Suche löschen...
Arbeiterstimme : 23.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193208234
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19320823
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19320823
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-23
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 23.08.1932
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«orllder akkuNeren oie l«Msrdetter? Srganisiert die Solidaritätsaktion! diswalde, der Ser Brief eines sozialdemokratischen Arbeiters. Der Kamvs der rertilarbeiter ist der Kamvs der gesamten Proletariat, s allerdtng Streit bei Menck S Hambrock, Hamburg Vie polxe rekormls1!sckei* poNtttc Massenflucht aus den Gewerlschasten mll der Masierrklucht n Po« !k «in» :nz Liefer ge. » einzige sein, lbstfchug au», l zu sein. ris, daß eine terstimme be» » daraus »na Verdt »rite» seines erstrn ahaften und „schichte be. Deshalb wird auch die gesamte Arbeiterklasse bereit sein, die Tcriilarbeircrichast auch finanziell zu unterstütze». E» muß allerdings schon beute klar zum Ausdruck gebracht zu beziehen rch die Palt. ergehen, La» diesen drecki» , Nazistrolche en der KPD Scheiden „r- eck geworfen, der Sportler Di« arbeiterfeindliche Gewerkschaft-Politik der Bürokraten, ihre Mithilfe beim Lohnraub. die Verhinderung jede» Kampfe» und di« Unterstuftu,rg des Faichis.mus Kat h»ud«»kt»le»d« v«r» bandsmitglieder au, de« Gewerkschaft»« biaausgeteteb««. Dir Mi!gliedrrj»rhlen 'chrumpien unaurkalifam zusammen. Bekonder» schlimm ist dos im Verband der Fabrikarbeiter. In einem ver» viel'äldigten Schreiben der Leitung der Zahlstelle Dresden an di« ausgeirer.mcn Mitglieder wiw zugeqelxn, dasz „ein «rhebftcher leit früherer Mitglieder der Organiiation den Nucken gekehrt" hat Die Verb-tiidsinstanzen halten sich deshalb damit bechästigt, wie die Ausgetretenen wieder für den Verband gewonnen werden könnten. Die GeeoerSchaftsappotttto« darf des Arbeiter cm» den Gew«rkschoften nicht einfach abfinden. E» gilt vielmehr, diefe Arbeiter, di« mit ihrem Austritt au, dem verband sinnfällig demmchri«r«n, dqtz fi« mit der Gewerkschaft«« Politik de« Bürokraten nicht einverstanden sind, nicht dem Anvif« f«rent«»mir, verfallen z« kaffen, sondern sie in di« rote Klasien» front -am Kampf gegen Lohn raub nnd sfaschiomu, ei^urethen. VeeALrtt d-tzl» bte ««tisafchiftifche Nttim, t« " A«W«s1fthdfbe>! Die IAH hat im Bereich Les Unterdezirkes Dresden 2VU Quartiere siir die »Zinder der TeirtUarbeiter sür den Fall de» Streikes reaiilriert. Aus einem Konzcrtadend in Zichachwiu wurde spontan eine Geldsammlung durchgesührt. lleberall werden die Vorbereitungen sür die Solidaritätsaktion getroffen. Ader eine wirkliche Massenbewegung zur Sammlung für die Unterstützung der Tertilarbeiter wirb erst im Kamps selbst zur Auslosung kommen. außerordentlich schwer. Durch di« ungeheure langandauernd« Wirftchaftslrise wird die>er Kampf um di« Erhaltung der Lohn» und Arbeitsbedingungen noch mehr erschwert. Er ist aller» dings damit zu rechnen, das, dies« Wirtschaftskrise auch einmal ei^r Ende nimmt und bester« wirtschaftlich« TZerhältnisie Ketzin- gen. das, erneut und mit allem Nachdruck versucht werden must, di« Lohn- und Arbeitsbedingungen tarifvertraglich so günstig wi« nur möglich für die in Betracht kommenden Arbeitnehmer zu gestatten. Dazu gehört «ine möglichst restlos« Erfassung aller in Betracht kommenden Arbeiter und Arbeiterinnen." )urch seinen haben eine Uganda H-t- r Legalität, llozialismi!« n sich viele gleichgestnt wird In der a? Heft en,. Witriopel, 'prünglichen lt wird, dos, urt Eisners lich entlassen, csser bekannt, 'lark kaslirrie rlt und ledig, diese rrätria» Di« Arbeiter werden aus das „Ende der Wirtschaftskrise" vertröstet. Solange noch die kapitalistische Klasse in Deutschland herrsch«, wird es auch kein« „besseren wirtfchasrlichen verhält, niste" geben Zya, di« Bürokraten in ihrem Schreiben behaupten, >l««h«« sie ja selb«» «tcht. Mit dem Hinweis, dast nach dem WU» len der Verdandvangestellten auch in Zukunft kein ernster Kampf gegen di« Lohnraubziige der Lusbeuterklastc geführt wer, den soll, kann man keinen Arbeiter versnlasten, wieder Mitglied d«s verband«» zu werden. Di« Bürokraten veckuchen «, dcshalb, mit anderen Mitteln. Für si« ist der verband keine wirtschaft» lich« Kampforganisation, sondern ein U»t«rftütz»t»»«r«i«. Di« Instanzen de, Fabrikarbeitrroerbanh«» haben beschlossen, d«« wi«d«r eintrötenden Mitgliedern d!« Zrüher gezahlt«» Veiträg« nach bestimmten Zeitabständen wieder mit anzurechnen. Damit sollen di« Ausgetretenen geködert werden Dieser versuch wird bestimmt scheitern. Di« Masten d«r Arbeiter, di« den verband«» den Bücken gekehrt haLep, roeil sie m°i»d«r «rbeiterfeindli litik der Führer nicht einoerstanden find', werd«» nicht wi< treten, rv«nn man ihnen finqnzielle Vorteile nach einem Jahr in Lurstchl stellt und zur gleichen Z«it e»b«r betont, dast bieftlh« G«» »erkschaft,Politik fortgesetzt »mrb«» soll. Da» um so mehr, da die Zahkftrllenleitung glaubt, di« neuen Mitglieder «togerech» net mit dem Nuf d«r „Eisernen Aron»" .begrüben zu können. Die FablNarbelter-Derbandsbürokralle versucht die Ausgetretenen zu tvvern. Verstärkt die Arbeit an der innergewerkschaftlichen Front! Für di« Griamtarbeiterichaft besteht aber schon h«ut« di« Pflicht, die Solidaritätsaktion zu organisier«». I» allen Betrie be», Gewerkschaften und Massenorganisationen must zu dem b«» vorstehenden streik der Üeztilarbeiter Stellung genommen und finanzielle Unterstützung beschlossen werden. Di« Belegschaft einer jeden Zigarettenfabrik, jede, Metalldetriebeo, jeder Pa» pierfabrik und jede, Betriebe, überhaupt, die schon heut« den Beschlust fast», für die Tertilarbeiter jede Woche einen Stunden» lohn abzuinhrrn, wenn sie in den Streit treten, führt einen wuch tigen Schlag prge» di« Lohnräuber auch in der eigenen Industrie. Organisiert di« Sammlungen und stellt Quartier« für di« Kinder d«r Streik«nd«n zur Verfügung. Di« Solidarität d«r grsamten Arbeiterklasse wird den Deirtilaebeitern zum Stege helfen. . Der betreiscnde Kollege hat zweisello-'. vollkommen recht, wenn er feststem. Last die Arbeiter in ihrer übergroßen Mehrheit zum Kamps bereit sind und die Ausnahme des Streike« in dem Augenblick keine Frage mehr sein würde, wo die NGO jedem streikenden Arbeiter eine bestimmte Streikunterstützung zusichern konnte. In der heutigen Zeit kann da» aber keine Organisation Aus welche Welle soll das nun geichehen? Erklärt d«r Dre,d- n«r Zahlitrllenvorflantz den au^etreten«» Mitgli«d«rn, dast nun endlich di« ganze Kraft der Organiiation zum Kampf gegen den Loknroud und Unterstüftunqsabou. zum Kamps gegen den Fa» «chi-mu» eingesetzt werden toll, ter Au^chlustterror gegen di« Oppoirtion beendet und di« Verba ntzsLemotrati« wied«rdtrgelt«Ut wird? — Nicht, von ol ledem. Da, Schr«idep beginn» viel« mehr: „Der Kampf, den die organisiert« Arbeiterklasse zu führen hat, um Sicherung der Lohn» und Arbeitsbedingungen, tft r.o.b Streik Ucder slieik und nochmal streik wirs ui den Be- -:ieb<.» gesprochen Aftr >ind alle bereit, zu streiten Aber, aber, ,.::e stellen die Frage Wer gibt uns Streikunterstützung? Wenn <üen>erk'cha,ilkn den Streit guthiejzen, würden wlr iviori strei- t . weil wir daun noch ein paar Pfennig Streikunterstützung be. r."ineu Di« Ge werkichajl ab.r leunr jeden Streik ab. oes- b l!> ivi.d sie uns auch keine Unterstützung auszahlen. Die Gc- rk!cl>r'ten sagen: ..^lftr können heute nicht mehr streiken, weil i Drittel der Arbeiter nick'! mehr in der Gewerkschaft ftnd . o deshvtlb kein« Sirr.tuiitcrstuizilng erhalten, uns in den Nük- t n fallen, Streikl>ruch<irl»eii leisten würden und Vie NGO auch k. „ Streikunterstützung zahlt." Die Gewerk cha'ten sagen: Sorgt txiiür. das; alle in die E»ewerk'chas:cn eimre:«!,, >>zmil fte S :eitnnlerstüizung erhiilten und dann werden wir wieder strei- eder Tertilarbeiter die Sicherheit hat: Bei dem ür meine Kinder gesorgt, ich und meine Die kleinen Geschäftsleute, die nur auf die Arbeiter schaft angewiesen sind, wissen ebenso, das; ein nczier Lohnabbau an der Tertilardeiterschast, der Arbeiter der stärksten Industrie in Sachien,'sich aus ihren Umsatz soso«» aucwirkcn must. Können ich die Arbeiter nichts mehr kaufen, dann müssen auch die Ge« chästslrute hungern Wenn diese Kreise zur Solidaritätsaktion ür die kämpfenden Tertilarbeiter aujgerusen werden, so wird ich in seinem eigenen Interesse keiner weigern, sein Lcherslein beizutragen. Die Belegschaft von Mrnck L Hambrock i» Hamburg ist am Freitag-tn den Streik getreten, weil die Firma einen Lohnabzug von d Pfennig die Stunde vornehmen wollte. Schon srüh sam melten sich kommuniitiiche, sozialdemokratische und parteilose Ar beiter als Slreiksthut; vor dem Betrieb. An den Mauern und auf den Bürgersteigen waren Streitparolen angebracht. Die Zugang.stlasten waren von zahlreichen Polizeibeamten besetzt. Polize'streiien. berittene Beamte und Nadsahrer, patrouillierten vor dein 'U.-i'ft-s Der Slreft'chutz war ,edoch >o aut organisiert, dast es Streikbrechern in grünerer Zahl nickst möglich mar. in den Betrieb zu kommen. Auster den Kontraktarbeitern, ungefähr :u> Mann, die Einzelverträge haben, gelang es der Direktion nur. 1l Streikbrecher in den Betrieb bineinzribekommen. Einige da von Und wieder hinausezegangon und haben sich den Streikenden angeichlossen, K. A Witt» > EnijleliU'.ig ins Mussoli- e Entdeckung ber ist aber der Zuiain- n d§r 2 Tn. chismix- und tung erkalt, .hir-inus ker usivlini. der in Faschisten 'ehren linker den ..ioziali- i-nlationelle des „Noten inen Artikel nten Buches rlich gewür- msren ter 2. erichtet ein- ler, Rolland steon. dcl>en e frappante trag gekäst!- und erst reckst nicht die NGO, die ja nicht der Ersatz der G e w e r k I ch a j l e n ist. sondern die organisatoriiche Zusammen fassung aller oppositionellen Arbeiter innerhalb und außerhalb der Gewerkschaften bezweckt. Selbst die Bürokraten de.. DTV behaupten, da» ein größerer Streik von dem Verband nicht sinan- ziert werden könnte, weil die Verdandsgelder fest angelegt sind und bei einem Berkaus der Wertpapiere groste Verluste entstehen müßten. Sticht sür Len Kamps, wohl aber zur Finanzierung de». Wahlpropagauda für die SPD werden voa den Erwerk- schastsführern Millionrnsummea flüssig gemacht. Die Einleitung der Kämpie der Arbeiter und besonders die Durchführung des Streikes der iächsftchen Tertilproleten kann nicht von dem Vorhandensein eines starken Streikionds a b- hangig gemacht weiden. Die gesamte Arbeiterschaft und die mit ihr verbündeten Schichten werden den Streik der Terrilarbej- ter bestimmt auch finanziell mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen. Der Metallarbeiter, die Zigarettenaideut- rin. die Proleten in der keramischen und in der Papier-Industrie wiHen, dast die Tertilarbeiter aus Vorposten kämpfen. Sollte es den sachüichen Teriilindustriellen gelingen, den geplanten Lohn raub dulchzusuhreii, dann werden die Unternehmer sofort in den anderen Industrien »achilvsten. Ist erst einmal bei den Tertil- prolelen der „elastische Tarifvertrag" cingesührt, dann werden die Kapitalisten in den anderen Industrien losort dieselbe» For derungen erheben Deshalb ist ter bevorstehende Kamps in der sächsstihrn Textilindustrie der Kampf der gesamten Ardeirer'chast. Die Sottbarltätsaktlon Ist etngeieilet Schon heute sind die Sammlungen zur Unterstützung Lea bevorstehenden Kampfes «ingrlritrt. erfahren eigt, wozu sie werden, da,. - christlich eine bestimmte Summe als Unterstützung zu garantie ren. Das ist aber auch nicht notwendig. Jeder Arbeiter ist sich klar darüber, dast bei einem Kampf auch O^pser gebracht werden müssen. Wer die Notwendigkeit des Streikes erkannt hat. ist auch bereit. Entbehrungen zu ertragen Lieber einmal eine kurze Zeit im Kamps gehungert, als in die völlige Verelendung hineingc» frosten zu werden und dem Verhungern doch nicht zu entgshen. Wenn streik ist .. .... Frau werden die notwendigsten Lebensmittel zur Verfügung haben, dann wird lhm die Frage der Streik unterstützung keine Sorgen mehr bereiten. UnddicseSichcr- heit hat zeder Tertilarbeiter. Während eines Strei kes ist noch kein Arbeiter verhungert, aber täglich verhungern Arbeiter in Deutschland, ohne dast sie im Kampf stehen. Bei der Vorbereitung de, Kampfe» der sächsische» Irrlilarbriter gege« j«d«n Pfennig Lohnadban wird i» der Di,knsii,n i« den Betrieben von den sozialdemokratischen und uuorgaoisirrten Arbeitern besonder, die Frag, derStreiknuteestütznug ji icllt. Wir bringen heute das S ch r e j b e n r i n r » s o z i a l d e m o k ra t i s ch « » Arbeiter«, obwohl dieser on» leider j, ne» vollen Namen noch nicht mitgetritt Hut, weil darin di« Aus sasiuuge» der sozialdemokratischen Arbeiter z« der Frag« der Lireftunterstützung klar zum Ausdruck kommen. Der wzlaldemorroMcbe Arveltes schreibt Wir SPD ArGnler und Gcwer!'ck>a':er aber wiüe». d-ni kein < > :v zum Streiken vorkniven in, da>; das GolS ver Gewerk chifts- >:: pirai «chluckt und deslzaid nicht geitretkl wcrven Var» Würde r NGO Stkeikunternuiruiut >i!. e:i. würde» wir SPD Arbeiter ' v-ewerftch-rfter loiort zur N<nO ko»,men und streiken. Dir -timmung in d,n Betrieben ist vrrzweilrlt. Alle w ie» dast Vie i >. wer? ckui'ic» nichts unternehmen ui»' die NGO will streiken, okiie Strerkunrernüftuna zu wklen. Deshalb werden wir nie- als ,u:n Strril keninne» und uiilere Löhne bauen die Kapika- l :en immer mehr ab Au.. T'erzweiiluna luche.i viele Arbeiter >. Betrieb Aistchlnst a» Vie Nazis Sie gehe» z» den Nazis, nur, -n beim Direktor anpe^ehen zu ft'in ui.ö damit l!e nich: riiilaöen -erden, denn dann Kaden >ie noch iveniqer l>eim Siempelnaeken. "rn unterem Betrieb taaen lie alle: ..Stur durch Streik können wir den Lohnabbau odwrhre». nur durch Streik werden wir auch dir zu den Nazi, ge» gangcnen Arbeiter zurückgewinnen." "a wir aber ohne Stieitiiilternüku»z uichi 'Ireiken können wird . uns »ach sehr ck>l»>ck>l gehen Wir mniien erst e»nen Ltrrik- lcnds «ck»f'e» Lurch Sammlung i» den Betrieb,» und bei den <" chäftslenten und Bauern. Um den Arbeitern «agen zu können, t. - Gei^ für St'eik vorl»inden ist. d^rst w r auch di? Streiken»'» n rklich reichlich unterstützen können Alenn ent ein Betrieb Sireikiinterstüuung von der NGO erkält und den Arbeitern !'«- w. st. d.,st auch ne im Streik umerstufti u>erden von der NGO. ne.den alle Belriebe toiori in den Streik trete» Erst wenn die ' nO den Be:ri>-b.ar!>ei!ern >'agen kann' ..Wir haben einen :ireik'o»Vs von >e» nenn viel Mark unk wir raklen jvdei» 'a viel 7 S:reii:aa Ilnier'l.innng. L»>>i» werden Vie Arbe'ier v'orl die :'<:riebe nnv auch Vie SBD und G-ewcrk'chat'.en verlaM-n nnv La- r -ch wird Vie Einheils'ro»! in Beineb uird. Gcvcrk ck»'ten ae< k e^et. Durch die'« Einheits'rvni. glaube ich. wird bald ein 1!stk « i: lebe» Dv>iii> durch diche Einheii.vronl kommen wir w aroivn pol.tifthen Streiks ge^cn jede bürgerliche Negierung, gegen jede Notverordnung. Dicie noch nie dageweltne Masirnbcwequng unter rroo- lutionörrr Führung wird die Nazipaetri und SPD hinwcgicgkn! D»- iaare un'er Stadtverordneter N ö ' ch Er 'aote auch, „wenn L e N>''O Geld batte ftir streik-, würde die NGO unftre tlZr, n kichn'ten kapiitt machen, weil wir nicht mehr in ter Lage > -L arostere Streiks zu finanzieren. Wurde die NGO , nftrcn Kollegen Streikiinterstürzung zable, so liefen unsere Kollegen aüe davon Dann tonnen wir einpaa n mit unserer Gewcrk'chatt. l s o haben die Führer aber A n gst vor der NGO. Allo Geld brauch« di, NGO kür Streikunterstützung dann werden die Betriebsarbeiter zur NGO kommen, we l sie Streik» i i.tei'tiiUliNg erbalteii Wo nehmen wir da» Geld her für Streik? Wte schaffe» wir einen Streiksonds? Darüber must dir NGO im Be trieb sprechen und vor dem Streik überall sammel». Da mit dir Betriebsarbeiter auch sehen, dast di» NGO Streikgekd für den zukünftigen Streik schafft. . Danii willen sie. wen» aeiammrl» wird dast auch Geld für Strci' vorhanden ist Die ^amnielllllen mill'en lauten' ..Für een Ztrcikionds der Arbeiterklaiie Für den zukünftigen Streik d.r Kollegen." Danii werde» Betriebsarbeiter zu einem Streik dcr NGO mehr Zutrauen gewinnen, dann offen den Betrieb-- a,beilern sagen, das was die Gewerkschaften gezahlt haben, zahlt die NGO auch und dann kann die NGO auch höhere Beiträge verlangen, wenn sie Unterstützung zahlt." Die Aufnahme ves Kampfes darf nicht von einem SteeMonhs avhünata fein - MkllksiSpopIlkp >llen
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder