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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.01.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320106014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932010601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932010601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-06
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 06.01.1932
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»NÜk » »«NP« ««A» * »««»-». P»««.a.m». 10« LkkUin, «achdnick nur mit drutl.Ourllenang^« <Dr»«dn. N,chr.> »uIM«. Unurrlongt» «chrXt-a«, mrrie« nicht «lstrwtchr» »-NP»A»«A „ ««»ch A^-N-n, m»n««ch »ch» P«. <«i»ichli«Vch w «tz. W, «»»> l-h»), »mch Vslwqu« »la ««. etnichllrvich »4 Ps» V»ß,«»ü-, <»tzn« PosPiistrllimgI««»iq«) »«t t mni wdchrnllichrm «rri-nd. «n,elnummer 10 Pf,., «utechaw «achienl 1» Pf» «njetzenvrrii«! «« «inlpalti,« so mm trrit« grtle » Pf,, fit, MlIwLrt» «o Pf», di« »0 mm »reit« »eklameteil« »oo Pf», «ußechal» »L0 Pf» «»». Krtfen«»Ichla, It. Laris, g«m»Ien«n»eiaen und eirlleniefuch« »hn« «atatt 1» Pf»„ au»«ch»It « Pf» vfferien««»i»r «r Pf» PuIwLrti,« >nftrita« ,eae» Por«u»»«»ahl»n» Pimlprecher-Gammelnummrri »»»«I Nur für Nachtgefprich«! Nr. »0011 «chriftieitun, u. v«u»I,Xch»It1ste0«i Pr«1d«u - «. 1, viaritnftr«»« «/« />/e e//kF/Fe />eeL<//ke^ «?e/w/k^ m// Sior-jsches WiMMbün-nls geplant RiMettensmm in «»Mhagen »«»enhage«, «. Ja«. Am he«tlge« Mittwoch b«, -inne« i« Kopenhagen Besprechnnge« der skandinavischen A«ßen«inifter. Vs handelt sich im wesentlichen «m di« Er, »rternng von Währ««gS» «nd handelspolitische« Fragen. Di« Annahme der Londoner »Financial Limes*, »ah dieser Kopenhagener Besprechung sofort eine «««lisch« ska«di«avtsche W8hr«««Sko«sere«, in Lo«, »an folge« »erde, wird a« maßgebender dli«ischer Stelle als »«»«treffe «d bezeichnet. Demgegenüber steht aber fest, bah die A«ßenmi«ifter Dänemarks, Schwedens, Nor, wegenS, Holla«»», Belgiens ««d der Schwei, ««mittelbar »or de« große« politische« »»«seren,en »der «ährend dieser Konseren,«« gemeinsame Besprech««gen »ollpolittsche, Art abhalte« »erde«. Di« Stockholnwr Abe«»prefie »ertritt de« Sta«b« »««kt. daß die »»»««Hagener Besprech««« ei« Wirt« fchaftSbiindniS »wischen England «nd Skandinavien vorbereiten soll. Angeblich f,I ei«e aemeinfam« Währn«g»sr»«t »wlsche« England «nd de« norwegischen Länder« gebildet «erden. Diese Annahme snßt a«f der Tatsache, daß sowohl England als a«ch die drei skandinavischen Länder den Goldstandard t« «ngesähr gleich«« Maste verlasse« habe«. Ansterbem sei England der wichtigst« « «Ss« hr. abnehmer »er drei Nordländer. Anderseits ist die wirt, ßhaftlich« Str«kt«r der skandinavisch«« Länder rech« »er, schieden, so dast bisher alle Pläne z«r Wiedererrichtung ter Mün»««io« gescheitert sind. SMaltekonstrenz «ms tem leien Vnntt Rnr ei«e vorläufige LSs«ng wahrscheinlich Berli«, 8. Ian. (Eigene Drahtmeldung.) In den Ber- Nner Stillhalteverhandlungen besaht man sich, wie bereits gemeldet, mit dem Plan, das bisherige Stillhalteabkommen, wenn auch unter bestimmten Abänderungen, um ein Jahr »u verlängern. Auch di« eintährige Prolongation der unter das Abkommen fallenden Kredite ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheint, da von allen Vertragspartnern ziemlich weitgehende „VerbcfferungSansprttche* angemelbet werden. Zum Teil sind die Schwierigkeiten die gleichen, die sich einer endgültigen Konvertierung der kurzfristigen Kredite in langfristige Anleihen entgegengestellt haben. Deutschland wünscht »«nächst «ine einheitlich« N»m miernng der Zinssätze für di« Finanzkredite und zum mindesten einheitliche Richtlinie« für die bei den RembourSkrebiten in Anwendung zu bringenden Revisionen, da die gegenwärtige Handhabung besonders in neutralen Ländern zu einer geradezu unerträglichen Be- lastuna geführt hat. Die ausländischen Bankver- trete» wiederum reflektieren auch im Falle der einfachen Prolongation noch immer auf relativ hohe Ttl- gungSletstungen während des am 1. März beginnenden ProlongationSsahreS, wobei sie darauf verweisen, dast auch im alten Abkommen sämtliche ausländischen ReichSmark- forderunaen innerhalb eines sechsmonatigen Zeitraumes zu- rückgezahtt werden muhten. Sie glauben, bah es infolge dessen auch im nächsten Jahre für Deutschland möglich lein mühte, entsprechende Summen aufzubringen. Demgegenüber muh aber darauf hlngewitsen werden, dah durch die Rück zahlungen während der bisherigen Dauer der Stillhaltung im Betrage von Milliarde RM. die deutsch«« Valutareserve« bis z«r Neige erschöpft wurde« «nd dast sie überdies nur vermtttel» einer drako nischen Verschärfung der Devtsengesetzgebung ermöglicht worben sind. Ferner ist auch nach »en Feststellungen de» Berichtes de» Sonderausschusses -er BIZ. i« nächsten Jahre mit eine« wesentlichen Rückgang de» deutsche« Aossuhrübersch«sseS, »er einzige« Quelle, a«S der Deutschland Devise« schöpfen kann, »« rechne«. Daß die ausländischen Bankvertreter bet -en Korrekturen des bisherigen Stillhalteabkommens keineswegs Verbesse rungen zugunsten Deutschlands im Auge haben, geht auch aus ihren Wünschen nach verstärkten Sicherheiten für ihre Ausleihungen in Deutschland hervor. Bon der Un durchführbarkeit einiger allzu weit gehenden Kontrollforde- rnngen hat man sich tnzwischen zwar überzeugt. Trotzdem bleibt noch «in« ganz« Reihe von Differenzpunkten offen, die man nach Eintreffen eines au» Amerika erbetenen juri stischen Sachverständigen zu beheben hofft. bansmner Kenlmnr am N. Sanum Man rechnet mit 3«« Delegierten Basel,». Ja«. Nachdem v«n»e»präsi»e«t M »1 t« »e, reit» dem englischen Gesandte« «nd de« franzbsische« Bott schaster i« Vern seine Zustimmung ,«r Abhaltung »er Tribntkonferen» in Lausanne gegeben hat, hat »er Gesamt« »nn»esr«t in seiner Die«Stagsitz«ng »ies« Zusage »e, stätigt. Di« Sonseren» wird am r». Jannar in Lausanne beginne«. Bundespräsident Motta wir» al» «ertreter »er schweizerische« La«»eöregler«»g «n» »amit »es Gaftlan»«S »er SrössnnngSsttznng beiwohne«. Ma« rechnet mit etwa A» Delegierten «n» zahlreiche« Pressevertretern. Zum Generalsekretär der Tributkonferenz wird voraus- sichtlich der Sekretär des englischen Kabinetts Str Maurice Hanken bestellt werden. Hanken hat bereits auf früheren internationalen Konferenzen, so in London und im Haag, ähnlich« Posten bekleidet. Die an der Tributkonferenz teil nehmenden Regierungen haben sich bereit» mit der Wahl HankeyS einverstanden erklärt. Hankey hält sich zur Zeit in der Schweiz auf, wo er zusammen mit der Schweizer Regierung die Konferenz vorbereitet. Stge informiert sich in Vertin Berli«, v. Jan. (Etg. Drahtmeld.) Z«r Teil, Kahm« a« »e« z«r Zelt i« Berlin stattsinben»«« vvrberei» tende« Besprechungen über »ie Reparation»- «nd Ab» tüst«ng»konseren, ist »er »entsche Botschafter i« Paris, von Voesch, eingetrosfen, «m »aS Kabinett über die A«ssas» s«ng«n »er französischen Regier««« «««gehen» »« ««ter- richten. Ferner ist »er amerikanische votschaster in Paris, E » ge, heute früh in verlin eingetrossen. Ossiziell wird als Zweck seiner Reise »ie Teilnahme an einem Diner an gegeben, »aS »er amerikanisch« Botschaster in Berlin, Gackelt, gibt. Ma« geht aber wohl nicht fehl in »er An- «ahme, »ast »ie Reise SdgeS hauptsächlich »em Zweck »ient, «rch die vermittel««» SackettS in Fühlungnahme mit »en eiten»«« ReichSmtntstern ,« komme«, «« so über »ie Ab- ichten der R«ichSr,gier«ng namentlich in Lausanne »«thentisch informier« «» «erben. Wenn a«ch »ie Bereinig te« Staate« nicht ossiziell an »er La«sanner Konseren» lett- ttkhmrn, so lege« sie »och »sse«bar große« Wert »ara«s, über de« G««g »er Dl««a gen», «nterrtchtet »« selch. Amerika wM gretstare «rpedntff» vorbereitu«ge« für die AbrüstnngSk»«fere«z Washington, b. Januar. Botschafter Da««» begann seine Besprechungen mit den einzelnen RegierungSressortS und den übrigen Mitgliedern der amerikanischen Delega- tion, um die Richtlinien für -ie verschiedenen Punkte der Genfer Abrüstungskonferenz genau sestzulegen. In Regte- rungskretsen wurde dabei heute erneut betont, daß Amerika zuversichtlich greifbare Resultate »o« »er Abrüstungskonferenz erwarte und besonders deswegen optimistisch sei, weil in -er ganzen Welt der augenblickliche Zwang zu größter Sparsamkeit auch die bisher hartnäckigeren Regierungen »um Eingehen aus die VermtnderungSvorschläge veranlassen werde. Die Genfer Tagung werde sich hauptsächlich mit -er Land- bewaffnung befassen; in dieser Frage könne Amerika keine führende Rolle übernehmen, da es weniger Truppen habe als irgendeine andere Großmacht. Lege man die Gen fer Formel für die Berechnung der Effektivstärke der Reserven zugrunde, so komme In Amerika auf 000 Köpfe -er Bevölkerung ein Soldat, während die Alliierten in Ver sailles sogar Deutschland znr Aufrechterhaltung der Ord- nung im Innern auf je «ist Köpfe einen Soldaten -uge- btlligt hätten. Trotzdem werde Amerika seinen ganzen Ein- flnß aufbieten, um die anderen Mächte zur Verminderung ihrer Lanbheere auf wenigstens annähernd ähnliche Propor tionen zu veranlassen. Ser re» ter i« Smleatr amtlich beWizt ve «the «, ö. Ja«. Z« dem U«glück «mf der Karsten- Zentr«m-Gr«be w«rd« am Dienstagabend folgender amt licher verlcht »««gegeben: „Die Rett«ngSarbeite« find «eiter im Gang«. SS wnrd« hierbei festgeftellt, daß die Streckenbeiriebe, i» denen die »erschüttete« Bergleute arbeitete«, vollkomme« verbrochen sind. Die AusrävmnngS, arbeite« werden sich „«»«»sichtlich «och mehrer« Tag« hi«, ziehen. SS steht fest, daß keiner »er verschüttete« mehr am Lebe« ist." Brüning beim ReichSpräfibente«. Reichspräsident von Hindenburg empfing am Dte«Stag früh Reichskanzler Dr. Brünins^n» Vmkt«G, - Gan-Hi un- wir Der indische Nationaltstenführer Mahatma Gandhi hat es in Europa zu einer Berühmtheit gebracht, htnter welcher der indische Dichter Rabindranath Tagor«, der vor einigen Jahren zu rasch vergänglichem TageSruhm emporstteg, schon längst verblaßt ist. Die Rundttschkonferenz i« London, zu der Gandhi erschienen war, hatte Gelegen heit gegeben, den indischen Heiligen allen ZeitungSleser« Europas und der Welt mit all seinen Gepflogenheiten bi» in -ie Einzelzüge hinein bekanntzumachen. Man erfuhr, -aß der Mahatma, die „Große Seele*, nur von Ziegen milch «nd Früchten lebt, daß er auch im kalten nebelige« England nur seinen selbstgewebten Lendenschur, trug, und baß seine dürren braunen Beine nackt in Holzsanbale« steckten, ja, daß er sogar trotz der außerordentlich strenge« Kletbervorschriften des englischen HoseS in diesem Aufzug vom König und der Königin empfangen wurde. Da» alle» Vot genug Stoff für sensationelle Reportagen der Boule vardblätter namentlich Amerikas. Alle illustrierten Zei tungen brachten da» Bild des Mahatma, -er sich, nach seine« kindlich offenen Lächeln zu schließen, eigentlich i« London über Erwarten wohl zu fühlen schien. Sogar kleine GipS- siguren, Gandhi am Spinnrad, in allen einschlägigen Ge schäfte« zu habe«, verrieten, dah et« findiger Unternehmer rechtzeitig erkannt halte, -aß ter Heilige zur TageSgröße Europas emporgerückt war. Vorbereitet war dieser Gandhi kult durch «ine Biographie de» französischen Romandtchter» «nd Pazifisten RomainNolland.die schon vor Jahre« Aussehen «rregte. Romain Rolland hatte den zuerst völlig unbekannten Inder für die »ivtlisationsmttden Europäer „entdeckt*, die so gern inmitten allen Komforts eleganter SalonS von -er Bedürfnislosigkeit und der Friedlichkeit eines reinen Lebens fernab von Europas übertünchter Höflichkeit träumen. In Zetten unruhiger Gärung findet immer da» Rousseausche Schlagwort „Zurück zur Naturl* neue Prägungen. ES ist ja bezeichnend, baß Gandhi- engere Umgebung zu einem großen Teil aus Europäer« besteht, die sich mit emsigerem Fleiß als die Inder Gandhis aszettfchen Forderungen hingeben. Gandhis engste Mitarbeiterin ist sogar die Tochter eines angesehenen eng lischen Admirals, der in der Londoner Gesellschaft eine große Rolle spielt. Merkwürdigerweise sind gerade zivilt- sationSltterarische Kreise, Smoking- «nd Salonbolsche- wisten, gelangweilte Snobs, die für die edelste Aus prägung europäischer Innerlichkeit, das Christentum, nur Hohn und Spott übrig Haven, begeisterte theoretische An hänger der Forderungen der Nächstenliebe, vorausgesetzt, baß sie der Hindu Gandhi ohne Verpflichtung für sie selbst au» unserer religiösen Welt übernommen hat. Leiber wer ben die Worte Gandhis, baß er in seinem Kampf um di« indische Freiheit keine Feindschaft gegen die Engländer emp finde, -aß er sie vielmehr liebe wie seine eigenen Volks genossen, gerade von Gandhis Landsleuten sehr wenig be herzigt. Vielmehr ist au» dem passiven Widerstand scho« längst ein aktiver Kleinkrieg geworden, der vor bestialische« Mordtaten an englischen Beamten nicht zurückschreckt. Wir wollen gewiß nicht in den entgegengesetzten Fehle« verfallen und in Gandhi nur den gerissenen angloindische« Advokaten sehen, der im Kleide des Dulders und des Frie densapostel» erscheint, in Wirklichkeit aber seine Grund sätze der Nächstenliebe und der Gewaltlosigkeit nur al» Mantel für sehr reale politische Ziele benützt. Wir wolle« auch nicht so boshaft sein, zu sagen, daß der Mahatma t« englischer Schutzhast seine» Lebens sicher ist, während die indischen Nationalisten das Opfer seiner Hartnäckigkeit wer ben. Das gilt um so weniger, als Indien gar nicht mehr mit der Politik seines Nationalheiltgen überetnstimmt. Dl« europäischen Ganbhischwärmer Haven nämlich völlig über sehen, baß Gandhi bet seiner Ankunft in Indien zwar al» Tagessensation auf der Höhe seine» europäischen Ruhmes stand, daß aber sein Ansehen bet seinen Landsleuten ein« starke Einbuße erfahren hatte. Er hatte in London nicht» erreichen können, ja, er vermied e» sogar, «ine klare De finition seiner Ziele auszustellen, weil seine Lands leute auf der Rundttschkonferenz ein so trübe» Bild ihrer eigenen Uneinigkeit gaben, baß selbst ein« Erklärung Gandhi» die Gegensätze nur verschärft hätte. England sah auf der Konferenz seine eigene Behauptung bestätigt, daß bieses Land mit seinen starken Unterschieden der »asten, der Raffen, der Religionen, der Sitten, ja so gar der Sprache überhaupt keine einheitliche Nation dar stellt «nd gar nicht säht« ist, sich selbst zu regieren. Der wüsteste Kampf aller gegen alle wäre di« unvermeidliche Folge der nationalen Unabhängigkeit, die Gandhi und ein Teil der indischen Intellektuellen erstreben. Gandhis rüh render Glaube an da» Gute im Menschen, da» sich auch t» Inder »eigen würde, wen« der Flach der Unterdrückung »vA Hm MA»»««» sei, mag de» Heilige« zur Ehre ge»
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