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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 06.06.1935
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1935-06-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19350606028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1935060602
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1935060602
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1935
- Monat1935-06
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So. 3, I, 7, » So. 2.30, 4.40. «.»0. S h» Aranzlika «Saal, Han« > vinoen, v. Äonslanlin m, mil DIIiIar d»Howa, Hin, Frau, dl« oxih, sly, mH Sylvia Sldn«, - Wasch«» - Wohl» . Dl« S-chrl In, Blau« mtl <S«vrg Al«rand«r, !o. 2^0.4.30.«,30. »^0 m ifrau, mll Harln Hard!» W.«.S.30.S.4.«.S^> 5,3^0 Mschv WIn» r .., Spl»n« «m Wert «b»nt-Autaab» Rk. 264 8nni »SSL kll Gegrünöet 18S6 Anielgenpreis« lt. Preitlisle Nr.4: MMImeiertkil, I mm drei» ll.d «pl. Rachlill« noch Sl°ll«I o. FamMinanttigen u. EIrllengeluche MiUimeler- »eile « «p>. cil.-lürbühr »» «ps. — R-chdru-l nur mit Ouellenengade Lectdnei Siachrichleii. Unveilangte Tchnllslück« werden nicht aulbewahrt Bezuglgkbühr Lei »glich »welmallger Lu- steiluna srei Hau« monatlich AM. b.r», durch Poi>be,uji ««. «.,0 «InlMliehlich »l «pl. Postgebühr «ohne Post^ustellung«gebkhr> bei liebenmal wichentlichem Berland. «iinjel- nummer 10 «pl. Vruck u. Verlag t Liepsch L Reichard», Vreeden-A. I, Marlen- straßeZS/42. Fernruf 252-l. postscherkkonto ISS8 lvresden Vie« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de« Schiedeamte« beim «Vberverstcherung«amt Dresden Bal-wlns Kabinettsllste fertiggestellt AußenmiW« Md Sik Lammt Seme . London, S. Juni. Die Liste des Kabinetts Baldwin wurde am Mittwoch endgültig fertiggestellt. E» wird jetzt be stimmt damit gerechnet, daß der Jndienminister Samuel Hoare das Außenministerium übernimmt, während Lordsiegelbewahrer Eden auf seinem Posten verbleiben wird. Aum neuen Jndienminister wird voraussichtlich ein Oberhausmitglied ernannt werden. Ueber die neue Be setzung des kriegsministerlums liegen noch keinerlei Angaben vor. Die Annahme, dah der gegenwärtige Dominienmlnister Thomas das Kriegsministerium übernehmen werde, wird sich voraussichtlich nicht bestätigen. Die Presse berichtet, daß Thomas auf seinem Posten bleiben werde. MleiMletz »im Unterhaus mWiwmimn London, S. Juni. Das Unterhaus nahm in der Nacht zum Donnerstag die vcsetzeSvorlage über die indische VerfassungSresorm in dritter Lesung mit 880 gegen 122 Stimmen an und ver abschiedete damit nach einer Beratung von insgesamt vierzig Tagen das umfangreichste Gesetzwerk, das dem englischen Parlament jemals vorgelegen hat. Auker den Mitgliedern der arbeiterparteilichen Opposition und der Unabhängigen Arbeiterpartei stimmten etwa 70 Kon servative gegen die Regierung. Die liberale Oppositionspartei Sir Herbert Samuel stimmte jür das Ge setz. In der zweiten Lesung tm Februar batte die Zahl der regierungsfeindlichen Stimmen 188 Setragen. Die dritte Lesung im Unterhaus war durch ausserordentlich scharfe An- griffe Churchills gegen das Indiengcseh und gegen den Jndienminister Sir Samuel Hoare gekennzeichnet. Chur chill endete mit den Worten, bah das Jnbiengesetz die Todesstunde des englischen Weltreiches nahe bringe. — Das Indiengcseh wird nunmehr am heutigen Donnerstag in erster Lesung im Oberhaus eiugebracht werden. Paris, S. Juni. Donnerstag früh um 1 Uhr war das Stichwort aus- gegeben worden, der Versuch, eine Regierung des Links- kartellS mit Unterstützung der Kommunisten anzubahnen, sei gescheitert. Um 2 Uhr früh aber, als die Blätter bereits im Druck waren, wurde bekannt, baß die Ver treter der Linksparteien folgende Entschließung angenommen hätten: „Die Gruppe der Radikalsozialiste«, der Altsozialist««, der Sozialistische« Republikaner, der Neufozialisten, der Kommunisten und der proletarischen Einheitsfront stelle« ihre» gemeinsamen Willen nach Annäherung fest. Angesichts der Gefahr, die den öffentlichen Freiheiten und den arbeitenden Massen des Landes droht, glauben sie, daß die vorläufige Lösung in der Bildung einer Negierung besteht, die sich auf eine entschlossene, znsammcnhaltende demokratische Mehrheit und die Arbeiterorganisationen sowie die demo kratischen Kräfte des Landes stützt. Dies« Mehrheit, ent- schlossen zur Verteidigung der demokratischen Einrichtungen, zur Drosselung der Spekulation und zur Vorbereitung einer baldigen Befragung des Landes wird eine Reihe sofortiger, fest umrissener Maßnahmen finanzieller und wirtschaftlicher Art ins Auge fassen zur Belebung der Wirtschaftstätigkeit, Aufwertung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, Erleichterung für die Arbeitermassen, kurz zum Kampf gegen die Krise und für den Frieden. Die Gruppe beschließt, die ausgenommen«« Besprechung«« zur Ausstellung dieses Programms sortznfetzen." Obwohl von verschiedenen Teilnehmern dieser Besprechun gen diese Entschließung verschieden auSgelegt wurde — bei spielsweise meinte ein Nensozialtst, daß die Altsozialtsten sich keineswegs zur Teilnahme an einer Negierung verpflichtet hätten — sind fe zwei oder drei Vertreter der verschiedenen Gruppen in einen Ausschuß entsandt worden, der den Auf trag hat, ein Negier ungSprogra mm anSz narb ei ten. Die Nadikalsozlalistcn werden u. a. durch George Bon net, die Altsozialtsten durch Lson Blum in diesem Ausschuß vertreten. Der AuSgang der Krise kann durch diesen Versuch, eine ausgesprochene Linksrcgierung zu bilden, wesentlich beeinflußt werden. Vielleicht wird auch die Antwort der Radikalsozialistcn an Ptütri davon nicht unberührt bleiben. Man darf mit einer scharfen Auseinandersetzung inner» halb der radikalsozialiftische« Gruppe rech«««, die ge wissermaßen die Schlüssel zur Lage in der Hand.hillt. Der linke Flügel unter der Führung Daladierv seht sich energisch für eine Lösung ein, gegen die die Richtung Herriot sich immer noch sträubt. Ob letzten Endes die einzige Lösung nicht doch In der Kammerauflösung bestehen wird, ist unter diesen Umständen »ine von den Blättern, besonders dem „Oeuvre', erneut auf- Keworfene Frage. Mar-onalbs Abschteö als Mtnistervräft-ent Limbo«, 0. Juni. Ueber die letzte Sitzung des Kabinetts Macdonalb am Mittwoch berichtet die „T t m e s" : Die Kollegen Macdonalds bereiteten seinem Werk eine herzliche Würdigung. Mit Be- sricdigung wurde sestgestellt, daß Macdonald weiterhin Mit glied des Kabinetts sein werde. Macdonald erwiderte die guten Wünsche seiner Kollegen und brachte den Entschluß zum Ausdruck, sich von ganzem Herzen in jede Arbeit zu stürzen, die ihm unter der Führung Baldwins aufgetragen wurde. Gnslan- betet für alle Staatsmänner Lo«do«, 8. Juni. In einem in der „Times" erschienenen Ausruf fordern die Erzbischöfe von Canterbury und ?)ork und der Präsident der englischen Freikirche das englische Volk auf, anläßlich des Pfingstfestes gemeinsam für die Staatsmänner der Welt zu beten. Die GebetSmeinnng solle sein, der Heilige Geist möge die Negierungen und Völker aus die Wege der Gerechtigkeit und des Friedens führen. VietrtS Berhan-lunven Paris, 6. Juni. Kriegsmarlncminister PiStri hat am Mittwochabend mit Senatüpräsidcnt Jeanneney, Herriot und seinem Parteifreund Delbos sowie dem Ministerpräsidenten des gestürzten Kabi netts Bouisson verhandelt. Er nahm am Donnerstagvor mittag mit Laval, Flandin, Caillaux und Malvy Fühlung, um alsdann, sobald die Radi k a l soz i a l t ste n ihm einen endgültigen Bescheid über ihre Teilnahme an der Negierung überbracht haben, darüber zu befinden, ob es Zweck habe, die Verhandlungen sortzusetzcn. Nachdem durch die Haltung der Nadikalsozialisten Laval die Bildung einer auf breiter Grundlage stehenden Regie rung unmöglich gemacht worden ist, stehen die meisten Blätter dem Versuch Piütrts ziemlich skeptisch gegen über. Man spricht -war dem ehemaligen Kriegömtnister eine gewisse Befähigung nicht ab, aber man scheint ihn doch nicht für den Mann zu halten, der unter den heutigen Umständen mit harter Faust üurchgreifen könnte. Hinzu kommt, daß die politische und wirtschaftliche Einstellung PistriS gewissen rechtsstehenden Kreisen Bedenken einslößt. So schreibt „Echo de Paris": „Wir sind wenig begeistert; die Persönlichkeit Pistris beunruhigt uns wegen seiner Ansichten über die auswärtige Politik und wegen seiner Abwertungs neigung. Die Frontkämpfer -emonstrteren Paris, 0. Juni. Der Spitzenverband ehemaliger Frontkämpfer und Kriegsopfer hat seine Anhänger zum Donnerstag abend für eine große Kundgebung im Pariser Wagramsaal aufgerusen, in der jeder Regierung der Kampf angesagt wer den soll, deren Mitglieder nicht die notwendigen moralischen und charakterlichen Garantien bieten. Die Frontkämpfervereinigung „Feuerkreuz' hat in Frankreich folgende» Maueranschlag verbreitet: „Die Kassen des Staates sind leer. Der Friede Ist unsicher. DaS Volk erwartet Arbeit und Brot. Eine Negierung wagt dem Parla ment zu sage»: „Wir bekämpfen die Spekulanten, laßt uns arbeiten." In weniger als 24 Stunden wird sie gestürzt. Ab geordnete von rechts und links, Sklaven der kapitalistische» oder der marxistischen Internationale, sind bereit, den Bürger- krieg vorzubereiten. WtrruseneucheinHaltzul" Stetmvürfe orsrn ein L-venhauS Parts, s. Junt. Außer den Geschäftsräumen der Tageszeitung „Petit Journal" wurde am Mittwoch auch das Haus der Frei maurerloge „Großer Orient" von Anhängern der royalt- stiscben Action Franeaise mit Steinen beworfen. Auch hier wurden sämtliche Fenstersclieibcn zertrümmert. Die Menge versuchte dann, über dte großen Boulevards nach dem Opern platz zu ziehen, wurde aber von einem starken Polizeiaufgebot auSeinandergetriehen, Sieben Personen vild p.tthzM M.rbeo, Gr-bebenstöße in Oberitalien Mailand, 6. Juni. In mehreren Städten der Provinzen Romagna und Venetien in Oberitalien wurden am Mittwoch gegen 13 Uhr mehrere Erdstöße wahrgenommcn. Besonders stark war die Erdbewegung in Facnza, wo die Bevölkerung in große Unruhe verseht wurde. Hier waren auch einige Sachschäden zu verzeichnen. Der Herd des Bebens befand sich in etwa 80 Kilometer Entfernung von Faenza. Erdbebenstöße von verschiedener Heftigkeit wurden auch in Bologna, Ferrara, Forli und Verona verspürt. Ein Teil der Bevölkerung verließ ans Angst vor schweren Folgen des Bebens die Häuser, doch kamen Personen, soweit sich bis jetzt seststcllen ließ, nicht zu Schaden. Auch Castcl- bologncse wurde von einem starken Stoß erschüttert. Es mar das stärkste Beben seit dem Jahre 1781. In dieser Stadt wurden zahlreiche Dachziegel von den Häusern ge schleudert, eine Kirche und der Wartesaal des Bahnhofs er litten Beschädigungen. Mssmsmidt auf einem Paktier BalMs Spuren der Marseiller Königsmörder? Paris, 6. Juni. Ein AussichtSbcamter der Staatsbahngcsellschast hat bei der Durchsicht von Gepäckstücken, die seit Monaten auf dem Bahnhof Sl. Lazare zur Aufbewahrung liegen, ohne daß deren Besitzer sich gemeldet haben, eine seltsame Ent- deckuna gemacht. Eines dieser Gepäckstücke enthielt verschie dene Massen, darunter eine Handgranate und mehrere Schnellfeuerpistolen. Der Aufgabevermerk lautete auf Anfang Oktober 1084. Die sofort benachrichtigte Polizei konnte zu ihrer Ueberraschung feststellen, daß es sich um gleiche Waffen handelt, wie man sie bei dem MördcrdeSKönigS Alexander gefunden hat. Man glaubt daraus schließe» zu können, daß die kroatischen Terroristen für einen Anschlag, alls der erste mißlungen wäre, weitere Waffen in Bcreit- chast hielten. Die Staatsanwaltschaft hat den Kosserver- iegelt. Jetzt wird nach dem Ursprung der Waffen ge« orscht. Man nimmt an, daß die in Marseille in Unter- uchungShast befindlichen drei Kroaten, die bisher jede aktive Teilnahme an dem Anschlag in Abrede stellten, den Ur sprung dieser Waffen kennen, sie vielleicht sogar selbst auf gegeben haben, so daß der Waffensund auf dem Pariser Bahn- Hos zu einer Uebersührung beitragen könnte. Rotfronlmörber hinverichtet Hamburg, 6. Juni. Die Justizpressestelle teilt mit: Am 6. Juni 1935 ist in Hamburg der am 22. Oktober 1894 geborene Fritz genannt Fiete Schulze hingerichtet worden. Schulze mar vom Hanseatischen Oberlandesgericht wegen Hochverrates und Mordes in drei Fällen, sowie versuchten Mordes in 17 Fällen zum Tode verurteilt worden. Der Führer und Reichskanzler hat von seinem Begnadigungsrecht keinen Ge brauch gemacht, weil Schulze als Leiter des illegalen Roten Frontkämpserbundes, Gan Wasserkante, der Hauptverantwort- liche ist für die zahlreichen im Frühjahr 1933 begangenen Gewalttaten gegen Nationalsozialistc», denen neben zwei un beteiligten Passanten auch der Hitlerjunge Bloecker zum Opfer gefallen ist. Nachdem bereits mehrere der unteren Funktionäre ihre Taten mn dem Tobe gebüßt haben, mußte auch bet Schulze als dem Urheber dieser Gewalttaten der Ge rechtigkeit freier Lauf gelassen werden. Gtn zum Lo-e Verurteilter besnaöigt Berlin, 0. Juni. Der Führer und Reichskanzler hat die vom Schwurgericht In Aachen gegen den am 22. Dezember 1910 geborenen Kas par Siep erkannte Todesstrafe in eine 15jährige Zuchthausstrafe im Gnadenwege umgcwandelt. Siep hatte am 25. Februar 1935 seine Freundin, die 17jährize Juliane Adriane, ermordet, weil sie das Verhältnis mit ihm lösen wollte. Sowjet-Machthaber amtsenthoben Moskau, 0. Juni. Nach einer Meldung aus Tiflis ist auf Veranlassung der Kommission der Parteikontrolle -er Vorsitzende de» Vollzugsausschusses der kaukasischen Republiken, Ienukiüse, von seinem Amt enthoben worden. Gegen ihn werden verschiedene Beschuldigungen erhoben, die zur Folge haben, daß Jenukidse auch seine sämtlichen Ehren ämter und Parteiämter nicdcrlcgen mußte. Das Verfahre» gegen ihn wird hinter verschlossenen Türen gcsührt. Jenukidse gehörte zu den bedeutendsten Ratgebern Stalins und war einer seiner ä l t e st e n M i t a r b e i t e r. Er spielte auch eine bedeutende Nolle tm Präsidium des Vollzugsaus schusses der Sowjetunion. Sowjetsunktionürin ermor-et Moskau, 0. Juni. In Rostow am Don, der Hauptstadt der Krim, ist die Sowjetsunktionäriu Irina Schkolnaja, die eine führende Rolle unter den Kollektivbauern spielte und erst kürzlich zum Stellvertreter des DorssowjetS ernannt wurde, ermord?^ rvord,». Dex Täter kyunte bisher nicht ermittelt werdrm Regitkung »es fmnMKea Mttkartelli?
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