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Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 02.09.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-190909029
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-19090902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-19090902
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1909
- Monat1909-09
- Tag1909-09-02
- Monat1909-09
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» llk sich im itet st» diesem in der re rl. ür m« komme» gerade geeignet m Vci- seine» einem bilfnhrt d Halle Äesang- ilendc» >. AIS rtS nm gcgen- >n Zu- r Zahl »0224S l. I«? kkiuse) lek 70»» 2. Beilage Donnerstag, L. September 1VVV. Leipziger Tageblatt. Nr. 243 10L. Jahrgang. AN u b e st rr n d e 11. A Pflicht und Liebe. Kriminalroman von Palle Rosenkrantz. Jetzt stand der kleine Herr, so hoch aufgerichtet wie es ihm möglich war, den Geschworenen gegenüber, die ihren Ohren nicht zu trauen glaubten, als er mit lauter Stimme begann: „Meine Herren Geschworenen! Im Jahre 1868 engagierte der damals hochangesehene Rechtskhrer Universitätsprofessor Dr. Walter Sterner in Kiel ein junges Mädchen, namens Elise Hansen als Erzieherin für seinen erstgeborenen Sohn Fritz. Sie war die Tochter eines Kieler Lotsen und hatte eine gute Erziehung genossen. Im Jahre 1871 verlobte das junge Mädchen sich mit einem englischen Seemann, der kurz darauf, um^nie wiederzukehren, mit seinem Schiff zur See ging. Er hatte in den^Wellen sein nasses Grab gefunden. Nach Verlaus des Jahres schenkte Elise Hansen einer Tochter das Leben. Meine Herren Geschworenen! Sie werden sich lagen, daß dies wohl schwerlich zu der Sache gehört, wegen der wir hier versammelt sind. Dies ist aber nicht der Fall. Das Kind, das im Jahre 1872 in Kiel geboren wurde, ist die jetzige Frau Elisabeth Saarbrücken, die Gattin des Mannes, der vor Ihnen auf der Anklagebank sitzt. Wenn ich Sie, meine Herren Geschworenen, bitte, mir an die Wiege dieser schwergeprüften Dame zu folgen, so geschieht es nur, weil das Heim, in dem ihre Wiege stand, di« an der Kieler Förde gelegene Villa des be deutenden Rechtslehrers war. Professor Sterner war ein milde denken- der Mann und wurde der jungen Mutter ein nachsichtiger väterlicher Freund. Die Frau des Hauses war kurz vorher gestorben und die junge Mutter blieb noch einige Jahre im Hause des gelehrten Mannes, wo ihre Tochter Elisabeth an der Hand "des damals zehnjährigen Fritz Sterner die ersten Gehversuche machte. Der Professor heiratete dann wieder, das Sternsche Heim bekam eine neue Hausfrau und Elise Hansen zog mit ihrem Kinde nach Rigsby Abbey bei Rochester in orr Provinz Kent. Der Großvater des Kindes war Haushofmeister bei Lord Hugh Laking, 6. Baron von Feversham, Vater des jungen Mannes, dessen trauriger Tod die ernste Veranlassung dazu ist, daß Sie, meine Herren Geschworenen, hierher berufen sind. Es wivd Ihnen klar sein, weshalb ich Sie bitte, mir in das fremde Land, auf den stolzen englischen Herrensitz zu folgen. Dort wuchs das Kind heran und seine Mutter heiratete einen in der Gutsverwaltung feiner Herrlichkeit beschäftigten Sekretär. Er war ein Vetter des Vaters des Kindes und führte den gleichen Namen. Das kleine goldlockige Mädchen bekam einen Spielkameraden an dem jungen Lord Cecil, der 1873 geboren, nur ein Jahr jünger war als seine Ge spielin. Im Jahre 1876 wurde der Lord Witwer und die tüchtige deutsche Dame nahm nun im Hause des englischen Lords eine ebenso verant- wörtliche Stellung ein, wie seinerzeit im Haus« des deutschen Rechts lehrers. Im Jahre 1881 gebar sie einen Sohn, der noch lebt. Die Jahre vergingen. Die Kinder wuchsen heran. Der junge Lord kam auf die Schule nach Eton, die Ferien aber verlebte er zu Hause in munterem Spiel mit seiner Pflegeschwester. Inzwischen hatte Fritz Sterner sein Abiturium gemacht, die Univer- 'sttät bezogen und beide juristische Examina mit Glanz bestanden, wäh rend sein Vater, der würdige Rechtsgelehrte sein graues Haupt zur ewigen Ruhe legt« und Stadt und Universität Kiel ihm zum Dank für sein unermüdliches Streben und Schaffen ein Denkmal auS Marmor setzten. Wir sind jetzt bis zum Jahre 1888 gekommen. In dem Jahre starb Lord Feversham. Ein Unglücksfall während ein-er Segeltour beraubte Seine Herrlichkeit des Lebens. Der Sohn war damals erst 15 Jahre und noch Schüler. Zu den Akten liegt der Brief, den der junge Lord zu jener Zeit an die Gespielin seiner Kinderjahre schrieb. Derselbe Unglücksfall, der dem Lord «das Leden kostete, machte auch Elisabeths Dkitter zur Witwe. Die dann auf dem englischen Herrensitz eingetre tenen veränderten Verhältnisse bestimmten sie nach Deutschland zurück- zukehren, wo sie in Altona eine Pension für junge Herren errichtete. Unter den ersten Pensionären, die sich in dem kleinen freundlichen Haus an der Elbe niederlieben, befand sich der Sohn des Rechtsgelehrtea Professor Sterner, der junge Assessor Dr. jur. Fritz Sterner; zum zweiten Male führten die wunderbaren Bahnen des Lebens zwei Men schen zusammen, die als Kinder schon unter einem Dach gelebt hatten." Atemlose Stille herrschte im Saal. Aller Augen suchten den Amtsrichter, der ruhig zurückgelehnt besaß. Es war, als gehe dies alles ihn gar nichts an. Frau Lissy blickte vornübergebeugt hinter ihrem dichten Schleier stumm vor sich nieder. Der Rechtsanwalt fuhr fort; seine Stimme klang sanft wie die der Sultanin Scheherezade, als sie in der lauen Sommernacht des Morgen landes ihrem Herrn und Meister ihre wunderbaren Märchen erzählte. „Ich spreche hier für die Lebenssache eines Mannes; «s ist meine Aufgabe, die Last der furchtbaren Anklage von unschuldigen Schultern .abzuwälzen, für mich existiert nur der eine Unglückliche, der hier vor Ihnen steht, hartgeprüft, niedergedrückt von d«n Verdacht, ermattet unff gequält durch die lange Untersuchungshaft. Es ist meine Pflicht, diese Bürde von seinen Schultern zu wälzen. Rücksichten gegen andere dürfen mich nicht davon abhalten. Ich fühle sehr wohl, daß meine Enthüllungen Wunden schlagen werden. Es geht aber nicht anders. Die beiden Menschen, di« sich in Altona wiedertrafen, waren jung, ihre Herzen schlugen warm und die gemeinschaftlichen Kindheits erinnerungen wölbten ein Laubdach über ihnen; wie sollt« es auch anders sein; es ist das alte Lied vom Leben, das gleich dem Flusse zwischen grünen Hügeln dahinrinnt. Der Mann, der die Voruntersuchung gegen Helmut Saarbrücken einleitete, der Mann, der die erdrückenden Tatsachen sammelte, auf denen die Königliche Staatsanwaltschaft die schwere Anklage aufgebaut hat, diestr Mann ist derselbe, der in dem schattigen Garten an der Elbe daS lunge Weib in seinen Armen hielt, dessen wunderbare Schicksalswen dungen die Hauptursache zu dem wurden, was unS hier versammelt. Vier lange glückliche Jahre waren Fritz Sterner und Elisabeth Groß verlobt, entschlossen Mann und Frau zu werden. Im Frühjahr 1893 machte Fritz Sterner eine Reise nach dem Süden und hielt sich in Norditalien und Korsika auf. Diesem seinem italie nischen Aufenthalt verdankt die deutsche Kriminalliteratur eine ihrer besten und wertvollsten Arbeiten und Fritz Sterners Studien über nord italienische Kriminologie, seine meisterhafte Widerlegung der Theorien Lombrosos werben stets als ein bedeutendes Denkmal seines klaren Denkens und seines bewundernswerten Scharfsinnes dastehen. Aus Korsika sandte er seiner Braut als Erinnerung einen geschliffenen Dolch mit der Inschrift „Vendetta". Meine Herren Geschworenen! Dieser Dolch — er liegt hier vor Ihnen auf dem Tische — ist dieselbe Waffe, mit der nach der Annahme der Königlichen Staatsanwaltschaft die blutige Tat im Kurpark zu Homburg verübt worden ist. Keiner wünscht es inniglicher als ich, daß dieser Dolch sprechen könnte, er ist aber stumm, scharf und kalt. Das Geschenk war von einem kurzen Schreiben begleitet, das der Zufall mir in die Hand gespielt hat und das ich zur Verfügung des hohen Gerichtshofes halte. In diesem Schreiben bittet Sterner seine Braut, den kleinen, fein gearbeiteten Dolch zum Aufschneiden ihrer geliebten französischen Romane zu benützen, während er selbst ein zweites täuschend ähnliches Exemplar auf seinem Schreibtisch liegen habe, mit d«m er seinen „Anta gonisten" Lombroso erdolchen werde. Mit diesem Dolch, der vor Ihnen liegt und der das Eigentum der Frau Saarbrücken ist, soll der Angeklagte also den grausigen Mord be- gang«n haben, während sein Zwillingsbruber noch heutigen Tage- evenso blank und glänzend wie dieser hier auf dem Schreibtisch des Herrn Amtsrichters seiner friedlichen Arbeit harrt. Der junge Gelehrte kehrte beim Beginn des Winters aus dem Süden zurück, wurde nach Berlin versetzt und im Frühling 1894 löst« er seine Verbindung mit Elisabeth Groß. Mein Weg geht geradeaus. Ich will nicht kränken und verwunden, ich will nur die Wahrheit und -war die volle Wahrheit für den Mann, dessen Sache die meine ist. Ich habe einen Brief in meiner Hand — auch «r steht zur Verfügung des hohen Gerichtshofes — der den Grund für den Bruch zwischen den beiden angibt. Dr. Sterner trennte sich von seiner Braut, weil sie arm war und er in dem irdischen Reichtum das Mittel sah, seinen Ehr geiz zu befriedigen und vorwärts zu kommen: Er gab Elisabeth Groß aus, um sich mit der Tochter eines reichen Bankiers Ephraim Rosenthal — eines Vetters meines Vaters — zu verloben." Der Rechtsanwalt hielt inne. Sterner hatte sich bereits vorher schnell erhoben und war an den Präsidenten herangetrcten. Dieser gab dem Verteidiger ein Zeichen, eine kurze Pause zu machen. Sterner und der Präsident sprachen eifrig zusammen und aus der versammelten Menge hörte man ein deutliches Gemurmel. Der Amtsrichter schien sehr erregt zu sein. Der Präsident war ruhig und wechselte einige Worte mit den beiden Beisitzern. Nach einer kurzen Beratung gab der Prä sident dem Verteidiger ein Zeichen fortzufahren und alle Blicke folgten dem Amtsrichter Sterner, als er mit zusammengebissenen Zähnen, leichenblaß und anscheinend tief gekränkt den Gerichtssaal verließ. Frau Elisabeth Saarbrücken saß, den Kopf auf ihre feine beringte Hand gestützt, tief verschleiert und ganz unbeweglich da. Isidor Rosenthal fuhr fort: „Meine Herren Geschworenen! Ich bitte Sie diese lange Einleitung zu verzeihen. Sie werden später sehen, daß jedes Wort darin von Be deutung ist. Nun komme ich zur Schilderung der Hauptperson dieses Dramas, des Mannes, dessen Verteidigung zu führen mir eine liebe Pflicht, eine Ehre und mein Stolz ist." Der Rechtsanwalt begann nun in beredten Worten ein Bild von Helmut Saarbrücken zu entwerfen; er folgte ihm von der Wiege durchs Leben, hob jeden Zug aus seiner Jugend und seinen Mannesjahren hervor; beschrieb seine Fahrten zur See, erzählte, wie er zweimal mit eigener Lebensgefahr Menschen vom Tode des Ertrinkens gerettet hatte, schilderte ihn als einen Helden, als einen würdigen Sohn deS Vater landes, daS auf seinen männlichen Mut stolz sein könne. sFortsetzung folgt.) ' w » * lAuf Wunsch wird der Anfang diese- Roman- neu hinzutretende» Abonnenten kostenlos nachgeliefert.) Aektrkelier Liektdsä H.-oiWlirM,SlHeki.r/4. Geöffnet für Herren: 12,2-8Uhr, Sonntag« 9—1 Udr; für Damen: Wochen« tagSIO -12,8—6Uhr. Fahrstuhl t-Hause °»«7 M-Ncust/UL'ÄS.'^ Latk Olaaao, Hainitk. 1-, Hk. r., B. er«,» Mineure «. IllsWeiM Vlatorgartonolr. A, II. -»,»<> --«»»»na är Mich gepr. Spezialistin MLaSajjv, Wmdu»ühlenftr.43,Il.r «««.«« täglich 9—8 Udr. Körperpflege für Ml. 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