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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 23.01.1931
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-01-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310123022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931012302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931012302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-01
- Tag1931-01-23
- Monat1931-01
- Jahr1931
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W-tN--Au<sa-e -«Üaa, 23. ganuar 1931 VI. 8ahk-<m-. Dresden. Polllchkck.aw. >06« Dietdrn Nachdruck nur mit dkuII.Quellenangaba <Lit«dn. Nachr.) ruisiiig. Uilvrrlanat« Lchriltstück« Meiden nicht aulbewechrt Lrahtanichris«! Nachricht«, Dretden gernivrecher-Lammelnummeri »ü»«t . Nur iür NachtgelprLch«! Nr. »iX»t Schrtlllrltung u. HauptsteichiistsNeNei LreZden - il. l, Maricnllrat« «»/«» Lragerlohn», durch Poft»«»», s.«o Mk. einichiiebttch «6 P,g. Paligebühr (ahn, PolUufteUungcgebühr) bet 7m»I wbchentltchem «eriand. (tin,elnnmme, lo Pig. «»»eigenpreiie: rie eintpalllge 30 mm breite Zeile it» Psg., stlr aubwLrt» «0 Pig. liamilienanzelgen und Liellengeiuche ohne N-b-tt 1» Pi«., auherhalb r» Big., die !>0 mm breite Nellamejeil« »oo Pig., aus,eihalb »30 Piü< Liierten« gebühr 30 Pig. «ubwärtige «usiräge «egen Porau«be,ahlung §ae^«e/r b^arre^t Kundgebung der Zndustrle ln Chemnitz Stärkste Beteiligung - Brüning wir- sprechen 8ollck«kdvrlckt unoersa oack Odemultz vntoanckten vr. O. 8ctl.-KvSaIction3mitollvckos Sachsen braucht Arbeit! Ein Notschrei und ein Fanfarenstoß zugleich, der heute nicht nur, Uber Sachsen, sondern weit hinaus über die meiftgrünen Grcnzpsähle gellt! jieiu Zweifel, ganz Deutschland braucht Arbeit. Aber wenn rin Vaud durch die besonderen Umstände seiner Lage und seiner Struktur so über den Durchschnitt hinaus leidet, wenn es so viel stärker der Geiste! der Arbeitslosigkeit an- beitngefallen ist als die anderen Gebiete Deutschlands, dann hat es ein gutes Recht daraus, durch eine großangclegte Kundgebung. durch den Rundfunk und alle Mittel moderner äeruwirkung die Ausmerksamkeit auf sich zu lenken. Bon allen Letten strömten darum heute die Führer und die Verwalter der sächsischen Wirtschaft nach Chemnitz zu sammen. Und das, der Rus Sachsens verstanden worden ist, vielleicht auch dast er in Zukunft gewürdigt werden wird, dafür ist es ein erfreuliches Zeichen, dast auch die Grvst- würdigen des Reiches, voran der Reichskanzler D r. Brüning, gekommen sind, um sich an Ort und Stelle zu unterrichten und dl« sächsischen Wünsche zu hören. Nach der Ost reise de» Kanzlers, die einem infolge der Not politisch besonders gefährdeten Gebiet galt, darf man seine Reise nach Chemnitz wohl von vornherein als eine Bekundung der Einsicht bcgrüsten, dast cS um Sachsen wirtschaftlich nicht besser steht. Der Beweis wird den Reichsbehörden hente zn Augen und Obren demonstriert; es bleibt nur zu wünschen, dast diese Kundgebung mit ihren Forderungen in Berlin auch aus willige Ohren trifft und aus die Bereitschaft, den besonderen sächsischen Notwendig leiten Rechnung zu tragen. Warum aber kommt dieser Rus ans Chemnitz, warum nicht aus der Landeshauptstadt, so mag man in Dresden fragen. Aber wir dürfen beruhigt sein; die Berlcgung der Jahresversammlung des veranstaltenden BcrbandcS Sächsischer Industrieller, bi« sonst gewohnheits mäßig im März und in Dresden stattstndet, auf den Januar und nach Chemnitz hat ihre guten Gründe. Cinmal hat die Zelt gedrängt; im März könnte, wenn der Ruf nach Arbeit für Sachsen nicht Erfolg hat, die Welle der Arbeitslosigkeit schon über die finanziellen Hilfskräfte von Staat und Ge meinden Hinwegschlagen. Und dann — Chemnitz wurde als Tagungsort gewählt, well man den Gästen aus nahund fern tatsächlich die furchtbaren Folgen der sächsischen Wirt- schaftSnot nirgends so plastisch, so handgreiflich vor Augen führen könnte wie hier, wo das Wirtskbastsstcrben schon die größten und weithin bekanntesten Betriebe ergriffen hat. Und noch etwas anderes besagt die Parole, unter der die Tagung einberuse» ist. Daß cs sich nämlich nicht um eine Bcranstaltnng der Arbeitgeber handelt, auk der ihre besonderen Interessen, etwa im Gegensatz zu anderen Gruppen und insbesondere zu den Arbeitnehmern zum Ausdruck kommen sollen, sondern um eine Angelegenheit aus Leben und Tod sür bi« ««samt« sächsische Wirt schaft, für die Arbeiterschaft ebensowohl wie sür bas Unternehmertum. Sachsen braucht Arbeit! DaS heißt Be schäftigung für bi« feiernden Hände, und zugleich für die stillgelegte» Anlagen, Brot sür die Arbeiter und Ren tabilität sür die Betriebe. Die Interessen von Kapital und Arbeit sind in dieser Lage gleichlaufend; keine törichte poli tische Agitation und kein Klasscnkamps darf über diese Grundwahrheit hinwegtäuschen. Darum liegt über dem Ganzen keine Spur von Eigenrecht, keine irgendwie scharf macherische oder „reaktionäre" Absicht, sondern eine stark sozial betonte Note aus der Erkenntnis, daß das ganze sächsische Bolk, vom Generaldirektor bis zum letzten Hilfs arbeiter, einig sein must wie ein Mann in der Verteidigung seiner Lebensrechtc, wenn dieser letzte Appell Widerhall und Erfolg haben soll. Der Verlauf -er Chemnitzer Laguna Chemnist, 2ll. Jan. Gleich beim Eintreffen in Chemnitz bemerkt man, daß sich die ArbeitS lösen aus ihre be sondere Art dem Reichskanzler bemerkbar machen wollten. Tie Straßen vom Bahnhof bis zum Tagnngslokal sind dicht von Meuschcnmaslcn umgrenzt, die von starken Lchnpoabteilnngen znrttckgchalten werden. Poltzciautvs sausen hi» und her. Man bemerkt daraus schon polizei lich L i st i e r t e, die aus der Menge mit Rot-Front-Rusen begrüßt werden. Eine riesige Hakenkrcuzsahne zeigt, daß auch die andere Seite mobil ist. Schon aus dem Bahnhof und erst recht in den Straßen tönen dem Reichskanzler Niederruse entgegen. Ob man mit solchen Störungen den Zweck des TagcS, die Werbung sür Sachsen, besser zu erreichen hofft? Ein ganz anderes Bild im Kaufmännischen Vereins haus. Auch hier flute» Menschenmassen durch die weiten Räume. Fast 10 stillt drängen sich in den großen Saal, der nur einen Teil zu fasten vermag; unten im Raum, oben auf dcu Galerien sicht man Kops an Kopf, und trotz dem können bei weitem nicht alle Besucher unt«rgebracht werde». Auch die Nebeusäle werden besetzt und mit Laut sprechern versehen. Langsam verteilt sich die Menge. WaS in Sachsen Rang und Namen hat, die Vertreter der Behörden, der Industrie- und Handels welt, von Kunst und Wissenschaft sind erschienen. Unter den Berliner Ehrengästen bemerkte man außer dem Reichs kanzler Dr. Brüning den früheren Reichskanzler Cuno und Staatssekretär Trendelenburg vom ReichswirUchastSministcrium, außerdem eine Reihe von hohen Offizieren, darunter auch solche vom NctchSwehr- ministerlnm. Der Reichskanzler begrüßt ans dem von Men schen vollgestopften Podium die Herren von der sächsischen Negierung. Punkt IM Uhr beginnt die Kundgebung. Aerban-svorfitzen-er Direktor Mitte «rössnet die bedeutsame Kundgebung mit begrüßenden Worien, vor allem an die große Zahl der Ehrengäste, und fährt dann sort: Besorgnis und Verantwortungsgefühl haben uns veranlaßt, Sie zu laden. Ruhiger Ernst wird die Tagung letten. Wir hossen, baß wir diesmal end lich einen Schritt w e t t e r k o m m e n. Uns gegen- seitig etwas vorzubarmen und resignierte Worte auszu lauschen, was wäre bas nütze! Unser Lettwvrt heißt: Sachsen hraucht Arbeit! Seit alter» must eine höchst mannigfaltige Industrie die dichtgedrängte Be völkerung ernähren. Zudem hat Sachsen mehr kleinere al» mtltlere und wiederum mehr mittlere als grost« Betriebs- stätten. Bon de» über »Nüst Mitgliedern des Verbandes sind rund Looo Etnzelftrmen und offene Handelsgesellschaften und nur gegen MB furiftischc Personen. Ans Grund dieser Umstände haben wir wohl ein Recht» zu fordern, daß die öffentlichen und privaten Faktoren in, Reiche der be sonders gefährdete» Lage der sächsischen Wirtschaft Verständnis entgegenbringen. Zwei Worte beherrschen die Zeit: Das Hauptwort: Wiederaufbau uud das Eigenschaftswort: kata strophal. Wiederaufbau bezeichnet daS Streben, katastrophal daS Ergebnis unserer bisherigen Politik. Ein dritte» Wort hat sich entschuldigend dazugesellt; es lautet: Weltwirtschaftskrise. Wie cS in der Welt und im übrigen Deutschland aussieht, wissen wir Sachsen genau. Wir steckten schon tief in dem Elend, als die welt wirtschaftliche Depression in Erscheinung trat. Gegenwärtig geht nnö nur die eine Frage an: Haben wir alles getan, und tun wir fetzt endlich das, was wir aus eigenem tun können, um die deutsche Wirtschaft zu retten? Wir verneinen dies für die Vergangenheit scharf und rückhaltlos! Was war, das war eine Politik, die, wenn auch ungewollt, di« Arbeitslosigkeit förderte. Wir haben unablässig gewarnt, gebeten und gefordert; im wesentlichen ohne Erfolg. Wir haben recht behalten, aber diese traurige Genugtuung bezahlen mir teuer mit der zu nehmenden Gefährdung unserer Betriebe und der Menschen, die nicht vom Staate, nicht von ihren Gewerkschaften und auch nicht von ihren Parteien, sondern nur von uns Arbeit erwarten und fordern. Denn Arbetternot ist Unternehmernot oder umgekehrt! Wenden mir unö von dem Vergangenen Mr Gegenwart. Was sehen wir da? Anfänge, zögernde Schritte zur Umkehr. Immerhin, trotz aller sachlichen Kritik im ein zelnen: Wir begrüße» sie, weil »na» sich wieder auf da» besinnt, woraus es ankommt: ans das Regieren. Wir glanben, bas die Retchsreglerung nicht auf dein Wege stehen bleiben kann, sie must weiter handeln nach dem Ge setze, nach dem sie angetreten, oder aber scheitern. Wir stehen heute am Scheidewege, wo sich Vernunft von Un- Vernunft trennt. ES fragt sich, ob man das schaurig« Be- müben fortsetzen will, Grundsätze der marxistischen Wirt- schastStheorie mit den Gesetzen der geltenden Wirtschafts ordnung gesetzgeberisch zu vereinigen. Aus dem spezifisch deutschen Sozialismus entstanden die vernichtenden Steuer gesetze, entsprang ber stur« ZwangSlohn, der nur ein Aus wärts kannte, nnb die überzüchtete Sozialversicherung, unter der der wichtige Trieb zur Selbsthilfe verkümmerte; o«S alledem o»«r erwuchs mit eherner Logik die deutsch« Arbeitslosigkeit. Unter dieser Politik, die Wohlfahrt wollte, aber das Gegenteil erzeugte, hat Sachsens Industrie und mit ihr das sächsische Volk schwerer gelitten als jedes andere Wirtschaft»« gebiet im Reiche. Im Erzgebirge, hier im Chemnitzer Be zirk, im Elbtal, tm Vogtland und in ber Obcrlausitz! Sachsen braucht wirklich Arbeit! Wenn man hier Wandel schassen will, so kann es nicht durch die Besteuerung, sondern nur durch die Betätigung der Einsicht geschehen. Allerdings denkt unser Ver band bet ber Hilfe, die er von den maßgebenden Instanzen des Staates und der Wirtschaft auü Gründen des Gemein wohles erwartet und erbittet, nicht an Subventio nen, da dieses immer bedenkliche Mtttelchen heute bestimmt nicht geeignet wäre, den nachhaltigen Antrieb, auf den allein eS ankomutt, zu bewirken; u«S frommen nur grundsätzliche Entschliiffe und tiefgreifend« Maßnahmen von Dauer und Folgerichtigkeit. Nach den BegrüßungSworten des Berbandsvorsitzendc« ergriff Mtnisterprast-ent Schieck daS Wort zu folgenden Ausführungen: Dem Danke, den soeben der Herr Vorsitzende dem Herrn Reichskanzler und den übrigen Herren Vertretern der Reichürcgierung für ihr Erscheinen abgestattct hat, schließe ich mich im Namen der sächsischen Regierung an. Wir sind Ihnen, hochverehrter Herr Reichskanzler, dafür, dast Sie persönlich zu uns ge kommen find, um so dankbarer, al» wir wissen, wie schwer Arbeit und Verantwortung in dieser Zett auf Ihnen lasten. Meine Herren! Was hier zum Ausdruck kommen soll, daS sind nicht die Klagen eine» einzelnen Berufsstandes und nicht die Beschwernisse eines Jnteressenkreiscs, das ist d«r Rus eines Volkes in Rot, einer Bevölkerung, die ihre Leiden bisher mit bewunderns würdiger Geduld ertragen hat. Die Not der Zeit hat ganz gewiß alle Gaue unseres deutschen Vaterlandes heimgcsucht. Wir haben insonderheit tiefes Mitgefühl für die schwere Bedrängnis unserer Brüder und Schwestern in der deutschen Ostmark. Aber c» hat sich doch hier in Sachsen, dem Lande der auf Ausfuhr angewiesenen Veredelungsindustrie, ein Notstand besonderer Art entwickelt, und dieser Not stand ist bei uns früher etngetretcn als anderwärts und hat schärfere Formen angenommen, als wohl sonst im übrigen Deutschen Reiche. Dabei ist auch Sachsen «ine Grenzmark des Reiches! Wir glauben darum auch, alle Rücksicht, die ge nommen, alle Hilfe, die geleistet werden kann, kür uns erbitten zu dürfen. Es ist tief schmerzlich, mit ansehcn zu müssen, wie in Sachsen eine Betriebsstättc nach der anderen ihre Pforten schließen muß und wie dabei immer wieder neue Hunderte und Tausende fleißiger Hände und Köpfe ihre Arbeit verlieren. In seltener Einmütig keit hat kürzlich der Sächsische Landtag zu der Wirtschafts not des Landes Stellung genommen und bringend gebeten, nichts unversucht zu lassen, was einem wetteren Sterben der sächsischen Industrie Einhalt tun könne. Doppelt peinvoll ist es für denjenigen, der an verantwortlicher Stelle steht, sich bei dieser beklagenswerten Entwicklung unserer einst blühenden sächsischen Wirtschaft dessen bescheiden zu müssen, daß sür die Regierung des Landes di« Möglichkeiten, der Not zu steuer«, leider begrenzt sind. Diese Grenze liegt in der unbedingten Notwendigkeit, die Ordnung im Haushalte des Staate» aufrecht zu erhalte», damit nicht aus Ausgaben, die tn den Einnahmen des Staa tes keine Deckung finden, neue Schulden und damit sür die Wirtschaft neue Lasten erwachsen. Durch Opfer des Staates ist in besonderen Fällen verhütet worden, daß einzelne Be triebe geschlossen werben mußten. Solche Staatshilse ist je doch nur in beschränktem Umfange möglich. Die Wirtschafts politik wird im wesentlichen durch da» Reich bestimmt. Auch ihm steht — da» wissen wir alle — kein Allheilmittel zu Gebote. Die weltwirtschaftliche Lage ist eine elementare Tatsache, der auch die ReichSrcgierung unterworfen tst. Wir bitte« aber die ReichSregierung darum, alles dara« zu fetze«, daß de« deutschen Volke di» Lasten erleichtert werden, die «S vor allen andere« Völkern zu «ragen hat. Wir haben weiter den Wunsch, daß auf die empfindlichen Interessen ber sächsischen Wirtschast tn der Verkehrs und Zollpolitik weitgehende Rücksicht genommen wird. Bet der Steuergesetzgebung und der Verfolgung von Steuer ansprüchen müssen fiskalische Interessen zurttckgestellt werden, wenn andernfalls wertschasfenbe Betriebe zum Er liegen kämen. Und endlich glauben wir «inen Anspruch darauf zu habe«, daß das Reich von »en große« Aufträge«, die es zn o«rgeb«n hat, »er sächsischen Wirtschast mehr zu, kommen läßt, als es bisher leider der Fall war. Wir erinnern dabet daran, baß di« Etnnahmeseit« be» RctchShauS- baltplane» auch heute noch, trotz der Ungunst der wirtschaft lichen Verhältnisse, au» Sachsen weit mehr gespeist wird, als «S seiner VevölkerungSzahl oder GcbtetSgröße ent spräche. SS «ft nicht unsere Abficht, Begünstigungen für dl« stich, e Wirtschaft ,« erwirke«, wir find iedoch der tiefernfte« erzeug»««, daß, wen« nicht baldigst alles g«schieht, was ,l«ch ist, biuueu kurze» «i» wirtschaftliches Trümmerfeld t.r.
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