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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.10.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321013019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932101301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932101301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-13
- Monat1932-10
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.10.1932
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Donnerstav, iz. Oktober i»sr kll Gegrünöet 18S6 Druck u. Verlag! rüpscks ck Velck>ar01, Dresden. Postlcheck-Nlo. IVO» Dresden Nachdruck nur mit deuII.Quellenangabe (Dresdn. Nachr.) juläliig. Unverlangte Lchrtllftücke werden nicht aulbewahrt Dratzianlchrilt! Nachrlchlen Dresden Vernlprecher-Sammelnummee! «»ist Nur iüe NachtgelvrLche: Nr. «Ovtl Echriltlellun, u. vauplgelchslisliell«: Dresden-«, l, Marienstrat« «S/t» »et «IgNch sweimaliger «nüellung monatlich «.«» D». t-tnIchlieWch 7» Plg. ,«r Dr»«rk- I°hn>, durch Postiesug ».»0 MI. einlchlledlich °« VIg. Pvstg-bichr (ohne Posi»uslellung«gebuhr> bei 7 mal wbchenilichem verland, «sinselnummer t<> PI»., außerhalb Sachlen» ld Psg. Anzeigenureiie: Die einlpaltlge so mm breite Zeile »L Pfg., >ür auswärts so Psg., die so mm breite Reklame,eile rou PIg., auherhald »so vlg. ab,, «trilenablchlag lt. Dar», klamlltenan,eigen und Eieliengeluche ohne Rabatt sb »I,, «.»«halb >» «l» vllerlengebühr ,0 P,g. «uswärtige «usträge gegen «orau«be,ahlung. Eine zweite Kanzlme-e in München Dir »reNen Stnlngrlinde stimr Politik München, 12. Oktober. Am Mittwochnachmittag stattete s Reichskanzler v. Papen dem Kronprinzen Rupprecht von Bayern, der sein militärischer Vorgesetzter im Weltkriege I an der Westfront war, einen Besuch ab. Hieraus erschien der Reichskanzler zu einem kurzen Tceebcsuch in den Räumen des Bayrischen Automobilklubs. Im Kreise des Akademisch-Politischen Klubs hielt er daun eine Ansprache über die ideellen Hintergründe seiner Politik. Gegenüber dem reinen Machtstreben der Parteien und ihren utopisch-demagogischen Zielsetzungen grenzte er eine wahr haft konservative S t a a t ö s ü h r u n g ab, die aus Er kenntnis der ewigen Grundwahrheiten des Lebens beruhe und die Ausgaben, die ihr die Wirklichkeit stelle, in harter positiver Arbeit zu läsen suche. Er umris, die Ziele seiner auswärtigen Politik, die nicht nur für Deutsch land, sondern für den ganzen abendländischen Kulturkreis ein harmonisches Zusammenwirken der ver schiedenen Kulturvölker unter Anerkennung ihrer Eigenart zmn Ziele habe. Dieses Ziel bedinge aber die Abweisung aller Hegemonie gelüste und aller Bersmhe, die Welt in den starren Banden unanweudbar gewordener Berträge zu halten. Deutschland führe seinen Freiheitökampf nicht nur für sich selbst, sondern zum Besten der abendländischen Kult l« r. Ans die Innenpolitik übergehend, bezeichnete der Kanzler als sei» Ziel die Herstellung einer neuen dauer- haften Verbindung zwischen Negierung und Volkswillen und die Begründung einer neuen Volksgemeinschaft. Er hob besonders die Rolle der Jugend bet dieser Neugestaltung unseres StaatSlcbcnö hervor. Die grosie und znknnstovolle Arbeit, die sic bisher in ihren Bünden und Vereinen grostentcilö im Gegen sah zum Staat geleistet habe, wolle die ReichSregicrung seht in den Schuh des Staates nehmen. Sin Staat, der wieder etwas Eigenes sei und nicht nur der Exponent der Parteien, könne den Anspruch erheben, dass auch die Jugend ihre Ziel setzung nach ihm ein richte, ohne dast er ihr Eigenleben vergewaltige. Bildung müsse erwachsen aus der Grundlage erfüllter Pflichten. Die Ausgabe der deutschen Bil dung sei weder in volkssremder Geistigkeit oder anarchisti schem Individualismus noch im Untertauchen in den kollektiven Massenbewegungen zu erfüllen. Die deutsche Kultur müsse ihre völkische Grundlage wicderfindcu. Auch in Zukunft werde die Persönlichkeit ihre Bedeutung behalten. Ter Kanzler schlost mit dem Trcitschkc-Wort: „M änner machen die Geschichte." Von Papen ist kurz nach 9 Uhr abends nach Berlin ab gereist. Vorher weilte der Kanzler »och kurze Zeit im Kreise der bayrischen Industriellen. Auch Minister präsident Dr. Held und Innenminister Dr. Stiihcl waren erschienen. Der 1. Vorsitzende des Bayrischen In- bustriellenvcrbandes. Geh. Landesbaurat Böhringer, erneuerte in einer kurzen Ansprache das Versprechen der bayrischen Industrie, der Parole des Kanzlers zu folgen. Der Reichskanzler richtete Worte herzlichen Dankes an den Ministerpräsidenten und die bayrische Staatoregierung für die Gastfreundschaft, die ihm erwiesen morden lei. Der Kanzler leerte sein Glas auf bas Ziel „Das Reich und Bayern gemeinsam!" England für glklchcs ReM für alle Gme Re-e Sir Aohn Simons London, IS. Oktober. Die Teilnehmer am Kongresi des internationalen Journal! st enverban des wurden nach der Eröffnungssitzung von Sir John Simon im Foreign Ossice empfangen. Sir John Simon hielt eine An sprache, in der er zum Abrüstungsproblem Stellung nahm. Er erklärte, England trete nicht als Freund eines einzelnen Staates ans. Die moderne Aussenpolitik be stehe in einem kameradschaftlichen Zusammenarbeiten der Nationen. England bemühe sich ehrlich, allen Staate» gegenüber eine ossene Politik zu betreiben. ES sei dabei von dem tiefen und aufrichtigen Wunsche beseelt, die Abrüstung als eines der besten Mittel, den internationalen Frieden zu festigen, aktiv zu fördern, und es habe die feste Absicht, allen Nationen das gleiche Recht zu sichern. Lloyd George hielt heute abend aus einer Ver anstaltung der Internationalen Friebenöveretnigung in der Guildhall eine grosie Rede zu der AbrüstungSsrage, in der er sich erneut für die Notwendigkeit der Erfüllung des AbrtistuugsversprcchenS von Versailles einsehte. Mit Bezug auf den neuen französischen Plan, den Wafscuüberschusi der Welt in eine Reihe von „Depots" in verschiedene Länder Europas z» legen, ries Ltoud George aus: Ich glaube, statt grosie Lagerhäuser dieser Art zu bauen, wäre eS bester, die überschüssigen Waffen zu ver nichten. Wir brauchen nicht neue Pakte, sondern die Er füllung der alten. Aerriot in London einvetroffen London, 18. Oktober. Der französische Ministerpräsident Herriot Ist gestern lMittwoch) kurz nach 28 Uhr in London etngetrosscn, wo er am Bahnhof vom Ministerpräsidenten Macdonald, dem Staatssekretär des Aensiern Sir John Simon und dem französischen Botschaften in London empfangen wnrde. Hcrriot hat in der französischen Botschaft Wohnung genommen. Er wird heute vormittag nm 10,80 Uhr Maedonald und Sir John Simon in Downing Street einen Besuch abstatten. Neber die Haltung, die von den englischen Ministern bei den bevorstehenden Verhandlungen eingenommen wird, wirb an zuständiger Stelle erklärt, England habe sich in keiner Weise irgend scmandcm gegenüber verpflichtet. Auch sei es nicht zutresiend, dasi die englischen Minister einen neuen P l a n zur Hand hätten, der Hcrriot vorgelegt werden solle. Wenn scdoch der französische Ministerpräsident etwaige fran zösische Pläne zur Kenntnis der englischen Minister bringen wolle, so würde er sicherlich mit grvsicm Interesse angchört werden. Anklage grgcn »m BetrugSMstO und MundenWchimg Freiburg iBr.f, 12. Oki. Da die polizeilichen Fest stellungen über die Person des falschen Daubmann, Karl Ignaz Hummel, zu Ende geführt sind, ist das ganze Aktcnmaterial an die Staatsanwaltschaft in Freiburg zur Betreibung der strafrechtlichen Verfolgung über geben worden. Die Anklage gegen Hummel lautet ans B e» trugöversuch und Urkundenfälschung. Hummel gibt an, dasi er den Schwindel ersonnen habe, nm billig von Neapel nach Deutschland zuriickzukehrcn. Stach Neapel sei er gegangen, weil sein Offenburger Echncibergeschäft nichts mehr cingcbracht habe. Stach seiner Ankunft In Deutschland habe er sich unbemerkt davon machen wollen. Die Einmischung von Zeitungsbericht- erstattcrn in Luzern und die feierlichen Empfänge in Deutschland hätten ihm das jedoch unmöglich gemacht. Er habe schlief,lich nicht mehr gewutz«, wie er a«S der Geschichte herauskommen sollte. Die Eltern des toten Daubmann sind am Dienstagabend schonend daraus aufmerksam gemacht worden, dasi sic einem groben Schwindel znm Opfer gefallen seien. Die Ehe- srau des Schneiders Karl Ignaz Hummel erzählte einem Berichterstatter der Tclegraphen-Union, dasi Hummel mit ihrem Sparkassenbuch durchgcgangcn sei. woraus sie die Ehescheidungsklage eingereicht habe. Ihr Mann sei ein tüchtiger Schneidermeister gewesen. Not hätten sie nicht gelitten. Hummel hätte leidenschaftlich gern Kriminalromane gelesen und Kriminalfilme gesehen. Seine salMn Sandmann Einnahmen habe er für sich verbraucht. Vor der Flucht sei er sehr nervös gewesen. Eines Morgens habe er erzählt, dasi er nach Strasiburg gehe, wo ihm eine gute Stellung angebvten worden sei. Allerdings müsse er Kaution stellen. Sie habe daraus für ihn das nötige Geld flüssig gemacht. Durch einen Wanderburschen seien ihr Ende Juni Grüsie ihres Mannes aus Italien mit der Mitteilung überbracht worden, dasi er bald zurttckkchrcn werde. Haftentlassung Lahusens Bremen, 12. Oktober. Das ObcrlandcSgericht in Ham burg entschied heute als Veschwerdcinstauz dahin, dasi G. E. Lahnscn, das frühere VorstandSmiiglied der Nord wolle, gegen Bürgschaftsleistung von 1 Million Reichsmark ans der Hast zu entlassen sei. Diese Bürgschaft ist in Bremen aufgebracht worden, so dasi G. E. Lalinsen noch am Mittwoch das Untersuchungsgefängnis, in dem er nahezu 1ö Monate sseit 17. Juli 1981) zugebracht hat, verlassen kann. Gronau WIN dal- tveitersttegen Berlin, 12. Oktober. In einer hier eingetroffcncn Mel dung aus Raiigovn teilt v. Gronau mit, dasi die Reparatur an dem defekten Motor von geringerem AuSniasi sei, als man bisher angenommen hatte; er bittet, Ihn über eine niederländische Luftlinie eine neue Waffe rpumpe zu senden. Sobald v. Gronau diesen Bestandteil erhalten hat, will er seinen Wetterflyg antreten. Man glaubt, dasi das in acht Tagen der Fall sein wirb. Die Münchner Gespräche Der Besuch des Reichskanzlers in München, dem in nächster Zeit Besuche in den Hauptstädten anderer Länder, auch in Dresden, folgen sollen, war mehr als ein Hös- lichkcitSakt. Er soll nach dem Willen des Besuchers ein neues, und zwar ein besseres Verhältnis zwischen dem Präsidialkabinett nnd den Regierungen der grösiereu Länder anbahncn und der NcichSregierung wenigstens im Reichsrat die Unterstützung verschissen, die ihr im aufgelösten Reichs tag versagt geblieben ist und voraussichtlich auch im neuen versagt bleiben wird. Wie grosi der Umschwung in den Beziehungen zwischen Bauern und dem Reiche jetzt schon ist, das ergibt sich ans dem Vergleich der herzlichen Reden, die in München gewechselt worden sind, und der Tatsache, dasi gleichzeitig als peinlicher Rest auS der Zeit vor der NcichS- tagSanslösung ein bayrischer RegicrungSvcrtrcter vor dem TtaatSgerichtShos aus der Seite derjenigen anstritt, die der Papcnregierung in Sachen der ReichSerckution gegen Preu- sien VersassnngSbruch vvrwerfcn. Was ist von den Freund schafts- und Ergcbcuhcilöbcteueriingen des Ministerprä sidenten Held zu halten, wenn sein Beanstragtcr vor den Schranken deS Leipziger Gerichts eine These vertritt, deren Sieg den Zusammenbruch aller bisherigen Unternehmungen der Papcnregierung herbeisühren und darüber hinaus das Reich in eine Präsidcntenkrise treiben könnte. Die bayrische Regierung versichert zwar, dasi sie sich mit den politischen Zielen der Leipziger Klageparteien keineswegs idcntisizicrc nnd dasi cS ihr sernliege, der ehemaligen Prcusicnregic- rnng Sckundautendienstc leisten zu wollen. ES komme ihr nur auf die Klarstellung der Rechtslage an, damit die Macht befugnisse der NcichSgcivalt gegenüber den Ländern ans Artikel 18 für alle Zukunft genau abgegrenzt werden. DaS hört sich recht gut an, aber die politische Zwiespältigkeit wird damit nicht aus der Welt geschasst, die darin liegt, dasi die bayrische Negierung, während sic mit dem Reichs kanzler warme BegrüsinngSivvrtc auStanscht, die Sache Brauns und SevcringS vertreten lässt, deren Erfolg einer moralischen nnd politischen Verurteilung der ReichSregie- rnng glcichkämc. Zn allem Ucbcrflnsi hat der Vertreter der Bayrischen VolkSpartci, die gegenwärtig die bayrische Regierung verkörpert. Im Auswärtigen AuSschusi des Reichs tages einer Entschlicsinng zngcstimmt, die die Ansicupolitik der ReichSregicrung aufs schärfste verurteilt, während zur gleichen Stunde Ministerpräsident Held dem Kanzler von der grosicn deutschen Not sprach und versicherte, dasi ansien- politisch alles „von unserer absoluten Einigkeit" abhängc. In diesem Zusammentreffen der Umstände artet die Doppel züngigkeit der Bayrischen VolkSpartci zur Groteske ans, nnd der Kanzler mag sich seine Gedanken über die Zuver lässigkeit der Bundesgenossen gemacht haben, um die er hier wirbt. Vielleicht hat Herr v. Pape» auch an eine Szene bek der Ländcrkonsercnz in Stuttgart gedacht, ans der er Ende Juli zum erstenmal den Versuch machte, die bayrische Re gierung und die übrigen süddeutschen Ländcrregterungen zu versöhnen. Stach Abschlnsi der Besprechungen hatte er den bayrischen Ministcrpräsibcntc» frenndschastlich unterm Arm gefasst und ihn mit sanftem Druck vor die Tvnsilmkamcra geführt, die das Bild der beiden Regierungschefs scstgchaltcn hat, den Kanzler mit seinem verbindlichen, Herrn Held mit süsi-saurcm Lächeln. Man sicht ihm an, wie peinlich ihm diese Schaustellung Ist. ES war gerade Wahlkampf »nd die Bayrische VolkSpartci lag in schärfster Fehde mit Papen. Darum lieb Held hinterher erklären, er sei zu dieser freund schaftlichen Geste gcwisscrmasien „vergewaltigt" worden. Während der Münchener Tage hat er sich nun nicht mehr geschämt, mit dem Reichskanzler Arm in Arm zu erscheinen. Und sein Organ, die „Bayrische StaatS- zcitung", rühmt PapcnS Kunst der Mcnschcnbehandlung und gibt der Erwartung Ausdruck, dasi der Staatsbesuch tu München einem besseren Verstehen zwischen Reich nnd Bayern den Weg bereite. Welches von den verschiedenen Gesichtern, die die heisi umworbene Bayrische VolkSpartci zur Zeit zeigt, ist nun echt: das von Leipzig oder das von München? WM sie wirklich langsam anö der Opposition Ins RegicrungSlager hinttbcrwcchscln, nnd was verfolgt sic dabei für Zwecke? Zunächst den rein praktischen, dem der bayrische Landtags präsident sehr deutlich Ausdruck gab. als er unter Hinweis auf die Wirtschaftslage vom Kanzler zur Belebung der bayrischen Wirtschaft „bessere Zuteilung von ReichSaus- trägcn" erbat, mit dem Erfolg, dasi der Reichskanzler dielen Wünschen ein „offenes Ohr" zn leihen versprach. Ohne Brotnctdgcftihlc anskommcn zn lassen, müssen wir von Sachsen ans in diesem Zusammenhang doch der Erwartung Ausdruck geben, dasi die Verteilung der ReichSausträge nur nach dem tatsächlichen Bedürfnis, d. h. nach dem Grad der Erwerbslosigkeit, vor sich geht und nicht etwa Gegenstand irgendwelcher politischer Handelsgeschäfte wird. Eine andere, vielleicht noch stärkere Anziehungskraft ist für die Bayrische VolkSpartci das Zerwürfnis zwischen der Papcnregierung und dem Nationalsozialismus. Sie hat Brüning die Treue gehalten, solange er gegen die Hitler- bewegung vorging, sie hat Pavcn bekämpft, solange er die Versöhnung mit Hitler anstrcbtc, nnd sie hat sich ihm von dem Augenblick an genähert, in dem seine Politik geeignet
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