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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 03.11.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-11-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321103021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932110302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932110302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-11
- Tag1932-11-03
- Monat1932-11
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vmmr«ad, s. Slovember i»z» Drttdea. NoUcheck-Kto. tO« »re»«, Nachdruck nur mU deuU. Qu«lleua»»»t« (Dreldn. Nachr.) ,uUMg. Uirvr^aügt» Schrtltstück« «erde« nicht «lufde»«drt Yernlvrecher-Lammelnummer: iS»1t Mu, IL, «achtgelprichei Nr. »soll Schrtlllettung u. HauvIgelchilUIIeNe! Drcldeu - il. i, «artenftraie »S/t» loh»), durch «ost»e,ug S.iO «». etulchllehllch SS Pl^ Vostaeilchr lohne V-»»u»chl>m,»ge»ühr) »et 7mal «Schenlllchem «ersand. «nielnumme, 10 «s» Anzeigen,reis«: »le einlvolttge »a mm »reit« Zeil« SS Big., sllr aulwirt« 10 Wg., di« »0 mm »rett« Mellamezeil, »oa Psg., outzeihald »SO Vtg. ab». »rilen<>dl»l°g lt. Lartf. Samillenanietgen und SteNengesuch« ohne «abatt l» Pf^, auher- haw »» »I» OllrrtengeLühr »S «Irr. «u»n>»rtig« «luktrSae «gen vorautbeiahlung. Großer Verkehrsstreik ln Berlin StrMnMn, s»»babi> und SmnIbuS Mm vraktmolilnno unoorar 8«rUn«r SodrUtlottnug BerN«, S. Nov. Was die Reichshauptstadt seit den ersten Nachkriegsjahren nicht mehr erlebt hat, eine voll kommene Stillegung der öffentlichen Ver kehrsmittel durck Streik, ist heute wieder Tatsache geworben. Die Bevölkerung wurde aus das unangenehmste überrascht, weil eine Stretkparole der kommunistischen roten GewerkschaftSorganisation, die gegen Mitternacht aus gegeben wurde, zur Stillegung deS gesamten Straßenbahn«, Unter grundbahn» und Autobusverkehrs führte. Mehrere Tausende von Fahrern, Schassnern und Arbeitern hatten den Streik abgelehnt. Sie konnten zwar ihre Bahnhöfe und Werkstätten betreten, aber nicht aus- fahren, weil Streikposten und zahlreiche ArvcttSlo'c die AuSgänge der Bahnhöfe beseht hielten. ES gelang zwar, einige wenige Strabenbahnwagen in Betrieb zu bringen, jedoch muhten diese nach kurzer Zett zurückgezogen werben, weil sie von den Streikenden am Weitersahren gehindert wurden. Dem Streik, der für te Berliner Bevölkerung um so unangenehmer ist, als sie genötigt wurde, bei dem Regenwetter stundenlange Fußwege zurückzulegen, um an die Arbeitsstätte zu gelangen, liegt folgender Tatbestand zugrunde: Bor etwa einem Monat beantragt« di« Berliner Ber- kehrSgesellfchast eine Herabsetzung der Löhne des Berkehrs- perkonals um 20 Pf. pro Stunde. Die Gewerkschaften lehnten es ab, aus dieser Grundlage zu verhandeln. Die Berliner BerkehrSgesellschaft zog nun ihren Antrag zurück un- schlug eine Kürzung der Stunden löhne um 2 Pf. vor, um so eine Lohnskala zu schaffen, die etwa der bei Leu übrigen städtischen Werken entsprechen würde. Die Beleg schaft sollte durch eine Urabstimmung selbst entscheiden, ob sie sich mit einer solchen Regelung einverstanden erkläre. ES wurde vereinbart, das« sich mindestens zivet Drittel der Belegschaft kür einen Streik anSsprechen mühten, wenn er von den Gewerkschaften gebilligt und unterstützt werden solle. Bon den rund 22 NM Beschäftigten -er Berliner BerkchrS- gesellschaft haben sich bei der am Mittwochabend statt gefundenen Urabstimmung rund 14 500 Mann für den Streik und gegen die Lohnkürzung erklärt. Die Mehrheit von zwei Drittel aller Beschäftigten war also nicht erreich». Die rote GewerkschastSopposition stellt sich aber auf den Stanüpunkt, üah der Streik beschlossen sei, well rund 18 500 Personen an der Abstimmung teilgenommen hätten und -er grösste Teil Lersentgen. -te der Abstimmung ferngeblicben wären. Kranke nnd Urlauber seien. Die Gewerkschaften haben sofort nach dem Bekanntwerden des Abstimmungsresultats erklärt, «inen Streik nicht anzuerkennen. Di« Sewerkschaften erklären sich auch außerstande, die Streikenden zu «nierstützen. Das einzige Verkehrsmittel, dessen sich die Massen der an ihre Arbeitsplätze Eilenden bedienen konnten, war lediglich die Stadt- und Ringbahn, die infolgedessen einen Ansturm von noch nicht dagewesenem AuSmah zu bewältigen hatte. Eine kleine Freude bedeutet der Streik lediglich für die Kraftdroschkenbcsitzer, die heute einen großen Tag hatten Die Kraftdroschken fuhren schon zwischen 7 und 8 Uhr in endlosen Schlangen durch die strahenbahn- nnd autobuS- sreten Straßen der Stadt. Natürlich kam es bet dem ernsten Charakter, den dieser ganze Streik hat, auch zu Zusammenstöße» zwischen Streikende« ««d Arbeits willige«. Der erste Zwischenfall ereignete sich bereits in der vierten Morgenstunde im nördlichen Berlin, wo ein Straßenbahn- wagen mit Steinen beworfen wurde. Im Augenblick steht cS noch dahin, welche Möglichkeiten zur Beilegung der gerade für die Berliner BerkehrSverhältnissc untragbaren Schwierigkeiten gewählt werden. Zur Zeit rechnet man damit, daß der Streik möglicherweise einige Tage dauern und BerhandlungSmögltchkcitest sich erst ergeben würden, wenn die erregte Stimmung unter den An gestellten der Berliner BerkehrSgesellschaft sich beruhigt haben. Ob ein Einsatz der Technischen Nothilfe in Frage kommt, ist zur Zeit jedenfalls noch ungeklärt. RMmlWaWWr AMml ftir den Streik Berlin, 8. Nov. Die nationalsozialistische BetrtebS- zellenabtcilung Gau Groß-Berlin hat folgenden Ausruf er lösten: Die am 2. November stattgcsundcne Urabstimmung des Personals der Berliner BerkehrSgesellschaft hat in einer überwältigenden Mehrheit den Streik gegen den neuen Lohnabbau beschlossen. Die Direktion der BVG. versucht, durch diesen Lohnranb für wenige Wochen ihre Gcldlorgen loSznwcrdcn. Sie will, wie schon so oft, die früheren Schul den nnd die Mißwirtschaft des ehemaligen sozialdemo kratischen AnfsichtSratSvorsitzcndcn Ren ter nnd seines Parteifreundes Brokat aus Kosten der Arbeitnehmer zu einem Teil wiedergutmachen. Darüber hinaus wird der Streik der BVG.-Bebiensteten von nationalsozialistischen Bctricbszcllenorganisationen als wirtschaftlich berechtigt anerkannt. ES muß endlich einmal Schluß gemacht werden mit der ewigen Lohnkttrzerei. Auch die öffentliche Meinung der Berliner Bevölkerung ist für die im Streik stehende» BBGer. Das„Riebe" SmM Mtksmbms, »b etn Nerilbulben verliegt Kiel, S. Nov. Heute früh begann pünktlich vor dem Kriegsgericht deS Befehlshabers der Aufklärungsstreitkräfte die Verhandlung gegen den Kommandanten des gesunkenen Segelschulschisses „Niobe". Kapitän RuhfuS. Die Ver handlung wird geleitet von dem MarinekriegSgerichtSrat Schuck. Als Anklagevertreter amtiert MarinekriegSgerichtS- rat Becker. Dem angeklagten Kommandanten stehen als Verteidiger etn Seeoffizier, Kapttänleutnant Rogge, und etn Jurist. Rechtsanwalt Rathjc, zur Seite. Das Kriegs gericht seht sich zusammen ans einem MarinekriegSgerichtSrat und zwei Beisitzern. Di« Anklage legt zunächst die Umstände dar, unter bene« oas Unglück ftattfand. Sie verweist darauf, daß eine strafrechtliche Verantwortung für den Wachofftztcr nicht in Frage kommt, da der Kommandant seit 1)4 Stunden an Deck war und die Schiffs führung in die Hand genommen hatte. Das Entstehen einer dunklen Wolkenwand über Fehmarn wurde von der Schtffsftthrung rechtzeitig beobachtet und sorgfältig verfolgt. Di« Oberscgel wurden geborgen. Für die Wache wurde Oelzeug auSgeaebcn. Im übrigen wurde der übliche Dienst fortgesetzt, da bcnnrnhigendc Anzeichen nicht zu beobachten waren. Um 14.27 Uhr erfolgte plötzlich der Einfall einer Böe. die bas Schiff in ganz kurzer Zeit flach aufs Master drückte. Die sofortige gefährliche Schräglage hat den Versuch vereitelt, das Schiff durch Ruderlegcn auf- zurtchtcn. Nach dem Kentern und Sinken der „Niobe" ist nichts versäumt worden in dem Bemühen, möglichst viele Be- satzungSmitglieder zu retten. Das ruhige und be sonnene Verhalten der Besatzung und des Kommandanten »iS zur Rettung der Ueberlcbenden wird a,erkannt. Trotzdem bleibt zu prüfen, ob da« Unglück,« vermeiden gewesen wäre und besonders, ob dem Kommandanten irgendein Ver schulden beizumessen ist. Nach d<un Zeugenausruf und der Vereidigung der mili- Uirtschen Richter werden die Personalien des Angeklagten verles««. Aus einem Führungszeugnis de« Inspekteurs de» »tldungswefans der Marine ist bervorzuheben, daß ver dem KrleMerM .Kapitänleutnant RuhfuS bereits seit 1916 ununterbrochen auf kleinen KrieaSfahrzeugen deren Führung ein besonderes Maß seemännischer Geschicklichkeit erfordert, Dienst ge tan hat. Er hat eine größere A»SLi1d««g sür die Führung » eines SegelschulschisseS erhalte«, als alle sein« Bor, gil«ger. Er war bereits 1>/L Jahr lang als Ausbildungsleiter aus der „Niobe" gefahren, um anschließend im Frühjahr 1982 das Kommando des Schiffes zu erhalten. RuhfuS galt als ein besonders pfltchtgetreucr und gewissenhafter Offizier, der stets sein besonderes Augenmerk auf das Wohlergehen seiner Untergebenen wandte. Als Kommandant, erklärt« Kapitänleutnant RuhfuS, trage er für alles, ivaS auf dem Schiffe geschehen sei. die volle Verantwortung. Er gab dann eine ausführ liche Darstellung von dem Unglück. Zum Schluß seiner Aus sage erklärte er: „Ich fühle mich nichtschuldig. Ich habe nach bestem Wissen und Gewissen alle Maßnahmen getroffen, die mir als altem Segler bet Gefahr möglich erschienen. Ich hatte keinen Grund, mehr Segel zu bergen, da ich nach »deinen Erfahrungen hinter der aufkommenden Gewitterbö nicht so viel erwarten konnte, als tatsächlich dahintersteckte. ES wird dann die Frage erörtert, wie viel Zett verstriche» sei zwischen den« Einfallen der Bö und den» Augenblick, wo das Schiff als verloren anzuschen war. Kapttänleutnant RuhfuS erklärte, daß «S sich «m Bruchteile von Sekund«« gehandelt hab«. Eine Reihe von Sachverständigen steht dem Gericht zur Verfügung, um über alle austauchcnden Sonderfragen Aus- kunft geben zu können. Man rechnet damit, daß die Ber- Handlung am morgigen Tage beendet ist. Kor -er Gntschet-unv über »te Konttnvente Berlin, 8. November. Das Reichskabinett hat sich heute vormittag um 11,8g Uhr wieder versammelt, um dl« gestern begonnenen Beratungen fortzusetzen. Im Vordergründe der Beratungen steht die K o n t i n g e n t S f r a g e. In unter richteten Kreisen rechnet man damit, daß bas Kabinett hierzu heute «in« Entscheidlmg treffen wirb. 14 Lave Durgfrteöe nach -er Wahl Berlin, 8. Nov. D«r Herr Reichspräsideul hat durch «ine aus Grund d«S Artikels 48 Abs. 2 der RetchSverfastung erlassene Verordnung «i« «il dem Wahltage i« Krast tretendes Verbot aller öfseutllche« politischen Versammlungen, also auch solcher tu gefchlosse, nen Räumen, erlassen, das zu dem in Krast bleibende« Demonstratiousverbot hiuzutritt. Das Verbot aller öffentlichen politischen Versammlungen ist aus di« Tag« vom S. bis 19. Rov««b«r 1992 befristet. Zweck di«s«S Ben botS ist es, daß «ach Abschluß deS Wahlkampfes ei«« Ent spannung der durch ihn hervorgerufeue« starke» politische« Erregung eintrltt, «nd daß den Polizeibeamten, a« deren Dienst die letzten Woche» erhöhte Ansprüche gestellt habe«, eine Ruhe- «nd Erholungspause gegönnt wird. Es ist durchaus verständlich, daß di« ReichSregierung den Polizeibeamten nach dem Wahltag durch die neue Burg, sriedensverordnung die wohlverdiente Ruhe gönnen will. Dabei scheint man aber in Berlin völlig vergesten zu haben, daß in Sachsen eine Woche nach der RetchStagSwahl die Kcmeindewahlen ftamtnden. In dieser an und kür sich sehr kurzen Frist kann man den Parteien nicht durch etn völliges Versammlungsverbot die Möglichkeit nehmen, ihre Vorbereitungen zu treffen und die kommunalpoltttschen Gesichtspunkte vor ber Oesfentlichkeit zur Erörterung zu stellen. Es mutz daher verlangt «erden, daß für Sachsen bis zum 18. November eine AuSnahmeregtlung eintritt. Die '-»fische Revteruns erhebt Vorstellungen Wie wir erfahre«, ist »er fächfifche« Regier««« erst heute die Mitteilung ^zugegauge«. daß «in« solche Ver ordnung ertasten wird. Da am 18. November tu Sachse« Gemeindewahlen ftattfindeu, ist die sächsische Regierung sofort beim RcichSministcrinm deS Inner« wegen einer Aus, nahmebewllligung sür die Zelt vom 6. bis 18. d. Mts. vorstellig geworden. Ergänzung der SteuerguIMnvererdnung Berlin, 8. November. Im heutigen „ReichSanzeiger* wird eine Vcrordnnng zur Aenderung der Durchführungs bestimmungen zur Stcucrgutscheinverordnung vom 81. Oktober veröffentlicht, die die Berechnung der Beleg- schaftszahlen vereinfacht, entstandene Zweifel und Härten be seitigt und die BcrechnungSart in Uebereinsttmmung mit der jenigen der Tariflvckcrungsordnung bringt. Zugleich mit dieser Verordnung wird die „Bestimmung der Sai son - und K ampagnegewerbe" vom 28. September 1982 in erweiterter Fassung neu ertasten. Di« wichtigste Aenderung ist die Ausnahme des gesamten Einzel handels »mit Ausnahme des Handels mit Drogen und Apothckerwarenj in die Liste der SatsoNgewerbe. Mte-erausnahmeverfahren Bullerjahn Leipzig, 8. Nov. Unter dem Vorsitz des SenatSpräsi- denten am Reichsgericht. Dr. Bünger. begann am Don nerstag bas Wiederaufnahmeverfahren im Falle des Oberlagerverwalters der Berlin-Karlsruher Industrie werke. Walter Bullerjahn. der au, 11. Dezember 1925 von demselben Strafsenat unter dem Vorsitze des Netchsgerichtsrats Rosenthal wegen Landesverrats zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt worden war. Die Klage wird durch den OberreichSanwalt Dr. Werner persönlich vertreten. Für Bullerjahn ist Rechts anwalt Dr. Rosenfeld »Berlin) erschienen. AIS niilt- tärischcr Sachverständiger ist Major Himer vom ReichS- wehrministcrium anwesend. Der Vorsitzende machte darauf aufmerksam. daß es sich hier keineswegs um «in« politische Sache handle, sonder» nur darum, ob ein Mensch schuldig sei ober nicht. Die Frage sei dadurch neu aufgerollt worben, daß das Wiederaufnahmeverfahren siir begründet erklärt worben sei. OberreichSanwalt Dr. Werner beantragte für die ganze Dauer der Verhandlung den Ausschluß der Oesfentlichkeit wegen Gefährdung der Staatssicherheit. Das Gericht be schloß jedoch, ber Senat halte es nicht für geboten, die Oesfentlichkeit für die ganze Dauer des Prozesses ans- zuschließen. Er behalte sich jedoch vor, die Oesfentlichkeit von Fall zu Fall auvzuschließen. Darauf wurde mit der Vernehmung Bullerjahn» begonnen. svei Schluß »er Rrdaktt»» »euer« »t« verhandle»»», «»ch au.) Sertnr- Vtn-ernagel ? Berlin, 8. November. Die Opernsäugerin Gertrud Bindernagel, die, wie erinnerlich, vor kurze« «,« ihrem Manne, de« Bankier Hintz«, nach einer Aufführung in der Städtischen Oper in Berlin durch «tue« Revolverschuß schwer »erletzi ward«« »ar, ist heut, nachmittag «« 2,88 Uhr lm KroikeuhauO g> Embolie gestursteu.
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