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Dresdner Nachrichten : 07.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193208073
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19320807
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19320807
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-07
- Monat1932-08
- Jahr1932
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- Dresdner Nachrichten : 07.08.1932
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«eaatas, 7. ««oft IM» kl! Z)/e Fe//r//r^ /»// A-orMM- a»«5---e»«/smMsKe Das Ringen um -le Mrnng lm Reich im stzß«M D»kftfik>!« cht« Sächk Schw«i» le» «ea« Erv. d. «i. MWlMltm ter Regiemngsblltimg »wck«. «ertom «eps« » «etq-ckt, viel»»«. Poftickeck-Kt». t»«» »reiben Nachdruck nur mit deuLOueUenanoad» tDreed». Nachr.» »uILIltg. Unverlangt« Echrtltstück« »erde» nicht ausdewahrt Vencic Keitmann Lggeitd pauire» OiikeN Ueirlrn Lckdnrledi ilirvlieer ldkolsnll MN» n—e» Iai«e»kt«n itt«a »ir, Uli un» d«g»d. ftllKk»»», !i« Metit mite eue «wwaöua, lt«M- »»» wkort n»el> srirAgimg tliituk- r»g«i »drvltilin l rnahtanfchrist, Nachrichten Dreien Uerniprechrr-eammelimmmert i»»«l Nur >Lr Nachtgeiprichet Nr. »0Oll «chrtitlettung «. v-uptgeschllUfteNei »reiden-N. 1» «arienstrat« »»/" Boe -er Entscheiöuns Eine Woche nach der Reichstagswahl ist die politische Entwicklung Deutschlands noch in der Schwebe, aber durch aus nicht so unlösbar und versahren, wie es im ersten Augenblick scheinen mochte. Der wettere Gang der Dinge zeichnet sich bereits deutlich ab, und eS scheint, das; der poli tischen Auswertung des Wahlergebnisses von keiner Seite mehr unüberwindliche Schwierigkeiten entgegenstehen, wenn bis zum Zusammentritt des Reichstages nicht neue Hem mungen eintreten. Eine erste Komplikation, die in ihren Folgen noch nicht ganz abzuschen ist, bildet freilich die Stö rung des Burgfriedens durch die neue Welle des Ter- rorS, die unmittelbar nach dem Wahltag in allen NetchS- teilen ausgebrochen ist, und zwar diesmal unter Beteiligung von rechtsradikaler Sette. Die nachdrückliche Warnung des NeichSkommissars hat nichts genützt, so das; Notvcrord- nungSmatznahmen vorbereitet werden muhten, die durch ihre Schärfe einem zivilen Ausnahmezustand nahekommen. Die nach dieser Richtung gefakten Beschlüsse zeigen, das; die NeichSregierung fest entschlossen ist, mit der gebotenen Strenge gegen eine Wiederholung solcher Ausschreitungen vorzugehen, von welcher Seite sie auch kommen mögen. Mit dem vorläufigen Verzicht aus die Inkraftsetzung dieser verschärften Bestimmungen hat die NeichSregierung der nationalen Bewegung keinen Gefallen getan, wie die Links presse mit ihre» Vorwürfen glauben machen möchte. Im Gegenteil, e» besteht die Gefahr, bah die NeichSregierung das reiche Mab von Vertrauen schnell wieder einbützt, das sie sich durch ihre entschlossene Haltung in den letzten Wochen erworben hat, wenn sie Len psychologischen Augen blick für die Einführung der Anttterrorverordnnng verpatzt. Die nationalsozialistische Führung hat selbst am entschieden sten nach dem Standrecht gerusen, weil Ne einerseits nicht gewillt ist, eigene Parteiangehörtge zu decken, die sich nicht der Parteidisziplin beugen und vom Kurs der Legalität abweichen, und weil Ne anderseits überzeugt ist, datz solche Gegenaktionen wie die Königsberger Vorfälle die unauS- bleibliche Folge der vorhergegangenen kommunistischen Mordtaten sind. Die vom preutzischcn NeichSkommissar ver öffentlichte Terrorstattstik, deren Unterlagen noch zum grötzten Teil von - der Braun-Sevcrtng-Ncgicrung erstellt sind, beweist ja den Löwenanteil der Kommunisten an den politischen Ausschreitungen. Wenn also die geplante Not verordnung unter dem Zwang der Ereignisse doch noch ver kündet und ganz gleichmätzig nach allen Seiten angewenbet würde — wofür in Preutzen setzt endlich Gewähr geboten ist —, dann würde sie in erster Linie die linksradikalen Terrorgruppen treffen und damit die Quelle des Nebels verstopfen. Von nationalsozialistischer Seite wirb ferner behauptet, datz bet den bedauerlichen Vorfällen der ver gangenen Woche von der anderen Seite in die Partei ein geschmuggelte Spitzel und rebellische Elemente nach Art der StenneSleute am Werk gewesen seien mit der Absicht, die Parteiführung in der entscheidenden UebcrgangSpcriode vor der Machtergreifung in ihrer Bewegungsfreiheit der Papen- regicrung und dem Zentrum gegenüber zu behindern. Die Möglichkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Diese Un klarheit der Hintergründe hindert aber, wie man sicht, die Linkspresse nicht, die Vorfälle als wirksamste Propaganda waffe gegen den Nationalsozialismus auSznschlachten, um die Empörung der Qesfentlichkeit von den Untaten ihrer kommunistischen Schützlinge abzulenken. Bei richtiger Würdigung aller dieser Umstände drängt sich die Einsicht auf, datz die Unruhe, die die Burgfriedens zeit vergiftet, nicht mit polizeilichen Mitteln allein ein gedämmt werben kann, sondern nur durch die politische Ncusundierung der Staatsautorität, das heitzt, dem Wahlausfall entsprechend, durch baldige Einbe ziehung des Nationalsozialismus in die StaatSsührnng. Die Absicht der NeichSregierung, durch Abwarten Distanz von der politischen Erregung der Mahlzeit zu gewinnen und den notwendigen Umbau in einer Atmosphäre ruhiger Sach lichkeit vorzubereitcn, ist siche* gut gemeint, aber sic läuft Gefahr, gerade von den aktivsten Elementen der nationalen Bewegung mitzvcrstanben zu werden. Besonders bei den SA.-Lcuten, die seit Jahren den Idealen ihrer Bewegung unter Einsatz des Lebens gedient haben, ist e» begreiflich, datz Ne durch die Erfahrungen der Brüningzeit misstrauisch geworden sind, und fürchten, datz das HInauSschieben der Entscheidungen darauf htnziele, Ne doch noch nm die Frucht ihrer Mühen zu bringen. Darum ist es nicht gut, die Dinge allzu lange in der Schwebe zu lasten, damit die Wege zu dem als notwendig erkannten Ziel nicht vielleicht mehr verschüttet al» geebnet werden. Grundsätzlich ist fa in der abgelaufenen Woche über die kommende Entwicklung bereits entschieden worben: offen bleibt nur noch bi« Frag« nach dem Wie und Wann. DaS erste Ergebnis der Erörterungen ist die Tatsache, daß ein Rückfall in die überwundenen Methoden früherer Zetten, also etn Versuch der parlamentarischen MehrheitS- Gegrünöet 18AH L«t tiqllck»wetmaNgee Luitrltu», inonaMck I.»a «k. (etnIckNedllck 70 M». PK relige»» l»z»>, d«ck >.x>me. «kilckltedlick»« Ni» KiostgrdLhr lohn« PostMeNmlid-ebüdr)»u 7mal »dchenUIchem Veesmck. «Uyelmimmn t» Pf»., au »erd alb Sackien« »0 Pk» elryrhenvreil«: LU «IniPalUg« so mm dreite L«u« « Hf», Pt, «nlwleu ,0 Vlg., die »a mm dreit« NeNameietl« «x> «uterhalt »L0 Vs-, ad». Orüenadickläe lt. ikaris, gamUIenanzeiger« und Glelleugstuch« ohne Rabatt l» VI», «uterhalt I» Vs» 0tt«eten,«»ühr »0 Ps» «utwäriige Austrbg« gege» Voraulbe^hlun» von dieser BerfassungSrede, im Gegensatz zu dem, was letzten Jahre üblich war, die Darstellung eines Planes znm Renanfbau einer organische» Fortentwicklung der Weimarer Ver fassung, insgesamt einen wirklich politischen Akt, der die Türen für die Zukunft ausreisst und gewtstermatzcn reichsosfiziell die jenigen Probleme zur Debatte stellt, die gebieterisch einer Lösung zudrängen. In erster Linie ist das die Neuordnung des Verhältnisses zwischen Reich und Preutzen durch Wieder herstellung der BiSmarckschen VersassungSgrundsähe, etn« Personalunion zwischen Reich und Preutzen; eine Abänderung üeS Wahlrechts, durch die das ver hängnisvolle Listenwahlrecht aufgehoben und die Persönlichkeitüwahl im Sinne der früheren deutschen Neichsversassung neu belebt wird; die Neuordnung der par- lamentartschen RegierungSsorm des Reichs durch Ein führung einer er st en Kammer, durch die die Hem mungslosigkeit des glücklich nun überwundenen parlamen tarischen Systems eingeschränkt und die Basis für rin ver- günstiges Funktionieren der Volksvertretung geschaffen wer den soll: die Unabhängigmachung der Negierung, also der Exekutive, von der Legislative deS Parlaments in einem be stimmten, den deutschen Verhältnissen entsprechenden Rahmen, und al» später« Aufgabe die Neuordnung sowohl der staats rechtlichen al» auch der finanziellen Beziehungen der Län der zum Reich. Diese Fragen dürsten offiziell angeschnitten werden und dürften dann nicht mehr aus der Diskussion verschwinden, ehe sie nicht einer gründlichen Regelung zu- geführt worden sind. Vom neuen Reichstag wird eS abhängen, ob er sich dazu entschlietzen kann, die notwendigen Mehrheiten für die unumgänglichen Verfassungsänderungen auf staatsrechtlichem Gebiet« zur Verfügung zu stellen. Man hofft in Kreisen der NeichSregierung, datz der Reichs tag sich dieser Aufgabe, wohl der wichtigsten leit dem No- vember 1Ü18, nicht entziehen wird. Sollte er es trotzdem tun, dann fällt auf den Reichspräsidenten die Ver antwortung dafür zurück, datz andere Wege gesucht wer den müssen, um das Chaos -er staatsrechtlichen und ver- faffungSmätzigen Verhältnisse zu wenden, das seit Jahren in Deutschland latent vorhanden und nun zum offenen Durchbruch gekommen ist. Berlt«, 6. August. Obwohl inzwischen seit der Reich». tagSwahl vom vergangenen Sonntag eine Woche vergangen ist, läßt sich noch nicht mit genügender Deutlichkeit erkennen, welche Auswirkungen das Wahlergebnis auf die Reichs- Politik haben wird. Mit Absicht legt die NeichSregierung zwischen den Wahltag und den Beginn der offiziellen hoch politischen Besprechungen über baS Wahlergebnis eine Be- ruhtgungSpause ein, die allerdings, wie die Vorgänge lm Reich gezeigt haben, trotz scharfer Androhungen und eines notverordneten Burgfriedens noch nicht voll zur Auswirkung gekommen ist. Reichspräsident v. Hindenburg trifft Dien Stag »derMittwochinBerlin ein. AlSban» wirb auch daSgesamteReichSkabtnettversammelt sei». Man rechnet damit, datz für diesen Zeitpunkt die offiziellen Besprechungen über eine eventuelle Neuordnung in der NeichSregierung einsehen werben. Aeuberer Anlatz zu diesem Zusammentreffen »wischen NeichSregierung un- Reichs- Präsident ist der Verfassung Stag, der am 11. August durch «ine Feier im Reichstag und gemeinsam von Preußen und -er Stabt Berlin in der Krolloper be gangen werden wirb. Die Hauptrebe im Reichstag hält Reichsinnenminister p. G a q l, in der Krolloper der frühere Ministerialdirektor bei der sächsischen Gesandtschaft in Berlin und jetzig« Universitäts professor für Staatsrecht in Kiel, Dr. P ü h sch-H e fft e r. Beide Reden werben, soweit man sieht, die ReichSversassung weder al» etwa» Vergangenes noch als etwas in sich Ab geschlossene», Starres und Feste» behandeln. Der Reichs innenminister wird sicherlich in seinen Ausführungen von dem Grundgedanken ausgehen, datz eine ReichSversassung nichts absolut Einmaliges und Unabänderliches darstcllt, sondern, wie alle politischen Dinge, etn organisches Lebewesen bildet, das sich im ständigen Zustand des Vergehens und Wachsens befindet. So erwartet man in politischen Kreisen mit wohl eine ziemlich komplizierte Situation ein- treten, da sich die Nationalsozialisten auf Halbheiten nicht einzulasscn wünschen, und dazu angesichts des UmsangeS und der Bedeutung ihrer Wählerschaft auch gar nicht in der Lage sind. Viel wird freilich davon abhängen, ob eS der national sozialistischen Führung gelingt, diejenigen SA.-Gruppen, die nach Feststellung deS NeichSkommissars sür Preutzen in der vergangenen Woche, wenn auch nicht in grötzcrem Umsange, der Führung entglitten sind, wieder fest in die Hand zu be- kommen. Sicherlich hängt der nur als vorübergehend gedachte Ausenthalt Adolf Hitlers in Berlin auch mit diesem Problem zusammen. Die nationalsozialistische Presse wendet jetzt alle Kraft auf, um auf die unruhig ge wordene Anhängerschaft beruhigend einzuwirken. So schreibt der nationalsozialistische „Angriff", datz die National- sozialtsten keinerlei Anlaß hätten, die Nerven zu verlieren und sich zu Unbesonnenheiten hinreitzcn zu lasten, durch die die Pläne des Führers nur durchkreuzt werden könnten. Mit Freude und Genugtuung stellt das Blatt ferner fest, das; gerade die Berliner SA. trotz aller Nervenbelastung eine vorbildliche Disziplin bewiesen habe und so etn scharfes und wirksame» Instrument de» Führers ge blieben sei. Daö Blatt fordert dann, datz Adolf Hitler zur Leitung der deutschen Politik berufen werden müsse, eine Forderung, die am besten dadurch unterstützt werbe, wenn nicht der Eindruck entstehe, als ob Adolf Hitler seine An hänger nicht mehr in der Hand habe, sondern wenn die ganze Welt davon überzeugt wäre, daß gerade die SA. mit zum festesten Träger einer starken Staatsgewalt berufen sei. Hiermit ist deutlich zum Ausdruck gebracht, worum jetzt intern in der SA. gernngen wird. Man will unter gar keinen Umständen die groben Pläne der Leitung stören, die aus Uebernahme der politischen Macht hlnauSlaufen un- unter Umständen in wenigen Wochen zur Wirklichkeit werden können. Au» diesen Grün, den haben wohl auch die nationalsozialistischen Länderminister, di« gestern beim ÄeichSInnenmintster zu einer Konferenz über die Frage der HIlfSpoltzet ver- sammelt waren, ein« sehr verständige Stellung eingenommen. Auch sie sind bemüht, dem ReichSkabineU kein« Schwierigkeiten zu bereiten, die beim Reichvpräsi- benten unter Umständen unerwünschte Rückwirkungen haben Fövgte». Neven der Regelung dieser ungemein wichtigen Bcr- fastungSfragen wird in den kommenden Wochen die Frage im Vordergrund stehen, welche unmittelbaren Auswirkungen die RcichStagswahl aus die Zusammensetzung der Relchsreglerung hat. Bisher hat man sich in allen beteiligten Kreisen in Lieser Beziehung die grützte Zurückhaltung aus erlegt. Feftzustche» scheint nur eins, datz bei der Behand lung der RegierungSfrage die Methoden des abgewirt schafteten parlamentarischen Systems und der Koalitions arithmetik keine Nolle mehr spielen werben. Die Zeit der Koalitionen ist vorüber. Der Zug zur Präsidlalgewalt legt die letzten Entscheidungen unbedingter denn je in die Hand deS Reichspräsidenten, oer ohne Rücksicht auf die parteipolitischen Wünsche diejenigen Männer in die Regierung berufen hat und auch in Zukunft berufen wird, die ihm für die Aufgaben der groben Politik am geeignetsten erscheinen. Daß dabei die Nationalsozialisten als die gewaltigste Partei «nd Bewegung, die die deutsche Geschichte je mals gesehen hat, ganz natnrnotwenbig ihr« Berück« sichttgnng finden werben, kann als sicher gelten. Dazu trägt auch der selbstverständliche Gedanke bei, datz die Nationalsozialisten jetzt diejenige Grütze und Macht in sich vereinigt haben, die ihre Beteiligung an der Regie run g S v e r a n t iv o r t u n g zur gebieterischen For derung macht. Zweifellos sind die Nationalsozialisten auch bereit, die RcglcruugSverantwortung zu übernehmen. Die Frage ist nur, für welchen Posten der Reichspräsident sie auSersicht. Hinter den Kulissen spielt sich bereits der Kampf um den Kanzlerposten ab, den die Mitglieder der jetzigen NeichSregierung in ihrer Mehrheit nicht freigeben wollen, der aber von den National sozialisten verlangt wirb, die der Ueberzengung sind, datz man ihnen sowohl die Reichskanzlei als denReichS - innenmtntstcrposten übertragen mutz, wenn sie die SlegterungSverantwortung übernehmen sollen, wobei Hitler al» Reichskanzler, Straker al» ReichSinnen- Minister in Aussicht genommen sein soll. Sollt« -er Reichs präsident nicht in der Lage sein, den ReichSkanzlerposten dem Führer der Nationalsozialisten zu übertragen, so würde da 81» «In «ct>I«ckl,U,ende» a«n. ourck «Ucke Minder den un<t ><»nn rur rode»- U«kt kruckelnklemmun» und den rod »ur ?ol«e Ikr«n är-t Nit die,er dann mu» «» In Ikrem n« Sukoril bequeme, un- »q« »nt«rtig«n »u lneeen n meiner Uindnuen Kaden dend« ,«IK,t zeneiil. idt u. »! ,Kl«In «ckverer Ick bin wieder In meinem und »I0ckUck«r dlenrcki' Idt u. ».! .Ick «ek« mlck rren meinen Inninen Dank t« Ick L»n» d«Ir«Il von n. bür kruck-und Vort»II- pr«cken In ire«Ib«r,/8».i sr vkr Im Notel Ueirckr zu«u»t von 2-S Ulrr ini »d«n i 0ien»i«ir, 0 zu^u-t, Inlicker Not, Meile 8ir I; >»ck KI »8 In 8»r»nIIerI rnlldeitrollener zuelokrunt ^«t, Il»i«,iiiei>«,«.itl,^a SU.» kranlw- l.o.reliakiionel, «tlrDr.A.SwinUcker, >r««den: I d. Änieiarn: V.S«tmbU»o«r,Drcrd. -äaUedailkrickeinendu Kltuno inloiae Kode«, dewali. Beiried,siörun», rkelk. Au«w«rriina odn ^u« einem ioniiio. Grunde mmöalich wird, dal du Seüeber kein.Bnwrncka. Uacklieieruna »der Mit- adlunadesBkrno-rrcilc,. kin« Gewädr iiir da, krlcketnen der Bnuiarn >n den voraeilbrtebrnin kaaensowieauibrliimmlr Zeilen wird nicki aelriliU. va« deutiae Morgendlal nmtani 12 Seilen. <i. «in« BeUaae de, Rest- 0eni-Kauidame«.Dr«,dra ,ckio»,end. miiM z»e. rl»»»»»p>«tt,»u» »ckio»»en b. milN zux. 01« Avmttckt« L0«r dz«>»t»rdo>i«e 1«. Lckrvrmk von OU» k«»rl» u. C»rl KinUnna elienback leikeid itr Ne ckt ipperllni nrUIe >ieli« Loroiini 8ckudeN eltendicd, zteiiieikoerr Paine, priedilc» 8nd« n»ck Y.II vkr Vou,»dakn«! UN UmenvUcad. I: r«U-rUA 8t» Der dieltierdore, ackm. vkr u. adend» v»ni«t« Vor»t«IIung i ziladendllck > V»rl«>« Vor»l«IIuno Kndenburg un- -ns Reichskabinett in Berlin Dreck»twoläuug unooror vorUuor Sabriktleltuug
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