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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.10.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321018028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932101802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932101802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-18
- Monat1932-10
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«en»«ussabe lstt. Sabmmp. Ar 4»» Vionstag. is. oktvser 1»» 7 Bor einem neuen Schritt Mar-onal-s Die Aorlcnlwialung »er AbriittunMroge die k-'j Sie Sozial. Rolvkrordmmg unlerzei»net LaMaMMsuai wiederum absclednl »»«öden. V°ftlch«-l-Mo. tv«» »««de« Nachdruck nm mit deutl.0uellenan,ad« <»re«dn. Rachr.) »ulLIItg. Unverlangt« «chriltftLcke «erde» nicht aulbemcchrt u v»N«Nta rell unck d n 8t»»ll»» Sieinkeir VoU Leitlert NStrei dtaietie «»Nner 0«bler Vitt p»d»r "riaedlee Itailky /Ilckeeaiaa v>« Idlnckier »AI« !»»»« im e^ieZ voa Scduberi Pau »en K«'»tea r»i>I» ei Uolm tVenck 0«rU> ltelnmet» «ntlnecdt k»»cd vitdei« jadn 8p»>I<« II VUr ZI-I8SI uoi-ioroo 17. Ztpri! Neues Devtsenabkommen mit Statten Berlin, 18. Oktober. Mit Italien ist ein neues Devtsenabkommen geschlossen worden, das am 16. Ok tober 1632 in Kraft getreten ist. Mit diesem Zeitpunkt sind die von der italienischen Negierung verhängten Sperr- masinahmen für Zahlungen nach Deutschland auf- gehoben worden. Das neue Abkommen unterscheidet sich von dem im Juli d. I. abgeschlossenen Abkommen vor allem dadurch, daß nunmehr ein bestimmtes Verhältnis zwischen der deutschen Ausfuhr nach Malten nnd der italie nischen Einfuhr nach Deutschland vereinbart worden ist. Diese neue Bestimmung ist deshalb von besonderer Be deutung, weil damit die Aktivität der deutschen Handels bilanz gegenüber Italien scstgelegt ist. Kern1prrchrr.«ommelnummer! »»»«1 Nm gk «achigamtch«, Nr. »SOU «chUIUeUuug u. HauPIgtlchSlUstell»-. »la»«-«, t. «arknlko« »S/4» Frankretchs Pläne in Spanien London, 18. Okt. Der Pariser Berichterstatter der „Daily Mail" berichtet, dasi sich hinter dem Vorschlag, die internationalen Wassenlagcr auf spanischem Boden anzulegen, viel mehr verberge, als auf den ersten Blick er scheine. Er weist hierbei auf die französischen Pläne hin, den Ausbau der spanischen nord-südlich verlaufenden Eisen- ?! «dirrv p kkn«j>Ier emln-lir «ziULcll-r klirbrn N-rlino» ul NoelioN pl-cl! KanUier NI«d»r NgrerUi p»In«r »»»«tt« 0. vllon ttrnckrlll oziller picUIer > ION»« eil« l»«nt» l^N««k ll vl>' ISI-II« ISS0 rd-rry tvjn), durch 0^0 «t. «dgchllevlch 5« »>ly»»hr l«»m Volt»ust«Uung»gebllhr> »et 7«al »ochrnMckum «metnumme» 10 Vig- «»««««»»,egel »I« etuIpalUg« »0 mm »r«It« Lett« »» ys», für eu»«Lrt» 4» »f,„ M« »o mm beett« Nekl«me»eU« »00 Vs^, »ußechalb >»o Vlg. «»«. NNl«n»»IchIag U. LoUI. 8-mIUcnanzetgen und SleUengeluch« ohne N«baU 1» Pta-, auder- »«ld U «g. 0t1«rtrime»a», N> Ps» »utwirUg« «ulkige gege« lSorau»»et<chlun» An Nachspiel zum SalmetteDrozetz Berlin, 18. Oktober. Die Lübecker Staatsanwaltschaft hat gegen einen Berliner Kinderarzt Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben. Diese Anklage steht im Zu sammenhang mit der Lübecker Jmpskatastrophe und dem C a l m e t t e - P r o z e ß. Der betreffende Arzt wurde seinerzeit, nach dem Ausbruch der Lübecker Ealmette-Affäre, von den Eltern der betroffenen Kinder nach Lübeck gerusen. Im Lübecker Krankenhaus wurden ihm 37 geimpfte Kinder übergeben. Von diesen Kindern gelang es ihm, 34 am Leben zu erhalten. Bei drei Kindern blieben die Rettungs versuche vergeblich. Aus den Tod dieser drei Sinder stützt sich die Anklage der Lübecker Staatsanwaltschaft, in der behauptet wird, daß -er betreffende Arzt de« dret Kindern sein Heilmittel, Anttphttstn. etngesprttzt habe und daß er dabei einen Kun st fehler begangen habe. Die Spritze, so behauptet die Anklageschrift, sei vor der An wendung nicht gesäubert worden, auch habe der Arzt verabsäumt, die Körperstelle, an der die Einspritzung vor genommen wurde, sauber zu halten. Dadurch hätten sich Abszesse gebildet, die den Tod der Kinder beschleunigt hätten. Die Verhandlung dieses Calmette-NachspieleS wirb voraus sichtlich im November vor der Grossen Strafkammer in Lübeck stattstnden. Tarifrechtes sprach dann der Leiter der ArbeitS- rechtSabteilung, Nörpel. Mit ihren Masinahmen, so sagte der Redner, habe die NeichSregieruna daö heute für den Interessenausgleich zwischen Arbeiterklasse und Arbeitgeber geradezu unerläsiltche kollektive Arbeitsrecht gefährdet. Der Redner setzte sich bann mit der Stellung der Deutsch, nationalen zu den Gewerkschaften auseinander, wobei er betonte, was die Deutschnattonale Volkspartet fordere, seien faschistische Gewerkschaften. Zum Schluß der Kundgebung wurde eine Ent- schltekung angenommen, in der von der Reichsregierung die Aushebung der Verordnungen vom 6. September und 8. Oktober gefordert wirb. Darüber hinaus wird weiter ge fordert die Abkehr von überlebten Wirtschaftsformen und die Einleitung einer neuen Organisation der Wirtschaft mit dem Ziele planmäsiiger Wirtschaftsführung. London, 18. Okt. Der politische Korrespondent der „Morntng Post" schreibt: Wenn nicht alle Anzeichen trügen, wird das AbrttftungSproblem letzt entschiedener in den Vordergrund rücken. ES verlautet, daß Macdonald mürgen in der Kabinettssitzung einen neuen Vorschlag zur Behandlung der durch den Fehlschlag seiner Londoner Besprechung mit Herriot etngctretenen Lage in großen Zügen unterbreiten wird. Wahrscheinlich wird die neue, von Macdonald in Aussicht genommene Methode den Gegenstand der Erklärung bilden, die er am Schluß seiner gestrigen Rede in Aussicht gestellt hat. ' Pariser rSuschunosversuche Paris, 18. Oktober. Der englisch-deutsch« Meinungs austausch über die Teilnahme Deutschlands an einer Vierer konferenz in Genf ist durch dte letzten Erklärungen Mac donalds wieder In den Vordergrund des Interesses ge rückt. Die Pariser Presse hütet sich, dte Oesfentllchkeit daraus aufmerksam zu machen, daß die NeichSregieruna schon vor dem Zustandekommen der französisch-englischen Einigung Genf als VerhandlungSort abgelehnt hatte und daher ihre ursprüngliche Haltung in nichts geändert hat. Sie versucht vielmehr den Eindruck zu erwecken, als ob Deutschland immer wieder nach neuen Ausreden und Auswegen suche, um das Zustandekommen der Viererbe sprechung zu verhindern. vaiuion«». «L ckulrund«, w bödnn ib-gSnm«, mina odn la. Grund» >, bat d», »V«: "N"d"' IchrMnln Schlaganfall Gandhis London, 18. Oktober. Gandhi ist, wie der „Daily Herald" aus dem engen Freundeskreise des Mahatma er fährt, kurz nach Beendigung seines Hungerstreiks von einem Schlag getroffen worden. Seine Erkrankung sei der Grund, warum dte indische Negierung ihm plötzlich und un vermittelt all« Besuche untersagt nnd ihn wieder von der Verbindung mit der Außenwelt abgeschnitten habe. Nach einer Rcutermeldung aus Puna wirb die Nach richt, wonach Gandhi einen Schlaganfall erlitten haben soll, amtlich dementiert. -alfchmünrervechafttmg in Aambtirg Hamburg, 18. Okt. Das Falschgeldkommando hat eine Fa l sch m tl n z e rg e se l l sch a s t verhaftet und umfang reiches Material beschlagnahmt, wodurch eine ganze Reihe von Mttnzvergehen in Hamburg, Itzehoe. Neumünster, Stettin und anderen Orten aufgeklärt werden konnte. Das AgitationSbedürsnlS der Linken feierte wahre Orgien, als der nationalsozialistische Antrag auf Land tagsauslösung beraten wurde. Die Nationalsozialisten begründeten ihren Antrag im wesentlichen damit, dasi der Versuch gemacht werden müße, an die Stelle des arbeits unfähigen Landtags einen solchen zu setzen, der eine regte- rungssähige Mehrheit bilden könne. Dabet betonte der nationalsozialistische Sprecher Studentkowskt, daß die Mit glieder des gegenwärtigen BeamtenkabtncttS durchaus dte Achtung auch der Nationalsozialisten genössen. Der sozial demokratische Redner Böchel sprach, wie zu erwarten war, nicht zur Sache, sondern benützt« die Gelegenheit, um eine lange Brandrede gegen die Nationalsozialisten vom Stapel zu lasten. Zuerst hörte das Haus interessiert zu, Zwischen rufe hagelten, aber allmählich wirkten die mit einem hohlen Pathos vorgetragenen Mätzchen und Witzchen langweilig. Herr Böchel sprach vor leeren Bänken. Nachdem der Kom munist Nenner eine Rede beendigt hatte, dte sich von der des Sozialdemokraten nur dadurch unterschied, daß er für Auslösung etntrat, kamen die bürgerlichen Parteien ju Wort. Die Mittelpartkien erklärten sich ebenso wie -le Deutschnatlonalen, die bisher stets für Auflösung etngetre- »en ivaren, nunmehr dagegen. Dte Deutschnattonale» br- gründeten die- damit, daß durch den Umschwung »er poli tischen Verhältnisse im Reich, durch dte in Aussicht stehende Reichs- und BerfastungSreform sowie durch die bevorstehen den Wahlen zum Reichstag eine Auflösung des Landtags in Sachsen unnötig geworden sei. Der Auslösungsantrag fand demgemäß, wie von Anfang an zu erwarten war, keine Mehrheit. An die Abstimmung schloß sich sofort wieder der monotone Redestrom der Linken gegen die Retchsregte« rung an. Mtt-eeuns von Härten Vradtmvlcknog «««rar varllnar SvkrUUaltnny Berlin, 18. Oktober. Reichspräsident ». Hindenburg ««terzeichnete am Dienstag die Verordnungen, in d«ne« die KabinettSbeschlüste vom letzten Freitag sestgelegt find und die eine Erhöhung gewiss«« Arten von Arbeitslosen» und Rentenzahlungen für die Wintermonate znm Ziele haben. Dte betreuenden Notverordnungen werden am Mitt woch srüh im „Reichsanzeiger" verössentltcht «erden. Am Mittwochabend 7M Uhr spricht de« ReichSarbeitSminister Schäffer über sie im Rundfunk über alle dentschen Sender. Gewerkschaftsanoriffe vesen Popen Berlin. 18. Oktober. Der Allgemein« Deutsche Gewerkschaftsbund und der Allgemeine Freie Ange st eilten verband veranstaltete« heute vormittag eine öffentliche Kundgebung, in der das Thema „Der Wirt- schaft-plan der Nelchsrcgterung und die Gewerkschaften" zur Debatte stand. Abg. Leipart erklärte einleitend, dte vor dringlichste Ausgabe sei zur Zeit eine wirkungsvolle Ver- Minderung der Arbeitslosigkeit. Äon der Art und Weise, wie dte RcichSregterung diese Arbeit durchführe, werbe die Stellungnahme der Gewerkschaften zur Negierung abhängen. Das Hanptrefcrat hielt Reichstagsabgeordneter Tarnow. Die Gewerkschaften, so betonte der Redner, dürfen sich keiner Maßnahme in den Weg stellen, von der sie hoffen könnten, dasi sie den Arbeitslosen Helse. Aber leidenschaftlich müßten sie gegen den Teil des Planes pro- testieren, der mit unerträglicher Härte in den Lebens- standarb der Arbeiterschaft nnd ihre sozialen Rechte «ingrctfe. Den guten Glauben, den Arbeitslosen zu Helsen, billige man der Negierung zu, aber dte Tatsache, daß dte Grundlagen des Planes in der geschcnk, «eisen und bedingungslosen Bertetlung von ander» halb Milliarden Reichsmark Steuerscheine« an die Unternehmer bestehe«, fei nicht zu bestreiten. Biele Unternehmer schämten sich, von dem Recht der Lohnsenkung Gebrauch zu machen, weil Ne selbst «S als ein Unrecht an der Arbeiterschaft empfände«. Die Notverordnung, erklärte der Abgeordnete weiter, übe einen starken Anreiz zur Verkürzung der Arbeit«, zett aus. Die Gewerkschaften hätten seit Jahren die geseh- liche 40-Gtundcnwoche gefordert und den Arbeitern auch zu- gemutet, im Interest« der ArbeitSlo en nötigenfalls auch ohne Lohnausgleich diese» Solidaritätsopfer auf sich zu nehmen. Menn nun aber die Verorbnnng zü den 16 Prozent LohnauSfqll aus de» Arbeitszeitverkürzung noch wettere 12 Prozent Lohnsenkung hinzufttge, dann allerdings «ehe bas weit über bas erträgliche Mak hinaus. Die Regierung habe es noch in der Hand, ihre Wirt» schastSpiäne von den offenkundigen antisozial«« Fehlkonstruktionen zu bereinige». Ueber den Ka«ps um dte Wtederherstellnng Mh »es. Wahlreden im Sachsenparlament Soweit parlamentarische Kollegien in diesen Wochen zu sammentreten, darf man von ihnen kaum sachliche Arbeit erwarten. Der Wahlkampf ist bereits ziemlich lebhaft in Gang gekommen, und da wäre «s Loch eine starke Zumu tung namentlich für dte Vertreter der Linken, wenn sie auf dte üblichen demagogischen Anträge zugunsten der Erwerbs losen verzichten wollten. Eigentlich sollte man annehmen, daß diejenigen, die für diese Not als verantwortliche Poli tiker In der Zeit unseres wirtschaftlichen Zusammenbruchs die Hauptverantwortung zu tragen haben, schön stille schwei gen würden. Aber weit gefehlt. Wie gestern im Stabt- verordnctenkolleglum, so wiederholten auch gestern die Marxisten im Sächsischen Landtag das trübe Schauspiel, ein Parteisüppchen an der Not der Opfer der Wirtschaftskrise zu wärmen. Schon zu Beginn der Sitzung versuchte die Linke, die Tagesordnung durch wettere Anträge, die sich mit der NeichSpolttik beschäftigen, auSzuweiten, obwohl es sich doch schließlich nur um eine Zwischentagung mit be- arenzter Tagesordnung handelte. Dieser Versuch, den Landtag zu hemmungsloser Partelpoltttk zu mibbraiichep, scheitert« am Widerspruch der LeutschNgtionalen. Sosort drohten die Sozialdemokraten mit -er Beantragung einer neue» Zwischentagung. Dte Begründung ging völlig un verhüllt dahin, daß die vänderpärlamentarier nach der Auf lösung des Reichstags letzt die Ausgabe hätten, sich mit den Plänen und Arbeiten der ReichSreglerung zu befassen. ES scheint aus der Linken noch immer kein Gefühl dasttr vor- Händen zu sein, wie sehr der Kredit auch des Landtag untergraben wird, wenn er immer meht'auf da» Niveau und den To» von BolkSversammkutgkU -eradgeürückt wird. bahnen mit französischen Geldern zu unterstützen. Diese Pläne liefen auf nichts weiter hinaus, al» daß Frankreich im Kriegsfall seine afrikanischen Truppen schon in einem spanischen Hafen landen und mit der Eisenbahn nach Frankreich befördern könne, wodurch die Gefahren des See weges erheblich verringert würden. Wenn Spanien der Verbündete Frankreichs werbe, so ständen auch die Häsen aus den Balearen zur Verfügung, so daß die französischen TranSportltnten im westlichen Mittelmeer soweit wie nur irgend möglich gegen einen Angriff von Osten her geschützt seien. tiber Sämig und den Korridor London,. 18. Oktober. Das Parlamentsmitglied Anthony Crosiley sprach in einer Rede in Manchester über „Die Kriegsgefahren in Europa", wobei er besonders auf Danzig und den polnischen Korridor etngtng. Er schilderte sein« Eindrücke während einer Reise nach Ost- dcutschland und Danzig und nannte sie erschütternd. Der Versailler Vertrag, so erklärte er, sei auf dem schlimmsten aller menschlichen Motive, nämlich dem der Rache, aufgebaut. Lloyd George habe, als der Ver trag gemacht wurde, Europa im Stich gelassen, sonst wäre eS unverständlich, wie ein großer Liberaler, der sttr Selbstbestimmung etntrat, gewißen Teilen Europas Volksabstimmung verweigern konnte. und betonte, daß in »en letzten Jahre« nicht weniger nlS »8 Grenzz«isch«nsälle »orgekomme» seien. In seinen weiteren Ausführungen trat Eroßley zwar für ein Verständnis des französischen Standpunktes ein, betonte jedoch, daß eS Englands Pflicht sei, Frankreich zu zeigen, daß es gerade die Politik verfolge, die Deutschland zum Widerstand treiben müsse.
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