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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.10.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321004021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932100402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932100402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-04
- Monat1932-10
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Dienstag, 4. Hktobee 1932 77.gadrganv. Nr.«» R »«V«ch»Nstr Nachscht«« »«d«n gern1p«ch«r-Eammelnummk<: »»»«» Rur tür RachlgklpkLch«: «r. »soll SchNIIMIim, u. HauvtgrlchLsNftkll«: Dretde» -«. t, MarUnftra»« »0/«i vwa» «eSäm «E « Dretdrn. PoUchrck-Sw. 104S »r-dM «achdnuk ma «U druLQurUr»-»«»»« (»re«d». Skuchr.» »lULIX«. Uuverta»^« SchNItstüii« werd«- »tcht autb«»oatzkt Gegründet 18S6 rN»«a»gWlchr»«l «gNch »»rt««Noe« Lustrlk«« «um-«-» » R) ru. tedrMrvtch ro Vtg. für rnig«- lohn,, durch Vostd-,ua »F° «t. etnlchll-hllch 5« PI,. Postgebühr lodue Pokustrllun,«gebühr, be« «mal wbchenUlchem verland. Einzelnummer lü Psg. Anjelgenvrelle: Die elnlpaltlge R> mm breit« LeU« »» Psg-, lür auswLrt« «o Wg., dl« « mm »reite Reklame»«»« roo Plg., aui-rh-ld »ro vlg. ab», »rilknablchlag lt. »aris. gamlllma»j«igrn und Slell«nge1»ch« ohne Rabatt lb Psg., auher- halb ib «I» Oll«rtengebühr R> P>^ «utmLrtlg« «ultrLge gegen Bor-ulbez-hlung. Heute abend Mdenburg im Rundfunk Dank für -le Fülle -er GeburtstagslvüMe Dral»to»vlcknng unssror Berlin, 4. Oktober. Reichspräsident v. Hinde «« bürg wird in einer Rundfunkrede, die am Dienstagabend 7,89 Uhr aus alle deutschen Sender übertragen werden wird, sür die zahlreichen Glückwünsche und Aufmerksamkeiten danken, die ihm anläßlich seines Geburtstages zugegangen sind. Wie wir dazu hören, verzeichnet man im Reichspräsi« dentenpalais nicht weniger als 22 999 Eingänge, die sich in Briese, Karlen, Geschenke und 1799 Glückwunschtelegramme austeilen. DaS Büro des Reichspräsidenten ist mit der Regi, strierung all dieser Glückwünsche noch nicht sertig geworden. Es wird dies noch rund eine Woche dauern, und erst dann wird der Reichspräsident einigermaßen einen Ueberblick haben, in welcher Horm das deutsche Volk seiner zu seinem Geburtstag im einzelnen gedacht hat. St« MliiimMtit ftir die SauszinSltMk Berlin, 4. Okt. Zu der am Sonnabend veröffentlichten Verordnung des Reichspräsidenten, durch die die Frist für die Ablösung der H a u S z i n S st e u e r mit dein drei fachen Jahrcöbetrage über den 80. September 1032 hinaus bis zum 3l. März 1083 durch die Länder verlängert werden kann, teilt der Neichösinanzministcr u. a. mit: Um einen Anreiz für die Ablösung zu geben, sieht die Notverordnung vor, daß auch die für die Zeit vom l. April btö zum 80. September 1032 erhobenen Beträge an Ge bäude e n t s ch n l d n n g S st c u e r zur Hälfte auf den Ab- lösungöbctrag ungerechnet werden. Die in der Zett vom 1. Oktober 1032 bis zur Entrichtung des AblösungSbctrageS fällig gewordenen Steucrbcträgc sind jedoch neben den« Ab- lösungSbctrage voll zu entrichten. Zur Frage, ob dem Hauseigentümer anzuraten ist, von der Ablösung Gebrauch zu machen, wiederholt die NeichS- rcgicrung folgendes: Die ablösendcn Eigentümer haben vorlluor Sodrlttlsltuug keinesfalls zu besorgen, baß später Maßnahmen bcö Reiches getroffen werden könnten, durch die ihnen die gegenwärtige BorzugSbehandlung wieder genommen wirb oder durch die sie schlechter gestellt werden als die, die nicht abgclöst haben. Sie SrtchmSpMt ter SrwerlsAaslen Berlin, 4. Okt. Im heutigen Nctchsanzetger wird eine weitere Ausführungsverordnung des N e i ch ö a r b e i t S - Ministers veröffentlicht, in der die von der Neichsrcgte- rung schon bisher ständig vertretene Auffassung hinsichtlich der F r i e d c n s p s l i ch t der Gewerkschaften nochmals ausdrücklich klargestellt wird. Nach der Verordnung gilt die Erfüllung des Arbeitsvertrages trotz der von dem Arbeit geber wegen BelegschastSvcrmchruug vorgenommenen Lohn ermäßigung als dem Tarifvertrag entsprechend, so daß K a »ipf m aßnah m e n einer Tarispartei gegen die Durch führung der Verordnung durch die andere Partei oder ein Mitglied dieser Partei als Verlegung des Tarifver trages gelten. Der NcichsarbeitSminister hat diese Klar stellung sür angezcigt gehalten, um in den beteiligten Kreisen jeden Zweifel über die Rechtslage ausznschließcn und un nötige Streitigkeiten und Prozesse zu vermeiden. »MSMIWerkonsere«- am Mitt«»» vradtinolcknag nvoorsr Aorllnor 8cbrtttl«l1nng Berlin, 4. Oktober. Der NeichSarbeitöministcr hat auf Mittwochvorniittag eine Konferenz sämtlicher deutschen Schlichter elnbcruscn. Am DienStagnachnitttag findet eine Vorbesprechung im kleineren Kreise statt. Der NelchSarbcitSminister wird am Mittwoch zunächst Berichte über die Streiklage in den einzelnen Gebieten ent- gegcnnchmen. An ein Streikverbot ist nicht gedacht, jedoch sollen nach den bisherigen Dispositionen die Schlichter an gehalten werden, früher als bisher in Streikbewegungen einzugrciscn. Slim SsiMmidtiWNg keim Mitarbeit Englands Man einer Londoner Konierenz vrobtmolcknng unsoror Vorllnvr Lvkrlklloltuog Berlin, 4. Oktober. In der französischen und englischen Presse befinden sich seit der letzten Zeit in steigendem Maße Meldungen über Konserenzen und andere Bemühungen der ausländischen Staaten, Deutschland wieder an den Ver handlungstisch zur Abrüstungskonferenz zurückzubringen. So meldet Reuter heule, daß die englische Regierung im Begriffe sei, die Einberufung einer Konferenz nach Lon don anzurcgcn, zu der Deutschland, Frankreich, Flalien und einige andere Mächte hinzugczogcn werden sollen. Ziel dieser Konferenz sei es, eine Plattform zu schaffen, aus der Deutschland zur Genfer Abrüstungskonferenz zurttckkchrcn könne. Alle diese Meldungen werden in der Willielmstraßc mit größter Zurückhaltung ausgenommen, da es sich in den meisten Fällen zunächst nur um Versuchs ballons handele. Schon jetzt wird aber betont, daß die Einberufung einer Konserenz nach London aus sichtslos lei, wenn diese Konserenz aus der Basis der stark kritisierten englischen Antwortnote in Sachen der deutschen Gleichberechtigung stattsinden solle. Es wird stark unterstrichen, daß neue Voraussetzungen ge schaffen und daß Garantien gegeben werden müßten, die einen Erfolg de: in Aussicht gestellte» Konscrenz nicht von vornherein als ausgeschlolsen erscheinen lassen. Dazu gehört u. a. die Garantie, daß Deutschland auf einer solchen Kon- screnz nicht etwa der E i n h e i t S s r o n t der übrige» Mächte aegcnübcrsteht. Des ferneren wird betont, -aß solche Kon- serenzen nicht zu einem Erfolg führen können, wenn ins besondere Frankreich sich nicht aus den Boden der deut schen Mindestforderungen hinsichtlich Gleichberechtigung und Abschaffung der Diskriminationen stelle. Aus diesen Mit teilungen geht hervor, daß die deutsche NcichSrcgieruug un beirrt an ihrem Standpunkt sesthält, daß erst grun-lätz- lich die Gleichbcrechtignngssrage und Streichung der Dis kriminationen geklärt werden muß, ehe Deutschland auch nur daran denken kann, sich zur Mitarbeit an Bestrebungen zu verstehen, die seine Wicderbeteiliguug an der Abrüstnngs- kvnsercnz zum Ziele haben. Str Simon bei Kerriot Paris, 4. Oktober. Nm 12,30 Mr MEZ. traf Sir Föhn Simon mit dem Flugzeug In Paris ein und begab sich sofort in den Quai d'Orsay, wo er mit Hcrriot eine Unter rodung hatte. Fn französischen Kreisen rechnet man mit Bestimmtheit damit, daß Hcrriot sich von Simon nicht von seiner ableh nenden Haltung gegen die von Macdonald gewünschte Fünf- mächtekonscrcnz abbringen lallen werde. Herriot will sich auaenlchetnlich nicht -er Möglichkeit auSsetzen, bet einer Fttnsmächlekonscrcnz mit seiner Ausfasiuug über die Sicher- hcit und Gleichberechtigung allein dazustehcn. Während in französischen Kreisen Macdonalds Plan als u u a n n e h m- bar bezeichnet wird, nimmt man in englischen Kreisen an, daß cS Simon gelingen wird, Hcrriot durch gewisse Zu geständnisse u m z n st immc n. Varis begrüßt -ie Wie-erwab! Polens Paris, 4. Oktober. Der Wiederwahl Polens in den Völkcrbundsrat geben die Blätter — und, wie eS scheint, auch in diesem Fall wieder nach einem Mink der französischen Delegation in Gens — eindeutig die Auslegung, als ob darin eine Spitze gegen Deutschland gelegen wäre. So schreibt „Petit Pnrisien" u. a., die Völkerbuudshauptvcrsamm- lung habe einerseits Polen, bas sie als Großmacht an erkenne, die Möglichkeit belassen, aus dem Fuße völliger Gleichberechtigung seinem Nachbarn zu antworten, ander seits auch den Vertretern Deutschlands eine ernste W arnung erteilen wollen. — Auch die übrigen Blätter be dienen sich der gleichen Argumente. NwtMmid und die MNwtMaMonseren- vraktmolsung nasvror Vvrllnor SvlirlMottuug Berlin, 4. Oktober. In der Wilhclmstraßc wird mit geteilt, daß die deutsche Negierung dem Termin der Wclt- wirtschastSkonscrcnz sür Februar nächsten FahreS zugcstimmt hat. Gegenüber britischen Stimmen, daß dieser Termin zu spät angesetzt wäre, wird an zuständiger Stelle erklärt, früher wäre diese Konscrenz überhaupt nicht zu machen, da sic, ungenügend vorbereitet, schon von vornherein zur Erfolglosigkeit verurteilt sein würde. Der Monat Februar sei der früheste Termin, der überhaupt nur in Frage kommen könne. Der Hamburger BerkehrSstretk vor dem Gn-e Berlin, 4. Oktober. Der Neichsarbcitsminister hat den Schiedsspruch, -er für das Personal der Hamburger Vcr- kchrSgesellschasicn gefällt worben war, sür rechtsverbind lich erklärt. Da die Gewerkschaften nun den streik nicht mehr leiten und die Streikenden nicht mehr unterstützen dürfen, wir- mit einem alsbaldigen En-e der Streik bewegung gerechnet. Die Herbsttagung »er DLG. eröffnet Danzig, 4. Oktober. Di« Deutsche Landwirt. schastS-Gesellschast hält In diesem Fahr ihre Herbst- tagnng erstmalig in Danz«g ab. Den Auftakt der ragung bildeten am Montaaaben- ArbeitSNtznngcn zahlreicher Aus schüsse. Auch der DtenStagvormittag war mit Ausschuß- sitzungen auSgesüllt, Millionen Devisen verschoben Der größte Deviseuprozeß Deutschlands Berlin, 4. Oktober. Vor der Zweiten Groben Stras- kammer beim Landgericht l begann am Dienstag ein De- visenschiebungsprozeß, der bisher als der grüßte Prozeß dieser Art angesehen werden kann. Der Hauptangeklagte ist der früher bei einer Berliner Großbank tätig gewesene Devisenhändler Emeran Sedlmaier. der mit einem Monatsgehalt von 1000 Mark und weiteren Tantiemcbezügen bet der Bank angestellt war. Sedlmaier, der eingeschriebenes Mitglied der KPD. ist, wird des Vergehens gegen die Devisenverordnung vom 23. Mai 1932 und der Urkunden- sälschung beschuldigt. Es wird ihm vorgeworfen, bk Millio nen in ausländischem Besitz befindliche deutsche Effekten bet Berliner Banken verkauft und den Erlös wieder nach dem Ausland, hauptsächlich nach derSchweiz und nach Oest er reich, gebracht zu haben. Mitangeklagt wegen Beihilfe ist der Ttraßenhänbler Adam Neuhauser, den Sedlmaier bej den Banken, bei denen er die Devisen verkaufte, als seinen Onkel, «inen Millionär, bezeichnete. Seine Hinter männer hat Sedlmaier, der sich gleich Neuhauser in Unter- suchungShast befindet, nicht genannt. Man vermutet, daß der Mittelsmann der südslawische Rechtsanwalt Sajowtcz ist. z«tI»enlanduns„Skliszevv«M"tnBamlvmi Friedrichshafen, 4. Oktober. Das Luftschiff „Gras Zeppe lin" ist am Dienstag früh von seiner siebenten Südamerika fahrt über Friedrichshafen eingctrossen und um 7 Uhr auf dem Werstgelände glatt gelandet. Acht Passagiere nahmen an der Rückfahrt teil. Das Luftschiff hat gestern nachmittag im Flughafen von Barcelona kurze Station gemacht. Während der kurzen Landezett waren der deutsche Konsul in Barcelona und der Bürgermeister von Barcelona an Bord des Luftschiffes ge stiegen. Präsident Macia hatte durch Funkspruch Im Namen Kataloniens und der Regierung der Republik eine Botschaft an das Luftschiff gerichtet, das, wie er erklärte, der Stolz Deutschlands und der Ruhm der modernen Zivilisation sei. Er danke dem Luftschiff für seinen Besuch, den er als eine Ehrung für Katalonien in dem Augenblick ansehe, in dem dieses seine Freiheit wiedererhalten habe. Oberst Macia brachte seine Wünsche für den Reichspräsidenten v. Hinden - bürg zum Ausdruck und beendete seine Rabioansprache mit einem Hoch aus Deutschland. Das Luftschiff hat auf die Be grüßung geantwortet. Gemein-eratswahlen in Mett-Ratekau West-Ratekau, 4. Okt. Am Sonntag sanden im Ge- meindcbezirk West-Ratekau soldenburgischer Landestcil Lübeck» Neuwahlen statt, nachdem der Gcmeinderat durch Volksabstimmung aufgelöst worben war. Bei 88 v- H. Wahl beteiligung wurden im gesamten Gcmetndcbczirk folgende Stimmen abgegeben: lDaS Ergebnis bei der oldcnburgischen LandtagSwahl am 29. Mai 1932 in Klammern.) Sozialdemokraten 1094 s108ö) Nationalsozialisten 197.9 s1320) Kommunisten 221 s 189) Bürgerliche Liste 347 s 210) Ein Vergleich mit den letzten NeichStagSwahlen ist nicht möglich, da damals 2113 Stimmen auf Stimmscheine abge geben wurden. Sr. Weitz und der „Klub des Weitens" Berlin, 4. Okt. Nach zehntägiger Unterbrechung der Verhandlung wurden heute die Verhandlungen im Belcidi- gnngSprozeß des früheren Polizeivizcpräsidcutcn Weiß und des Polizeipräsidenten Grzesinskt gegen die „AngrtsfS"- Rcdaktcure Dr. Lippert und K ra u s e fortgesetzt. Bei der Zeugenvernehmung gab der Kriminalassistcnt Schepers zu, daß er den „Angrisss"-Nebakteurcn das Material über die nach seiner Meinung unzulässige Bevorzugung einzelner Spielklubs durch Dr. Weiß gegeben habe. Schepers war im Spicldczcrnat beschäftigt und erklärte, er habe den Eindruck gehabt, daß man an höherer Stelle übel vermerke, wenn er gegen die vornehmeren Spielklubs habe einschreiten wollen. Er schilderte dann eine Auseinandersetzung über den lub des Westen S". Fn diesem Falle habe er die Anzeige aus genommen und habe die Aussagen eines Zeugen protokol liert, daß Dr. Weiß in diesem Klnb spiele. Er wäre dann zu Dr. Weiß gerufen worden, der ihm in Gegenwart von Regiernngsdirektor Scholz seiner Entrüstung darüber Ausdruck gab, daß gegen diesen Klnb vorgegangen worden sei. Aus eine Frage des Nebenklägers Dr. Weiß bestätigte der Zeuge, daß Dr. Weiß vor allem darüber erregt gewesen sei, daß ihm keine Mitteilung davon gemacht wurde, daß sein Name in dieser Anzeige eine Rolle gespielt habe. Von der Verfügung des AmtSvorgängerS Dr. Weiß' über die unterschiedliche Behandlung der Spielklubs habe er nichts gewußt. DaS Gericht beschloß, den Zeugen nicht zu veretdigen, da er der Teilnahme im Sinne der Anklage verdächtig sei. StaatSanwaltschastöra« Dr. Weißenberg, der die Spiel- angelcgcnhcit bearbeitete, sagte aus, er habe Kriminalkom- missar Gretner gesagt, sich direkt an ihn zu wenden, wenn er glaube, daß im Präsidium bestimmte Anzeichen vorhanden wären, daß nicht mit der erforderlichen Schärfe gehandelt werde. Greiner fei aber nicht zu ihn» gekommen.
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