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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.05.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320503012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932050301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932050301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-05
- Tag1932-05-03
- Monat1932-05
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 03.05.1932
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DiuMag, z. Mal «zr »r<chl«ifihNftl NachU-t« Dritdea tzernIprrcher-Lammklnummen »»>11 Nur für Nichtgrlpräch«! Nr. >0011 «ckustUeltiin- «. -aupt-NchilUftellir Dresden < N. >, vlorirnstral« »S/t» »ni« «. VeUa-, «eps» « Netchind», »leiden. Vostlcheck-M». 10«» vreldeu Nachdruck nur mit deuIl-OueNenang-d« t»re»dn.«achr.),iU»NI^ Unverlangt« SchrUtstück« werd« nicht aufbewahrt lohn», durch »»ftde»ug 1.10 «D »tnIchliedUch »« Vs» Vostgedütz, (ohne VoIl»usteUun^«ebühr) »et? mal wdchentUchem Versand. «n,elnummer 10 Wg., auterhaw Sachsen» 1» Vs» «neetgrnpretse: Die einspaltig, »0 mm »reite Zelle »» Vs», sür aulwürU ia Vs», di« »0 mm »reit« Neklame»eU« «00 Vs», «ußechal» >»a Vs» ab». Krisenabschlag lt. Daris, gamllt«mi»rigm und Stellengesuch« ohne Rabatt 1» Vs», auierdalb »» Vs» vssertengebübr »o VI» Autwirttg« «ulträge gegen Vorau»be»a-lun» DK polnischen Kandstteichpläne aus Danzig Sie BeuUellimg in Bkkliit Berlin, 2. Mai. Die Nachrichten von dem geplanten polnischen Handstreich auf Danzig «verden, abgesehen von einigen Linksblättern, in der gesamten Berliner Presse stark beachtet. Besonders interessant sind die Kommentare, die in Len Rechtsblättern an diese Nachrichten geknltpft werden. So weist die »Deutsche Tageszeitung* darauf hin, daß die kleinen polnischen Garnisonen im Korridor, die vorübergehend ge räumt waren, vor kurzem erneut mit Truppen belegt wur- Len. Dt« Gefahr für Danzig sei noch keineswegs über- wun-en. Auch z« dieser Stund« sei Danzig noch immer durch polnische Truppenteile etngekreist. Man müsse sogar an ein ganz planmässiges Zusammen spiel zwischen Parts und Warschau glauben, denn es kei ganz unwahrscheinlich, dass selbst polnische Freischärler, ohne des französischen Einverständnisses sicher zu sein, «inen Handstreich auf Danzig wagen würden. Man gehe dabet offenstchtltch von der Meinung auS, durch einen militärischen Einmarsch in Danzig die deutsche RevtstonSpolitik für Jahre hinaus lahmzulegen und Deutschland wieder völlig in die Bertetbtgung drängen zu können. Das Blatt betont in diesem Zusammenhänge, dass zweifellos die Litauen gegenüber be wiesen« deutsche Schwäche in Warschau als Anreiz wirke. Die Lage, schreibt das Blatt weiter, ist und bleibt also für Deutschland und Danzig äusserst bedrohlich, und man muss sich wundern, dass von den massgebenden deutschen Stellen nicht schon längst Alarm geschlagen worden ist. Ma« scheint im Gegenteil tu der Wilhelmstratze die Dinge «och viel zu harmlos anzusehen. ES gibt nur «in« Erwägung, die sowohl Polen wie Frank- reich davon abhalten könnte, ihre Raubpläne in die Wirk lichkeit umzusetzen, nämlich die sichere Erkenntnis, dass ganz Deutschland bei einem Uebersall auf Danzig den Angriff als gemeinsame nationale Sache erkennen und aus etgener Kraft dann hanLeln würde. Nach allen Erfahrungen könnte nur eigenes sofortiges Handeln, nicht aber etwa nur ein Appell an den Völkerbund in Frage kommen. Die ««bedingte Entschlossenheit hierzu allet« kann Danzig retten und hoffentlich auch den Frieden sichern. In der „Deutschen Allgemeinen Zeitung* wird darauf hingcwtesen, dass die deutsche Negierung sich eS auf das ernsteste überlegen müsse, ob sie angesichts der ständigen polnischen Provokationen in der Lage sein könne, durch ihren Vertreter in Genf im Herbst b. I. den nicht- ständigen RatSsttz Polens verlängern zu lassen. Der »Berliner Lokalanzeiger* hebt hervor, dass der Danziger Senat so gut wie gar keine Bewegungsfreiheit habe und dass man gar nicht bezweifeln könne, dass an der ganzen ostpreussischen Ecke gegenwärtig völlig anormale Zu stände herrschen. Nach der „Deutschen Zeitung* dürste bi« neueste Zuspitzung der Dinge in Danzig im übrigen in erster Reihe aus das Treiben der polnischen Sokolverbänbe zurückzuführen sein. Anlässlich des bevorstehenden polnischen Nationalfeiertages am 8. Mat, habe das Auftreten der polnischen Verbände auf Danziger Boden und an den Danziger Grenzen wieder einen be sonders bedrohlichen Charakter angenommen. ES wäre bringend zu wünschen, dass man an den zuständigen Berliner Stellen dem Vorgehen in Danzig nicht so gelassen gegen, überstehe, wie man eS gegenüber den Anzeichen des lttautschen PutscheS in Memel im Februar für richtig befand. Darüber könne schliesslich kein Zweifel bestehen, dass ei« polnischer Gewaltstrelch in Danzig sich nicht t» ruhig absptelen würbe, wie in dem völlig ohnmächtigen Memel, sondern bass die Polen auf erbitterten und blutigen Wider- stand stossen und unweigerlich den ganzen Osten in Flammen setzen würden. Der linksgerichtete „Börse«,Kurier* schreibt unter Be zugnahme auf die Dementis der polnischen Negierung: „Auch als abenteuerliche Putschisten, denen die Warschauer Regierung sernstand, einen Staatsstreich in Wilna unter, nahmen, «nsch die polnische Regierung ihr« Hände in Un» schnld.* Das Misstrauen der Reichsregierung und erst recht des deutschen Volkes, ist durch die Antwort der polnischen Regierung keineswegs beseitigt.* * Der dentsch« Generalkonsul in Danzig, Freiherr von Therman», der einige Zeit in Süddeutschland weilte, hatte am Montag im Auswärtigen Amt «ine Kon ferenz über die Lage in Danzig. Freiherr von Thermann kehrte am Montagabend ans seinen Danziger Posten zurück. Schwaches Dementi Srat Sravinas Genf, 2. Mai. Der Danziger Völkerbundskommissar Graf Äravtna hat -em Generalsekretär des Völker- bundeS telegraphisch ein Dementi zu den Meldungen -er englischen Presse Uber eine bevorstehende militärische Be setzung Danzigs übermittelt, -essen Wortlaut vom Völker- bundssekretariat folgendermassen wie-ergegeben wird: „Das Sekretariat des BölkerbundSkommtssarS in Danzig -emen- tiert in der formellsten Weise -t« Veröffentlichungen -er Press« über die Person un- die Tätigkeit LeS Danziger hohen Kommissars* Das Dementi -eS Danziger BölkerbundSkommtssarS Gras Gravtna bezieht sich somit le-iglich auf -i« von der englischen Presse gemachten Mitteilungen, nach denen -er Danziger Bölkerbnndskommissar sich wegen einer bevorstehenden militärischen Bedrohung Danzigs -urch Polen bereits an den Generalsekretär -eS Böl- kerbun-eSgewan-t habe. Von zuständiger Stelle des Völkerbundssekretariats wird ferner mitgeteilt, dass die von der englischen Presse erwähnte fernmündliche Unterredung zwischen Granina un- dem Generalsekretär -es Völker bundes nicht stattgefunden habe. Polnische Setze gegen Gravina Warschau, 2. Mai. Der regierungstreue „Kurier Czer- wonny* sagt zu der Meldung -eS „Daily Express", bass Gravina diese „Sensation* selbst fabriziert habe und dafür die volle Verantwortung tragen müsse. Das Blatt fährt bann unter anderem fort: „Es ist undenkbar, dass der Völkerbund und Polen einen Menschen auf so Hohem Posten duldet, der ein kindliches Wahlargument der National- sozialisten von der polnischen Gefahr mit der Würde seiner Stellung autorisiert und in das schmutzige Spiel seiner Person und seiner Regierung sl) das Gewicht des Völkerbundes hineinzieht. Für Polen hat Gravina als Völkerbundskommissar zu bestehen aufgchört. ES bleibt nur Gravtna als deutscher Agent übrig* Laut Mitteilung der Londoner polnischen Botschaft hat der polnische Botschafter heute im Foreign Office Vorgesprächen, um die Aufmerksamkeit auf die „völlig unwahren Berichte dreier Londoner Zeitungen* über angebliche aggressive Absichten Polens auf Danztg zu lenken. Moskau warnt -le Polen MoSka«, 2. Mat. Die Meldung englischer Blätter über eine beabsichtigte Besetzung DanzigS -urch die Polen hat in Moskau grösstes Aufsehen erregt. In politischen Kreisen wir- erklärt, die polnische Regierung würde, wenn sie einen solchen Schritt unternähme, die Lag« in Osteuropa erheblich verschärfen. Dt« russische Aussenpolitik lege Wert auf -aS Weiterbestehen DanzigS als Freistaat. Das Dan- »Iger Problem sei völlig anders als di« Wilna-Frage. Ein polnischer Stretch gegen Danzig könne in Osteuropa un absehbare Folgen Hervorrufen. Die Atomzertrümmeruny gelungen- London, r. Mat. Ei« wissenschastlicher versuch von ««gewöhnlich grosser, in seine« Folgen vorläufig noch nicht abzusehender Tragweite ist in dem unter Leitung b«S welt bekannten Pros. Lord Rutherford stehende« Cavendish, Laboratorium in Cambridge zwei junge« Forschern «amenS Dr. I. D. Sockrost, erst »4 Jahre alt, «nd Dr. S. T. Walto«, noch nicht W Jahre alt, ans de« Gebiete der «tomzertrümmernng gelungen. Lord Ruthersorb, eine -er grössten Autoritäten aus diesem Gebiet, erklärt zu der Arbeitsmethode, -ass man durch eine hoch-evakuterte Rühre Millionen von Partikelchen in -er Sekunde mit einer Geschwindigkeit von 10000 Kilometer tn -er Sekunde gr- schickt habe. Hierbei sei die Atomzertrümmerung gelungen. Da» Ergebnis des Versuches sei ausserordentlich wertvoll für die weitere Behandlung -eS ganzen Problems. Str Leonard Hill, ein anderer hervorragender WislevlschasUer, hebt hervor, dass da» Ergebnis de» Experi ¬ ments viel bedeutender sei, al» der Laie sich vorstellen könne, -enn -um erstenmal sei «S gelungen, auf die geschilderte Weise mehr Energie zu gewinnen, al» man aufgewan-t habe. Dr. Cockroft selbst erklärte, -ass er un- sein Mit arbeiter bei ihren Versuchen zur Atomzertrümmerung auf elektrischem Wege ohne Zuhilfenahme radioaktiver Mittel Spannungen zwischen 100 000 und 800000 Bolt anwen-en wollten. Bei 120000 Bolt seien von -en Atomen ver- schi«dener Elemente — so de» Lithium» — Heliumkern« ab- gespalten wor-en, un- zwar unter Entwickln«» von Energiemenge«, die 100, bi» 110 «al so gross waren, wie di« zur Spalt««» aus, gewendeten Energie«. Allerdings trete dteser Snergtegewinn nur in einem Falle von IllMillionenmögltche »Fällen ein. Man habe diese» Ergebnis erst in -en letzten 14 Tagen erzielt, wisse aber nun, dass man sich aus -em richtigen Wege bestnde. Nnsbesonder« bleibe zu prüfen, wie die versuche bei Anwendung noch höherer elektrischer Spannungen ver- Die Be-insunven Die preussische Zentrumspartei hat tn ihren Beratun gen über die Auswertung des Wahlergebnisses nunmehr Beschlüsse gefasst, die trotz ihrer politischen Undurchsichtig keit den Weg zu Koalttionsverhandlungen mit den Natio nalsozialisten freimachen. Deren Verlauf und AuSgang hängt davon ab, ob wirklich Ernst hinter dieser Ver handlungsbereitschaft steht oder ob sie nur als parteipoli tische Finte gedacht ist, um nach dem erwünschten Scheitern der Besprechungen dem anderen Teil die Schuld zuschieben zu können. Von der nationalsozialistischen Führung darf man ohne weiteres annehmen, bass sie mit dem Willen zum Erfolg, wenn auch nicht bedingungslos, mit dem Preussen- zentrum ins Geschäft kommen will. Sie weiss, bah die acht Millionen Wähler, die ihr in Preussen das Vertrauen aus gesprochen haben, nun auch einen Wandel in der Regie rung sehen wollen, und zeigt sich bereit, die Verantwortung zu übernehmen. Nicht so klar sind die Absichten des Zen- trumS und die seiner bisherigen roten Koalttionsgenosscn, auf die das Zentrum im Hinblick auf Brüning «nd die Reichspolitik noch Rücksicht nehmen muss. Die Führer der Sozialdemokraten schwanken zwischen der Sehnsucht nach Erholung tn der Opposition und dem Schrecken, den die Aussicht auf den Verlust unzähliger Beamtenposten threr machthungrtgen Bonzokratie einklösst. Und das Zentrum schwankt nicht weniger zwischen der Verlockung, die Stoss kraft der verhassten HItlerbemegung unter für sie ungünsti gen Umständen in der RegierungSverantwortung aufzu sangen, und der Angst vor den Wirkungen, die ein solche» Experiment in Preussen für die ZentrumSbiktatur im Reich haben könnte. Dieses Hin und Her der Erwägungen ist alles, was bisher mit Sicherheit zu erkennen ist. Alle weitergehenden Gerüchte sind zweckbestimmte Kom binationen. Immerhin hat sich im Verlaufe der ersten Woche nach dem Wahltag, in der die Parteien ihrer Presse die Klärung -eS Verhandlungsgeländes überliessen, ein bemerkens werter Wandel in den Auffassungen der Linken vollzogen. Zunächst hatte man dort den WahlauSsall so auSgelegt, bah man sich nationalsozialistischer „Unbescheidenheit* gegenüber immer noch ans eine Geschäftsführung unter Braun und Severing znrttckztehen könne. Die demokratische Gross presse, die sich mit ihrer politischen Meinung nunmehr auf 1)4 Prozent der Wählerschaft berufen kann, war sogar ge- neigt, die Kommunisten zur Rettung des Weimarer SnstemS in Preussen aufzubteten, denen sie allerlei zu billigen wollte, wenn Ne sich verpflichteten, eine schwarz-rote Minderheitsregierung in Preussen nicht zu befehden. Aber weder das Zentrum noch bte KPD. waren für ein so schmieriges Geschäft zu haben. Daraufhin scheint der Wind umgeschlagen zu sein; denn aus derselben demokratischen Presse tönt setzt auf einmal der Ruf: Lasst Hitler mit- regierent Solche plötzliche Sinnesänderung lässt Unrat wittern. Man fragt sich: Welche neuen Einsichten in die Lage und welche Absichten für die Zukunft haben zu dieser scheinbaren Schwenkung Veranlassung gegeben? Der erste Anstoss ging von einer vielbeachteten Be lehrung der liberalen „Köln. Ztg* aus, die dem Zentrum nachwies, dass seine gerühmte „Schlüsselstellung* gar nicht so unangreifbar und unerschütterlich ist, wie eS zahlen mässig scheint. Denn, so wurde argumentiert, was würde die Folge sein, wenn das Zentrum in Preussen einer RechtS- regterung seine Mithilfe versagte? Da weder für links noch Mr rechts eine Mehrheit besteht, würde nach einem kurzen Kampsintermezzo mit wechselseitigem Negierungsstürzen wohl ein Antrag auf Auflösung und Neuwahl durchkommen. ES ist zweifelhaft, ob die Nationalsozialisten bann, vielkeicht im Sommer oder Herbst, die absolute Mehr heit erzielen können. Weniger zweifelhaft ist jedoch, bah dann bte Mehrheit für eine RechtSregiernng, an der setzt nur neun Mandate kehlen, von den National sozialisten, Deutschnationalen und einer gemässigten Rech ten erreicht wirb. Was seht nicht möglich ist — nämlich eine Rechtsregierung ohne Zentrumshilfe —, könnte ein halbes Jahr später immerhin möglich werden, namentlich, wenn vom Zentrum und einer Geschäftsregierung der Lin ken weitere Fehler gemacht würden. Eine NechtSregterung tn Preussen ohne Mitwirkung des Zentrums würbe der NeichSregterung aber gefährlicher werben als eine NechtS- regierung tn Preussen unter Einschluss des Zentrums. Brü nings Stellung würbe von Preussen her sehr bald er schüttert werben, und Neuwahlen -es Reichstage» wären unvermetbltch. Dann käme Brüning« Regte« rungSsystem tn hoffnungslose Minderheit, und die Macht ergreifung der Rechten, vielleicht unter Ausschluss de» Zen trum», wäre nirgends mehr aufzuhalten. Diese Neber- legungen haben Eindruck gemacht und einen Plan reifen lassen, bei dessen Ausführung bte nationalsozialistische Be wegung in der preussischen Regierung durch Zermür bung unschädlich gemacht werden soll. Man setzt also eine gönnerhafte Miene auf und lädt die Nazi freundlichst ein, zuerst einmal tn Preußen eine Prob« Ihre» Können» abzulegen. Natürlich nicht so ohne
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