegen Staat hetzt und die auch Frankreich in der Vergangenheit so ost beraubte und augenblicklich wieder zu berauben im Begrijs ist, um so früher werden die Wünsche der besetzten franzö sischen Lande «nd der besetzenden deutschen Soldaten ge meinsam in Erfüllung gehen. Alle besonderen Fragen werden im Einvernehmen mit den französischen Behörden geregelt nnd gelöst. Den 11. November ISIS. sgez.s Adolf Hitler. Der Führer hat folgenden Ansrus an bas französische Volk gerichtet: Franzosen! Offiziere und Soldaten der französischen Wehrmacht! Am S. September 1838 wurde Lurch die englische Re gierung ohne Grund nnd ohne jede Veranlassung Deutsch land der Krieg erklärt. Es ist damals leider den verantwortlichen Arran geuren dieses Krieges gelungen, auch di« französische Re gierung z« bewegen, sich ihrerseits der englischen Kriegs erklärung anznschließen. . .. Für Deutschland bedeutete Lies eine ««verständliche Herausforderung. Die deutsche Regierung hatte von Frankreich nichts ge fordert und nichts verlangt. Sie hatte an Frankreich keine Zumutungen gestellt, die es hätte« verletze» können. Das deutsche Volk, das «nu mit dem Blute ferner Männer diesem Angriff entgcgeutreten mußte, hatte keinen Haß gegen Frankreich empfunden. Trotzdem brachte dieser damit ausgelöste Krieg über zahllose Familien in beiden Ländern Leid «nd Unglück. Nach dem Zusammenbruch der französisch-englischen Front, die mit der Flucht der Engländer ans Dünkirchen zur Katastrophe ausartete, ergjrrg anTeutschland das Er suchen um die Gewährung eines Waffenstillstandes. Das Deutsche Reich hat in diesem Wassenstillstarrds- vcrtrag nichts verlangt, was der Ehre der französischen Armee hätte Abbruch tun können. Aber es mußte Vorsorge getroffen werden dagegen, daß, wie es im Juteresse der britischen Kriegsarrstistcr liegt, durch bezahlte Agenten früher oder später der Kamps wieder würde beginnen können. Das Ziel Deutschlands aber war es nicht, Frankreich zu demütigen oder zu vernichten, oder das französische Weltreich zu zerstöre», sondern Las Ziel war im Gegen teil, durch einen späteren vernünftigen Frieden eine allge meine Atmosphäre der gegenseitigen Verständigung in Europa herbeizuführcn. Seit dieser Zeit haben England und nunmehr auch Amerika versucht, wieder ans französischem Boden Fuß zu lassen, um den Krieg — so wie cs in ihrem Jrtteresfe liegt — auf fremder Erde weiterzuführen. Nachdem diese An schläge überall jämmerlich zusammeugebrochen waren, sand nun der englisch-amerikanische Uebersall ans die west- und «ordasrikanischen Kolonien statt. Hier ist der Kampf infolge der Schwäch« der sranzöfi- schen Besatzungen leichter zu führen als gegen die von , Deutschland verteidigten Küsten im Westen. Seit 24 Stunden ist nun der dentschen Regierung be kannt, daß in Ausweitung dieser Operationen der nächste Angriff gegen Corsica zur Inbesitznahme f Treffer auf Flugzeugträger vor Nordasrika Dik amerikanisch-britische Landungsflotte weiterhin von Luftstreitkräften bekämpft ss AuS dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westkaukasns und am Terek-Abschnitt wurden zghlreiche feindliche Augrisse iu erbitterten Kämp fen abgewehrt und Bereitstellungen des Feindes durch Artillerieseuer zerschlagen. In Stalingrad lebhafte StoßtrnpptLtigkett. An der Don-Front wiesen rumänische Truppen feindliche Angriffe ab. Gchlachtslieger griffen in die Erd kämpfe mit Erfolg ein. Ungarische Truppen vereitelten eiuen Uebersetzversuch des Feindes. Im mittleren und nördliche« Frontabschnitt wurden eigene Ttoßtruppuuter- nehmungen bnrchgeführt und einige feindliche Vorstöße ab gewiesen. Kamps- und Stnrzkampsslieger setzten ihre An griffe gegen Truppenbereitftellungen «nd Bahnanlagen fort. Au der ägyptischen Front nehmen die beabsich tigte» Bewegungen der deutschen «nd italienischen Trup pen, die in erfolgreichen Geseckten zwöls feindliche Panzer zerstörten, ihren Fortgang. Die britische Luftwaffe verlor vier Flugzeuge. Deutsche nnd italienische Jagdflieger schossen in Luft kämpfen gegen überlegene feindliche Luftstreitkräfte vom 5. bis 1». November S7 feindliche Flugzeuge ab. Deutsch-italienische Lnftstreitkräfte bekämpfte» «eiter, bin die amerikanisch-britische Landungs flotte an der Küste Rordafrikas. Ei« Flug, zeugträger und ei« großes Handelsschiff erhielten Treffer. Kampfflieger schoßen drei feindliche Jagbskng- zenge ab. In der Nacht zum 1». November stießen Schnell, boote gegen den feindliche» Geleitverkehr an der bri tischen Ostküste vor, versenkte« unter heftigen Kämpfen gegen britische Zerstörer vier Schiffe mit 1180« BRT. nnd beschädigten zwei Schisse sowie ei« Sicherungsfahrzeug durch Torpedotresser. Alle Voote sind zurückgekehrt. Ein im Kamps beschädigtes eigenes Schnell boot wurde iu einen dentschen Stützpunkt eingeschleppt. Au der Küste der ch«setzten Westgebiete wurden vier britische Bomber abqeschoffe». Im Nordatlautik traf ein deutsches Unterseeboot ei« britisches Schlachtschiff der Oneen-Eliza» beth-Klässe dnrch Torpedo. Eine schwere Explosion wurde beobachtet. Giraud brach sein PLtain gegebenes Ehrenwort Mit Hilfe amerikanischer Agenten nach Afrika geflohen Darlans Schicksal unbekannt fl Berlin. Wie aus Meldungen englischer und ame rikanischer Nachrichtendienste und Agenturen hervorgcht, ist der französische General Giraud mit Hilfe ameri kanischer Agenten nach Französlsch-Nordafrika gelangt. Giraud, der im Frankreich-Feldzug in deutsche Gefangenschaft geriet, war unter Ausnutzung ihm gemähr ter Erleichterungen aus der deutschen^Kriegsgefangenschaft entflohen. Durch Ehrenwort gegenüber dem französischen Staatschef war Giraud an den Aufenthalt in einem süd französischen Ort gebunden. Giraud steht französischen Emigrantenkretsen, die mit England zusammenarbeiten, nahe. Admiral Darlan ist von einer Besichtigungs reise, aus der er sich zuletzt in Algier aufhielt, bisher nicht zurückgekehrt. Ueber sein Schicksal ist in amtlichen französischen Kreisen nichts bekannt. Feindlicher Kreuzer in den algerischen Gewässer« versenkt Ein weiterer beschädigt )l Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der ägyptischen Front ginge« die vorge sehenen Bewegungen der italienischen und dentschcn Trup pen wetter, die in günstig verlausenden Gefechten ungefähr zehn Panzerfahrzeuge zerstörten. Die Luftwaffe der Achse war stark eingesetzt und schoß vier britische Flugzeuge ab. In der Zeit vom 5. bis 1». November einschließlich hat die feindliche Lnstwafse, wie ans verspätet «och eiulausendeu Meldungen hervorgeht, i« ganze« in Luftkämpsen über Nordasrika S7 Flugzeuge verloren. Staffeln unserer Torpedoflngzyuge führten erneute Angriffe gegen die englisch-amerikanische« Flottenverbände in den algerische« Gewässer« durch. Ei« feindlicher Kreuzer erhielt 3 Torpedotresser, die ihn auseiuanderrisieu. Der Kreuzer ging schnell unter. Ei» weiterer wurde beschädigt. Ei« 15 888- BRT.-Dampser wurde aetrossen und erhielt» wie beobachtet wurde, Schlagseite, Mit seinem Untergang ist zu rechne« Zahlreiche weitere Einheiten der Kriegs- und Han- delsmariue wurden von deutschen Flieger« Treffer beige bracht, die iu Luftkämpsen mit den britische« Jäger» ei«« Hurricane abschossen. Einer unserer Verbände führte mit großem Erfolg einen Bombenangriff gegen de« Flugplatz vo« Algier dnrch, bei dem große Brände entftandeu. Am Nachmittag des 18. November wnrde ei« feind liches Flugzeug über Augusta vo« der Flak getrofse» nnd geriet iu Brand. Es stürzte bei der Halbinsel Magnifi ab. Ei« ««gehöriger der Besatzung, der mit dem Fallschirm abgespruugcn war, wurde gesangeugenomme». Ei« feindliches Spitsire-Flugzeug wnrde von unseren Jäger« abgeschossen und stürzte brennend bei der Insel Lapientsa, südlich Navarriuo, ab. Britische Flugzeuge griffen in der vergangenen Nacht erneut die Stadttaudgebiete »»« Cagliari an. ES wurde einiger Schaden «»gerichtet. Sine Zivilperson wurde verletzt. In Nord-Aeqypten die Briten durch schwere Nachhutkämpfe aufgehalten li Berlin. Nach den beim Oberkommando der Wehr macht vorliegenden Meldungen haben sich deutsch-italie nische Truppen unter dem Schutz ihrer Nachhuten am 8. November weiter nach Westen abgesetzt. Der nach drängende Feind konnte in schweren Kämpfen von den deutsch-italienischen Deckungsverbänden aufgehalten werden. Es ist den Briten also nicht gelungen, unsere Truppen am Loslösen und am erneuten Festsetzen zu hindern. Tie häufigen Wolkenbrüche der beiden letzten Tage haben die Umgruppierung unserer Kräfte erleichtert, die Briten jedoch gezwungen, ihre Panzer und schweren Waffen aus dem festen Gelände der Küstenstraße zu konzentrieren. In diesem verhältnismäßig schmalen Raum stieß der Feind nach Westen vor. Dann -mußte er vor dem zähen Wider stand unserer Nachhuten seinen AngriffSkeil bis zum Meer und im Süden bis an die Bergterrassen im Innern der Wüste verbreitern. Auf den verschlammten Wüstenwegen blieben aber Panzer und Geschütze stecken, so daß alle llm- gehungSmanöoer erfolglos blieben. Wo die Briten die deut- schen Sicherungen erreichten, empfing sie schweres Feuer. So konnte der Feind weder die sichernden deutsch-italieni schen Verbände von ihren Verbindungen mit den Haupt kräften «-schneiden, noch diese Nachhuten überwinden. Während der Kümpfe bei Marsa Matruk konnte eine deutsche Kampfgruppe Funkverbindungen mit einem abge schnittenen italienischen Verband aufnehmen. Sie erfuhr hierbei, daß etwa 86 Kilometer südostwärts vor ihr italie nische Truppen Igelstellungen bezogen hatten und ihnen der Brennstoff auszugehen drohe. Daraus stieß der Kom mandeur -es deutschen Verbandes sofort mit sämtlichen Fahrzeugen und seinen Vorräten an Benzin, Wasser, Munition und Lebensmitteln in der bezeichneten Richtung vor. Schwächere britische Abteilungen, die ihnen entgegen traten, wurden überwältigt. Kurz darauf drang der deut sche Verband in die britische Riegelstellung ein und brach den Einschließungsring auf. Die Briten zogen sich unter der Wucht des Angriffes zurück. Bevor noch der Feind zum Gegenstoß antreten konnte, waren die italienischen Fahrzeuge bereits aufgetankt und hatten schon den Marsch zu den deutschen Auffangstellungen begonnen. Dort trafen sie im Laufe der Nacht so rechtzeitig ein, daß sie noch an -en erfolgreichen Nachhutkämpfen des 18. November teil nehmen konnten. 16 Bomber in der vorletzten Nackt abgefckossen Berlin. Der planlose Angriff britischer Flugzeuge auf nordwestdeutschcs Gebiet in der vorletzten Nacht stieß auf außerordentlich starke und gurgeleitete Abwehr. Flak- artillerie der Luftwaffe, Marineartillerie und Nachtjäger fügten dem Feind hohe Verluste zu und brachten nach bisher vorliegenden Meldungen 16 britische Bombet, darunter mehrereviermotorige, zum Absturz. Feindliche Flieger, die sich mit dem Fallschirm retten konnten, gerieten in deutsche Gefangenschaft. Der bereits vielfach bewährte Ritterkreuzträger Ober leutnant Becker erzielte seinen 4». Nachtjagdsieg. Zu dieser Abschußzahl kommen vier weitere viermotorige Bomber, die am Nachmittag des S. November an der west französischen Küste abgeschossen wurden. Damit verlor die britische Luftwaffe im Laufe von nicht ganz 24 Stunden im westlichen Kampfraum 20 Flugzeuge. sch.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite