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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.07.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194307234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19430723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19430723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-07
- Tag1943-07-23
- Monat1943-07
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.07.1943
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Da» SNefaer rag«, vlaa «richetal wo. chentägUiv I7LU Utz». Bezu«»pre«S 2 MM mouatUq, otz»t Zn» jlellgedühr, Pojtb»- Mg ^4 «LI «iaschl. Pojtgrb. «oh»« Zu» fteLgebützy, « d«e GrjchälttzfteU« Wo. chrokarte ch aulrii». audkrlotgeudiNuiv- «er» Lü Sitzt, Etw- «eta»um»i Ui Atzt- ««Kttfiagell«, Ki-ia. »o-ltztzttt. «L g«rurui ILS7.D rotzt. <mt<tzrift: Laaedlott »t«t-.P°Vtoch«r.b2 »irolalt« Stt«« Kto. »r.« - Pottscheck. tmrto:D«»d«i l»SU »et serowttotzl. Nv. tet«e»ao,a«tze «et»« Haltoog t^tzrtetzi«. PrettzUjt» «» «. 171» Freitag, 88. In» 1 »48, abends »K. Jahr«. MSSMSSSS8^MM^S^SWS>WSS^WSSSS!^«^^MWWWS^W^SSSSSSWMS^W>WW^SWWWW>SSSI^Ms^^^^MS^S^S^^^^^^^WWWWS Seutsche SMont stehl unerschütterlich! Ungeheure Verluste der Sowjets bei ihrem vergebliche« Ansturm / Angriffe im Mittelabschnitt Siziliens verlustreich abgewiesen N Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Feind dehnte seine Großangrisse gegen die Ostfront airs weitere Abschnitte aus. Trotzdem blie ben auch gestcr» seine Versuche, ohne Rücksicht auf Slerluste einen Durchbruch zu erzielen, vergeblich. Entgegen aller seindlichcn Propaganda stehe« die Armeen des deutschen Ost Heers festgefügt «ud uncrschüt- tert. Im engsten Zusammenwirken mit der Luftwaffe sngteu sie dem Feind ungeheure blutige Verluste z«. So verloren die Sowjets gestern 5 «8 Panzer und 108 Flug zeuge. Weitere Pauz^ wurden durch die Lnstwasse zerstört. Am K ubanbrnckenkops und südlich des Lado - qasecs begann der Feind die von der deutschen Führung erwarteten Angriffe nach starker Artillerievorbereitung mit Panzer- und Schlachtsliegcruntcrstützung. Sie scheiterten restlos. An der Front vom Asow scheu Meer bis Vielgorod setzten die Sowjets den Ansturm gegen die deutscheu Stellungen auch gestern vergeblich fort. Eine nordwestlich Äu.byschewa durchgebrochcne Panzer gruppe wurde unter Abschust von äl> Panzern bis aus ge ringe Reste vernichtet. Iw gesamten Roum Orel warfen die Sowjets starke, zum Teil srischc Infanterie- und Panzerkrüstc iu den Kamps. Auch diese nmrdcn in wcchselvollen Kämpfen unter schwere» Verlusten zurückgejchlagen. Rei der Abwehr eines sowjetischen Bomberverbandes, der ein deutsches Geleit in unmittelbarer Nähe der nord norwegischen Küste auzugreisen versuchte, wurden durch Füger und Mariucslak 15 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Aus Sizilien kam es gestern nur im «mittleren Absa, nitt zu schweren Kämpfen, in deren Verlauf kindliche Angrissc verlustreich abgewiesen wurden. Im westlichen Abschnitt wurde eine rückwärtige Verteidi gungsstellung bezogen. Der Feind folgte hier mir zögernd. Bei Catania hält der Artillerickamps an. Im Nachtangriff gegen den Nachschub des Feindes zwi- rchen Malta nnd Sizilien traf die Luftwaffe vier Frachtschisfe mittlerer Größe mit schweren Bomben. Bisher weit über 30V Panzer vernichtet Die Kämpsc in Sizilien ss Verli n. In Sizilien setzten die Briten nnd Nordamerikaner ihre Operationen an allen Abschnit ten der Vertcidigiiiigssroiit fort Den Druck des Gegners fingen die Achsen,enppcn durch bewegliche Kampsftihrung und energische Gegenstöße auf. Am Wcstflügel Habel, deutsche Panzergrenadiere und italienische Einheiten vom Feind ungehindert neue, günstigere Verteidigungsstel lungen bezogen, gegen die der nur zögernd folgende Gegner nach Heransüliren weiterer Infanterie und Panzerkräfte am Vormittag des ,'l. Juli zum Angriff überging. Die zahlenmäßig start überlegenen Nordamerikaner versuchten immer «nieder, in die Verteidigungslinien bei Enna ein- zuüringen, wurden aber unter empfindlichen Verlusten für -en Feind abgewcbrt. Nach dem Scheitern dieser Vorstöße ging der Gegner am Abend noch einmal vor, doch brach auch dieser Vorstoß bereits im Abwehrfeuer zusammen. Wie an den Vortagen waren die Ausfälle der Nord amerikaner wieder beträchtlich. Weitere feindliche Kräfte versuchten, mehr nach Westen ausholend, erneut unsre rechte Flank: zu fassen, doch stellten sich selbständig operierende deutsche und italienische Einheiten den Vor stößen immer wiedör hindernd in den Weg. Heftigere Angriffe führten die britischen Truppen. Nachdem die am Ostflug el der sizilianischen Front stehende deutsche Panzerdivision gemeinsam mit italieni schen Verbänden am Vortag mehrere schwächere, wenn auch von starkem Artilleriefeuer unterstützte Vorstöße abge wiesen hatte, griff der Feind mit starke«« Kräften am Ge- birgsrand westlich der Ebene von Catania an. Vorüber gehend gelang es den Briten, in die deutsche Hauptkampf linie einzudringen, doch wurde der Einbruch im sofortigen Gegenstoß wieder bereinigt. Durch -en erfolgreichen Gegenangriff hatte der Feilst» beträchtliche Verluste. Allein an dieser Stelle schossen deutsche Truppen erneut 18 Britenpanzer ab und erhöhten damit die Zahl der bisher in Sizilien vernichteten feindlichen Panzer auf weit über dreihundert. Diese Verluste treffen den Feind um so schwerer, als sie im Hinblick aus die langen N a ch s ch u b l i n i e n des Gegners über See nur unter Hinnahme weiterer Ausfälle im Kampf gegen Marine- und Luststreitkräfte ersetzbar sind. Außerdem fielen den deut schen Truppen zwei Geschütze, über hundert Gefangene so wie zahlreiche schwere und leichte Infanteriewaffen in die Hand. Von den Achsentruppen zurückgewiesen Starke feindliche Angriffe im Mittelabschnitt Siziliens und bei Catania I< Rom. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Frei tag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Angriffe bedeutender feindlicher Streitkräfte gegen den mittleren Frontabschnitt und in der Ebene von Catania sind von den italienischen und deutschen Truppen zu rück gewiesen worden, während im westlichen Abschnitt die Verteidigung nach erbitterten Kämpfen, die gegen schwere Panzer zu bestehen waren, auf rückwärtige Stel lungen zurückgehen mußte. Flieger verbände der Achse haben gegen die feindliche Schiffahrt in den sizilianischen Gewässern ope riert: ein großes Handelsschiff ist von unsren Tor pedoflugzeugen im Ostei« von Cap Passero getroffen und in Brand gesetzt worden Ueber Sardinien verlor die anglo amerikanische Luftflotte bei dem Angriff, der im vorigen Heeresbericht erwähnt ist, durch unsre Jäger zehn mehrmotorige Bomber: die Flak schoß außer dei« bereits zivei genann ten Flugzeugen ein drittes ab, das bei Villasor ab stürzte. Luftangriffe aus Foggia, Salerno uird auf einige kleine Zentren Latiums verursachten in den beiden Städten erhebliche Schäden, dagegen in der Campagna Ro mana solche von unwesentlichem Ausmaß. In Luftkämpfen über Foggia wurde ein gegnerisches Flugzeug abgeichoiten. Ein weiteres wurde über Monte F a l e i o n e bei Avellino heruntergeholt. Die Be satzung des letztgenannten Flugzeugs ist gefangen genommen. Von den Operationen der letzten beiden Tage sind acht eigene Flugzeuge zn ihren Stützpunkten nicht zurückgekehrt. Neuer Iudenvlan: England USA -Staat Aufforderung an das britische Empire: Eingabe um Mitgliedschaft in die jüdische Weltrepublik )s Berlin. In einem längeren Artikel, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt, und die jüdischen Weltherrschaftspläne so klar wie nie zuvor zum Ausdruck bringt, empfiehlt die USA.-Zeitung „Chicago Daily Tribüne" England, sich um die A u fn a h m e in die Vereinigten Staaten zu bewerben. In diesem sensationellen Dokument, das nicht nur dem einst so stolzen England zeigt, was ihm im Fall eines „Siegs" bevorstehen würde, heißt es u. a.: „Es ist tatsächlich schwer einzusehen, warum jene, die behaupten, daß die Vervollständigung der freien Völker ihr Ziel sei, dauernd die naheliegendste Methode vernachlässigt haben, um es zu erreichen. Diese Methode findet man in der Konstitution der Vereinigten Staaten. In Artikel vier, Abschnitt drei heißt es: Durch den Kongreß können neue Stäaten in diese Union ausgenommen werden." „Wenn sich das britische Commonwealth und die Rati onen des westlichen Europas einer engereu Zusammen arbeit mit uns erfreuen wollen und wenn wir unsererseits mit ihnen iu Verbindung treten wollen, so ist der Weg, der beschritten werden muß, um Erfolge zu erzielen, klar. Alles, was die anderen zu tun haben, ist, geschriebene Konstitutionen anzunehmen und eine Eingabe um, die Mit gliedschaft einzureichen. Und alles, was wir tun mtifsan, besteht darin, die anderen aufzunehmen, wie wir seinerzStt Texas ausgenommen haben. Großbritannien könnte m i t vier Staaten: England, S ch o t t la n d, W a l e s und Irland der Union beitrete». Kanada würde einen weiteren Staat darstellen. Australien, Neuseeland und die benachbarten Inseln könnten ebenfalls einen Staat bilden. Letzteres würde eine besonders einfache Aenüerung bedeuten, denn Australien wird sich gegen wärtig der Unfähigkeit der Briten bewußt, es zu schützen, andererseits aber unsrer Fähigkeit, gerade das zu tun. Praktisch gesprochen, steht Ausftalieu heute außerhalb des Empire. „Für das englische Weltreich", so macht „Chicago Daily Tribüne" dann weiter für den Jubentraum Reklame, würde die Ueberführung Englands i« einen Staat -er USA. yicle Vorteile mit sich bringen. Amerikanische Men schen traft, die amerikanische Industrie und amerikanischer Reichtum würde« ihm zur Verfügung stehe«. Die Etnver- leibung in unsre Zollgrenzen sollte ein Anziehungspunkt für die englische Industrie sein. Einen weiteren Anziehungs punkt bietet unsre Goldreserve s!). Die Mitgliedschaft in unsrer Union würde den Eng ländern Gelegenheit bieten, sich von der Belastung durch seinen Adel und dem aristokratischen System zu befreien, das der Adel mit sich bringt. England würde seinen König aufgeben müssen: da dessen konstitutionellen Befugnisse jedoch nur dem Namen nach existieren, könnte die Umwand lung in eine republikanische Form ohne Schwierigkeit stattfinden. Ohne Zweifel sollten die ,Ha»dküfier" und streng Kon servativen tTories) eine engere Beziehung, wenn auch nur deshalb begrüßen, weil dadurch ihre Fraktion im Kongreß verstärkt würde. ,^Wenn man versäumt", droht das Blatt abschließend, „diesen, durch die Zeit erprobten Plan in Erwägung zu ziehen, so läßt das an der Aufrichtigkeit jener zwei- fein, die sich für andere Lösungen einsetzen. Die Verei nigten Staaten sind unter allen Umständen heute die stärkste Nation der Welt." Mit einer solchen Frechheit haben die hinter diesem Artikel stehenden Wallstreet-JubSsi noch niemals ihre Pläne enthüllt. „Wie Texas" sollen also das britische Em pire und daneben die Staaten Europas in -te jüdische Weltrepublik eingereiht werden, iu der dann die Juden mit aller Tyrannei ihrer gepriesenen „Goldreserven" herr schen würden. Derartige Aufforderungen zur Einkassierung fremder Staaten sind bisher nur von Moskau ausgegan gen. Neben die jüdisch-bolschewistische Weltdik tatur mit der Hauptstadt Moskau tritt nun die jüdisch kapitalistische W e l tr ep ub lt k mit der Zentrale iu Washington. Dies also sind bi« ZukunftSorganisationeu der Achsengegner. Gegen diese doppelte Tyrannei der Ju- denheit, die Staaten wie Ware verschachert, führen die Achsenmächte heute ihren Freihettskampf. Eng- land hat in sturer Verblendung und „britischer Unfähig keit" nicht erkannt, wohin es durch Churchill, deu Zerstörer des Empire, geführt wird. Alle selbstbewußten Völker der Erde aber können aus diesem jüdischen „Angebot" erkennen, wovor sic die heldenmütig kämpfenden Truppen der Achse bewahren. Vee Sam»! mit dem Wasser Ein Bild aus dem Kampfraum von Orel z„I Zew 8sucd Ijexeaä scüöpke» <Ne llrenrckiere ckie kilLden suk. ?K.-«uInrI»me: KrieerdrriNNel N«M5Ä, N. N. Neue Iuden-Charta Englisches Empire soll USA -Staat werden Der »Chicago Taily Tribüne" ist es vorbe halten geblieben, nach der sang und klanglosen Beerdigung der Atlantik-Charta durch Churchill und Roosevelt nun die neue Charta der jüdischen Weltordnung ,u veröffentlichen, die besonders an den künftigen Absichten der USA. Juden keinerlei Zweisel mehr läßt. Da in der Verfassung der Vereinigten Staaten die Ausnahme neuer Länder ovrgesehen ist, wird der englischen Regierung der Vorschlag gemacht, in Washington ihr Beitriltsgeiuch zu den USA. vvrzubringen. Man malt diesen Schritt auch mit den nötigen knalligen Farben aus, um ihn besonders apart und reizvoll erscheinen zu lasten. Auch verschweigt man keineswegs, daß diese Entwicklung nickt etwa nur der Wunschtraum einiger weniger Amerikaner oder in Deka denz versunkener Engländer ist, sondern daß »eit einfluß reichere Kreise dahinter stehen, nämlich jene geheimen Oberen der Welivolitik, die auch den jetzigen Krieg ent fesselt haben und die in Moskau. London und Washington gleichzeitig jene »Zusammenarbeit" vorbereiten, die All- juda endgültig die Herrschaft über die Erde nnd alle Ausfickstsratspostcu in der neuen Welt G.m.b.H. des inter nationalen Judentums verschaffen soll. Die neue Charta der j ü d i s ck - s r e i m a u r e r i s ck e n Machtgier gibt fick, was bei der orientalischen Phan tasie ihrer Erfinder nicht verwunderlich ist, mit Kleinig keiten nicht ab. Sie malt ihre Pläne im großen. Die blu tige Machtstellung der britischen Insel wird dabei etwa einem Staat wie Texas gleichgestellt. Man bekennt auch ganz offen, daß die beabsichtigte Erweiterung der NSA. nicht nur auf Großbritannien uyü seine Dominien be schränkt bleiben soll. Kanada, Neuseeland nnd Australien hat man heute schon mehr oder weniger in der Tasche. Das ganze Empire soll aber daran glauben und darüber hinaus alle jene Gebiete, die heute durch die machtlosen und judenhörigen Emigrantencliquen in London und Washington vertreten werden. Sie alte sollen bei der großen Weltversteigerung von den USSl. ans der einen und von der Sowjetunion aus der anderen Leite mit erworben werdeir. Letztlich sollen auf diese Weise zwei große Interessensphären herauskomme», die unter jüdi scher Leitung mit und nebeneinander wirten sollen, eine jüdisch-kapitalistische Weltrevublit mit der Hauptstadt Washington und eine jüdisch-bolschewistische Weltüiktaiur mit dem Zeyt^alsitz in Moskau, die sich im Grund nur da durch unterscheiden, daß sich die eine mehr demokratischer, die andere aber ganz offen rein diktatorisch gebärdet. — Soweit England betroffen wird, müßten naturgemäß einige Schönheitskorrekturen vorgenommeu wer de». Die letzten Reste des englische» Adels haben nach Auffassung der „Chicago Daily Tribüne" ebensowenig eine Zukunstsberechtigung wie der englische King, den man mit einer nicht allzu knapp bemessenen Rente in Pension schicken wird. Im übrigen si«rd nach Meinung der Juden diese Probleure auch für die Briten ohne allzu ernste Be denken, denn was sie cintauschen würden, wäre ziemlich erheblich. Die in den USA. aufgestapelten Goldvorräte der Welt könnten reibungslos in dem größeren USA.- Staatsgebilde kursieren, die beiderseitigen Industrien^hät ten besiere Absatz und Verdienstmöglichkeiten, kurz, "man könnte alle Geschäfte im Milliardenstil betreiben und die dummen Völker, die man durch eine internationale Polizei Niederhalten würde, würden sich damit auch ab finden, denn sic hätten zwar nichts -« sagen, aber inan würde sie auch nicht gerade verhungern lassen. Höchstens die mißliebigen Elemente müßten ausgerottet werde«. Auf ein paar Zchntausende mehr oder weniger kommt es dabei dem Weltjudentum durchaus nicht an. So der neue Weltplan des USA.-Blattes! Er ist kein Witz am Rand des Kriegsgeschehens, sondern bitt.'r- ernst gemeint. Er ist die erste in einem optimistischen Augenblick wirklich ungeschminkt veröffentlichte Darstellung des großen Iuben-Mtimatums an London, das schon langst
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