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Dresdner neueste Nachrichten : 20.08.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193108202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310820
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310820
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-20
- Monat1931-08
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.08.1931
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rren sei» Unabhängige Tageszeitung Ar. ISS / SS. Jahrgang x Vonnersiag, 20. August ItSSI Der Bericht der Basier Sachverständigen Voraussetzung einer langfristigen Anleihe: Französisch-deutsche Verständigung und Revision -er Tributsrage NanMch-msWek MchlangrWpakl M «MW W» «kl »W UN Sondcrdicnst der Dresdner Nencstcn Nachrichten >s»i>L 8 Vkr , » Ul« lntskklcdt j Sie Einigung in Sasel Slt> Wenn die Meldung der United Preb in dieser Horm den Tatsachen entspricht seine amtliche Bestäit- gnng liegt zur Stünde noch nicht vor), so bildet sic den Schlnßpunkt einer politische» Entwicklungoreihe, über deren Beginn auf der Maitagung des Völkerbunds« ratcs unser damals in Ölens befindlicher Pariser est.-.Korrcspondcnt als einer der ersten Journalisten be richtet hat. Es ist bekannt — und wir haben iu dieser Richtung bereits mehrfach daraus hingewicscn —, daß einfluhreiche Kreise in Frankreich teils aus politischen, teils ans wirtschaftlichen Gründen darauf drängen, die f r a n z ö s i sch - r n ss i s ch e n Beziehungen wieder enger und freundschaftlicher zu gestalten. Verschiedene Mastnahmen, die den fran zösisch-russischen Handel erleichtern sollten, gingen der politischen Einigung voraus. Der französisch-russische Vertrag, der, wenn man United Prcst folgen will, sich eng an das Muster des Berliner Vertrages anlehnt, ist natürlich ein schwerer schlag für diejenigen Kreise in Deutschland, die immer noch die Hoffnung nicht ans- gegeben hatten, auf der Grundlage des Berliner Ver trages zu einer engeren russisch-deutschen Einigung zu kommen. Wir haben vor diesen Hoffnungen aus Mos- kau an dieser Stelle immer und immer wieder gewarnt und darauf hingewieseu, dah die sogenannte „russische Karte" im politischen Spiel Deutschlands bisher noch niemals gestochen habe und auch niemals stechen osclliile «oll» >» ^Idertoi»ti> ivsvr 2oil! >r-8ctiul« tslnrt. KUck« »em. NoNcock-, Xu«k.: Sem«, »7«0. ' Loudoo, lS. August. (Durch United Preß) Wie die United Preß erfährt, ist in Paris ein Nichtangrissspakt zwischen Frankreich und Sowjetrußland abgeschlossen und bereits paraphiert worden. In dem Vertrag verpslichten sich beide Mächte zu strengster Neutralität, saüs der Vertragspartner zum Gegenstand eines nicht provozierten Angrisses von seiteu eines dritten Staates oder einer Staatengruppe gemacht wird. Die Verhandlungen über diescs Abkommen, das, abgesehen von der sormellcn Aner kennung, de» ersten Vertrag zwischen der Sowsetregierung und Frankreich darstellt und das sich eug an das Muster des Berliner Beitrages anschlickt, haben An. fang Mai iu Paris zwilchen dem Sowsetbotschaster Dowgalewski und Berthelot, dem Generalsekretär im französischen Austenamt, begonnen. Der Vertrag war auch Gegenstand von Besprechungen, die später im Mai anläßlich der Genfer Tagung zwischen Brianb und Litwinow ftattsandcu. Kurz nach dieser Besprechung wurde die deutsche Regierung von der Sowsetregierung davon in Kenntnis gesetzt, datz derartige Verhandlungen zwischen Frankreich und Rnßlaud schwebten. Gleichzeitig mit den Vorbesprechungen stbcr den Nicht« «egrissSpaet lausen auch Verhandlung«» über den «bschlnk eines provisorische» Handels vertrages, die «iuen befriedigenden Berlaus nehmen. Späte Erkenntnis in Berlin R Berlin, 19. August. lEigeucr Drahtbcrichts Bio zur Stunde liegt im Auswärtigen Amt, wie wir hören, eine offizielle Mitteilung über den Ablchlutz des Pakts noch nicht vor, doch dürfte die Meldung der United Prek den Tatsachen entsprechen. Wie man sich erinnern wird, haben die Russen bei der jüngst erfolg ten Verlängerung deo Berliner Vertrages ausdrück lich zugesicherl, dah sie keinen politischen Pakt mit Frankreich abschlicken würden. Sie haben auch danach mehrfach erklärt, sic »nlerhicltcu mit dcn Franzose» sich lediglich über handelspolitische und finanzielle Fragen. Ter Abichlnft des Nichtangriffspaktes wiirds so aufs neue zeigen, was man von russischen Ver- sprcchungen und Beteuerungen zn halten hat. Das sieht man nunmehr a»ch, wie wir uns überzeugen konnten, wenn auch stark verspätet, iu der Wilhelm» straße durchaus ein. Die Opfer, die wir auf wirtschaft lichem und politischem Gebiete um der sogenannten „russischen Freundschaft" willen seit Fahr und Tag ge bracht haben, waren völlig vergeblich. werde. Der Abschluß des franzüsifch.russischeü FreundschastSvertrageS vernichtet einen guten Teil deutscher Jllnsionspolitik. * vorliegenden Auszüge einen Ueberblick gestatten — die politischen Hinweise des Berichts. Die Lach, verständigen und Bankiers in Basel haben ebenso wie früher schon die Minister in London feststellen muffen, dak zur Zeit und wohl auch noch ans längere Sicht eine langfristige Anleihe, wie sie Deutschland unbedingt zur Sanierung braucht, nicht unterzubringen ist. Der AuSschubberich» führt diese Tatsache auf politische Nr- fachen zurück und bezeichnet als Voranssetzung für die Gewährung einer Anleihe die Herstellung vertrauens voller Beziehungen zwischen Deutschland und den übri gen Ländern, das heißt auf deutsch: eine deutsch-franzö sische Einigung. Aber auch diese deutsch-französische Einigung würde nicht genügen. Notwendig ist noch eine zweite Voraussetzung: die Revision der Reparations- nnd Schuldcnzahluugen. Der Sachverstündigcnbcricht drückt sich an dieser Stelle natürlich außerordentlich vorsichtig, aber doch für jedermann sehr deutlich aus. Fasten wir kurz zusammen: Die Finanzsachver ständigen und Bankier» in Basas erklären die Auf- nähme einer langfristtgfstl deutschen Anleihe für not wendig zur Sanierung Deutschlands. Sie bezeichnen die Sanierung DeutschlqndS wieder alS Vorbedingung für die Sanierung der Welt. Voraussetzungen der Sanierung Deutschlands und der Welt sind ihnen: 1. Eine deutsch-französische Verständigung. 2. Eine Revision der Tribut- und Schulden zahlungen. Tas ist nunmehr die große Aufgabe, die von den Politikern geleistet werden muß, damit Deutschland und die ganze Welt die schwere Wirtschaftskrise von heute überwinden können. Bon der Lösung dieser Frage hängt eS ab, wie rasch jeder einzelne Staats bürger in Deutschland und in dcn übrigen notleidenden Ländern auS dcn Schwierigkeiten, Entbehrungen und Leiden der jetzigen Zeit herauskommt. H- misst lgloalbesetzW :»kN«AnS«-tlI ttsnor niusai ellbatt I» Prä». ltltliu.6alils.tic >«l»r!eba«»ii». »Icä WkUiiir- <n«ltt-suri.i. imen-Revacatac lÄnrs !«OU.7seM« «vete., ne. »am ^kenckrirkel kär Lkou. k->üinaka t. Üill. Nnnanu. um. ». lün-ttrt. , in 2-3 8Um<ie» t» bar Tschecho-Slowaket monatlich i Kr. IS. Postbezug für de» Monat 2.2Z RM. einschließlich 0,72 R.-M. Postgebühren koh« 3» Verlocken aunarb.. w.nru, Hard Bulge ,. vanlgödlcc, uidbausltrakc I SM Nach außerordentlich langwierigen und, wie wir hören, nicht immer sehr erfreulichen Verhandlungen fdie Stimmung war teilweise durchaus ausgesprochen unfreundlich) ist Mittwoch morgen kurz vor 1 Uhr in Bafel doch eine Einigung des Internationalen SachverständtgenauSschusses und des auS Bankiers bestehenden sogenannten StillhaltekonsortinmS zu- stände gekommen. Noch in den Abendstunden des Dienstag drohte das ganze Abkommen zu scheitern, da die Finanzsachverständigen von ihrer Ursprung- sicher» Absicht abgekommen waren, die Frage der ausländischen Markguthaben in Deutsch, land nicht in den Schlußbpricht aufzunchmen. Man hatte in den Kreisen der Sachverständigen erkannt, »ab diese Frage zu wichtig sei, als daß man ihre Regelung auf unbestimmte Zelt, vertagen könnte. Unter dem Druck dyr Finanzsachverständigen kam «an dann, nachdem Luther noch gegen 23 Uhr mm letzten Kompromißpvrschlag telephonisch nach Stsel übermittelt hatte, doch zu einer Einigung. Dke Grundziige dieser Einigung, sind in dem Bericht Sir Walter LayfvstS enthalten, oesten Haupt punkte wir anschließend veröffentlichen. Der AnS- schvßbericht bringt — dq» ist bereits bekannt — eine Verlängerung der in Deutschland liegenden knrz- srtstigen Kredite auf sechs Monate. Die Ber- längcrungSsrist beginnt am 18. August und läuft also am 18. Februar ab. Dl« heißnmstrittcne Frage der ausländischen Markguthaben in Deutschland ist in der Weise gelöst worden, daß 20 Prozent dieser Gut haben sofort, und der Rest allmählich abgezogen wer den können. Das Abkommen über diese Frage steht jedoch einen Vorbehalt vor insofern, als die RcichSbank gewisse Maßnahmen treffen kann für den Fall, daß sich durch den Abzug dieser Markguthabcn eine Gefährdung der Devtscnlage der Reichsbank er geben könnte. Außerordentlich wichtig sind — soweit die bisher Krise in ganz außergewöhnlichem Grade zn spüren bekam. Eine dauernde Besserung der Lage Deutsch, lands sei nicht eher zu erwarten, bis die Ursachen dieser allgemeinen Weltwirtschaftskrise beseitigt seien. Anderseits spiele Deutschland im Wirtschaftsleben der Welt, und besonders Europas, eine so bedeutsame Rolle, baß, solange sich die Lage in Deutschland nicht bester«, auch keine allgemeine Erholung von der gegen wärtigen Depression möglich sei. Der Bericht gibt dann genaue Angaben über die finanzielle Verschuldung Deutschlands. Die gewöhnlichen Schulden seien in dcn Jahren 1924 bis IWO ctnschließlich auf 25,S Mil. Narben gestiegen. Der Ncttokapitalznstrom in Höh« von 18,2 Milliarden sowie 3 Milliarden Mark, die siir Dienstleistungen der deutschen SrhissahrtSnnter- nehmungen und sonstige Dienstleistungen des Aus- landcs etngegangcn seien, hätten Deutschland in den Stand gesetzt, die Zinsen in Höhe von 2H Milliarden auf seine kommerziellen Auslandschulden während dieser sieben Jahre zu entrichte», seinen Bestand an Gold und Devisen um 2,1 Milliarden Mark zu er höhen, die Reparationen in Höhe von insgesamt 10,3 Milliarden zu zahlen und «inen Ueberschuk Ser Einfuhr über die Ausfuhr («iüschlteßlich Sachltefe. rungen) in Höhe von SL Milliarden zu begleichen. Die deutsche» Anlagen im Auslände beziffert der Bericht bis Ende 1930 aus insgesamt 9,7 Milliarden Mark, so baß zu diesem Zeitpunkt die Netto- Verschuldung an daS Ausland 15,8 Mil« liarden Mark betragen habe. Ein Vergleich der AuSlandguthaben und AnSlandverbindlichkeiten der deutschen Banken zeigt nach ßem Bericht, baß di« und nach während der Laufzeit des Vertrage» frcige- geben werden soll." Vorgesehen sind auch zwei Fvr- meln von zusätzlicher Sicherheit für die beteiligten Gläubigerrcgterungen, einmal soll die Haftung der Schuldnerbaük durch eine unmittelbare Verpflichtung der letzten Kreditinhabcr ergänzt »verden, anderseits wird vorgesehen, baß die Deutsche Golddiskontbank in gewissen Grenzen die Schulden der ausländischen Gläubiger übernimmt oder garantiert. Was dcn Bedarf an langfristigen Krediten anlangt, so kommt der Ausschnß zu dem endgültigen Schluß, daß es im allgemeinen Interesse wie auch im Interest» Deutschlands notwendig ist, 1. das jetzige Volumen d«r deutsche» Ausland« kredite ausrechtzuerhalten, r. auf alle Fälle eine« Teil der zurückgezogeae» Mittel aus ausländischen Quelle« z« ersetzen. Hinsichtlich der Umwandlung eine» Teils der kurz- frtstigen Kredite in langfristig» sagt der Bericht, baß in An betracht der politischen Gesamt lage und der aus Deutschland ruhenden Lasten «S zur Zeit und auch späterhin, wie schon auf -er Londoner Konferenz zum Ausdruck kam, ««möglich ist, eine langfristige Anleihe für Deutschland auszunehmen. ES bleiben, heißt es In dem Bericht, noch zwei gründ, legende Schwierigkeiten, die offen ausgezeigt werden müssen. Die erste ist das damit verbundene politische Risiko. Solange die Beziehungen zwischen Deutsch land und andern europäischen Mächten nicht aus der Grundlage freundschaftlicher Zu» sammenarbelt und gegenseitig«» vertrauens beruhen und dadurch nicht eine wesentliche Ursache der inneren politischen Schmierigkeiten für Deutschland beseitigt wird, ist keine Gewähr für «inen dauernden und Iriedlichen Wirtschastssortschritt vorhanden. Die zweite grundlegende Schwierigkeit ist die Tatsache, lliam 8omr uralStttabe i; Prager Sira«. «- v. tkaalilii, rrick« s, ltnier- «er t-liiclcnl Ou. m. Preis- s S..VS uk»»«t>ul, »I. 't'elepk. 2» ll.0e«»a«n1orn »t»Iomstr. I plllnilror klr. «»nun««»I ug. u.Borgelchr. Iso 1, IS. -2 ein« r»nm„ dak die Welt in den vergangenen Jahren versucht hat, zwet verschiedene sich widersprechende politische Prinzipien zu verfolgen, indem sie die Sutwicklnng eines internationalen finanziellen Systems zulieb, das die jährliche Zahlung grober Summen von Schnldnerländern an Gläubigerlänber mit sich brachte, und gleichzeitig der freien Güterbewegung Hindernisse tn den Weg legte. Der AnSschub hält es daher für seine Pflicht, die Gründe auseinander- zusehen, die es zur Zeit unmöglich machen, end gültige Maßnahmen zu empfehlen, nm für Deutsch, land langfristige Kredite zu sichern. Wenn der Aus schuß davon absehe, tn Einzelheiten gehende Vor- schlüge zu machen, so geschehe dies nur in der lleber- zeugung, daß man sich erst zn Maßnahmen, aus deren Ergreifung er keinen Ein fluß habe, entschließen müsse, ehe irgendwelche langfrist»gen deutschen Anleihen, wie gut sie auch gedeckt sein mögen, untergebracht werben können. * Oer Umfang der Kredite X Bafel, 19. August Au» dem Bericht Sir Walter Laytons sind noch folgende Einzelhelsen nachzutragen. Ter Bericht ver weist im ersten Teil auf die außergewöhnliche Depres- sion tn Deutschland und tn der ganzen Welt, die durch -en starken Sturz der Großhandelspreise aus den Weltmärkten, durch den scharfen Rückgang des Welt- Handels usw. gekennzeichnet wird. — Für Deutschland al» eines der größten Wclthandclonationen sei es un- vermctdld gewesen, daß es die AuSwtrknngen der .lt X Basel, 19. August Der gestern bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich tn Basel unterfertigte, von Walter Layton abgesaßte Bericht ist nach Abschluß der hiesigen Ktnanzverhandlungen der Oesfentltchkett übergeben worden. Der Bericht umfaßt 21 Seiten Text und acht Anlagen und kommt tn seinem Schlußwort zu folgen- der Bemerkung: „Wir schließen daher mit »er ernsten Mahnung an al« beteiligte« Regierung««, in der Srgreisnng ter notwendig«« Maßnahmen kein« Zeit z« »«rliere« «nd «nverzüglich «in« Lag« »« schassen, die «S «rmügltcht, . Finanztransaktionen »nrchzusühr«», «« Dentschländ «nd damit der Wglt die so dringend benötigte Hilf« z« bringen." Der Bericht nimmt Bezug auf die seit Freitag «origer Woche mit den Vertretern der Bankengruppe geführten Verhandlungen, bi« zur Einigung über einen Plan »hi Verlängerung der kurzfristigen Sredite Deutschlands geführt haben. Dieser Plan steht die Durchhältung der dem deutschen Schuldner gegebenen Kredite tn ihrer augenblicklichen Höhe für die Dauer von sechs Monate« vom Zeitpunkt der Unterzeichnung an »or. Unmittelbar zwischen dem deutschen Schuldner und dem ausländischen Gläubiger wird jeweils ein Einzelvertrag vorgcschlagen. Der Vertrag ist so formuliert, daß er keinesfalls mit den zwischen den Parteien früher bestehenden normalen Beziehungen in Widerspruch ist. Zur * Frag« der ausländischen Markguthaben in Deutschland «ird solg.nd«- «rklärtr „In vckkr Würdigung der Tatsache, daß eß im eigenen Hüteresse liegt, die Stabilität d«p RgichSbank aus jede Weis« zu wahren, haben sich die ausländischen Gläubiger mit -em deut- Ich«« Schuldner dahin geeinigt, daß nur ein Teil ihrer Markguthaben sofort, der ll^t dagegen erst nach Dresdner Neueste Nachrichten IkuatlatNvrelst: Bi« V ww »w«« Zell, kostet OLZ R.-M, ' für auswärts 0,«0 Zt.-M. vt« Reklamezeil, ,cn Anschluß an redaktionellen Legt, rv mm breit, koste« 2 R.-M., für „ „ - - ° und Plätzen kann «in« Gewähr nicht übrrnomm«« werden. Kluß EtNzellMMMerlvR.'pf* «-«Hal- Gr«-^0r<sb«u» 15A.'ps. LtdaM», Verlag VN» SanptgeftdWstelle: Vn-Hen-«., reMnaabstr.4 * rernmf: für den Ortsverkehr Sammelnommer 24601, für den Fernverkehr 141S4,20024,27981-27983 * Telegr.: Veuefle Dresden * Postscheck: Dresden 2060 Aichiverlangt« Einsendungen ohne Röckpocio werden weder zurückgesandt noch aufbewahrt. — 2m Falle höherer Gewalt, Setrirbsstörung oder Streiks haben unsre Lezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelts
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