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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.09.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190909029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19090902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19090902
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- Saxonica
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- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
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Nr. 243. 1V3. Jahrg. Leipziger Tageblatt. Donnerstag, 2. September 1VVV. Für unsere Frauen. — Vom französischen „Hoiratsmarkt' im f8. Jahrhundert. Das französische Rokokv wird so gern als das Zeitalter gefeiert, da in Kunst, Kultur und Gesellschaft,die Liebe triumphierte, die Galan terie mit ihren zarten Fäden alle Herzen umstrickte und ganz Paris sich in jene Insel der Eythere zu verwandeln schien, nach der auf Wat- teaus und Bouchers Bildern die von Amoretten beflügelten Segel der Venusbarken die vornehmen Herren und Damen entführen. Doch diese graziösen und schwärmerischen Bilder der Liebe batten ihr höchst ma terielles Gegenbild in den Szenen der Heirat, die in dem gleichen Zeit alter immer häufiger wurden. Nirgends wohl haben Liebe und Ehe so wenig miteinander gemein gehabt, als in dem galanten Jahrhundert Frankreichs. Dafür geben die Mitteilungen einen neuen Beweis, die H. de Gallier in einem inhalt reichen Artikel der „Revue" aus Grund zeitgenössischer Memoiren und ungcdruckter Familienpapiere darbietet. „Die Liebe bei der Heirat ist ganz und gar aus der Mode und würde für lächerlich gelten", schreibt die Frau des Dauphin im Jahre 1697, und im 18. Jahrhundert ist dann die Neigungsheirat etwas fast ganz Unbekanntes; man heiratet nach den Worten der Baronin von Oberkirch „mit einer dicken Binde um die Augen und um das Herz, man kennt sich nicht und findet sich dann nach der Heirat ganz anders als vorder, man tritt sich kühl gegenüber, strei tet sich, verabscheut sich und trennt sich." So findet man denn in dieser Zeit die wunderlichsten Altersunterschiede unter den Eheleuten: ganz junge Mädchen werden an ganz alte Herren verheiratet; das geht sogar so weit, daß sich vornehme Leute gute Partien schon im zartesten Kindes alter sichern. Ter Margnis von Oyse, aus dem uralton Adclsgeschlecht der Brancas, wird mit 33 Jahren der Bräutigam einer Tochter des Börscnwuchercrs Andre, eines Kindes von 2 Jahren, und zwar unter folgenden Bedingungen: „Andre gibt Herrn von Oyse auf der Stelle 100 900 Taler und dann jährlich bis zur Feier der Hochzeit 20 000 Livres; am Tage der Bcrmählung fällt ihm eine gewaltige Mitgift von mehreren Millionen anheim." Nicht selten werden Mädchen von 3 oder 5 Jahren mit Knaben von 7 bis 10 Jahren verheiratet, die dann bis zu dem gesetzlichen Alter, das für Knaben mit 14 und für Mädchen mit 12 Jahren begann, getrennt gehalten werden. Ucbrigens wird doch dies gesetzmäßige Alter meist reichlich eingehakten; eine Tochter Baubans wird mit 12Vr Jabren an den Marquis von Ust« wirklich verheiratet, ihr Gatte war damals 27 Jahre. Mine, de Matignon heiratet mit 14 Jahren und ist mit 15 Jahren schon Mutter. Tie so lange vom französischen Adel streng befolgte Forderung der standesgemäßen Heirat wird immer häufiger außer acht gelassen; dem verarmten Geschlecht soll vor allem durch die Verbindung mit einer recht reichen Familie aufgeholfen werden, selbst wenn diese bürgerlich und durchaus nicht ebenbürtig ist. Der freimütige Ausspruch der Mme. de Grignan, die ihre Schwiegertochter, das Kind eines reichgewordcnen Gcncralpächters, mit der Entschuldigung vorstellte: „Man muß eben von Zeit zu Zeit seinen Boden düngen", wird zum Losungswort der Epoche. Unter der Regierung Ludwigs XV. sind Mesalliancen in der hohen Aristokratie an der Tagesordnung. Zum ersten Male dringt die Finanzwelt in die höchsten Kreise ein, und die Bankiers schaffen sich durch ihre Töchter eine Verwandtschaft mit Herzögen und Fürsten. Die Tochter jenes Gilles Ruellan, der als einfacher Fuhrmann seine Lauf bahn begonnen und durch glückliche Spekulation schwer reich geworden war, wird durch eine Mitgift von 500000 Livres die Gemahlin des Herrn de Cosse-Brissao, und ihre Enkelin gehört schon als die Frau des Marschalls von Meilleraye zu einem der ersten Geschlechter Frankreichs und fühlt sich bereits so völlig heimisch in den Traditionen ihrer hohen Abstammung, daß sie beim Tode des Prinzen von Savoyen den bekann ten Ausspruch tun konnte: „Ich bin überzeugt, daß Gott sich zweimal besinnen wird, bevor er einen so hochgeborenen Mann verdammt." Als der Bankier Gellant starb, bewarben sich um die Hand seiner Witwe Männer mit den erlauchtesten Namen, ein Noailles, ein Schömberg, ein Brissac u. a. Der Marschall von Lorges, der nur 12 000 Livres Rente besitzt, fühlt sich überglücklich, als er die Hand der Tochter des Finanziers Fromont erhält, der aus den niedersten Kreisen sich zum „reichsten Mann Frankreichs" emporgearbeitet batte. Fräulein Fromont wurde so die Mutter der Herzoginnen von Saint-Simon und von Luynes. So wer den die Töchter kleiner Bürger zu hohen Aristokratinnen: die Bechameil wird zur Gräfin von Brissac, die Legras zur Gräfin von Saint-Hörem, Frau de Launay zur Marquise von Piennes. Eine Ausnahmestelle nimmt der durch die anrüchigsten Spekulationen ungeheuer reich gewordene Samuel Bernard ein, in dessen Vorzimmer die vornehmsten Hofleute antichambrieren und der Millionen über Mil lionen für seinen Luxus verschwendet. Ein einziges Diner kostet ihm 150 000 Livres. Seine Tochter wird mit 9*/? Jahren an einen Molö verheiratet; seine Enkelinnen führen die stolzen Namen Lamoignon, Sagonne, Mirepoix. Er selbst heiratet noch als Mann von 80 Jahren eine Saint-Ehamant und wird so ganz heimisch in den Kreisen, die dem Königsthron am nächsten stehen. „Wie wahnsinnig stürzte sich das edle Frankreich in die Familie oder vielmehr in Den Geldbeutel des Herrn Bernard", so schrieb Mathieu Marais 1733, voll Trauer über solche Zu stände sein Haupt verhüllend. Klima und Lchönheit. xklc. Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Schönheit des weiblichen Körpers zu studieren, die Schönheit der Frauen zu fördern, sind auf allerhand Mittel verfallen, um die zweckmäßigsten Ge brauchsanweisungen für die Erhaltung der Schönheit zu finden. Man darf getrost sagen, daß man kein Erzeugnis des Landes nicht in das Bereich der Schönheitsmittel gezogen hätte. Man versuchte die organi schen und die anorganischen Stoffe der Erde in den Dienst jener un geheuren Macht, die wir Schönheit nennen, zu stellen. Man hat be deutende Bücher darüber geschrieben, was denn überhaupt die Schön heit der Frau ausmache, und man ist zu dem Ergebnis gekommen, daß neben dem Gesichtsausdruck die schöne Haut der Hauptfaktor der wirk lichen Schönheit sei. Die Schönheit der Haut ist es auch, was alle die Schönheitsmittel erstreben, die Glätte, die Weichheit des „Teints" wird von den Schönheitsdoktoren angestrebt. Die Frauen, die mit der samt weichen Haut glänzen wollen, unterwerfen sich auch all den Qualen, um im Besitz dieses Haupterfordernisses zu sein. Nun hat man aber neuer dings herausgefunden, daß eigentlich alle Schönheitsmittel überflüssig sind. Die zarte Weichheit der Haut hängt, wie ein englischer Arzt fest gestellt hat, überhaupt nur vom Klima ab. Bewohnerinnen Thüringens, des Schwarzwaldes und des Harzes sind im Besitze dieser schönen Ge- sichtshaut, weil die Luft des Mittelgebirges von so wohltätigem Einfluß aus die Schönheit ist. Das Land, das die schönsten Frauen aufweist, England, hat auch das Klima, das der Schönheit der Frauen am meisten zuträglich ist. Nicht nur auf die Glätte und Weichheit der Haut wirkt das englische Klima so vorzüglich, es fördert auch die Verdauung, ver hindert die Korpulenz, veranlaßt ein ruhiges Temperament, das für die Erhaltung der Schönheit überhaupt unbedingt notwendig ist, und be wirkt einen ruhigen und gesunden Schlaf. Deutschland ist zum Teil jm Klima derart beschaffen, daß es der weiblichen Schönheit zuträglich ist, aber dies ist nur teilweise der Fall. Die Metropole Deutschlands, Berlin, hat ein Klima, das der Schönheit schaden muß. Bei ein geborenen Berlinerinnen soll man nach Ansicht dieses englischen Arztes fast immer beobachten können, daß sie schon mit dreißig Jahren Runzeln bekommen, daß der Teint jene Eigenschaften zu verlieren beginnt, die ihn so schön machen. Auch hat die Berlinerin ein zu unruhiges und zu heftiges Temperament, ein Grund mehr, um die Schönheit recht bald cinzubüßen. Oberschlesicn nun gar ist der Mörder der Schönheit, und die Damen, die gern im Besitze dieser fesselnden Eigenschaft bleiben möchten, sollten cs nur ja vermeiden, sich in Oberschlesien länger als drei Monate im Jahre aufzubaltcn. Das Rheinland aber besitzt ein Klima, das dem englischen „gleich kommt", d. h. so viele guten Eigen- schäften wie das englische aufweist. Frankreich beschert seinen schönen Bewohnerinnen ein recht unzuträgliches Klima, und nach Ansicht dieses englischen Schönbeitssorschers kann man die Französinnen auch niemals schön, sondern nur elegant nennen. Zur wirklichen Schönheit fehlt ihnen der Glanz der Haut, und daran trägt die Schuld nicht der Puder, nicht die Schminke, sondern einzig und allein das Klima. Das entsetzliche Los französischer Mädchen in der Strafkolonie Neu-Kaledonsen schildert aus eigener Anschauung Frau Hagen-Königsberg, die sich mehrere Jahre auf der Insel auf gehalten hat, in der Wiener Zeitschrift „Neues Frauenleben". Frank reich, das schon in seiner Fremdenlegion eine Institution geschaffen hat, die an grausamer Rücksichtslosigkeit ihresgleichen sucht, scheint nun auch nach dem vorliegenden Bericht zu ebenso schrecklichen als verwerflichen Mitteln zu greifen, um das System der Besiedlung Neu-Kaledoniens mit den dorthin deportierten Verbrechern durchzuführen. Den zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurteilten Sträflingen sollen Frauen beigesellt werden, und da nun die weiblichen Insassinnen der Straf kolonie nicht genügen, verschickt man teils Frauen, die nur zu kurz fristigen Strafen verurteilt sind, teils aber auch Waisenmädchen aus den staatlichen Anstalten, denen man das Leben in der Fremde verlockend schildert. Man verspricht ihnen einen Gatten, ein eigenes Heim mit Land und Garten, und die unerfahrenen Geschöpfe willigen ein. Die Verfasserin hat eine ganze Anzahl von ihnen selbst gesehen, sie hat er fahren, wie sie zurückschreckten vor den entsetzlich rohen Verbrechern, denen sie als Frauen beigegeben werden sollten und was für erbärm liche Baracken ihnen als „Heim" angeboten wurden. Schutz- und hilf los waren die armen Geschöpfe in der weiten Ferne; wenn sie sich weigerten, wurden sie zwangsweise in einem Gebäude festgehalten, das den Namen Kloster führte, und in dem sie hinter hohen Mauern ein derart unglückliches Leben führten, daß sie schließlich in die traurige Ehe einwilligten. Massenweise wurden dann die Trauungen vollzogen, unsere Gewährsmännin sah deren an einem Tage fünfundzwanzig. Viele der armen Frauen sinken nach und nach auf das sittliche Niveau des Mannes, an den sie wider Willen gekettet sind, andere führen einen verzweifelten Kampf, um den Mann zu bessern, ihn von der Kneipe ab zuhalten, das Anwesen hochzubringen, denn durch die Eheschließung wird der Sträfling ein freier Ansiedler. Frau Hagen fügt noch hinzu, daß von jenen Sträflingen, die schon zur Zeit ihrer Deportation ver heiratet waren, zahlreiche Frauen ihren verurteilten Gatten freiwillig ins Exil folgen, glücklich, wenn es ihnen erlaubt wird, das harte Los zu teilen. In solchen Fällen, wo trotz des begangenen Verbrechens die Liebe in der Ehe nicht erstorben, wird auch oft Gedeihen in der Ver bannung erzielt, und mit unendlichen Mühen erlangt die Familie einen mäßigen Wohlstand. Nicht ohne Bitterkeit liest man aber, daß stets nur weibliche Angehörige verurteilten Männern folgen, daß niemals aber ein Mann bereit war, die verurteilte Frau oder Braut zu begleiten, niemals der Vater den Sohn, der Bruder die Schwester, so daS die Aufopferungsfähigkeit ein starkes Plus zugunsten des weiblichen Ge schlechtes ergibt. Die kleine Philosophin. Am Wiesenrand, so schreiben die „H. N", stand eines jener ein fachen Holzkreuze, die frommer Aelplerglaube sich und anderen zur Er- baunis aufgerichtet hat. In der Nähe hielt eine Ausflüglersamilie Frühstücksrast. Indes die anderen aßen und tranken, war das jüngste Töchterchen in die Wiese gelaufen und pflückte Blumen. Als es deren einen Arm voll beisammen hatte, trat es an das Kreuz heran und Hub, auf den Fußspitzen stehend, an, die Holzfigur des Erlösers mit den bunten Sprößlingen der Waldwiese zu schmücken. Nachdem sie dem Tun des Kindes eine kleine Weile zugesehen hatte, frug die Mutter: „Was machst du denn da?" Drauf die Kleine: „Ich schenk unserem lieben Herrgott ein paar Blumen." Mit lachender Ueberlegenheit schlug die Mutter die Hände in- einander: „So, dem lieben Herrgott willst du Blumen schenken?! I du Närrchen, weißt du denn nicht, daß dem lieben Herrgott die ganze Welt gehört, und alles, was drauf ist, also auch alle, alle Blumen?" Die Kleine blickte betroffen, fast scheu an der stummen Holzfigur deS Erlösers empor. Aber nicht lange. Bald schien das kleine Köpfchen die Ratlosigkeit, in die es durch die Neckerei der Mutter versetzt war, wieder überwunden zu haben. Der Ausdruck der Betroffenheit schwand und hatte völlig einer Hellen und zuversichtlichen Haltung Platz gemacht, als die Kleine sagte: „Schau, Mutti, wenn ich Geburtstag habe, dann backst du ja auch einen so großen Kuchen?" Und ihre beiden Aermchen umfuhren einen. Riesenkreis. „Freilich", bestätigte die Mutter, ohne eine Ahnung zu haben, wohin das kleine Persönchen eigentlich abziele. „Und der Kuchen, der dir gehört, den schenkst du mir? Nicht, Mutti?" „Freilich, freilich, und ich tu's noch so gerne —" „Und wenn ich dir dann ein Stück von dem Kuchen wiederschenke, dann freust du dich doch auch? Nicht, Mutti?" „Gewiß freue ich mich —" Es kam wie eine ungeheure Erleichterung aus ihrer Brust, als die Kleine triumphierend ausrief: „Nu schau dn, Mutti, gerade wie du mit dem Kuchen dich freust, den ich dir doch nur Wiederschenke, wird sich auch der liebe Herrgott freuen, wenn ich ihm von den vielen, vielen Blumen, die er erschaffen hat, ein paar wiederbringe —" Sprach's und fuhr fort, das schlichte Holzkreuz weiter zu schmücken. Die Mutter aber hütete sich, ihrem Liebling in sein Liebeswerk noch ein mal dreinzureden UM" 8pert»I1ÄI»rtlL "ME M isontor-Möbel LstF" 19 Gottschedstratzc 19. "WE kliktki- und 8erM«-Wel in Rohr, Hol; u. 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