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Dresdner Nachrichten : 03.07.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193207037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320703
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-07
- Tag1932-07-03
- Monat1932-07
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.07.1932
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Dresden««. 1, MaNenstraß» U/s» Gegrünöet 18SH N<»«a*aebühr bei Ut-Iich »wetmallser Zustellung m»n»IIIch ».Ist Mk. tetnlchlietllch 70 Vts- sür TrLzer- lohn», durch vostbt,ug «.»» Ml. rtnlchltetllch »I NI» v-stgebstd« lohn« PdHsusteUungSgebühr) bet 7 mal wbchtnlltchem »erland. «kinjelnummer 1» Pfg., außerhalb «achten» »0 Psg. «n»ei,envr«ile: Dl« etntpalltge »o igm breit« Zett« »L Ws,., für aulwbrt» «o Ptg., dt« »0 mm »rette «ellame,etle »oo tstsg., aulrechalb »»0 VIg. ab», »rttenablchlag I«. Tarif, lkamillenantelgrn und Etellengeluche ohne «abalt » Vfg., aubechalb »» vl«. vfterlengebühr »0 Vs». «ulwilrttge «uftrbge gegen «oeau«be»al>lung. Druck u. Verla»! Lieplch » Neichardt, Dresden. Paftfcheck-tllo. lass Dresden Nachdruck nur mit deuil.Quellenangabe (Lresdn. Nachr.) luILIItg. Unverlangt« Schrlftstücke werden nicht «ulbewahrt Der Lausanner Tributplan abgeleknt El« M« BoMlm Srrrtots vrnktderlodt aa»«rv, nsol» Lunini»«« «ntinnckt«» VV.-A.-LonckeiderlobterstatterH Lansanne, 2. Juli. I» Macdonalds Hauptquartier, f« Hotel Beanrivage, sielen heute vormittag wieder tinßerft wichtige Entscheidungen. Herri ot traf bald nach » Uhr dort «in «nd begab sich zum Empfange beim eng» lisch«« Ministerpräsidenten. Weiter kam Gran di «nd hlieb längere Zelt oben. Schließlich in den spätere« Bor, Mittagsstunde« erschien, allgemein ansS schärfste beachtet, DentschlandS Außenminister von Neurath, «m «nsere Antwort ans die «estrige AnSarbeitnng der fünf Mächte «nd auch wohl ans znsätzliche Borschläge Herriots z« Uber» bringen. . Bon Neurath lehnt« auch diesen neuen Borschlag der Gegenseite namens der deutschen Delegation ab. Was die Gegner uns vorlegten, ist genau so un annehmbar wie alles Vorherige. Man konnte lick ja von vornherein denken, das, ein von Paris -«rück kehrender Herriot immer nur unnachgiebig sei. Bezeich nenderweise wurde von französischer Sette heute vormittag „als letztes Wort* HerrtotS folgendes in Umlauf gebracht: Der französisch« Ministerpräsident sei bereit, ans «ine direkte Berknüpsnng der dentschen Zahlungen mit dem «vlt. Schnldennachlast Amerikas z« verzichten; statt dessen «erde er eine Art gleitender Skala für Deutschland vorschlagen von etwa 7 Milliarde« herab bis etwa 4 Milliarden. Sei Deutschland bereit, diesen Plan z« unterschreiben, so würbe er den Dell 8 des Versailler BertrageS preis-eben. Das würde die völlige Tribntstreichnng bedeuten, nicht aber di« Wiederherstellung der deutschen Wehrhoheit sTeil ö des Vertrages), dt« Dentschland verlangt hat. Das aber sei das Höchstmaß der französischen Zugeständnisse. Jetzt habe Deutschland sa oder nein zu sagen. Man wird dies sorgsam vorbereitete „letzte" Wort natürlich mit allem Vorbehalt aufnebmen und außerdem sich klar sein müssen, daß Teil 8 des Versailler Diktats durch einen neuen endgültigen Vertrag praktisch sowieso außer Kraft gesetzt würde, wie das übrigens auch schon bei Unterzeichnung des BoungplanS geschehen ist. Die Kon ferenz der Fünf tritt am Sonnabendnachmittag wieder zu sammen. Sie wird sich nunmehr bemühen, von sich aus Summen zu fixieren und eine neue UcbcrbrttckungS- sormel für die Verknüpfung mit Amerika zu finden. AeußerstenfallS will man die amerikanische Schuhklausel an geblich nur von den Gläubtgermäcbten selbst unterzeichnen lassen. Bet diesem Spiel mit Mtlliarbenztfscrn wird man in Deutschland immer an die bittere Erfahrung der Ver gangenheit denken müssen. Darum ist der neue Plan «benso «uannehmbar wie alle» Bisherig«. Herriot reist am Sonnabend noch nach Parts zurück; er will, wie er versichert, am Dienstag wieder in Lau sanne sein. Kein Kabinettsrat in Freiburg Lansanne, 2. Juli. Z« dem in Lansanne und in manchen Zeitungen verbreitete« Gerücht von einem am kom« wenden Sonntag in Freiburg stattfindenden KabinettSrat können wir seststellen, daß die Absicht einer solchen Z«. sammenknnft amdrtttenOrtnicht besteht. Einzelbeilen »es abgelcbnlen Planes Lansanne, 2. Juli. Im englischen Hauptquartier, dem Hotel Beau Nivage, fanden Sonnabend vormittag fortgesetzt ununterbrochene eingehende Beratungen der Gläubiger mächte statt. Ueber den Gläubtgerplan werden fetzt nach englischen Mitteilungen noch folgende Einzelheiten bekannt: DaS sofort eintretenbe Moratorium für Dentschland wird ans drei Jahre festgesetzt. Nach dem Ablauf dieser drei Jahre soll der Verwaltung». rat der Baseler BIZ. den Zeitraum festsetzen, innerhalb dessen die Unterbringung der von der deutschen Negierung zu gebenden Retchsbahnobltgattonen endgültig erfol gen soll. Von englischer Seite ist versucht morden, die Klauseln, die den Zusammenhang -wische» den interalliier ten Schulden und oen deutschen Tributzahlungen betresfen» so elastisch und lose zu gestalten, um der deutschen Negierung die Annahme dieses Gesamtvorschlages zu ermöglichen. Von englischer Sette behauptet man. sich auf bestimmte diplomatische Zusicherungen von amerikanischer Seite zu stützen, nach denen eine allgemeine Regelung der Tribut- frage in Lausanne die amerikanische Negierung zu einem weitgehenden Entgegenkommen in der interalliierten Schubdensrage führen und damit eine Gesamtregelung aller politischen Schuldcnprobleme ermöglichen würde. Ferner besteht auf englischer Seite fetzt die Absicht, den deutschen Forderungen auf Streichung des die Tribute behandelnden Teiles des Versailler Vertrages in der Weise entgegen- -»kommen, daß in das Schlußprotokoll der Konferenz eine Erklärung ausgenommen wind, daß entsprechend dem Wunsch des Präsidenten der Konferenz Macdonald politische Fragen auf der gegenwärtigen Konferenz nicht mehr entschieden wer den könnten und daher die Mächte sich in diesen Fragen ihre Handlungsfreiheit vorbchielten. Auf diese Weis« glaubt man ans englischer Seite, die Ausrollnna dieser Fragen sür Dentschland zu einem späteren Zeitpunkt zu ermöglichen. Der Vorschlag der Gläubigermächte soll, sobald eine vollständige Einigung erzielt ist, -er deutschen Abordnung offiziell vorgelegt werden. Eine offizielle Sitzung des Büros der Konferenz, mit Teilnahme der Vertreter Deutsch lands, soll erst stattsinden, sobald sich die deutsche Abordnung zu der Abgabe einer Erklärung zu dem Vorschlag bereit er klärt. Ob diese Sitzung bereits am heutigen Sonnabcnd stattstndet, ist zur Stunde noch völlig ungeklärt. Gin Ausschuß für Oslreparattonen Lausanne, 2. Juli. Im Hotel du Chateau in Lausanne ist heute der seinerzeit im Anschluß an die Haager Kon- rerenz gebildete sogenannte Ausschuß für Ostrepara- tionen unter dem Vorsitz von Sir John Simon zu sammengetreten. Er dürfte hauptsächlich die Aufgabe haben, die 1V8Ü in Paris zustande gekommene Regelung über die Reparation-- bzw. AuSetnandersetzungSansprüchc der Nach- folgestaaten neu zu regeln, da diese im Zusammen hang mit den Verpflichtungen aus dem Boungplan stan den und nach Beendigung seiner Wirksamkeit ander- wetttg bereinigt werben mußten. Die Speck-sswischenzölle aufgehoben Berlin, 2. Juli. Amtlich wird mitgeteilt: Ausgehend von dem entschlossenen Willen, die katastrophale Lage der bäuerlichen Veredelung» wirtschaft erträglich zu gestalten und damit dem wichtigsten Faktor des auch für die Industrie unentbehrlichen und entscheidenden Bin nenmarktes wieder zu stärken, hat die NeichSregterung als ersten Schritt die sofortige Aushebung der Zwischenzvlle sür Speck und Schmalz beschlossen, die seinerzeit unter ganz anderen verHältnisse« geschaffen worden waren. Ein Eingreifen gerade bei diesen Produkten erschien in»- besondere deshalb erforderlich, weil die Einfuhr von Speck und Schmal» in letzter Zett stark anstieg und dadurch bi« Verwertung der deutschen Schwetnebestänbe immer mehr beeinträchtigt wurde. Irgendwelche BersorgungSschwierig- letten werden nicht eintreten, da die deutsche Landwirtschaft seberzeit den deutschen Bedarf zu tragbaren Preisen decken kann. * Zu der Aufhebung der Zwtschenzölle für Schmalz und Sveck erfahren wir aus Kreisen des RetchvernährungS- miiUstcrlumS, baß die bisherigen Zwischenzvlle bet Speck 14 Mark und bet Schmalz v Mark für den Doppelzentner betrugen. Durch die fetzt vorliegende Verordnung treten die Zollsätze des deutsch-schwedischen Handelsvertrages wie der in Kraft, die für Schmalz in Mark und für Speck 20 Mark je Doppelzentner betragen. ürrwettrr tn Sapan - Dreißig Lote London, 2. Juli. Nach Meldungen aus Tokio wurde Japan von schweren Stürmen, verbunden mit heftigen Regengüssen, hetmgesucht. Zahlreiche Häuser wurden zer stört. Bet Mikimacht ereignete sich «in Dammbruch. Angeblich sind so Todesopfer -u verzeichnen. Es bleibt beim deutschen Rein Wenn die Lausanner Konferenz ihre Stcrbcszene auch noch über dieses Wochenende hinaus verlängert, so ist sich doch niemand mehr im Zweisel, daß sie praktisch zu Ende ist. Mag die Schlußformel, um deren Abfassung die letzte» Kämpfe auSgefochten werden, mehr oder weniger hoffnungs voll lauten, mag über diese oder fcne Einzelsrage noch ein sogenannter Akkord zustande kommen oder nicht, das eine steht jedenfalls fest: DaS Konsercnzziel ist nicht erreicht worden; von einer Endlüsung der Tribut frage, die geeignet wäre, das Vertrauen tn der Welt wieder her,»stellen, kann keine Rede sein. Die Brücken der Vcr- stänbigung sind nicht beschritten worden, und die wirtschaft liche Vernunft ist wieder einmal politischem Starr sinn erlegen. Die Front der Hauptgläubiger, die sich anr Schluß der Konferenz wie bei feder Erörterung der Re- parationSsrage tn schöner Einheit gegen Deutschland zu- sammengefnnbcn hat, wird nichts unversucht lassen, um uns mit der Schuld für das Lausanner Fiasko zu belasten. Wir. können uns aber auch gegen diese neue Schuldlttge mit gutem Gewissen verteidigen und beweisen, daß es Frank reich war, da die einzig mögliche «nd von den anderen Gläubigern befürwortete Lösung des SchwammmischcS über alle politischen Zahlungen vereitelt hat, weil es in nn- bcgreisltcher Furcht vor Deutschlands wirtschaftlicher Er holung die deutsche Zukunft mit der Hypothek eines drit ten TributplaneS belasten will, die keine deutsche Negie rung mehr übernehmen kann. Wir brauchen nur auf die Verelendung des deutschen Volkes hinzuwctsen, auf die Not verordnungen, die ein Drittel des Volkes zwingen, von Unterstützungen ein Leben zu fristen, bas nicht weit vom Ster ben ist, um die Berechtigung der deutschen Ablehnung dar zutun. Wir können den deutschen Vertretern nicht deshalb Vorwürfe machen, weil sic nicht mehr aus Lausanne her- auSgeholt haben. Auch für sie gilt das Wort: ultra porgo nvmo obiizratur. Man kann nichts Unmögliches verlangen, und zur Brechung des französischen Widerstandes fehlen uns alle Mittel. DaS haben wir vorauSgcschcn und vor- auSgesagt. Trotz dieses Mißerfolges tn der Sache sind aber vom deutschen Standpunkt aus tn der Methode der Ber- hanblungSführung einige Lichtblicke zu sehen, vorausgesetzt, baß sie bis zum Ende durchhaltcn — und daran sollte man nicht zweifeln dürfen —, ist den deutschen Unterhändlern baS Zeugnis auSzustellen, baß Ne zum e r st e n m a l seit dem Kriege allem Druck und feder Verlockung gegen über fest geblieben sind. Auch daß Ne die tendenziösen Lügenberichte ber Gegenseite nicht durch höfliches Still schweigen saiikttontert haben, sondern ihnen durch eigene Darstellung ber deutschen Pläne cntgcgengctrctcn sind, ist eine erfreuliche Neuerung. Mir wissen nicht, wie sich Brü ning dem „VerständigungS"druck HcrriotS und Macdonalds gegenüber verhalten hätte, und wollen ihm nicht unrecht tun; aber ganz sicher hätte das alte System der linkS- ortcntierten ErssillungSpolttik. das uns den DawcS- und Nonngplan als kolossalen Fortschritt beschert hat, auch in dielsm Falle versagt. Menn die Leute von damals die Restzahlung zum LoSkaus von der Tributpsltcht von 7 auf 4 Milliarden hcruntergchandelt hätten bann wäre diese Summe trotz der erwiesenen Zahlungsunfähigkeit Deutsch lands wieder als ein Pappenstiel bezeichnet und der „Er folg" von ber schwarz-roten Presse gebührend gefeiert wor ben, so lange, bis sich unter neuen Plagen für Dentsch land und die Welt die Unmöglichkeit auch dieser Zahlung erwiesen hätte, mit dem Erfolg, baß wir bald mit neuen Bittgesuchen an die Gläubiger heraugctrctcn wären und Vorwürfe über unsere Unehrlichkeit hätten einsteckcn müssen. Der Reichskanzler von Popen und der Außenminister von Neurath sind dieser Verführung gegenüber bisher kest- gebltcben. ES ist zu hoffen und zu erwarten, daß auch die sür Sonntag geplante Verständigung mit den »n Berlin zurückgebliebenen Ministern zu keinem anderen Er gebnis führt, als zur Bestätigung und Bekräftigung des deutschen Nein gegenüber feder wetteren Zahlungsforderung. Daß es den Gläubigern überhaupt ermöglicht wurde, diesen neuen Plan auvzuarveiten und vorzulegen, daran aller dings muß die Kritik an ber deutschen VerhandlnnaSstthrung etnsetzen. Der Fehler liegt au dem falschen Start tn Lausanne, weil Papen an der von Brünina begonnenen Beweisführung sesthielt, baß Deutschland nicht mehr zahlen kann und aus die hier mit guten Gründen gefordert« Tributosfensive verzichtete, die den Nachweis führen sollte, baß Deutschland a«S moralischen, rechtlichen und politischen Gründen nichts mehr zu zahlen braucht und deshalb nicht mehr zahlen will. Dann wäre eine klare Lage ent standen, die eS den Franzosen unmöglich gemacht hätte, im Dunkeln zu arbeiten und Gespräche über „Kompensationen" zu führen, die schließlich in einen neuen Tributplan a«S4
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