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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.12.1932
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19321205013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932120501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932120501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-12
- Tag1932-12-05
- Monat1932-12
- Jahr1932
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.12.1932
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re » rn ?! k' Das Kabine« EOlelcher vollzühlig WM MMi 45 k» 75 l- L> i> ks W SL Serrlwes Sckreibrn NuLcubums an Pavkn t. / ->-r. s.'d», sil». ,li mo- >tem, irren «Mvu -tsttßrv«! -/«I !eln- !sn-di IS/16 iuUIen tlnUer, r»poN (Zro^^ -««« D .»5. L 78. r<°». 1»cke »ni« «. ««lil ««dl» « »icldex. »»ftsch««.,!,. »0« Dre«>ni Nachdr»« «« »U deuU-QuelU««»,»^ tvr««». N»chr.> »ultgl«. UxvnU«^« VaNIYU>ck» »erde, »Ich« «iftewa-rt llpeline senilem '.'ä.ös. pptee, lz »ul M >e,Iem .»Iluz S.'7S, '! Der Deutsche und der Preußische Städtetag verösfent- ltchen ein gemeinsames MommnnaleS-ArbeitSbeschassungSprogramm", das, „angesichts der engen Zusammenhänge »wischen einer Sanierung der Gcmcindestnanzen und dem Wicderausbau der Wirtschaft", einer erhebliche ErhöhungberReichS- bilfe an die Städte entsprechend den gestiegenen Wohl« sahrtSlasten fordert. Line EiMließung der SeKtchulirttenn Halle, 4. Dez. Eine Konferenz der deutschen Hochschul rektoren beschäftigte sich hier mit verschiedenen Fragen, wie Stttdentenmerkfahr, freiwilliger Arbeitsdienst und Schaffung eines einheitlichen StudentcnrechtS. Zu dem Hochschul- konfltkt in Braunschweig wurde folgende Ent schließung gefaßt: „Die deutsche Rektorenkonferenz er klärt: ES liegt -en deutschen Hochschulen und ihren Rek toren fern, der studentischen Jugend die Beschäftigung mit den Problemen des politischen Lebens zu verwehren. Sie erachtet eS vielmehr als selbstverständlich, daß Lehrer und Studenten mit heißem Herzen Anteil nehmen am Geschick des deutschen Volkes,' dagegen lehnen sie «nter Hinweis aus ihr« verant» Wartung gegenüber Staat «nd Wissenschaft baS Hineintragen der Parteipolitik in di« Hochschule grundsätzlich ab. Deshalb sprechen die in Halle versammelten Rektoren den» Rektor und Senat der Technischen Hochschule Braunschweig ihren Dank aus stir das mannhafte Eintreten gegenüber dem Eingriff beS braunschweigischen VolksbildungSmintstcrS in die Freiheit der Wissenschaft und die akademische Selbst verwaltung. Aus dem gleichen Grund« stellen sie sich ein mütig hinter das Schreiben, mit dem der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Hochschulen den Herrn Reichs- Präsidenten um Schuh der bedrohte» höchsten akademischen Güter angerusen hat." Die „Karlsruhe" ans der Heimsahrt.. Der deutsch« Kreuzer .„Karlsruhe" hat am Sonnabend den Hafen von Vigo verkästen, um nach Kiel zurttckzukehren. Damit findet die Weltreise der „Karlsruhe" ihren Abschluß. Anträge tm Reichstag Zu Art. 48 und Stellvertretung des Reichspräsident«» Berlin, 4. Dez. Die Sozialdemokraten beab sichtigen, tm Reichstag einen Entwurf für ein AuS- führungSgesetz zu Artikel 48 der RetchSversastung etnzubringen. Die Bayrische BolkSpartei will einen Gesetzentwurf vorlegen, wonach die Stellvertretung des Reichspräsidenten tm Falle der Behinderung grund sätzlich dahin geregelt wird, baß der NeichSgerichtSprästdeut de« Reichspräsidenten vertritt. Nach dem Tode de» Reichspräsidenten Ebert war durch «in besonderes Gesetz der damalige RetchSgertchtSpräsident Simon mit der Stellvertretung betraut morden. Offenbar wünfcht die Bayrische BolkSpartei setzt eine grundsätzlich« Regelung zu erreichen, um zu verhindern, baß der Reichs kanzler was nach Artikel kl der RetchSversastung mög- ltch ist, die Vertretung des Reichspräsidenten tm Falle der grundsätzlichen Behinderung übernimmt. «WGUW »1 «VN» »»N*E— »«»»», >»»«i tzch «»» VU. MuNUNM» w Wv R» «V» !-»»>, durch »»I»«,»« » w ««. «Uilchlltplch - vt» vl (-»,« t«t r »«I »dch^Uich«« t» m,., «hiqu» V»h!eii» » M». «» ck>U»«NV X> -- »«>- 8««« » Vie- vl», dl« »0 mm brrtte N»Il»»e»««» »<X> Vl,„ «u»rch«a IN» »f«. »t». »Vien-ldlchl-, tt. L-Vf, g<s»Utten-n,elsen »nd SteNen^fuch« »ha« N«»«N I» Vi«., «udechalt »» Vl» 0sfeven«edü», x> Vk«r NMwLrNge Auftrt«« ge-en v»ran»tet«hl»n». -8' wirb sich neben den anberqn Fraktionen auch die Fraktion der NSDAP, versammeln» um Beschluß über die Stellung gegenüber dem Kabinett v. Schleicher zu fasten. Ob sich an der Ablehnung beS Kabtnosits, die seitens der NSDAP, be reits zum Ausdruck gekommen ist, noch etwas ändern wird, ist wohl als sehr zweifelhaft anzusehen. DaS Bestreben der Negierung geht ganz ossenstchtlich darauf hinaus, erst: einmal Zeit z« gewinnen, weshalb man es innerhalb des Kabinetts am liebsten sähe, wenn die Negtcrungsckrklärung erst nach Beendigung der angcstrebten NcichqdagSvertagung abgegeben werden brauchte. Die Negierung möchte zunächst in aller Ruhe ihr Gesamtprogramm, gegebenenfalls in Füh- lung mit den für die (Stützung des Kabinetts in Frage kommenden Parteien, auSarbeltcn. Gerüchten zufolge mürbe, wenn sich Line VIertagung bis Mitte Januar nicht ermöglichen liebe, zum mindesten eine Vertagung um eine Woche, also «trda bi» zur Dezembermitt«, in Be tracht kommen, da ma»i sa der Negierung schließlich Zelt lasten müsse, ihre Erklärung vorzubereiten. Von feiten der Kommunisten, sind bereits Mißtrauens- an träge gegen baS Kiabinett angekttndigt worden, und die Kommunisten wollen anscheinend versuchen, die Beratung solcher Anträge noch« vor der Wahl des Reichstags- Präsidiums durchzusepen, jedenfalls aber in unmittelbarem Anschluß an die Wahf. Andere Gerüchte, die allerdings an den amtlichen Stelle«, bisher keinerlei Bestätigung finden, wollen wissen, daß dshe Regierung sich für eine Vertagung bis in den Januar durch eine Amnestie erkennbar -eigen wolle. Der Reichstag selbst wird, wie vorgesehen, am DienStagnachmtttag tum 8 Uhr unter dem Vorsitz des natio nalsozialistischen All.erSprästdenten, General Lttzmann, eröffnet werden. El» heißt, daß General Lttzmann die Er- üsfnung mit einer Ansprache an das neu zusammentretenbe Parlament begleitet, werbe. Die Wahl des ^Präsidenten dürfte in der Mittwoch- Sitzung vorgenomuten werden, und im Anschluß daran bi« Wahl der Vizepräjtdenten und des NetchStaasbttro». Die erste Sitzung am 7ftenStag soll lediglich der Konstituierung Les Parlaments a lenen. VerNm 4. De». Da» RetchSkabinett ist nunmehr voll- ständig. Der Bestätigung der Minister Warmbolb und ,. Braun ging eine längere, bereit» am Sonnabend be gonnene Aussprache zwischen diesen beiden Ministern voraus, in der man sich aus eine einheitliche Linie in bezug ,us da» Wlrtschastsprogramm einigte. Bekanntlich hatten sich im Kabinett v. Papen erhebliche Schwierigkeiten tarauS ergeben, baß der ReichSernährungSminister einen amfassenden landwirtschaftlichen Schuh durch die Einführung »er bekanntet« Kontingente forderte, während der VieichSwtrtschaftsminister entschieden dagegen Stellung nahm. Ueber das Aussehen der Etntgung zwischen den Leiden wichtigen WirtschastSrestort» werden amtlichersettS keine wetteren Mitteilungen gemacht. Gerüchtweise ver lautet nur, daß Warmbolb und v. Braun sich dahin geeinigt haben, nach dem Abläufen der letzten Handelsverträge, die noch Bindungen für die Einfuhr landwirtschaftlicher Er- «ugntsse enthalten, die künftige Regelung der agrarischen Simuhr tm Nahmen der neuen HandelSvertragSverhand- lungen so zu gestalten, baß neben einem ausreichenden Schutz der heimischen Landwirtschaft auch die Sxportintereste« der deutsche« Industrie gebührende Berücksichtigung finden. Zur Vorbereitung der Regierungserklärung, tle der Reichskanzler v. Schleicher vor dem Reichstag ab- ««ben will, wenn auch noch nicht genau seststeht, zu welchem Termin» wird am Montag ein« KabtnettSsitzung stattsinden. La» Hauptinteresse in RegterungS- wie in politischen Krei sen konzentriert sich nunmehr zunächst daraus, ob es ge- liuaen wird, mit dem Parlament zu etyem Etnver- iiehmen, b. h. also praktisch zu einer Vertagung zu kommen, bi« zunächst bis nach Neujahr besrtstet sein soll. Reichskanzler v. Schleicher hatte am Sonntag «ine Unterredung mit dem Präsidenten des letzten Reichstages, Göring, oer vermutlich auch der des neuen Reichstages werden wirb. Ueber den Inhalt dieser Besprechungen liegen authentische Mitteilungen nicht vor. Sodann ist am Sonntag auch der Führer der NSDAP., Adolf H t t l e r, wieder in Berlin eingetrosfen. Am Montag ober Dienstag Der neue R^tchSarbeitSmintster Dr. Friedrich Gyrup wurde im Jahr/i 1881 in der Provinz Hannover geboren. Im Jahre lüllS bestand er das Examen als Diplom- Ingenieur und« studierte bann Rechts- und Staatöwissen- schasten. Als preußischer Beamter war er in den Pro vinzen Hannover, Rheinland, Oberschlcsicn und Pommern tätig. 1818 wurde er zum Vortragenden Rat tm preußischen Ministerium süir Handel und Gewerbe ernannt. Bet Kriegs- ende wurde Hk>r. Syrup dem DemobtlmachungS- kommtssar .überwiesen. 1827 wurde er znm Präsidenten der ReichSanstqÜt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen versicherung «ynannt. Am 18. Juli 1882 wurde Dr. Syrup NeichSkommissg/r für den freiwilligen Arbeitsdienst. Sie Wie Sitzung Le» allen Mine«» verli«, 4. Dez. Amtlich wirb mttgetetlt: In der letzte« Sitzung de» alten RetchSkabinetteS verabschiedete sich Reichs kanzler von Papen von seinen bisherigen Mitarbeitern und dankte ihnen herzlich für die treue Zusammenarbeit. In einer kurzen Ansprache bat er diejenigen RcichSmintster, die tm Kabinett verbleiben, in der gleichen Weise wie es ihm gegenüber der Fall gewesen sei, auch mit seinem Freunde und Nachfolger, Herrn v. Schleicher, zum Wohle des Vaterlandes zusammenzuarbeiten. Als Dienstältester widmete Reichsminister Freih. v. Neuq rath dem scheibenden Kanzler herzliche Worte des Ab schiede». Sodann verabschiedet« sich Reichskanzler v. Pape« von den Beamten und Angestellten der Reichskanzlei, die et seinem Nachfolger vorstellte. Der am Sonnabend aus seinem Amt« scheidende Reich»» kanzler von Papen erläßt folgende Kundgebung: In dem Augenblick, wo ich da» Kanzleramt, in da» mich da» Vertrauen beS Herrn Reichspräsidenten berufen hat, an meinen Nachfolger abgebe, liegt eS mir am Herzen, allen Freunden tm Lande zu danken, die in den verflossenen sechs Monaten die Arbeit der Reichsregierung um die «iedersewinnnng nuferer inneren «nd äußeren Freiheit, »m »le «rnn-legn«» «ine» neuen ««» bester«« konstitutiv, nellen LebeüS, «m autoritär« Staatösührnng gegen Parteiherrschast, nm Arbeit «nd Brot für alle unterstützt haben. Mein« Arbeit hatte nur da» eine Ziel: dem Zua sammenfchluß aller wahrhaft vaterländischen Kräfte zu bienen. In ihm «egt die Zukunft der Nation beschlossen, der wir all« heißen Herzen» bienen. «Lmpsen wir weiter „mit Hindenburg für da» neue Deutschland". Die amtliche Ermnnum Lee Minister Dr. Syrup Arbeitsminisler verli», 4. Dez. Amtlich wirb »itgetellt: „Reichs» Präsident vo« Hindenburg hat heute de« Reichsminister, veueral »er Infanterie a. D. vo« Schleicher, znm Reichskanzler ernannt «nd ibn bis auf weiteres mit »er Wahrnehmung »er Geschäfte de» ReichSwehrmint» ster» beauftragt. Reichskanzler vo« Schleicher ist gleich» zeitig für »i« Dauer der Verordnung vom llü. Juli 19» znm ReichSkommissar für das Land Preuße« be» stellt worbe«. Auf Vorschlag de» Reichskanzler» ernannte der Reichspräsident den bisherigen ReichSmtnister ohne Geschäftsbereich Dr. Bracht zum ReichSmiuister des Inner«; den Präsidenten der RcichSanstalt für Arbeitsvermitt lung und Arbeitslosenversicherung und ReichSkommtssar für den freiwilligen Arbeitsdienst, Geh. RegiernngSrat Dr. Gqrnp znm ReichSarbeitsmtnister; ferner bestätigte der Reichspräsident auf Vorschlag des Reichskanzlers den ReichSmtnister Freiherr« vo« Renrath in seinem Amt al» Reichsminister des Auswärtige«; den ReichSmtnister Graf Schwert« vo« Krosigk al» R«ichSmt«ister »er Finanz«»; den ReichSmtnister Dr. Gürt«er als Reichvminister »er Justiz; den ReichSmtnister Freiherr« «. Sltz»Rübe««ch alS ReichSpoft, «nd ReichSverkehrSminifter sowie den ReichSmtnister Dr. Popitz als ReichSmtnister ohne Geschäftsbereich. Außerdem ernannte der Reichspräsident den Prä sidenten des Deutschen LandgemetndetageS, Landrat a. D. Dr. Gereke, ,«m ReichSkommtssar für Arbeitsbeschaffung. General von Schleicher ist nur mit der Wahr- tzehmung der Geschäfte des ReichSwehrministerS nach dem Wortlaut oer amtlichen Mitteilung beauftragt. Bet der Leitung zweier Ministerien durch «in Mitglied de» Kabinett», ist die Form de» AustrageS mit der Wahr- nehmung der Führung de» einen der beiden Ministerien auch bisher vom Reichspräsidenten stet» au» etatSrechtltchen Gründen gewählt worden. Zu beachten ist, baß Dr. Gereke nur -um ReichSkommtssar für ArbettSVeschasfung «nd nicht etwa auch -um ReichSkommtssar fttrSted- lung und O st Hilfe ernannt ist. «armbol» und «raun bleiben verli«, 4. Dez. In Ergänzung der Meldung über die Zusammensetzung der neuen RcichSregterung wird amtlich mitgeteilt: Der Reichspräsident hat ans Vorschlag beS Reichskanzlers die ReichSmiuister Dr. Warmbolb und Freiherr vo« Brann in ihre« Aemtern al» Reich», ^rsschastSmintster ReichSmtnister für Sr«ähr«n, me» Sle neue WM bringt -le ReichstWseMliung vradvuoliluag nnooror vorUnor SobrUUolinog Mein Verhauen bleibt unvermindert" vesli«, 4>, Dez. RetchSpräflbent von Hindenburg bat an -en scheidenden Reichskanzler von Papen nach- stehendes Schreiben gerichtet: „Gehr geehrter Herr Reich»- kanzler! Jhrinn Anträge um Entlassung an« den Aemtern des Reichskanzlers und des ReichSkommissarS für da» Land Preußen habe ich durch die anliegende Urkunde entsprochen. Schwere«. Herze«S ««» ««r veranlaßt durch Ihre per» sönliche« Bonstellunge«, laste ich Sie i« Würdigung der mir vorgetragenvn Gründe a«S diese« Semter« scheide»; «ei« vertraue« «nd meine Achtaug für Ihr« Perso« ««b Ihr Wirke« »leibte« ««v«rmi«»ert. Währe«» Ihrer l«i»«r «nr halbjäfirige» Tätigkeit als R«ichSka«zler ««» als ReichSkommjistar für Preuße» hab« ich Ihre hingebend« ««» verantwort« ngSsreubige Arbeit, Ihr« selbstlose Vaterlands liebe ««» Ihr« vornehme« lkharaktereigenschafte« hoch» schätze« gele>r«t. Ich werde die Zeit »er Zusammenarbeit mit Ihne«, «ie vergesse««. Für alles, »aS Sie i« »lese« schwere« Monate« sttr unser vaterla«» getan haben» sprech« ich Jh«e» i« Name» »e» Reich» »ie eigene« Name«» «ei«e« tiessempsnn»e«e« Da«k a»S Mit den Vesten Wünschen für Ihr Wohlergehen «nd mit kamereidschastlichen Grüßen verbleibe ich Ihr stets er gebener vom Hindenburg." Ebenso« hat der Reichspräsident dem scheidenden Reich». Minister ches Innern yretherrn von Gayl und dem 'NetchSarbe itSmtnister Schäffer in persönlichen Hand- schreiben t tinen Dank und seine Anerkennung sttr die ge- letftete» Dienste zu« Ausdruck gebracht.
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