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Arbeiterstimme : 31.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193203318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320331
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320331
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-31
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 31.03.1932
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«söen krcUsö vcners' iniöllcacrverssmmiunscn acr «p» In siien ZisSttkllen vrc^cns Dresden, Donnerstag den 31. März iy32 8. Jahrgang Nummer 75 >en Fortschritt nt ver'OemelniIeai'deilei'lai'U LekünSlLl Lohnraubb°> Gemeinbearbeitern beginnen irtitii/ kielen II !e«e^i«i' vale k «iS»«»» dir Arise fsenarbeitü^M iletarische kiiutu Lrsolg. kür«b Züajjahrpl««» >n grandiote 3e<ch <n Mrnid n« sl5sldök, 3^f ruf Ssusm! Zcht erst recht macht eure revolutionäre Taaesprefse zur Antlaaetrtbllne aeaen Krteas- produttton und Krteasiransporte. Oruantstert die Werbung tltr die crirbettersttmme! Burftwar«« Ich'« »"« k>k,»iX« »v». Augenblick vor der Ausgabe di» von ihr beeinslutzten Arbeiter- massen in di« Hindenburgsront. in di« ,Iront de« Kaschiomu», dr» Lohneaub» und deo imperialistischen Kriege» «tnzurethen. Dies« Ausgabe würde der SPD und dem ADGV vngrheuer erschwert und säst unmöglich gemacht, wenn in demselben Augenblick die Hauptmacher der Htndenburg-Iront von Krupp von B»h> len und Halbach, von Volch Duioberg und dir anderen Führer der Schwerindustrie, di« Lohnraubostenftv« durchführen wurden. Deshalb der Belchlutz de» Zechenverdande» und der anderen llnlernedmerverdände. dir Tartskündigung hlnauszuschieben Der SPD soll damit ihr Betrug an der Ardeiterschasr mit dem „klei neren lledel" Hindenburg erleichtert werden, damit sie zusammen nitt der Gewerkschaftsbürokratie nach der Reich,Präsidenten- und den Parlament-Wahlen um so besser da» Unternehmer«»»« bei der Durchsiihrung seiner Lohneaubplitn« unterstützen kann. An dieser wechselseitigen Zusammenarbeit des prositgierigrn Untern,bmrrtum» mit den LPD-sPihrern und der Gewerkichast». bürokratie kann die Arbeiterlchast am besten erkennen, datz di« gesamt« Politik der SPD daraus hinau»läuft zu srder Zeit und in jedem Hall da» Proletariat den Ausbeuterintereffen der Baue- geoisi« zu unterordnen. Die Politik de» „kleineren lledel»", die von der SPD zum Betrug der Arbeiter angewandt wird, ist die Politik de» gtösrten liebel». Diese Politik bedeutet PerschSr- sung der Ausdeutung, de» Hunger», der Not und de» Elend». Diese Politik bedeutet Haschismu» und imperialistischen Krieg >en keine tpbq et en. reiheit. kkrvtt heilend« A -l. Da» mllsien die Arbeiter erkennen und slir ik>ren Kampf »tK Arbeit und Brot di« notwendige» Schlüsse ziehe». Jeder Vorftotz der Unternehmer, so wie er sich letzt im Bau gewerbe und in den Kommunen zeigt, mutz sosort mit der Kamps» rüstuug und Strelkreifmochung der Betrieb« brantw»rt«t wer- d«n. Zn jrdem Betrieb, aus dem Bau, in den Kommunalbetrle« b«n, bei den Metallern, TerUIern, in den Zigarettensabriken, gilt e» iosort in Vetegfchastrverfommlung«, zu d«m nruea dro- h«nde» Lohnraub Stellung zu nehme», Lohnfordrruugru und an- der« b<trt«bllch« Kampfforderung«» »nsznslrlle». Zn j«dem Betrieb ist e» dl« Ausgabe aller Arbeiter, di» rote EInh«it»fr»»t zu »«rbreiter» nnb z» »rrftärk«» und »orbe- rettend« KampsauofchUffe al» HUHrung d«r Lohnkämpf» zu schos se». Da» bedeutet aber auch gleichzeitig, datz sich dt« Arbeir«r srrt «ach«» vo» d«« Ei»slutz d«r U»t«rnehmr«k»»cht<, der SPD-Hührer »ad d«n Gewerkfchostobitrokrnte» und di« Komm»» nistlschr Partei »nd dt« Revoluttonär« ttze«»rkfchast»»pp»fttt»» al» «tnztg« Hüheung t» Kamps u« ihr« Lrdenolnteriste» an» ««k«n»«a. Nur dir KPD und dt« RSO modtlisirrt di« Ard««1«, z»m Kamps g«gr» d«n neu«» Lohnrand sve Verbessern»«! d«r EtzistiUtz» , brdingungrn drr Ardeitrrschast und sür Erhöhung der Lähu«. Rar di« KPD und dl« REO «abilisirrt dir Arbeit«« seasroat d«» Prolrtaria«, gege» da» Unternehmt««»», di« kapb» talistisch« Klass«! Holgt »«»halb dem Rn, der KPD »»d «SO. Mobilsti»«» in j«d«m Betrieb zum Kamp,. Schmi«d«t immer ,est«r dt« rot» Etnheitosront! Legt am tlt. April zur Reich»prit,ident«»«ahl «in Bekenn«,i» ,ür den proirtorisch«» Klassenkamp, ab, t»d«» lhl rar« Stimme d«m rot«» Brbeltrrkandidat«« Ernst Thälmann gebt. Holgt dem Rus drr KPD am >7. April zur» r»t«n Volk«- rntschrid gegen di« Schirckregterung in Sachse». Marschiert betrieb,««»» zum Anttkr«eg»«ag am <- April a», und demonstriert «ur« ttampsbeeritschast gegen di« Kapital»- diktatur und den neurn Loharaubk Hür Arbeit und Brot, sür Hreihelt und Macht! HUe die Berteldigung der Sowjetunion and der chinesischen Rroolutiooi Hür «la sreie» lozialijtische« Deutschland! von Hrauen und Kindern werden von den bestialischen japani schen Militaristen durch Hlirgerbomben hingemordet, die Man dschurei wird mtt Krieg überzogen und der Angrtjs aus di, Sow jetunion vorbereitet. Die deutschen Ntistungskapitalisten unter stützen diesen imperialistischen Krieg, sie sehen ihre Projite von drr kommunistischen Anttkrtrg»arb«it bedroht. Unter dem Stich wort. datz „angebliche deutsche Grheimrüstungen" enthüll« wür den, sollen die Unterdrückung der kommunistisch«, Prtss« vericharft und di« Kri«g»lirl«rung»n sür d»n japanisch«» Imperiaiismu» geschützt werd«». Die SPD-HUHrer Helsen dabei den lmperiali- jtischen Kriegstreidrrn in jeder Hinsicht. Indem wir der Arbeiterschast den verschörstrn ttnter- drücknng»,«ldzug gegen die kommunistische Presse signalisieren ,tn Eevering-Preutzen sind bereits neun kommunistisch« Tages zeitungen verboten), appellieren wir an olle klassenbewutzlen Ar beiter, tu jrdem Betrieb di« Aufklärung Uder den imprriaiisti schen Krieg zu verstärken und den Anttkrieg»Iag am k. April mit allen ttrösten vorzubereitenl E» gilt, d«a Kamps gegen d«n imptriaiislischen Krieg ent- schloss««»» zu »rganisierrn. «» gilt, die kommunistische Presse, dr« einzig« Prest«. dir dem werktätig«» Volk vir Wahrheit sagt »ad ihm deo richtig«» Wrg zeigt, zu verteidige». <ks ist klar, datz hier von den Gemeinden au» der erste Bor- h.'jl zur Durchführung de« neuen Lohnrauds gemacht werden »st Gerade die lstemrlndearbeiter stellen eine verhältni»- "Zeig starke Gruppe drr Arbeiterlchast dar, die sich an wichtigen Is'^kten nach unter dem Einslutz der resormistischen Gewerk- b-Ilsdiirokratie und SPD bcsindet. Gestützt aus die SPD- >r«r und dir Gcwerklchaftsbürokrttie mit den nationaisozia- !ntil!btn Streikbrechergorden im Hintergrund, Kossen dir safchistt- tzommunalveiwaltungen den Lohnraub an den Gemeinde- ««beitern durchzusühren. Damit soll gleichzeitig eine Bresche sür stie Raudplane der anderen Unternekmergruppen geschlagen verden. Wenn die bürgerlichen, tinschlietzllch der sozialdemokratischen Zeitungen meldeten, datz „kein weiterer Lohnabbau" ersalgen lall !, il« das weiter nicht» als ein Schwlndelmanüoee durch da» die Arbeiter über die wirklichen Scharsinacherablichlen der lln- Kw.dmer hinweggetäufcht werden sollen Da» geht auch ganz klar aus einer Meldung der schwerindnstriellen „Bergwerkszei- I»i,g" hervor, die unter der llrberschrist: „Keine Kündigung de» Lohnloris» sür den Rukrdergdau zum l. April" solgende» schreibt' Der aus Grund der Notverordnung geregelte Lohnloris sür trn Nubrbergbau Ist erstmals am t. April zu Ende des Monat» kündbar Der Zechcnverband wird von dieser Kiindigungsmög- lichkeit ober keinen Gebrauch machen. Au» diesem Brrhalten vird man aber wohl keinessalls den Cchlutz ziehen dürsen. datz d«r Ruhrbergbau weitere Lohnsenkungen zur Erlrichteruag sriner ceibstkostentag» nicht siir «rsorderlich h-rlte. Die Hinausfchir- bung der Kündigung ersolgte zweiselios deshalb, weil der Zechen» eerdand den Monat April aus politischen Grunde» zu derartigen kliirtinandersetzungen nicht sür geeignet hält. Drr Ruhrbcrgbau vird sicherlich nicht verkennen, datz das Einkommen der Beleg est durch die zahlreichen Heirrschichten und durch die neuen Steuern 1 Krisensteuer. Bürgersteuer) geschmälert wird Da, lodert aber nichts daran, datz dir Schichtlahnr, gemessen am Le- deoshaltungsindeir, auch heute noch überhöht sind. Da da» Lohn- odkommen nach dem l. April mit monatlicher Inst gekündigt verden kann, bleibt abzuwarten, ob der Zechenverdand nicht z.m I Mai die Kündigung ausspricht." Zu dieier Meldung schreibt da, „Berl. Togebl." ergänzend: ,. . . . von der Grotzeisenindustri, stt mit Sicherheit anzu» nrhimn, datz iie sch dem Vorgehen de» Zecheaa«r!.and«> auschltitz», klh«r auch in den sonstigen Industricgruppen wird man, wie da» Keichsardritsministerium aus Grund einer etnigermntzen um- sostendtn Insormation siir alle Teile der deutschen Wirtschaft v.iiteilen kann, nur in Ausnahmesällen zu einer Kündigung schreiten." Damit hat die bürgerliche Presse ihr eigenes Schwindel manöver entlarvt. Wenn eine Kündigung der Lohntaris« In entscheidenden Industriezweigen nicht am kl. März oder 1. April ersolgt, dann nicht etwa deswegen, wie Herr Stegerwald sagte, »ah „eine erneute allgemeine Herabsetzung nicht tragbar" sei. Zm ktzegenteil. Da» ganze Bestreben des Unternehmertum» laust gerade daraus hinaus, die nach Ansicht der Prosithqänen «och überhöhten Löhn« so schnell wie möglich herab,ufetzen. Das ein zige Hindernis, datz die« nicht überall sosort geschiekt, sind di« .politischen Gründe" die in der Reichspräidentenwahl, in dem r.ie, Volksentscheid in Sachsev, I» der preutzische» Landtagswaht »nd anderen Parlam«nt»wahl«n di« vom >0. bi» Lt. April statt- sindea bestehe«. Gerade hier zeigt sich lieber da» Znsammea- ipi«l des Unternehmertum» mit der SP^ b«, Gewerlschasts» . Die Ll-D, urrd di« . I. «r jtehea je"t In c« der , chiger. «.'!!«; er s^ar'.ej e l°;i»lir,,-. ch wir di« ch^g erafthoste, -Polilit i, :de hier >.z )l>60 llrhe « l. hier ,<,. an der Leh, >, it «Int«d«n f, SesawipeNä >ie Gewio«^», doh diele e» proüt«,!«', ageoisse, n Aamrörr m s, für dH ären Dlasünc^- ir hie zr:t'< kö tze ?<dr ' -z N, ZS Pro«. Lohnabbau von Bauunternehmern gelorvert!. 2V Proi. bei den Buchdruckern . Schwerindustrie führt Lohn- lündiaungen nach der Hlndenburawahl durch. SPS und AMB wollen öle Arbeiterschaft erst in die Hindenburgfron, eimeihen und dann den Lohnraudern unterwerfen . Lrgaaistert den Kampf gegen Lohnraub — iür Lohnerhöhung,' Tageszeitung der KPD . Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachsen Verbreitungsgebiet Ostsachien . Beilagen: Der rote Siern . Runb um den GrdbuN . proletarisches Feuilleton . Das Bild der Woche mix! '«ren unö M eOmbti o-rr isal W Drepden, ZI. März 1982 Vor einigen Tagen meldeten die bürgerlichen Zeitungen in Verbindung mit dem Ablauf der Tarise am 3U. April »»der KündigungomLglichkeit am 1k. März, datz „kein weiterer Lohnabbau" geplant fei. Der Rcichsarbeit,Minister Stegerwald schwang sich sogar zu der Erklärung au,, datz „eine erneute allgemeine Lohnherabsrtzung nicht tragbar" sei. Was von dielen Erklärungen zu halten ist, zeigen di» Borstötze de» Unternehmertum» die in den letzten Tagen t-.'eea-wwoa wurven. um vi« Kungerlähn, der Arbeiterlchast au, «inen noch tie,errn Stand hrrabzudriicken. Noch !»<r Tagung be» Reichsorrbanbe» »er Znvuttrr» o»v »« «Z»»zlck»»«uiau»g" de» Sächsischen Industriellrn-Verban. k», deren Hauptforderung eine weitere allgemein« H«rad,«tzung drr Löhne war, wollen die Bauunternehmer von lii)<inland Westfalen al» erste Schar,machergrupp» riurn Uohnrqub di» zu 3K Prozent durchführen. Ebenso fordern di» lkrtdruck-Uusernehmer «inen direkten und indirekten Lohnabbau vo» j« lv Prozent. Nach ihnen haben jetzt auch dirGemeind « n in fast oklen Bezirken Deutschland den Lohntaris gekündigt. Auch !»«, den im Arbeitgeberverband Sächsischer Gemeinden zusammrngeschlossrne» Stadt- u. Landgemeinden wurden d«r kedntaris und die Zusctzvereinbarunaen mit den Gemeiadearbeitern und Stratzenbahnern zum 3l). April gekündigt, »ehrend der Manteltaris aus Grund der Notverordnung sowieso bi» zu dtrf.m Tage abläust. si«i V«I>» r.ro Nt it» »«!,»» »«»!»««-, »»Itz »t« P»«! » prr D>« «i»«ti««»i<>>m« «iititui iz,n«>. «»i>«i «» s<«>- »»» >«««» A» «,i >-t«i«„«« I,„ e»«k »k, <t«„»,«„ti,» a,,,»iiie, ,«» 'er,,, :z,u»»«,»,,ii«,t h i», ui„iu» r>—»«»u « r«i r» ui »<»« vi 0l>» G t » , > N„I,»d: gilt z!i«Ilt»«i. Voll»: i«r Ld't««, t«U 0,<o,ld h,»>sit>. 3«Io,t,: stit» »liich,,. r>i»e ,,d V,,I«, voi«a^>«umu«n ri«»»«,-niip,ii I, (Si>ioi>»t,z»it>i«>, r r,l,pd», irr»» »I I«s»v. Homburg. 30 März l<k>gener Bericht.) Die heutige Morgenausgabe der Hamburger Nachrichten ver öffentlicht einen Hetzartitel, in dem di« schäesstra Motznahm«« ge gen dir kommunistisch« Pr«ssr verlangt w«rd«n. Der Artikel trug die Ueberschrist: „Der täglich« tommuaiftifch« Landesverrat" und stellt dir Forderung an Brüning und Seoeriag. die gesamt« kom munistisch« Press« an, Grund ihrer Aulklärung»arbtit üb«r die Vorbereitung dr» imperialistisch«» Kriege» gegen di« Sowjet union zu verbieten. Es hettzt in dem Artikel: „Di« politisch« und wirtschaftlich« Spionage d«s Ausland«» hat es jetzt äutzerst bequem, erfolgreich zu arbeiten, denn ihr« Agenten brauchen lediglich di« k o m m u n i st i s ch « n Zri« u » - g«n und tlluslri«rt«n BlitUrr zu studieren, um sofort dir phan tastischsten Meldungen über angeblich« brutsch« Grhri«. rüstung« « an ihr« Auftraggeber versenden zu können. Darin offenbart sich di« ungeheur« Grfabr, die diese Arbeiterkorrespon denten sür Deutschland, ganz abgesehen von der durch sie bewirk ten St«igerung der Verhetzung, bedeuten. Sollt« nicht «in« orrantwortung-brwutzt« Rrgierunn schutllsten» Veran lassung nehmen, diesem tund«»verrä>erilch«n Treiben Einhalt zu gebiiten?" Di« Hamburger Nachrichten stehen unter dein Einslutz der Grotzlchiffahrtskapltalisteu, di« an» den Kriegslieferungen fü, di« japanisch«« Imprrialistr» riesig« Prosit« zirhr». Tausrnb« Kriegstreiber und Rüstungsgewinnler fordern Verbot der KPI-Presse! dl, ,OOIM,I u 1>I t», i:» : <,,--->01 ro . SI«ri«mk^U, «n t«, dolleoillo« I,it «I»,I t,v , !O Ml « , ,«I a « » , , , , d m « : r«, Nil« 3nU>oo>- »II ro»d«o Siliiift, 1. H, r«i rr I» «,»,!>>,» k"i-v Süi,,bid«d«ui, r T«I II v» V,,»«,»I«I'» Einzelnummer 10 Pfennig Brt Zrttungshondlrrn und in Ktostrn rrdältlich imme iliu.bruii eon L tV stt, liilisüi«! r.8^ 6', ««o
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