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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 21.03.1934
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19340321021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1934032102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1934032102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-03
- Tag1934-03-21
- Monat1934-03
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«beno-AiiSvabe «.Mir,»«« Mittwoch, 21. März IV31 78. Zkahrsanv. Ar. >3« kll en 0/s kslspLtunek« von vnk«5k»»ck>ins Der Kanzler eröffnet -le ArbeitMlacht SeuttchlandS Arbeiter Wen seine Mole Nie Rallen gellt Wen Meer ilia« Adelt Sitter gibt das ArdeMommando »sa Subttl iavri' Aamltte Nemer snstsrstsn nrt all« SsrtsIIungea »uslagen akauf Lame» ; Pullover, Woll, . mit Stichelhaar , lang.Ärmel,- I mod. Kasak-7, fonn....^rl. ReWwedrearade im Potsdamer Lustgarten Potsdam, 2l. März. Aus Anlaß der Wiederkehr des Tages von Potsdam fand im Lustgarten als Auftakt zahl- reicher anderer Feierlichkeiten eine große Parade aller Standorttruppen statt. Riesige Zuschauermengen, unter ihnen vor allem die Schul, und Hitlerjugend, um säumten den Lustgarten. Unter den Ehrengästen sah man neben der Generalität des alten Heeres Vertreter der Be hörden, der Kirche, der NSDAP.- und zahlreicher anderer Organisationen. Generalmajor von Witzleben, der Befehlshaber des Wehrkreises 8, sprach über die Bedeutung des TageS. Er schloß seine Ausführungen mit einem drei- fachen Hurra auf das Vaterland, den Reichspräsidenten und Reichskanzler. Damen- Pullover,Matt, seide mit Molle, lang.Ärm., elegante AuSsühr. »tspiMusm ,. Lärme», Lwmettabit «» Ma«»«, vüi San» W . Wo »en« Mel, Fra,t ibin eine« Nos« Mamin Wa« ttt die Wellt I gch »a, m» Mliinaaev t>, Fra-«« und «in gßch u«r aus d«m Mor««on«s laudv Per Schimm,trei« » chuxti^HM. mit . In,« und »I« Millan Etodiruroiitt (VWi. M.) «> m« Meten«» ls». 8i7, » Slodttuo» Ntt Pag« vom valmalle-LiXl La«, W«li»«l ........ ffrechdtlt lütt lucht »an d«r r««sil,t»s keilung Anschließend sprach der Vertreter der deutschen Arbeitsdienstlager: „Mein Führer! Ich melde, daß am heutigen Tage im Reich 180 Arbeitsdienstlager neu in Dienst gesetzt werden. Bon den Arbeitsdienstlagern wird die Durchführung der Kultivierung von 280 009 Hektar Moor- und Oedland in Angriff genommen werben. Außerdem werben 180 Kilometer Wasserlauf karrt- giert.« Dann schritt der Führer die Baustrecke ab, während Reichsminister Dr. Goebbels zu der Rund- sunkan spräche das Wort nahm. Der «eue Krieg gegen Not und Krise beginnt. In ganz Deutschland stehen nun Zehntausende und Zehn tausend« von Arbeitern und Angestellten, die heute wiederum in den Produktionsprozeß eingeschaltet werden, um die Parole de» Führers zu vernehmen. Auf den Autobahnen und son stigen öffentlichen Arbeitsstätten sind die unübersehbaren Glieder dieser Arbetterarmee aufmarschiert mit geschulterten Spaten und Spitzhacken, den edlen Waffen des Friedens, und warten auf bas Kommando zum Beginn der Arbeitsschlacht 1984. Nun sind Vertrauen und feste Sicherheit auch wieder aus dem Gebiete der Wirtschaft eingekehrt. Die Unter nehm e r s ch a s t hat die großzügige Initiative der Regierung durch eine ebenso großzügige private Initiative ergänzt. Die Arbeiter- und Angestelltenschaft hat sich rückhalt los in den Dienst des großen Ausbauwerkes gestellt, und die ganze Nation verfolgt mit fiebrigem Interesse die einzelnen Abschnitte dieses grandiosen wirtschaftlichen Gesundungs prozesses. Deutschland ltegt heute in der Bekämpfung der Weltkrise in vorderster Front. Die Mittel und Wege, die es zur Behebung der Not an gewandt hat, werden im vermehrten Umfange heute von der Welt nachgcahmt. Das Jahr 1984 steht ausschließlich im Zeichen der wirtschaftlichen Ausbauarbett, nachdem wir im ersten Jahre unserer Macht die politischen Vorbedingungen geschaffen haben. Das neue Reich, in dem wir schassen und leben können, ist das Werk des Führers. Ihm senden wir unsere brüderlichen Grüße entgegen. Er grüßt die Nation. Beide sind eins geworden im Kampf um Deutschlands Wieder auferstehung.« München, 21. März. Auch dem heutigen bedeutungsvollen Tage des Beginns der neuen deutschen Arbeltsschlacht ist das schöne Vorfrühlingswetter der letzten Tage treu geblieben. In den Straßen, die zahlreich mit Transparenten geschmückt sind, die auf die Bedeutung der AlbcitSschiacht Hinweisen und in denen die Fahnen des neuen Deutschlands in der FrtthltngSsonne flattern, konnte man schon von der achten Morgenstunde an einen gesteigerten Verkehr wahrnehmen. Zahlreiche Omnibusse brachte« ihre Insassen z« der wenige Kilometer außerhalb des Stadtgebietes liege«, den Baustelle der ReichSantobah« München—Landes, grenze bei Unterhaching. Insgesamt werden an dieser Baustelle, die mit Ausnahme von Hitlcrsahnen absichtlich im werktäglichen Arbeitskleiü be- lassen worden ist, 2709 Mann Münchner Belegschaft der Reichsantobahn selbst antreten. Ferner iverden als Ber- treter ocr übrigen zwölf Neichsautobahnen in Deutschland st ein Hilfsarbeiter, ein Maschinist und Facharbeiter an dem Miellen Beginn der Arbeitsschlacht 1984 teilnehmen. Veiler hat die Reichsbahn in sechs Sonderzügen VOOO Arbeiter der Deutschen Arbeitsfront an Ort und Stelle gebracht. Außerdem sind 2099 Mann deS Arbeitsdienstes in Unterhaching angetreten. Endlich sind Abordnungen sämtlicher Münchner Industriebetriebe an der Reichsautobahnstrecke zugegen. Besonders erfreulich ist, daß durch die Bemühungen deS Nationalsozialistischen Krast- sahrkorps auch zahlreiche Arbeitslose aus München an die Baustelle gebracht werden konnten, um so in erheben- -er Ttunde Zeuge zu sein von dem überwältigenden Willen deS Führers, den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit mit un ermüdlicher Energie sortzusetzen. Auch aus ber Münchner Bevölkerung machte sich schon am Vormittag ein starker Zustrom nach dem Osten geltend, der ebenfalls dem Besuch ber Baustelle bei Unter haching galt. Der Führer hielt dann folgende Ansprache: ' Deutsche Volksgenossen und -genossinenl Meine deutschen Arbeiter! Ich glaube nicht, daß je mals eine Regierung eine schlimmere Erbschaft übernommen hat als wir am 80. Januar 1988. Seit ber Revolte des Novembers 1918 war unser Volk Schritt für Schritt dem Untergang entgegengeeilt. Alles, was dieser geraden Linie in das Verderben hinein zu wider sprechen schien, erwies sich nach kurzer Zeit stets als Trug schluß und Täuschung. Jede schwache Frühlingsbelebung wurde von den Regierungen als Erfolg gepriesen und war doch immer »bieder nur eine Station im Wechsel der Kon junktur eines dem Zusammenbruch entgegentretbenden Systems und seiner Wirtschaft. Es ist notwendig, sich di« Lage im Januar d«S «er, gaugeue« Jahres tu das Gedächtnis zu rufe«: Der deutsche Bauern stand war dem Untergange ausgeltesert, der Mittelstand zum groben Teil be reits ruiniert, ber Steuerdruck unerträglich, die Zahl der Konkurse nahm dauernd zu. Eine Armee von Vollstreckung», beamten war tätig, um staatliche und private Forderungen auf dein Zwangswege einzutreiben. Die Finanzen de» Reiche», der Länder und ber Kommunen waren durch und durch zerrüttet, die Konsumkraft de» Volke» sank immer mehr, lieber allein aber erhob sich al» drohendste Gesabr: die Geißel ber Not, der Erwerbslosigkeit, lieber sechs Millionen Deutsche batten keinen Verdienst! Da» beißt aber praktisch: Daß je zwei in Arbeit stehende deutsche Men» schen einen dritten mit zu ernähren batten. Dazu kam aber al» Allerschlimmste» da» Fehlen jeglichen ver- trauen» in eine Wandlung dieser Zustände. Zuversicht «ich Glaube auf eine bester« Zukunst waren so gut wie voll ständig abhanden gekommen. I« trostivsxr Berzuwiflnug stierten hie «ilivuen. masten nuferer »em wirtschaftlichen Unglück »er, felgten dentsche» «enschen »n Vie gran» leere Znknnft. lieber all dem aber ein Parteienaezänk. ein ewiger Streit ußd Hader, Korruption, Bestechlichkeit. Unzuverlässigkeit und Dr. Goebbels Runbfrmkansprache Retchspropagandaminister Dr. Goebbels führte in seiner Rede folgendes auS: . Eingang» erinnerte er daran, däö heut« vor einem Jahr in Potsdam der,.Tag ber nationalen Ehre« gefeiert worden sei. Ebenso wie am 80. Januar dieses Jahre» das ein- jährige Bestehen des nationalsozialistischen Regimes nicht mit pomphaften Fackelzügen, sondern mit einer großangelegten Hilfsaktion begangen worben sei, so wollten wir heute weniger ein Fest feiern als eine Schlacht aufs neue ausnehmen, die wir im verflossenen Jahre teils in offensiven, teils in defensiven Kämpfen tapfer durchgesochten haben. „Denn vordringlichste Pflicht einer volrsverbnndene« Regie« rung ist, de« Masten Arbeit m»d Brot und eine« soziale» Lebeusstand z« gebe«, der der Kulturhöhe der deutsche« Ratio» entspricht. In den zurückliegenden zwölf Monaten unserer gemeinsamen Aufbauarbeit konnten wir über 2,7 Millionen Erwerbslose wieder zu Beruf und Brot zurückftthren. In der Tat ein Er folg, wie er selbst von den Optimisten nicht erwartet worben war! Ehe nun das WtnterhilfSwerk seine Tätigkeit für 1988 beschließt, nachdem es die Aermsten ber Armer» über die furchtbarste Not htnweggebracht und einen Erfolg von weit über 800 Millionen an Umsatz in Geld und Naturalien ge bracht hat, ruft der Führer wieder die Nation zur großen Schlacht ber Arbeit. Disziplinlosigkeit, wohin man blickte. Je größer die Not wurde, um so gefährlicher waren die politischen Par teien und ihre Letter, die als schlimmste Schwindler und Pfuscher am deutschen Leibe herumdokterten. Ein Wirrwarr von Anschauungen und Auffassungen, von Mei nungen und Uebcrzeugungen zerriß das deutsche Volk und bedingte die Hoffnungslosigkeit dieser Zeit. So staub bas schlimmste bevor, als wir am 89. Januar beS »ergangenen Jahres «ach 14jährigem opferreichem Kamps gegen bie Zerstörer unseres Reiches und Volkes endlich die Macht erhielte«. Was sollte man nui» tun und wie mußte man es an fangen? Meine Volksgenossen! Wie viele haben damals das deutsche Volk vor dem Nationalsozialismus gewarnt mit der Behauptung, wir hätten vor allem keine Köpsc, und unser Sieg würde gerade die deutsche Wirtschaft vollends ver nichten. Wen»» mir aber Henle am Beginn des zweiten JahreS- angrtss» gegen die dentsche WirtschastSnot vor die Nation hin treten, können wir trotz allen Kritikern und Besserwissern auf Leistungen Hinweisen, die diese selbst vor einem Jahre noch als unmöglich erklärten. Wie aber wurde -ao möglich? Dies waren die Ueberlegungen, die «nS damals be herrschte», »»b die E»tschlüste, die mir faßte» »»b verwirkliche», »vite«: 1. Wenn in der Zeit eine» so grauenballen allgemeinen und besonder» wirtschaftlichen Zusammenbruches eine staat licht Nmwälzung vorgenommen wird, darf sie unter keinen Umständen zu einem Edao» fuhren. Wir haben eine Revolution machen wollen, und es wurde eine Revolution gemacht. Allein nur der kleinste Geist kann da» Weit« einer Revolution auoichließlich in -er Vernich tung sehen. Wir sahen e» im Gegenteil >n eurem gigantischen Neuaulbau. Wenn wir deute überhaupt nut Vertrauen »n dtk Zukunit blicken -»irlen. dann nur. weil e» uns dank -er Disziplin -er Nationalsozialistischen Partei, ihrer Kampier und Anhänger gelungen war. «Ui« Ser größten Umn-alznnge» Zu Beginn des Festaktes an der Baustelle in Unter haching nahm Gauleiter Innenminister Wagner iar Wort und führte auS: Mein Führer! Gan» München and ganz Bayern steht noch unter dein Eindruck der großen Rrvolutionsfeter, bie wir am Montag begingen. Wir freuen uns alle iin Gau München-Oberbayern, daß Sie, mein Führer, hier auf ber Reichsautobahn München—Salzburg in unserem Gau die ArbettSschlacht des Jahres 1984 eröffnen. Vir freuen uns auch mit allen denen, denen in diesem Jahre Arbeit gegeben wird, und wir begrüßen Sie als Schaffer der deutschen Einheit und als denjenigen, ber als wahrhafter Sozialist den deutschen Volksgenossen wieder Arbeit und Brot gibt. Ich bitte Sie, die Sie sich hier versammelt haben, mit mir den Führer zu grüßen mit einem dreifachen Sieg Heil, sDer Ruf wurde jubelnd auf» genommen.! Generallnspekleur lodl dichtete folgende Worte an den Führer: „Mein Führer! Am N. September 1988, vor einem halben Jahre, haben Sie, mein Führer, in Frankfurt a. M. Befehl gegeben, dieses gigantische jBerk der Reichsautobahnen in Angriff zu nehmen. Das ver- lgangene Winterhalbjahr wurde benutzt zur Vorbereitung der lArbeiten. Am heutige», Tage, zu Beginn des ArbeitSjahttS IM, sind in Deutschland 12 große Bau.« Stellung en leiligerichtet, in denen insgesamt 1000 Kilometer dieser Bahnen in Angriff genommen »vorden sind. Wettere 800 Kilo- mrler werden am heutigen Tage für die Bauinangrtssnahme freigegeben. irooo Arbeiter stehen heute, wo da» ArbeitSjahr erst an läuft, aus den Baustellen der Neichsautobahnen. Sie haben ihre Arbeitstameradcn hierher geschickt, um an dieser Feier tetl- iunehmcn. Die Baustellen sind sämtlich in Betrieb: Hamburg -Altona, Hannover—Magdeburg, Essen—Dortmund, Köln— rüiltldors, Stuttgart-Frankfurt, Halle—Leipzig, Dresden— sshrmnih, BreSlau—Liegnitz, Ostpreußen—Berlin—Stettin kud in der Nähe Rosenheim». lBet der Anführung ber etn- ptlnen Ltädtenamen melden sich die Abordnungen der borti- M Arbeiterschaft mit einem laute»» „Hier«.j Da» grobe Vers ist in Angriff genommen, und ich melde, daß »och i» diese» Jahre bie Fertigstes«»« der erste« Teilstrecke »oll««d«t sei» «ird. stie Neichsautobahnen sind da» erste große Werk, da» in dem luitionallozialistjschen Deutschland übernommen wurde, sie das erste Werk nicht nur in der Zeit bleiben, sondern str uninen da» erste Werk anch in der Leistling werden. Diese ^unen. die wir die Straßen unseres Führer» Adolf Hitler >k^i« müssen im nationalsozialistischen Reich nicht nur slir »st Fe,„eit, tonbern für alle Zukuiff» durch ihren Bestand Bewährung Ehre »naiven. Dasür z» sorgen, das«» 1*4 restlos einzusetze», gelobe ich mit all denen, die mit mir i«stm Werke, Ihre»» Werk« arbeiten.« 7UI,» ^a. entetckl» o. XI,d« oa°id« t'«>, Sitbldnr n«i« p»edl« VINN» __ kuii '/,»! v»k 0t, I Di» wt'um vkxi^r« «. ?». u-ua lUtiki«»«! XiwrKiio« an Lei» rnelenn« t l)»nlto»tweU eUrdintt-Uintt». g. m»ii ro,»ioat>w«ii«nt»iai, amie 8». vitoett« lck»no«IW«l» rt»n» mov »cUItueU »Komi» a«» me« Las« «t.ii vtii 0. S 7«,-7-M . ISNI-I«» 0*. Vt, dttila« Vtlv, Gegrünöek 18S6 NeauahebMn «ei UiaiN »wetnuM»«, 8» Druck u. Verlag r Liepsch L Reichard», Vre^en-A. I, Marte«. «n,e,genpr«Ue: «unm-ier,-»- <„ mm brritt Iieliimg Ne» yau, monatlich «m. «.«>, dun», grast« 18/42. ckeenruf 25241. Vollscheckkonto los» Dresden «achiLlle >«»» »rriittste. g-mil.«». v-Nb-iug »«.».«: elnlchUedlich dl «vt. ' »melgen ll. EI«lt«ng-Iuch-MMImeIer,-ile S»pf. «oftaedah, wdne v°ll,uftellun„ge»ahr, bei amNichenBeranM^chungendtt vtter,en. »ebühr so »pt. - Nachdruck nur mN Keben«al wöchentlichem verland. Slrizel- Amt-Hauptmannschaft Dresden und des Schiedsamtes vtim Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Nu- rmmmer L0 Nvf. Vberversicherungsamt Dresden verlangte Schriftstücke werden nicht aufbewahrt. > Schrillen «n» «istLer. Beram«,iü ichneidrflt, gu,t »N e u m a n n: tömU d
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