Dresdner Nachrichten : 20.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193203207
- PURL
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320320
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-20
- Monat1932-03
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- Dresdner Nachrichten : 20.03.1932
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Mer eS waren nicht die vatakker. aus ble sch auspaffen ttmtzt«, sondern die Elefanten. Die scheuerten sich ihre Haut au den Pfählen. Und aus Spielerei griffen sie die Drähte «U ihrem Rüssel, um Korkenzieher damit zu spielen. Wenn «an das aus der Nähe gesehen hat, steht man erstaunt darüber, was die Tiere so für Späße treiben. Aber e» waren Feinde der Armee! Und gegen die mußte man sich wehren, nicht wahr? So wurde ich von selbst Slefantensäger. Zwischendurch schoß ich auch mal einen Tiger oder Panther. Denn damit erwies man der Bevölkerung einen Dienst. Und so wurde Ich mit der Zett ein beliebter Mann in der Gegend. Da passierte mir das Malheur, daß ich auf einer Büsfel- sagd über den Hausen gerannt wurde. Wenn die Ein geborenen mir nicht mit eigener Lebensgefahr geholfen hätten, wäre ich wie ein spanischer Stierkämpfer ausgespteßt worden. Nun kam ich mit einem Hüstenbruch davon. Aber so was heilt nicht so schnell im Urwald. Bet der ersten Inspektion wurde ich abgemustert und mit der niedrigsten Pension entlassen. So stand ich denn da. Ich war lahm. Das einzige Handwerk, das ich verstand, war Jagen. Darum habe ich mich als Elcsanteusäger dort niedergelassen. Denn ich hinkte zwar wie ein Hühneraugenkranker, aber ich hatte damals noch keine Beschwerden durch meinen Schlepp fuß, wie heute. Ich war sehr zufrieden mit meinem neuen Beruf. Er bot mir eine anständige Existenz, denn jedesmal, wenn ich einen Elefanten erlegt hatte, hatte ich sür einige Monate genug zum Leben. So ein Paar Elefantenzähue — die sind Geld wert! Zwanzig Jahre habe ich so unter den Batakkern gelebt und cs niemals bereut. Ich habe zwar vergessen zu erzählen, wieviel Elefanten ich so tm Laufe der Zett ge schossen habe, aber an die hundert werden es wohl sein. Mehr nicht. Den» bei den Toba-Eingebvrer.en gilt es als heilige Ueberlicsernng, daß es keinem Jäger auf Erde» vergönnt ist, seinen hundertsten Elefanten z» schießen. Bei Nummer hundert laust cs immer schief. Dann dreht der Elefant die Nollen um. Leider verschlimmerte sich mein Fuß immer mehr. Die Eingeborenen merkten es wohl. Aber mit all ihrem Hokus pokus kvuuten sie mir auch nicht Helsen. Und während ich noch überlegte, was ich nun austelien sollte, kommt da eines Abends einer von den Leuten, der mich ein paarmal aus der Jagd begleitet und darum große» Nespekt vor mir batte, vor meine Waldhütte. Er hatte mich schon öfter benachrichtigt, wenn er einem Elesantentrupp aus der Spur >var. Er war ein ausgezeichneter Waldläufer, der seine Sache verstand. Ich hatte ihn wiederholt dazu verwendet, Elfenbein zu dem uächstgelegeneu Posten zu bringen. Und er war in Geldsache» ehrlicher als der beste Bankier in Batavia. Der Kerl halte Mitleid mit mir wegen des kranken Fußes. Allerdings war er auch an meinen Jagd erfolgen mitiulereisiert. Und so suchte er mich eines Abends aus, um mir ein Geheimnis anzuvcrtrauen. „Der Elesanteittriedhos", sagte er geheimnisvoll und wies nach den dichlbewachseueu Bergen in der Ferne. Nun kannte ich die Eigenheit der Eingeborenen: wenig sagen, aber viel meinen, »kurz und gut: ich zog mit dem Mann mit, in den dichtesten Urwald hinein. Er zeigte mir die Fährte eines großen ElekantentruppS. Ein Irrtum war nicht möglich, »kein Einzelgänger, die man als Jager sonst lieber auss Korn nimmt, denn das Schießen in eine Herde bringt immer Gcsahr mit sich. Dies war ein Trupp — man iah es deutlich an den Spuren — mit alten und jungen Exemplaren, Männchen und Weibchen, »nd es mußten viele sehr junge darunter sein. Es war eine Gegend, in der ich noch nie gewesen war. Aber ich wagte mich immer dichter in den Nimbve, weil ich Tabavrt, meinem Führer, ebenso vertraute wie mir selbst. Und nach vielen mühevollen Tagen saßen wir den Elefanten auf den Fersen. ES ivar ein Trupp, so zahlreich, wie ich sie noch nie aus einmal gesehen hatte. Sie sahen mich nicht und rochen mich auch nicht. Tenn ich sorgte dafür, daß ich in der richtigen Windrichtung blieb. Was sollte ich tun? Schießen? Aber das war nicht der Zweck, zn dem mich Tabaort so geheimnis voll mitgenommen hatte. Ich ließ also mein Gewehr in Ruhe und beschränkte mich aufs Beobachten. Denn ich sah, daß die Tiere etwas Ungewöhnliches vorhatten, ivaS ich sonst niemals bei dielen Langnasen bemerkt hatte. An scheinend waren sie nicht im Begriss, „umzuziehen", wie sie es mehrmals im Jahre tun, wenn sie von einer Gegend nach einer andern ziehen. Sie liefen langsam, fast feierlich, und sahen sehr bctriibt aus, in allein Ernst! Da! Ich hätte daraus schwören mögen, daß das Ganze «inen Leichcnzug darstellte. An der Spitze schritten zwei alte, männliche Elefanten, ungeheure Tiere, mit riesigen Stoß zähnen. Sie waren so alt, daß sie schwankten im Gehen und wie Betrunkene taumelten! Und jedes der beiden alten Tiere wurde dabei von den jüngeren gestützt und geschoben. Die Weibchen hielten die beiden Alten ausrecht. Und es war, als ob sie sie im Lausen immer wieder ermunterten, nicht stehenzubletben und niederzusallen, sondern sich anzu strengen und noch ein Stückchen weiter zu lausen. So gelangte der sonderbare Zug an eine morastige Stelle. Hier ließ man die alten Tiere los, aber die Weibchen begannen sic mit ihren Nüsseln weitcrzuschieben, vorsichtig und wie mit Mitgefühl. Da strauchelte einer der beiden Alten, um nicht mehr auszustehen. Daraus der zweite. Er blieb ebenfalls liegen. Und zugleich scharte sich der ganze Trupp um die beiden gewaltigen »körper, und alle, junge Männchen, Weibchen und ganz junge Tiere, stießen einen Schrei aus. Alle Rüssel flogen hoch, es war ein ver- zweisclter Abschiedsrns. Ans dem Schlamm sahen noch die Rüssel der beiden, langsam versinkenden alten Elefanten hervor, und mit einem gewaltigen Trompetcuton ant worteten sie zum letzten Male. Tann machte die Herde kehrt. Langsam, feierlich, wie eine Familie, die vom Begräbnis heimkehrt, zog sic fort. Ich war sprachlos. Aber Tabaori flüstert« mir mit glänzenden Augen zu, als der Zug im Rtmboe verschwun den war: „Der Elcsantcnsricdhos, Herr!" Und dann gab er mir die nötigen Erklärungen. Elefanten halten sich Friedhöfe, genau wie die Menschen. Aber niemand weiß sie zu finden. Die alten Führer einer Herde werden dorthin getrieben, sobald ihre Zeit gekommen ist. So kommt cs, daß man im Nimboc niemals die Ucbcr- blcibsel eines verstorbenen Elefanten findet. Aber hier hatten wir nun einen ihrer Bcgräbuisplätze entdeckt und «ine Elcsantcnbeerdigung miterlebt. Als ich am nächsten Tage mit Hilfe von Tabaori tm Morast zu suchen ansing, sand ich dort, tief im Schlamm versunken, riesige Schädel und Knochen. Seit Jahre», seit Jahrhundcrlen vielleicht lagen sie hier begraben. Aber dort lagen auch ihre Stoßzähnc. Es war ein Elsenbeinschatz, beinahe soviel wert wie eine Goldmine! Ich erkannte, daß Ich mit einem Schlage reich geworden war. Und diese Ent deckung ha» mich zum Elsenbciiiköntg gemacht." Ter alte Mann schwieg und trank seinen WhiSky-Soda aus. „Und?" fragte Ich neugiertg ans seine wetteren Er lebnisse: aber der Elsenbetnköntg sah grübelnd vor sich hin, bi« knochigen Schultern hochgezogcn und das eine Auge »ugeknissen. „Was und?" begann er wieder, „ich bin Elefantenjäger «nd kein Kausmann. Ich habe mich reinlcgen lassen. Man hat mir ein kleines HanS und eine knappe Iahresrente für meine Elscnbetnkonzcssion gegeben. Mit den Jahren wurde mein Fuß immer schlimmer. Ich muß froh sein, daß sie mir das Jahrgeld noch regelmäßig auszahlen. Sie behaupten, daß gegenwärtig kein Elfenbein mehr gesunden wird tn dem Elesanlengrab von Tapanoeli. Ich muß es wohl glauben. Ich bin nun zu schwach, um selbst noch aus Abenteuer aus- zuzichcn mit meinen alten Batakkern. Tas Bein will nicht mehr. Sonst..." Er stand aus, gerade, heldenhaft: -...Aus hundert Meter, genau tn das Auge eines Hesantcn, metu Herr!" Dos / Son Achtl lö Eine» Abend» saßen wtr in -er Snetve eine» Mittel- meerhafen», al» das Gespräch aus das Lottosptel kam. Be kanntlich sind die Seeleute leidenschaftliche Spieler, so daß da» Thema lebhaft diskutiert wurde. In einer Ecke aber saß Tito, der alte Lotse, schwieg und hörte zu. Aus einmal — als gerade eine längere Pause ein getreten war — fing er an zu erzählen. Flch habe ein einziges Mal in meinem Leben Lotto elt", begann er mit seiner Baßstimme. „ES mar eines Abends, vor zehn Jahren. Ich weiß es noch wie heute. Ich kam an so einem kleinen Lotterielaben vorbei, als mir plötzlich etnficl, — ihr müßt wissen, daß ich bis dahin nie gespielt und auch nie daran gedacht hatte, zu svielen —, als mir plötzlich einstel, sagte ich, daß mir mein Großvater die Nacht vorher drei Nummern tm Traum gebracht hatte: sechsundvierztg, elf, achtzig. Ich blieb unschlüssig stehen: soll ich spielen, soll ich'S lassen? Ich will nicht verschweigen, daß mir der Gedanke, in einen Lotterieladcn einzutreten, sehr komisch vorkam. Und dann — überlegte ich — warum muß ich denn eiaent- lich spielen? Zu welchem Zwecke? Mit welcher Aussicht? Die Nummern werden bestimmt nicht herauökommen. Ich ging also weiter. Aber die drei Nummern saßen verdammt fest in meinem Schädel. Sie werden nicht ge zogen, ich weiß eS. Dennoch, 20 Lire könnte man tunner- hin riskieren. Nur so, nm die Sorge loszuwerden. Ich kehrte wieder um. Warf einen Blick ins Innere des Lvtterieladens. Gott, welch' Unmenge Menschen! Daraus wird nichts. Nach HanS, Tito! Nach HanS, und »um Teufel mit den drei Nummern. Berrückte Idee übrigens, spielen zu wollen. Ich war gerade tm Begriffe, davonzugehen, als mir Im letzten Augenblick eine neue Ueberlcgung kam. 20 Lire sind eine Kleinigkeit sür mich. Nein gar nichts. Ich laß sie fahren und nehme an, ich hätte et» Almosen gemacht. Ich warte also ab, bis der kleine Laden leer ist. Als aber dann kein Mensch mehr außer dem Beamten drinnen war, packte mich wieder eine große Scheu. Ich werde allein sein — dachte ich — man wird mich beobachten. ES ist wirklich zu komisch, wenn ich spiele. Bah, sagte ich dann zu mir, um keine Gewissensbisse zu haben, wenn das erste Pferd, das vvrbctkommt, weiß ist, trete ich ein; wenn nicht, gehe ich fort. Ulkig was, von was sür Zufällen der Mensch sein Glück abhängen läßt? ES kam ein weißes Pferd vorbei." Tito, der alte Seebär, bestellte einen neuen SchnapS, brachte seine scheußliche Pfeife wieder tn Gang und fuhr unter allgemeinem Stillschweigen tn seiner Erzählung fort: „Ich hatte die Angelegenheit vergessen und dachte nicht mehr daran. ES vergingen Tage, Wochen, Monate. Das Spiel kam mir nicht mehr in den Sinn." „Aber wie denn", fragte ein portugiesischer Steuer maat, „hast du dir damals nicht die Mühe genommen, am Sonnabend drans nachznsehen, ob deine Nummern herauS- gekommen waren?" „Ich hab s euch doch schon gesagt. Die Sache, die mich anfangs so toll beschäftigt hatte, war mir total entfallen." „Und somit", unterbrach ihn El Riz, ein arabischer Heizer, „hast du nie erfahren, ob . . „Wart ab" sagte ein ellenlanger Holländer. 4 „Ich glaube, baß ein« bestimmte Frist für da» Et» lvsen de» Lose» vorgesehen ist", bemerkte interessiert et, Marseiller Kommtssareleve. „Wartet -och endlich ab!" rief Tito etwa» erregt «L „wollt ihr mich meine Geschichte z« Ende erzählen »affen? Wenn nicht, reden wtr von was anderem." „Weiter erzählenI Weiter erzählen!" riefen wir all« im Ehor, während wtr uns aus einer alten Gitarre be- gleiteten. Gleichzeitig machten wtr El Ri» Zeichen, er möge sich gedulden. Der alte Lotse dachte einen Augenblick nach, al» wollt» er seine Gedanken ordnen, dann fuhr er langsam fort: „ES verging ungefähr ein Jahr. SS kamen reckt tra» rtge Tage sür mich. Ich mußte sogär diesen und jene, Wertgegenstand »um Versatzamt bringen. Andere verkauft« ich bei günstigen «nd ungünstigen Gelegenheiten, meisten» ungünstigen, bis ich mich eines schlimmen Tages ohne eine» Centeslmo befand. Was tun? Ich beschloß, meine Garderobe zu lichten. Ich werde also mit dem Berkaus -er alte» Kleidungsstücke anfanaen — entschied ich — und nahm eine alte Jacke vor, die mir am meisten abgenützt schien, wäh. rend ich Ihre Taschen in der vagen Hoffnung durchsucht«, ein vergessenes Geldstück zwischen die Finger zu kriegen, vor allem aber, um sie nicht mit irgendeinem Liebesbrief wegzugeben, stieß meine Hand auf ein Stück Papier. Ich zog es heraus. Toh! Die Empfangsbestätigung des Lotto»! Wer hatte noch daran gedacht? Sechsundvierztg, elf, achtzig! Die alten Nummer» meines Großvaters standen alle noch braus, etwas vergilbt zwar, aber immer noch leserlich und deutlich erkennbar. Ich lächelte verschämt und belustigt, als mir dabet die Bcr- wirrung jenes Abends wieder ctnsiel. Tompl pa«»atll Und was für goldene Tempi! Na, vorbei. Denken wtr nicht mehr daran. Mit diesen philosophischen Betrachtungen wollte ich den Zettel in» Feuer werfen. Aber im letzten Moment mußte ich stoppen. Ich habe niemals die Ziehung jener Woche gesehen — fiel mir ein. Warum denn eigentlich? Wenn man schon ge spielt hat, muß man die Sache auch zu Ende führen! Ein Freund von mir war Journalist. Ich ging sofort zu ihm aus die Redaktion. „Hör mal", sagte ich ihm, „laß mich die Sammlung deines Blattes vom vergangenen Jahr sehen. Ich muß einen Artikel herauSsnchen." „Biellcichi meinen Artikel über die Zollerhöhungcn?" „Nein, einen anderen." Ich bekam einen furchtbar dicken Band tn die Han- gedrückt. Ich mußte wieder über mich selber lächeln, al» ich in ihm blätterte. Sonnabend . . . Sonnabend . . . Sonn abend . . . Ha, da hätten wir schon de» Monat, da die Woche und da, endlich den Tag." „Hast du die Ziehung gesunden?" fragten wtr all« atemlos. „Ja. Mit -em Zettel tn der einen Han- blätterte ich mit der anderen zitternd die letzte Seite auf, ich such«, ich finde, ich vergleiche . . . Nun, meine Freunde . . ." „ES waren alle drei Nummern herauSgekommen?" „Keine einzige." Einzig berechtigte Nebertragung aus dem Italienischen von A. L. Erns. ff. Silben Röttel ab ar bar oliet ckanlc «lau cle <I« cler «ii e erbt öl en ctt Iren zro i in ba beit bei» Ian lin Io log ina ne ni ni ni nie no non nx o or pin pro ra ra rer rin ro rot eao »an »en t« ti ti tbo un vis Aus obigen Silben find 18 Wörter zn bilden von folgender Be deiilung: I. Farbstoss, 2. italienischer Dichter im 14. Jahrhundert, 3. männlicher Vorname, 4. Arzneipflanze, 3. Klostersrau, 6. Verzie rung aus Metallarbeiten, 7. Stadt in Frankreich, 8. Beseht, 0. badische Stadt, IO. Stadt im preußischen Regierungsbezirk Magdeburg, 11. Kostbarkeiten, 12. häßliche Eigenschaft, >3. Frühmesse n der Adventszeit, 14. Benennung eines Rennbootes, 1.7. Vogelkundiger, 16. europäisches Königreich, 17. Gestalt aus dem Alten Testament, 18. Rachegöttinnen. Sind die Wörter richtig gefunden, so ergeben die Ansangsbuch- staben von oben nach unten, die dritte Buchstabenreihe von unten nach oben und die Endbuchstaben von oben nach unten gelesen, zwei BcrS- zcilcn von Goethe, ä — ac. 2. Figuren Aufgabe An Stelle der Punkte find die Städtenamen Mendoza, Dresden, Ostende derart cinzusepcn, daß sie waage- und senkrecht gleichlanten. s. Das Alen- wtr» immrr größer! ? ? ? Elend ? ? ? . Tonzeichen ? ? ? . , juristischer Beamter ???..» Sankt Gallener Mönchsname ???.... Selbstschutz ???.»-»» Abendmujik (Fremdwort) ???...»»« Hauptkirche in Paris ???.»»»..» erste Hilfe bei Unfällen ???.».-...- Angeschenheit (Fremdwort) ???.»--«.«-, Bankausdruck ???.»»»»»»,»» etwas Unvermeidbares ??? diplomatischer Schritt An die Fragezeichen ist an Stelle des Punktes immer ein weiteres Zeichen anzusügen, so daß die von uns gedachten Wörter entstehen. Man sieht also, daß das Elend immer noch größer wird. 4. VSn-er Füll-Rütfel (Asiatisches) u n II II ve n n b p e lc Ic o aaaaaaaiickckckc« «««irzkbkiili Klllmnririnnno Sind die Buchstaben richtig ringe- seht, so nennt der oberste Ouerstreise» eine Halbinsel Asiens. Auch die Worte aus den Bändern sind der Erdkunde Asiens entnommen. Es nennen Band I. ein Gebirge, 2. Strom in Hinter- indien, 3. Stadt in China, 4. Stadt in Kleinasien, N. Strom in Borderasien, 6. Insel bei Kleinasien, 7. Stadt in Sibirien, 8. biblische Stadt, ü. Meerenge, 10. Stadt in Persien, I I. Stadt in der asiatischen Türkei, 12. Stadt in Japan. 5. «er Ist »er Fälscher? In einem Gerichtsverfahren trat kürzlich folgender Sachverhalt zutage: Ter Kausmann Paul Sneder hatte beim Kaufmann Lehmann eine größere Summe hinterlegt mit der Weisung, nur an solche Per- Ionen Zahlungen zu leisten, die sich mit einer von ihm (Sneder) unter schriebenen Quittung ausweiscn konnten. Zu Kontrollzwecken hinter legte er seine Unterschrift, die Lehmann in sicheren Gewahrsam nahm. Eines Tages klimmte die Abrechnung nicht. Sneder und Lehmann sahen die Quittungen gemeinsam durch. Hierbei stieß Sneder aus eine Quittung über einen erheblichen Betrag ^>ie er al» gefälscht bezeichnet«. Da« -verjähren ergab, daß ein Dienstmam» diese Quittung vorgelegt hatte. Er wurde ermittelt und sagte ans, baß er mit der Einkassierung der Summe von einem Unbekannten beauftragt worden war mit der Weisung, ihm den Betrag in der Halle eines großen Hotels abzuliescrn. Ties habe er getan und sei auch dafür entlohnt worden. Ter „große Unbekannte" war natürlich nicht scstzustellen. Vor Gericht erklärte Lehmann, er glaube gar nicht, daß die Quittung gefälscht sei. Er nehme vielmehr an, daß Sneder diese Behauptung nur ausstclle, nm mit dieser Täuschung irgendwelche Zwecke zu ver folgen. Tie Schriftsachverständigen aber wiesen überzeugend nach, daß die Unterschrift tatsächlich gefälscht ist und ihre Begründung führte sogleich zur Verhaftung des großen Unbekannten. Wir zeigen Ihnen nachstehend beide Unterschriften, zunächst die bei Lehmann hinterlegte Originaluntcrschrist LncderS, darunter die- gcjälschtc. Warum ist die zweite Unterschrift zweifellos eine Fälschung und wer hat sie begangen? AuWungrn -er Rüssel ln -er letzten SonntagS-Rummn I. Sllben-Rtttel: 1. vanäolo 2 rtd«re«cde 2. >o»iolo^ie 4. r.»tern»mae>- 3 L1«KIoi»I sc» 6 WraaaiUen 7. WckanliUon 8. KioliellawcU 8. >i»xpdu!>- 10. Acharmclmte II gI,»«lom 12. Ltrtemoorale 13. »i«coaule I«. Wmulaion 13. l-egation IS. Wancnkelirer 17. »»annorer 18. Mexle 19. 1°»t>»tiere 2V. V1»m» 21 rskllco 22. Sunanne 23. 24. l-achlnee 23. l-annlin 28. Wll-adeNi 1c« Leben« Mäh« lehrt un« «Hein de» Leden« auuer IchLhen. lOioelhc: Tor- qualo laiio, Anlonlo: AN 3, E. 1.) 2. Atteehand WSrler: l r i> 4 » o z n z n -r i. i n -V 8 n l. «1 7 8 9 1« Lülun« ln Wbriern: Vanae, Ml, eiastl; La«, Ale, Rtl; «an, Al-, Sie. ». SUben-Such-»Kttlel: Die Lllbe Helgi »nie'r Oie—nie, Ma—nie; Nie—men, Ric-lc. 3. Weichert» Sri»? Wle obi„e Keich- nun« zelftt, lg e« nur nviia, einl-e Linie, aus der vholoaraphle zu ziehen, und wir wlgtn ganz -en-u, wer der arSgere lg. Und wenn wir un» nun überleaen, doll ein normaler Siuhl eine Elhdurchlchnllt«- grlibc von 4» cm hat und eine Eiule rin« DurchlchniilahShevon 13 cm, >o ist e« kein »unggach lest,«igel ten, daß der rüiknttr- tige gunae, all» gri», etiv« 1,30 m, der vor dere 3»nge eüv« 1^« » «w»
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