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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 02.05.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-05-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320502022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932050202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932050202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-05
- Tag1932-05-02
- Monat1932-05
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Aven-«ussa»e «. siahrgang. Sir. sw« Mai i»I2 kll DraVtnschrlsti Noch Achten Dresden gcniWreültr-Eamm.Inummer: i»»«t »ui >ür NachtgrwrLchr: iooil EchUIIIeUimg u. v-uvlgUchLsUA.Ne: Treldkn -«. r, «arknstiob« »«/» «ruck ». ««IW Eö» « T --- - ». <r. Gegrünöek 18S6 »U HgNch »«eim-llger ZuflrNmig mimaM» I.« «N. (etiychNer«» 70 Ma. für Trüge»- lobnf, durch Boftbrjug I.»0 MI. etnlchllrdllch »« PIg. Postaebühr loh». P-lIiuftrIlung«grbühr> bei 7 mal wüchniiltchem verland. Mnjelnummer 10 Psg. «njeigenpreile: Die einlpaliige L0 mm drei!« LeUe « Via-, für aulwSrU «0 PI,., die »a mm breii« Rellamejell« raa PIg., aubechalb i50 B,g. Krilenablchlag U. Tarif. Famiilenan,eigen und «ieiiengeiuche ohne diadaU ld Big-, auder- haw »» Vsg. cilerlengebühr »0 Mg. «utwüriige «ulirüge gegen Borau«bejahiung. Pas«icheck.»io. we» Lretden mr mit deuii.Quelienangabe -iachr.) tulüliig. Unberiangi« Schruiguii« «erden nicht aulbewahri Danzig war Sonntag in größter Mahr Ein peInMn SaMrM vcchindcrt London, 2. Mai. „Dail, Expreß* veröffentlicht in sensationeller Ausmachung einen Bericht seines Sonder» korrespondenten in Danzig, in dem eS u.a. heißt, Polen habe seine Pläne siir die Besitzergreifung des Freistaates Danzig sertiggcstellt. Nur ein in elfter Stunde erfolgter Schritt Frankreichs habe verhindert, baß die polnische Flagge gestern abend über Danzig wehte. Der Korrespondent sagt: Die maßgebendste Persönlich, keit an Ort und Stelle — kein Pole oder Danziger — habe ihm erklärt: „Die Polen haben ihren Kops verloren* — Die Behörden hätten befürchtet, daß die polnische Flotte in den Danziger Hase» einsahren und, wie im Falle der Wegnahme von Wilna, die Welt vor eine vollendet« Tatsache stellen würde. Der Oberkommissar Gras Gravi na hab« sich dringend mit dem Generalsekretär beS Bölker, bundes in Verbindung gesetzt nnd habe ihm warnend von dieser Gesährdnng des europäischen Friedens Mitteilung gemacht. Der Danziger Korrespondent des Arbeiterblattes „Dail» Herold" sagt in einer nicht ganz so sensationell gehaltenen Meldung, die radikalen Clemente in Deutschland nnd Polen warteten nnr daraus, baß die andere Sette die Feindseligkeiten eröffne. »ine Katastrophe sei gestern vermiede« worden. Ave, di« Lage bleibe ernst nnd bedürfe einer sorgsältige« Behandlung. Die englischen Korrespondenten seien beim Versuch, die Lage im Korridorgcbtet kennenzulernen, von volniscken Ossizieren aufgebalten worden. Unter Drohungen seien sie in Dirschau zur Umkehr gezwnugen worden, aber nicht ohne zu sehen, daß überall große Mengen von polnischen Truppen in Feld, dienstausrüstnng lagerten. Der Sonderkorrespondent der „Da i l y M a i l" in Zop- pot berichtet ebenfalls, daß eine neue intcruationalc Ver wicklung mit knapper Not vermieden worden sei. „Dailn Expreß" weist weiter darauf hin, daß der wirt schaftliche Druck, deu die Pole» insbesondere durch die Ueber- tragung des ganzen Umschlagsverkehrs nach Gdingen auf Danzig auSiibtcn, ungeheuer sei. Der englische Konsul in Danzig habe seiner Negierung über diese Angelegenheit ausführlich berichtet. „Dailn Herold" sagt weiter, Danzig sei nach Einrichtung der neuen Garnisonen in Tfchew und Grau den- vollkommen von polnischen Truppen umgeben. Die ftan-ive polnische Drohung Vrabtlnolcknvg vnsoror vorltnor Svkrlltlvltnng Berlin, 2. Mai. Die alarmierenden Meldungen führen der englischer Zeitungen aus Danzig bestätigen unsere In formation vom Sonntag vor acht Tagen in vollem Um sange. Schon damals bezeichneten wir einen polnischen An griff ans Danzig als in naher Zeit bevorstehend. In der Wilhelmstraße hält man die Lage in Danzig ebenfalls für außerordentlich ernst. Man ist aber nicht darüber unter richtet, welches Material im einzelnen dem Völkerbunds kommissar Gravi na Vorgelegen hat, als dieser sich ent schloß, am vergangenen Freitag und Sonnabend den Telegraph zwischen Danzig und Genf sowie zwischen Danzig, London und Rom unermüdlich spielen z« kaffen. Man verweist darauf, daß di« Pläne der Polen, die in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag verwirklicht werden sollten, nicht verwirklicht worden sind und führt dies auf das Eingreifen Gravi» aS und der antisranzösi- sch en Völkerbundsmächte zurück. Offenbar hat sich auch Frankreich in letzter Stunde der Erkenntnis nicht verschlossen, daß der geplante Uebersall unmittelbar zum Kriege mit Deutschland hätte führen müssen. Daß die Aktion gegen Danzig in letzter Minute seitens der Polen abgeblasen worden ist, führt man auf das Eingreifen von Warschauer Negterungskreisen zurück. Dabet darf freilich nicht vergessen werden, daß der Einfluß der Warschauer Zentral- regierung auf die polnischen Nationaltstenverbände un wohl auch auf die im Poscnschcn und im Korridor stehenden polnischen Truppenteile verhältnismäßig gering ist. Pil - sudskt, der zur Zeit Diktator der Zcntralregierung ist, befindet sich bekanntlich in einem ernsten Konflikt mit den nationaldemokratischen polnischen Kreisen, die ihre» eigent lichen Sitz in Posen und um de» General Haller haben und die den bekannten Plan des polnischen Historikers Roman Dmowski zu verwirklichen trachten. Dieser Plan geht dahin, sich bei der ersten sich international bietenden Möglich, kett in den Besitz Danzigs z« setzen und von dort aus Ostpreußen ausznrollen und dem polnische« Staat ein, zuverleiben. Besonders tätig aus diesem Gebiet ist auch der polnische Generalkonsul tu Königsberg, Smorowski. Außerdem ist ausgefallen, daß sich der Führer overschlesischcr Insur gent e n v c r bä n d c in der letzten Zeit in Pommcrcllen aufgchaltcn hat und dort unermüdlich tätig gewesen ist. Die Gefahr für Danzig, die seit etwa zehn Tagen besonders drohend ist, hat schon vor fünf Tagen die Danziger Na tionalsozialisten veranlaßt, freiwillig aus das Tragen ihrer SA.-Uniformcn im Danziger Staatsgebiet zu ver zichten. Osfenbar ist dieser Entschluß darauf zurückzusührcn, daß mau den Pole» jeden Einwand für eine militärische Aktion unter allen Umständen nehmen wollte. Die Tatsache, daß die SA. in Danzig gut organisiert war, hatte nämlich die polnische Presse zu eiucr Hetze veranlaßt, die schließlich in der Forderung gipfelte, polnisches Militär müsse in Danzig alsbald cingreifen, weil angeblich die Polen in Danzig bedroht seien. Danzig wirb schon seit längerem von einem Senat regiert, der sich aus Deutschnationalcn und Nationalsvzialisten zusammensctzt, der eine größere Wider standsfähigkeit gegenüber polnische» Anmaßungen entwickelt, als der frühere linkSbcctnslnbtc Senat der Freien Stadt. Im allgemeinen pflegen englische Sonderkorrespondenten in dem Augenblick irgendwo aufzutauchen, wo es wirk» lich Ernst wird. Diese Erfahrung hat man schon verschiedentlich machen können, und die Tatsache, daß nicht weniger als drei Sonder korrespondenten großer englischer Blätter zur Stunde in Danzig versammelt sind, mag daraus Hinweisen, wie kritisch die Lage gewesen sein mnß und natürlich auch noch ist. ES ist daher zu begrüßen, daß in der Wilhelmstraße abermals mit Nachdruck erklärt wird, daß jeder polnische Ueberarisf Danzig gegenüber sosor« zu einem Einschreiten der deunchen Regie, rung, nnd -war mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, führen werde. Die Wilhelmstraße läßt weiter mitteilen, daß sie mit der allergrößten Wachsamkeit die Entwicklungen um Ostpreußen und Danzig verfolge und daß auch sie die Lage als ernst anfieht. Alles in allem lenken diese Vorgänge erneut die Weltöffentlichkeit aus die unhaltbaren Verhältnisse an der deutschen Ostgrenze. sich b 1 8 Gewinn 1 2 8 2 0 1 8 1 Verlust Mand. 1 2 man der im 2 44 10 14 »5 24 «2 4 ö 40 2 „ommunisirn 1 In den Vormittagsstunden kristallisiert sich bas Ergebnis des erIen Wahlgangs immer klarer heraus, so baß das amt- llenmatertal ergänzt werben kann. Gewinn und stellen sich solgeudermaßen bar: Republikanisch-Demokratische Union Unabhängige Linksrepublikaner (Tardteu) Radikale Linke Radikale Sozialisten Soztal-Nepubltkaner Sozialisten (Blum) Volküdemokraten Kommunisten In parlamentarischen Linkskretsen mißt ersten Wahlgang hervorgctretenen Tendenz eine wett größere Bedeutung zu, als man sie in den RechtSkreisen wahrhaben will. Man geht sogar so weit, von einer Er schütterung -es Kabinetts Tardteu zu sprechen und den Ra-ikalsozialisten in -er zukünftigen Kammer 140, den Sozialisten etwa 120 Mandate zu prophezeien. Aus dieser natürlich mit Vorsicht aufzunehmendcn Berechnung zieht man -en Schluß, daß die Wiederbelebung des LtukSkartellS nicht ausgeschlossen sei. Allerdings muß hlnzugefttgt werben, daß sich Herriot als Führer der Nadt- kalsoziallsten im Wahlkamps gegen eine Regierungsbildung mit den Sozialisten ausgesprochen hat. Die NechtSkreise glauben, wie gesagt, nicht an die Möglichkeit einer derarti gen Entwicklung und sagen die republikanische Konzen- tration mit den Nadtkalsozialtsten voraus. Stringer Linksruck in Sranttei» Sie Stichwahlen geben »en Ausschlag Paris, 2. Mai. Das sranzösifche Innenministerium veröffentlicht um « Nhr früh folgende amtliche Zahlen über den Auögang des ersten MahlsonntagS: Bon den sür Frank» reich und Algier freien SVS Kammermandaten liegen bi« Ergebnisse aus üNS Wahlbezirken vor. Als endgültig wählt tonnen davon 244 Abgeordnete gelten, während in die Stichwahl kommen. Die 244 Sitze verteilen solgendermasten: Konservative Republikanisch,demokr. Bereinig. (Gr. Marin) BolkSdemokraten sGr. Paul Reynaud) .... Unabhängige Republikaner (bisher parteilos) . Linksrepnbltkaner sTardte«) Radikale nnd Unabh. Linke (Germain Marlin) Radikalsoztalisten (Herriot) Unabhängige Sozialsten Sozialrepublikaner (Gr.Ehabrun) ..... Sozialisten (Leon Blum) Unabhängige Kommnnisten Kommunisten — ..... - -- de» ersten liche Zahl Verlust st Die Mahl in Frankreich Die fr an z ö s i sch e n K a m m c r w a h l c n haben, wie das bei diesem Wahlsystem nicht anders zu erwarten stand, eine sehr große Anzahl von Entscheidungen in den zweiten Wahlgang verlegt. Von den insgesamt 000 Kammcrsitzc» sind erst 244 endgültig bestimmt. Tic Entscheidung sür die übrigen fällt im zweiten Wahlgang, der allerdings auch keine reine Stichwahl ist. Vielmehr entspricht das französische Wahlsystem, auf die kleinen Verhältnisse von Ein-Mann-Wahlkreisen übertragen, unserer deutsche» NetchSpräsidcntenwahl. Im erste» Wahlgang ist derjenige Kandidat gewühlt, der die absolute Mehrheit erlangt hat. Die bisherigen Ergebnisse haben gezeigt, daß sich nur in einem guten Drittel der Wahlkreise eine solche Mehrheit sür einen Kandidaten sand. Alle übrigen Wahl kreise treffe» die Entscheidung in der Form, daß derjenige Kandidat im zweiten Wahlgang siegt, der die relative Mehrheit zu erringen vermag. Wie die Wahlen sür die noch ausstehenden zwei Drittel der Kammcrsitzc auSgchcn werben, läßt sich selbst bei genauer Kenntnis der örtlichen Verhältnisse für die einzelnen Wahlkreise nicht Voraussagen, weil sic abhängig von den Gruppierungen sind, die sich aus den Verhandlungen der zahlreichen Parteien jeweils von Fall zu Fall in immer neue» Variationen ergeben. ES besteht ja sogar die Möglichkeit des Auftretens völlig neuer Kandidaten. Außerdem ist das französische Partcicnsystem sehr elastisch. ES gibt keine starren Grenzen zwischen den einzelnen Gruppen. Fltr den Erfolg eines Kandidaten ist weniger ausschlaggebend, welcher Partei er angchört, son dern ob er eS versteht, sich das Vertrauen seines Wahl kreises bei der persönlichen Bearbeitung jedes einzelnen Wählers zu erringen. Man muß diese Umstände bei der Beurteilung des ersten Wahlganges berücksichtigen, um sich über den weiteren Vcr- lauf der Wahlen kein falsches Bild zu machen. Dann ergibt sich, daß der erste Wahlgang nichts weiter als ein recht primitives und nnr ganz ungefähres Stimmungsbarometer der politischen Farbe der neuzuwählcndcn Kammer bildet. Die Wahlvorbereitungen verliefen deshalb auch so ruhig, daß der Außenstehende fast kaum den Eindruck bekommen konnte, er befinde sich in einem Lande, das im Kampfe um sein Parlament steht. Ernster wird die Wahlschlacht erst vor dem entscheidenden zweiten Wahlgang. BIS jetzt vermag man scstzustcllen, daß die Erwartun gen, die man hegen konnte, eingctrossen sind. ES ist, soweit die bisherigen Wahlergebnisse eine Beurteilung zulasscn, eine leichte Verschiebung des politische» Schwergewichts auf den linken Flügel des Bürgertums eingctrcten. Die Aussichten der Sozia listen werden nicht sehr günstig beurteilt, weil man an nimmt, daß sie im zweiten Wahlgang durch bürgerliche Bündnisse in den Hintergrund gedrängt werden. Bemerkens wert ist, baß bis jetzt die Regierungsparteien einen leichten Verlust von etwa acht Mandaten zu verzeichnen haben, wäh rend die bürgerliche Linke fünf Mandate gewinnen konnte. Von den Regierungsparteien hat sich die Gruppe des in Belfort bereits wlcdcrgcwählten Ministerpräsidenten Tar- dieu überraschend schlecht geschlagen. Sic trägt fast aus schließlich die Verluste der RcgierungSgruppcn. Da ander seits die Radikalsoztalisten, deren Führer Herriot der schärfste Gegner Tardlcus ist, auf der linken Seite die meisten Erfolge zu verzeichne» hatte» und ihre weiteren Aussichten bei der Stichwahl günstig beurteilt werden, ist cs nicht ausgeschlossen, baß die politische Laufbahn des be ¬ triebsamen Ministerpräsidenten gefährdet ist. Jedenfalls hat Herriot, der sich als Sieger fühlt, bereits in einer Unter redung erklärt, Tardieu habe das Tischtuch zu den Radikal sozialisten zerschnitten. Trotzdem tst es noch durchaus frag lich, ob die Erfolge der Radikalsozialistcn und der anderen Gruppen der bürgerlichen Linken so stark sein werden, nm wenigstens die äußerste Rechte, die Maringruppc, auSzn- schalten. Eine sichere Beurteilung der kommende» MchrheitSvcr- hältnisse vermag man erst nach dem Zusammentritt des neuen Parlaments, also nach dem 1. Jnnt, bei der ersten poltttsch bedeutsamen Abstimmung zu geben. Das liegt daran, daß auch nach Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses eine große Zahl von Abgeordneten ohne Bindung zu irgendeiner Partei bleiben und sich deshalb ihre wahre Gesinnung erst im Verlauf ihrer parlamentarischen Tätigkeit erkennen läßt. Sie geben aber angesichts der unsicheren MchrhettSvcrhält- nissc und der mit Regelmäßigkeit etntretcndcn Umgrup pierungen in den Fraktionen sehr häufig den Ausschlag. Schon jetzt aber rechtfertigt baS Wahlergebnis eS nicht, von einem Linksruck in dem Sinne zu sprechen, den man bet uns darunter verstehen würbe. Der RadikalsozialiSmuS, die Partei des französischen Kleinbürgertums, die anscheinend so heißt, weil sie weder mit Radikalismus noch mit Sozialis mus etwas zu tun hat, tst genau so unnachgiebig gegenüber Deutschland, wie die Rechte. Herriot unterscheidet sich von Tardteu höchstens dadurch, baß er seine Hartnäckigkeit unter Briandschcn FrtebenSphrasen verbirgt, auf die der gegen» wärttge Ministerpräsident keinen übertrieben großcnWert legt.
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