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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 12.08.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320812025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932081202
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932081202
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-12
- Monat1932-08
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'«lliVr.tzi.Swtnts»«». ! >r»»d»n> io. «nuisein , l>a»»Gt«t«ich».Dtt,d < tn» DewSdr da, Erscheinen der «nular« an den voraeichrlebrr«, Taaen sowie aul beillmiil, Sellen wird nlckl ael,lli,i. und eine Sondkrbeilaae. >uä,^dl.r Ärunmn vßlle, Mk VMVMUilL-^ Programmrebe Koovers Reue Bedingungen für eventuelle Schuldenstreichung Washington, 12. Aug. Präsident Hooverhat gestern in einer Ansprüche an die Vertreter der Republikaner Bemer kungen zur Frage der Kriegsschulden gemacht, die, wenn auch in sehr vorsichtiger Form, ei» Berlatssen seiner bisherigen, intransigenten Haltung vor,«bereite« scheinen. Seine Stellungnahme, so erklärte er, gegen die Streichung der Kriegsschulden sei bekannt. Doch hosse er einmal, da« eine drastische Verminderung der Rüstungen den Schuldnerstaaten die Abtragung ihrer Verpflichtungen wesentlich erleichtern werbe. Darüber hinaus aber könnte« bi« Schuldner vielleicht ein« Erleichterung erhalten, wenn «in« .greifbare Kompensation- ihrerseits den vereinigten Staaten «in Entgegenkommen erleichtere. Ein solche Kompensation erblicke er, so fuhr Hoover fort, beispielsweise in einer Vergrößerung t«r Märkte siir die amerikanische Landwirtschaft und Jntmstrte. Wenn infolge eines g e st e taerten Absatzes der amerikanischen. Produktion die Wirtschaft wieder in Gang komme und der Wohlstand wieder getchasfen werde, bann könnte man sicher sein, daß Amerika Vorschläge der angedcutAcn Art einer ernsthaften Prüfung unterziehen werde. Allerdings könnten die Lasten nicht einfach durch eine Streichung der Schulden aus die amerikanische Bevölkerung übertragen werden. Präsident Hoover hielt dies« Ansprache, die vetröchtltcheö Aussehen erregte, als er sich zur Annahme »er Präsibent- schaftskandibatur vor den Vertretern der itpubttkanischeu Partei bereit erklärte. Im wetteren Verlauf seiner Rede schlug Hoover zur Regelung der P rohtbtttonSsrage vor, die Entscheidung den Einzel st aaten zu überlasten,' nur müsse eine Wiedereinführung der Kneipen verhindert werden. Zur Außenpolitik bemerkte er. Amerika sei unter angemessenen Vorbehalten dem WcltschiedSgerichtShof beigetreten. ÄS arbeite führend an der Ausgestaltung des KelloggpakteS zu einem Werkzeug des FrietzenS mit. Amerika werde alle Vereinbarungen daraufhin prlis«n, ob durch einen Beitritt auch nicht die politische Linie Amerikas sestgelegt werde. Au» Nir dir Leipzig« üerbNmeNe Berlin, 12. August. Während bisher die Freigabe von Alt- und Sperrguthaben nur für Reisten -er Kontoinhaber selbst in gewissem Umsang« erfolgen ko-nnt«, ist sie nunmehr auf Reisen dritter Personen auSgedeh'at wovden, jedoch mit -er Maßgabe, daß die freigegebenen Beträge insgesamt loooo Mark je Konto und Kalendermonat nicht übersteigen. Im Interesse des deutschen Exportgeschäfts hat sich »er Nelchswtrtschastsmintster damit einverstanden erklärt, daß die DevifenbewirtschastungSstellen Anträge ausländischer Fir men aus Freigabe von Alt- und Sperrguthaben zwecks Ein kaufs von Waren auf -er Leipziger Herbstmesse 1982 ge nehmigen. 122 Lokomotiven im Bau vradtwolSung nniarer vorlstooe SobrUUeltnng Berlin» 12. August. In Ausführung des im vergangenen Jahre mit der deutschen Lokomotivindustrte abgeschlossenen dreijährigen LokomottvlteferungvvertrageS beabsichtigt die Rcichsbahngescllschaft, 2S SchnellzugSlokomotiven, 80Personcnzugteuberlokomottven für Neben- bahnen, 28 Güterzugtenderlokomotiven für Ser erste Terrersali p»r »em Sendergerüh» Benthen, 12. August. Wie nunmehr feststeht, wirb die in den ersten Morgenstunden bi!» 10. August in Potempa iLandkrcts Gleiwitzj verübte E rmordung de» Kommunisten Pietzuch bereits vor einem Sonbergcrtcht, und zwar dem Sondergcricht Benthe», zur Verhandlung kommen. Die Hauptvcrhandlung dürste am Sonnabend, dem 18., ober spätestens Montag, den 1ö. August, stattftnben. Di« Anklage richtet sich gegen alle in Haft befindlichen nenn Personen, die der SA. bzw. SG. angehvren sollen. Sieben von ihnen wurden in Uniform fcstgenonnnen. Ungewiß ist noch, ob die Anklage wegen Mordes obar nur wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgang erhoben werden wirb. Surchilubun« »er riete« ttrbestrrsM Berlin, 12. August. Dbr Polizei nahm Hälfte um die Mittagsstunde eine Durchsuchung der Zentrale der Noten Arbeite r h t l s e vor. Einzelheiten über Gründe und Er gebnis der Maßnahme sind Naher nicht besännt. Auch «m Ltebknechthau» am VMowplatz beim Verlag und der Redaktion der „Roten Fo, hne" wurde eine HauSsnchung »orgeuomme«« Die vereinigten Staaten erkennten niemals «inen Besitz an, de« in Verletzung von Friedenspakten erworben wurde. Hoover sprach sich für einen Schutzzoll aus, der die amerikanische Wirtschaft vor der „Schleuderkonkurrenz" anderer Völker schütze. Amerikas militärische Stärke müsse genügend groß fein, um jedwede feindliche Invasion zu verhindern. Hoover sprach sich dann zu wirtschaftspolitischen Fragen aus, besürwortete eine Neugestaltung des Bank- wesens in den USA. und begründete die Notwendigkeit der HauShaltauögleichung, die Voraussetzung der Sanierung sei. Die Politik Europas habe die Weltkrise größtenteils verschuldet. Dabei ist auf die „vergifteten Quellen der politischen Unstabilität hinzuwetsen, die in de« Friedensverträgen liegen". Die europäische Finanzkrtse vom Herbst 1081 habe eine Konjunkturbelebung in Amerika hintan gehalten. Amerika sei mitbetrosfen von der Störung, die eine entfernt liegende Wirtschaft betroffen habe. Es fei bereit, an der Wieder herstellung de» wirtschaftlichen Gedeihens der Welt mitzu arbeiten, wie es das bewiesen habe, als cS den Zusammen bruch Deutschlands verhindert habe. Die Verminderung der Weltausgabcn sür Rüstungen um eine Milliarde Dollar im Jahr« sei Voraussetzung einer WirtschastSbelcbung. Serdmdlmisen «mb der «rbsiMmünambi? Londo«, 12. Aug. Nach einer Meldung der Exchange Telegraphen-Company aus Washington lesen hohe amtliche Kreise aus der Programmrede Hoovers, daß endgültig der Weg für Schuldenver Handlungen nach der PrästbentschaftSwahl eröffnet sei. vorausgesetzt, daß die europäischen Nationen greifbare Vorschläge machten, die sowohl den Vereinigten Staaten als auch den Schuldnern selbst nützten. Zum erstenmal hätten die Vereinigten Staaten amtlich den Zusammenhang zwischen Schulden und Abrüstung anerkannt. Nebenbahnen und 12 Schmalspurlokomottven in Auftrag zu geben. Hierbei ist zu berücksichtigen, baß die 12 Schmalspurlokomottven in ihrem Auftragswerte nur etwa sechs Vollspurlokomottven gletchzustellen sind. In diesem Auftrag ist ein bereits erteilter Auftrag von sechs Vollspur lokomotiven an die Firma Hentschel noch nicht enthalten. Ferner sind für die süddeutschen Lokomotivsabriken Krauß, Maffei und die Maschinenfabrik Eßlingen, sowie sür die außerhalb des LokomottvvcrbandeS stehenden beiden Werke Fung in Siegen und Oren st ein L Koppel in Berlin einige weitere Lokvmottvaufträge vorgesehen. Die Gesamtzahl der hiernach zu beschaffenden Dampflokomotiven beläuft sich hiernach auf insgesamt 122 Stück. Der Gesamt wert dieser Aufträge beträgt 16,2 Millionen Mark. Vie deutsch'beigWen üWemmbmUluM« Berlin, 12. August. Zu den deutsch-belgischen Kohlen- Verhandlungen in Köln wird von zuständiger Stelle daraus hingewtesen, baß es sich um private Verhandlungen der beiderseits beteiligten Industrien handelt und daß die Ver einbarung über ein Kohlenkontingent nicht von den Regie rungen, sondern den beteiligten Industriellen getroffen wird. Selbstverständlich hat die Negierung an dem AuSgang dieser Besprechungen stärkste» Jnteresse und hat deshalb einen amtlichen Vertreter nach Köln entsandt. «ter Mr» zmbtbmit sSr eine« Spion 0r«l»tm»lck«»g uu»»r«r Svrlioor Svl»rlltl«Itu«g Berlin, 12. August. Der Erste Ferienstrafscnat des KammergerichtS verurteilte den Arbeiter Johann Schirk ans Deutschbriesen zu vier Jahren Zuchthaus und zehn Jahren Ehrverlust sowie Zulässigkeit der Polizetaussicht wegen vollendeter Spionage zugunstkn Polen». Schirk hatte lange Zett mit einem polnischen Spionageagenten in Ver- bindung gestanden und ihm geheim,«haltende Nachrichten Uber die Grenzverhältntsse gebracht. Er hatte auch versucht, «inen Postbeamten al» Agenten für Polen zu werben. Sin Raubmörder htn-ertchtet Stuttgart, 12. Aug. Im Lichthos de» Stuttgarter Justiz, gebäube» wurde heute srüh der 80 Jahre alt« lebige Kraft- wagenftihrer Lachenmeir au» Oppelsbohm (Oberamt Waiblingens, der am 22. Februar 1>>8l den Kaufmann Steiner au» Stuttgart ermordet und beraubt hatte, hin- »«richtet. Kttler noch nicht in Berlin vrabtmolckong anssrsr NorUoer SvdrltUvlteu»» Berlin, 12. Aug. Der Führer der Nationalsozialisten, Adolf Hitler, befindet sich zur Zett auf der Reise nach Berlin. Ob er noch zeitig genug etntresfen wird, um noch im Laufe dieses Tages die angekttndigte Besprechung mit dem Reichskanzler v. Papen zu haben, ist noch nicht ge klärt. Möglichenfalls wird die Unterredung erst am morgigen Sonnabendvormtttag stattftnben. Die gesamte Presse beschäftigt sich heute mit den Vor schlägen des Zentrums. Die Rechtspresse ist einhellig der Meinung, baß eS sich um einen rassintertcn Schachzug des Zentrums handele, um die neugewonnene RegierungS- basiö, die auch von Hindenburg gewünscht wirb, zu zer stören und die tnnerpolttische Entwicklung vom Präsidial kabinett wieder auf parlamentarische Partetkabi nette zürttckzuwerfen. Wechsel im Berliner Rundfunk vruletmolckuog ««»«rar Larlloar SoürUUeltuog Berlin, 12. Aug. Nachdem der Reichsinnenminister vyt einigen Tagen den Ministerialrat im Neichsministerium des Innern, Dr. Scholz, der Mitglied der NSDAP, ist, znm NetchSrundsuukkommistar ernannt hat, beginnt bereits die personelle Umgruppierung bei verschiedenen leitenden Nnnd- funkpostcn. So ist der Intendant des Berliner Rundfunks, Dr. HanS Flesch, aus Wunsch des Rundfunkkommissars von seinem Urlaub zurttckgckehrt und wird noch heute eine Besprechung mit Ministerialrat Scholz über die künftige Ausgestaltung des rcichshauptstädttschen Rundfunks haben. In Dr. Flesch nahe' .henden Kreisen rechnet man damit, daß der bisherige Berliner Runbsunktntendant nicht aus seinem Posten verbleiben wird. Man macht Dr. Flesch zum Vorwurf, daß er sich den Erfordernissen der Rundfunkhörerschaft des deutschen Rundfunks, insbesondere in den letzten Tagen, nicht in dem notwendigen Ausmaße gewachsen gezeigt habe und einer einseitigen partei politischen Einstellung verfallen gewesen sei. Der Rundsunkkommissar des RetchSinnenmintsterS, Ministerialrat Scholz, hat am Freitag seinen Dienst an getreten. Vtttar- vor -em Aufstieg Zürich, 12. August. Der Ausstieg Professor PiceardS in die Stratosphäre soll nunmehr endgültig in den Morgen- stunden des Sonnabends stattsinden. Heute nachmittag be reits wird die Ballonhülle aus dem trockenen Nasen so zu rechtgelegt werden, daß -aS Einsüllen von Wasserstofsgas in der Nacht ohne Schwierigkeiten und schnell vorgenommen iverden kann. Hierauf wird die Gondel auf einer Waage, di« eigens für diesen Zweck nach Zürich gebracht wurde und dte- Gewichte bis zu 8000 Kilogramm anzeigt, gewogen. Da nach wird der Ballon, -er nach seiner Füllung am Erdboden verankert war, mit der Gondel verbunden werden, so -aß in dem geringeren Gewicht, das jetzt die Waage anzeigt, der Auftrieb des Ballons festgestellt iverden kann. Prosessor Ptccard will diesmal nicht bei geschlossener Gondel den Ausstieg beginnen, sondern er will de« Eingang zur Gondel offen lassen, um möglichst langsam in den unteren Schichten aufstetgen zu können. Erst wenn es die Druckverhältnisse in der Atmo sphäre notivendig machen, soll die Gondel geschlossen wer den. Piccard rechnet mit einer Dauer des Ausstiegs von zwei bis drei Stunden und mit einem Verweilen in rund 16000 Meter Höhe währen- etwa zwei Stunden. Hierauf will er -en Abstieg etnletten. Der Ballon wird auf seinem Fluge dieses Mal nicht nur von Kraftwagen, sondern auch von Flugzeugen verfolgt werden, damit bei einer Lan dung in unzugänglichem Gelände so rasch wie möglich die Oertllchkeit festaestellt und Maßnahmen zur Bergung von Menschen und Instrumenten getrosten werden können. Ansprache König Carols Bukarest, 12. August. Bei der Vereidigung des neuen Kabinetts Wajda Wojwod hielt König Carol eine Ansprache, in der er betonte, daß er sich der schweren Auf gaben der neuen Regierung bewußt sei. Er sei jedoch über zeugt, daß die Regierung ihre Pflicht erfüllen werde. Die Ausgaben der neuen Negierung erforderte» große Energie, da sehr schmerzliche Maßnahmen zu beschließen seien. Er sehe seine ganze Hoffnung aus das Kabinett, das als eine endgültige Negierung zu betrachten sei, die hoffentlich lange im Amte bleiben werbe. Der König versprach der Regierung seine vertrauensvolle Mitarbeit und verlangte von ihr dasselbe Vertrauen. Wajda Wojwod bankte dem König für sein Vertrauen und betonte, baß die Regierung die Schwierigkeiten ihrer Ausgabe kenne, jedoch entschlossen sei, eine Lösung auch bet Einbuße der Volkstümlichkeit zum Kohle des Vaterlandes zu finden. Stallens neuer Botschafter in Berlin Berlin, 12. August. Wie wir von maßgebender Sette erfahren, trifft e» zu, baß der bisherige italienische Bot schafter in Berlin, Orsini Baron«, seinen hiesigen Posten verlassen und durch den bisherigen italienischen Botschafter in Brasilien, Btttorio Seruttt, ersetzt werden wirb. Di« italienisch« Regierung hat bereit» für Erruttt da» Agrement nachgesucht, da» auch erteilt worden ist, Se»l»enerlel»lerung für den Relleverkedr
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