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Dresdner Nachrichten : 24.04.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193204249
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320424
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320424
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-04
- Tag1932-04-24
- Monat1932-04
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 24.04.1932
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>uft«Ui«-»-e»azr) trt?»u>l Mr- Ms GegrLn--t 1KSH »q»S»«<»ühr »et UM» ,»»<> >-»«>, durch v»P««ua ».«>« »dchrnttich«« Heri-md. «nj « mm drrit« A«ü«.. , , «u»«ch«» »to V». ob,. «rNruudschiu« lt. r«ts, SumüieuMqcha« »ich «tÄÜu-chuch« otz,« «adatt U «1*. «chrchalb U M». v^rrt»n««»ad, »0 W» «m>WW«« «uftcha» Por-Mtz«t<chi>m«. ' «chtisttt »«WM »ruck u. «rrlua! ««pich 0 «eichardt, Dreweu. N-ftschrck-Kt». lo« Drei»«« Nachdruck »ur mll drutl. VueUn,an,ad« <Lre»du. Uachr.) »ullHIg. Unverlan,!« «chchMcks «erd« «Ich« rufiem-drl VdckMrschrift» NoMMsn- ^>^»1 Fmuünrchrv-chummrdiummn!! Udckl Grafte Lase an -er polnischen Grenze Berit«, 28. April. Gerade in »en letzten Lagen mehren sich in Berliner politischen Kreisen die Stimmen, die von ernsthaften polnischen AngrissSplänen auf Ost- preuße« un» Danzig wisse« wollen. Ausfälltgerweise kom men auch von amerikanischer und sogar von fran zösischer Seit« solche vertrauliche Darstellungen. Unter diesem Gesichtspunkt sind auch »te Informationen anzusehen, die von der „K o r r e f p o « L e n z O st h t l f e" gebracht wer- Len. Dieser Korrespondenz ist von amerikanischer Seite Ausführliche» über die polnischen Angrissdpläne mitgeteilt worden. Die polnisch« Rrgler»nghab«i« d«n letzte« drei Monat«» «rotz« v«fteH»«ge» det der fron« »bstfche» »nt tschechisch«« KriegSiudustri« gewacht. Unbeteiligt« Regierungen hätten einwandfrei festgestellt, daß Liese» Kriegsmaterial bi» Mitte deSkommenden Sommer» nach Wa r-schau geliefert werde. Ferner habe La» polnische KrleaSministerium tn A « ert ka 8 0 Nv Last au t o » für sofortige Lieferung gegen bar bestellt. Polnische Regimenter au» ter Ukraine-seien in den letzten Woche» an der deutschen Grenze konzentriert worben. Bon einem auSländifche» MUttärattach» fei da» polnische Heer al» schon zu tret Vierteln mobtl bezetchnet worden. London und Washington fetrn-üOar^di« kriegerische Stimmung gut unterrichtet. Sie hätte« alle» getan, um Pole« von »er Durchführung sch««» Plane» abzuhalten. ME Au» den Wellen, die der Wahlkampf in der vergangene« Woche ring» um un» geschlagen hat, ist auch in. d«u Sechstel des Reiche», La» heute nicht wählt, klar geworden, daß Li« Länderwahlen in Preußen, Bayer», Württgacher^ Hamburg und Anhalt an politischer Bedeutung die Prä- sibeytschaftSwahlen noch übertreffen. Sachsen liegt wie 4lste Insel inmitten Deutschlands, die von Wogen eine» Kampfe» umspült wird, der über die Zukunft bestimmt; «ach dem Mißerfolg de» Volksentscheide» hängt «s von den deutsch«« Nachbärstämmen ab, ob der Kurs de» Niederganges hoff nungslos wettergesteuert wird oder ob eine neu« Führung da» Ruder zum Rettungsversuch aus nationalem Wille« Herumreißen darf. Die Entscheidung steht auf de» Messers Schneide. Für das Reich wie für die Länder tm einzelnen hängt alle» da, von ab, ob Preußen, ein Wahlergebnis liefert, da» di« Recht« befähigt, eine nationale Regierung ohne da« Ze»> trum zu bilden. Anders ausgebrttckt: ob es gelingt, Mr die Front von Hitler bi» Dtngeldey dte 11X Milttowitt» Stimmen herauszuholen, bi« notwendig find, «« die Wei marer Koalition mit absoluter Mehrheit zu entthronen. Wenn da» nicht gelänge ober wenn die Gruppe« »er Halb rechten nicht standhaft getiug wären, um ihre t« Wahlkampf eifpig betonte, Gegnerschaft gegen di« schwarz-tote Herrschaft auch in btt rat umzusetzen, wenn also da» Zentrum aus schlaggebend in die Verhandlungen etngeschaltet würbe, »te in der nächste» Woche i» Fluß komme«, »asm «Sre «oft Stche-heit «is«e Lösung zu erwqsten, die dq» Regime im Reich, d. h. die ZentrumSötktatur unter irgenteiuer »eu« traten Tarnung, auf Preußen, vtellrtcht auch Ms vager« un» andere Reichsteile, au»»ehnt. Da» war« ei« qeaer versüch, in einer Zeit schwerster außenpolitischer Entschei dungen hem.BolkSwillen zu trotzen, mit so starken Be lastungen im Fnnern, daß ihm kein guter SuSgaNg rwt- äu-gesagt werben könnte. Ohne von der Hoffnung auf die nationale Lösurm ßgti geringste aufzugeben, müssen wir, bi« wir in diesen Tagen abseits vom Brennpunkt der Partetletdenschaften stehe«, M Ruhe überlegen, welche Folgen da» Ausbleiben einer hastd- areisliche» Entscheidung in Preußen hätte. Währ««» OM Wahlkampfe» konnte man beobachten, baß e» dem ZeNtchttch weniger darauf ankommt, wa» in Preußen geschieht, al» darauf, daß von dort au» nicht über den Reichsrat he» vrüningkur» im Reich gestört wird. Auf »essen GicherW» würde e», wenn e» irgendwie in den preußischen BerhauM lungen mttsprechen kann, unter Zurückstellung aller ander« Rücksichten hinarbette». Den Plan der Herren vrapn »« Severtng, beim Fehlen einer absoluten Rechtsmehrheit et»- fach gesch«stSsührenb in der Macht -n bleiben, würde »atz Zentrum kaum mttmachen. TS will Preußen n e »t r a- list er en. Entweder unter einem SeschäftSkablnett mit ZentrumSführung und möglichst weiter Ausdehnung «dch rechts, da» die Sozialdemokraten «benso wie da» RelchS- kabinett tolerieren sollen, um di« Nationalsozialisten MM der Macht seruzuhalten. Ober, wenn sich einem solch«» Plan unüberwindliche Schwierigkeiten eutgegenstellen, durch Einsetzung «ine» RetchSkommissar» über Preuße«, »er natürlich ebenfalls dem Zentrum gefügig sein müßte. Man braucht diese Möglichkeiten nur kur» zu über denken, um zu verstehen, wie wichtig es ist, daß die preu ßischen Wähler durch eine klare Option für rechts »les« Plän« vereiteln. Denn die nächste Folgerung wäte, »atz auch die bringend notwendigen Aenberungen in der Reich »sührung unterblieben,, baß man im Nacken de» Volke» tm altgewohnten Trott, vom heimlich mitregiereü- den Marxismus bei jedem Schritt gehemmt, »en Weg. der Unzulänglichkeiten weitergtnge, der unvermeidlich znm Chao» führen müßte, an dessen Herbeiführung pw« der Rechten um so eifriger bi« Schul- zuschiebt, j, hartnäckiger sie vom Einfluß auf di« GtaatSgeschäkte ferngehalte» wird. Wen» man wenigste»» in »er RetchSpoltttk eine Initiative sähe, die zum vertrauen und zum AuSharren «rmutigtl AVer nicht» dergleichen. Ma» steht, wie sich »er Reichs kanzler und Außenminister,, nachdem er wochenlang «ich- feittg in die Partetpoltttk verstrickt war, jetzt wahrscheinlich ebenso «inseitig seine Lösung der Tributfrage oerfoM Im Vordergrund steht dabet immer noch da» Wor^-wo« Ntchtzahlenkönnen. Im Hintergrund lauern aber allerlei Komptomtßgefahren über die Abrüstung», und Donzm» frage. ES ist nicht leicht, in dieser Hinsicht eiueoffeuef Meinung über bi« Srfolg»a«»flcht«n der führende» StuaM-' männer zu äußer», denn ihr System Ist in »lrsttn PnM besonder» empfindlich und m«t »er Ptessenotoerotdusttzg schnell zur Hand. Aber soviel darf boch wohl gesagt chi.Ie« den, baß die bisherig« Außenpolitik kein« HoMnngr« ,r«gt. und baß mgn schwär, sehr«, muß,-, solange, die 'MR hängkgkeit der ReichSsÜhrun von der Sö^alLemokrätt« »M steht, und solange da» Retch die außenpplttisch wiberstgnW fähigen nationalen Kreise de» Volke» mit eine« Eis,, per»- folgt, dessen Härte man den äußeren Gegner«: gegenüb« vermißt. ' DDWWWWM, außergewöhnlich scharfe Maßnahmen vorgesehen, um Ruhe und Ordnung zu sichern. In der vergangenen Nacht wurden insgesamt 200 Personen feftgenommen, die beim Malen und Kleben sowie beim Avretßen von Plakaten auf frischer Tat ertappt wurden. SMiWabtw t« «timwa - N Srrlrtzlk Münch««, 28. April. Die „Eiserne Front" hatte am Freitag drei öffentliche Wahlversammlungen «inberufen, iür die der Berliner Polt»eiprästdent Grzestnskt al» Haupt redner angemeldet war. Während die Versammlung tm Wagnerfaal ohne Störungen burchgeführt wurde, kam e» tm Hackerbräukeller bereit» vor dem Eintreffen de» Haupt redner» zu einer schweren Schlägerei, die durch Zwischenrufe auSaelöst wurde. Eine Anzahl Bersamm- lungSbesucher wurde hierbei besonder» durch Herabwer fen von Biergläsern von der durch die Angehörigen der „Eisernen Front" besetzten Galerie erheblich verletzt. Auch tm Löwenbräukeller, in dem Polizeipräsident Grzeflnfki anschließend sprach, kam «s während de» Referat» im rückwärtigen Teil de» Saale» zu einer schweren Schlä gerei, wöbet mit vtergläkern, Stühlen, Stahlruten usw. zu- geschlagen wurde. Von den zahlreichen Verletzten mußten 8ö Perkonen in Krankenanstalten eingeliefert werden, «et einem Verletzten besteht Lebensgefahr. 87 Betei ligte wurden verhaftet. Gtetntvürfe auf -te Vottset D«t»b»rg-HaMbOr«, 28. April. Am Schluß einer von Kommunisten in Hamborn gestern veranstalteten Demonstration griff ein Redner bi« Polizei in beleidigender Form au. Als daraufhin einige Beamte zur ZwangSgestellung Le» Redners schritten, versuchte eine gröbere Menge da» zu verhindern, nahm gegen die Polizisten eine drohende Haltung an und be warf sie schließlich mit Steinen. Die Beamten sahen sich ge nötigt, vom Gummiknüppel und von der Schußwaffe Ge brauch zu mache». Hierbei erlitten zwei -er Angreifer Schuß verletzungen. Sie mußten dem Krankenhaus -»geführt werden. ' M N« Art W verli», 28. April. Nach «ehr «l» Nl«f»»»iaer Verba«»« l««g sprach hext« da» Erweiterte Schbfstmgericht de« Kauf» man» Uralzeff»»bbeaRwhtSanwallDr.TürL Dresden, frei, veide waren ««geklagt, durch betrügerische -and« tu««« »en ZnsamnwnbrÄH ter Raiffeisenbank Herbeigeführt „habe«. > I» der vegrü«d«»g de» Freispruch» gtyg »er Vorsitzende davon au», daß bei dieser Verhandlung nur di« Frage strittig gewesen sei, oh Uralzeff an dem Zusammenbruch der Raiffeisen bank Schuld gehabt habe, aber nicht, ob Uralzeff ganz all gemein durch Betrug Kredite bekommen hat, so interessant e« an sich wäre, dteter Frage .nachzuforschem > Hier hqv«>«»- sich nur um da» Ruf fengesch «ft gehanbelt. dessen, Prüfung außerordentlich schwierig war, da die Vorgänge sieben Fahre »mcückläaen. Ein oroher Teil -er wichtigsten Zeugen fei tm Laufe dieser Fahr« verstorben, andere sieten ZLMMEKc« «ch gewesen. " . . ' Leawn md Watdinsten warnen Pele» Srabtt»»IS»»g «oaor« AarUaar JokrUtlatMn» r iranisch en Kreisensei man wegen der tu Polen un» Deutschland investierten Kredite außerordentlich be unruhigt. Senator vorah hab« dem polnisch«« Votschaster i« Washington erklärt, Amerika würde «ine« Krieg zwischen Pole« «n» Dentschlau» al» ein«« polnische« SrobernugSkrleg ansehe« »n» mißbillige«. Bolen könnt« mit keinerlei Unterstützung der amerikanischen Finanz und Wirtschaft rechyen. Sehnlich habe sich auch di« englische Diplomatie ausgesprochen. Anderseits suche Polen an Japan eine Rückendeckung. Nach Ansicht aus ländischer Diplomaten in Warschau seien die japanisch- polnischen Beziehungen bis zu einem Bündnis gediehen. Schulrat Metzer wir- tzer -as KrtetzS-ertchl gestellt Memel, 28. April. Die Untersuchung gegen den in Memel verhaftete« Reichsdeutsche» Beckers und Schulrat Meyer wird Liese, Tage zum Abschluß gebracht werben. Wie von Lex zuständigen Gerichtsbehörde a«f Anfrage mit geteilt wir», besteht kein Zweifel mehr darüber, baß die bei den Verhafteten vor da» Kriegsgericht gestellt wer- Nv.krLÄ-lVAL"P-". »4-»- «>«»s >.« vLr— «rWerter Wadlkamvt t» Berlin AvtMMMWOtk r-rr-r MWl bkrchtd vraüt»aIÜ»UW »momar AarUaar SollrUU«tt«»g Verli«. 2». April. Der Wahlkampf in Praßen erreicht heute uritder Ruudfunkred« de» preußischen Mtntfterpräst- denten Brau» fvtnen Höhepunkt. Braun hat alle preußt- schen Gender gezwungen, seine Wahlrede, die am Sonnabend nach Borbtlbern, wie sie di« Reichsregteruna gegeben hat, vor sich gehen wird, zu übertragen. Besonders viel ver- spricht man sich von dieser Red« deshalb, weil ein« Srwibe- rung nurtndenSonntagmorgenzettungen noch möglich ist. ES ist dieselbe Methode, die seinerzeit im Reichs- Präsidentenwahlkampf angewandt wurde. Di« Reichshauptstadt steht schon seit einigen Tagen völlig tm Zeichen Le» Wahlkampfe». Seit dem 4»- Geburtstag Hitler», der vor einigen Tagen gefeiert wurde, haben alle Nationalsozialisten Hakenkreuzfahnen zu ihren Fen stern herauggehängt. So steht man jetzt in Berlin sehr viele Hitlerfahnen. Auch die Sozialdemokraten und die Kom munisten gebe« die Parole au», Fahnen herauSzuhängen, «benso di« Deutschnationalen. Hier und da ist infolgedessen «in« rote Fahne, auf der zur Wahl Braun» oder Severtng» oder der Kommunisten aufgeforbert wird, zu sehen. Schwarzweißrote ««» «atisnalfozialistisch« Faß««« blies »e« aber «ach wie »or i« der »eit überwiegenden Mehr. zahl. Das hatte «S tn»»efo«»er« »«« Sozialdemokrat«« «n» den K»mm««tsten ««getan. Di« Kommunisten stellte« i« »«« östliche« Stadtviertrl« s». ge«a««t« Lass»k«»ma«»as a«f, da» heißt; e» zogen Gruppen von kommunistischen Partetanaehörigen von Straß« zu Straße, um mit Lasso» die Hakenkreuzfahnen einzufangen und herunterzuretßen. Verschiedentlich gelang ihnen die», aber «S kam fast überall zu schweren Zusammen stößen zwischen den Fahnenbesitzern un» den kommu«tstt- schen Freischärlern. Darüber hinau» drangen bi« Komm», nisten sogar teilweise unmittelbar in die Wohnungen von Leuten «in, di« schwarzwetßrot« ober Hakenkreuzfahnen herau»gehängt hatten. So erbrachen gegen Mitternacht in einem östlichen verliner Viertel »ivei jung« «urschen die Wohnung «ine» Mitglied«» der Deutschnationalen Volk»- Partei und zwange« be« Wohn»«g»inha»«r mit »,rgeh«lte«em Revolver, f«i«e Fatz«« «inzuziehe«. Dann wollten fl« flüchten. ES gelang aber, die Täter zu stellen. Der eine von ihnen wurde al» SÜjährtger Kom munist identtftztert, der wegen verschiedentltcher Gewalttaten bereit» schwer vorbestraft ist. Bei der gestrigen soztaldemokrattschen Veranstaltung im Lustgarten, bet der der preußisch« Mintfterprästbent «raun und der Sozialdemokrat vrettschetd sprachen, wurde zwar nicht da» Deutschlandlied gelungrn, doch basür schloß die Kundgebung natürlich mit der Internationale. Während ber Kundaebüng kreisten Hakenkreuzslugzeug« über dem Luft- garten. Di« Sozialdemokraten setzten Gegenfluazeuge an, so »aß sich beinahe da» Bild eine» Vuftkampfe» bot. Der Uevermacht der sozialdemokratischen Flugzeug« gelang e» dann schließlich, die beiden HakinkreuzflUgzeuge abzudrängen. SL^ÄNNWHA.I!S L.A"«! tvochene«»« zum Dauerdtenft herangezogen woröen. Man hat
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