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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360204011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936020401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936020401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-04
- Monat1936-02
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.02.1936
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Morsen Ausyabe. Nr. 58 Dienstag, 4. Februar 193« 1SZS ciis »d /uii in It-Mtt r-W Laufende MerWung -er Kinderreichen nkurss u<-m Au» Fürst Stmdembrrg verbandelt In Puri« lanunasn . 1S.4. unv IVIO. 0 shlügS ÜcUIuU »1,37 ^aünat ueict KtMätutt» 32,11 17,1» »s,87 174,1» rir.r» 102,2» 101,7» 102.62 »»,» 103.» ios.» i»3,» ivi.o »«.er 102.0 ior,o s?.o ss.» »».o sr,o »3.» 17», 44, 410, 22,2» »4,1 84.0 irr,» 84.» 83,» 18,1» n».o 68.0 87.» «8.» 130,0 I8».a 114.0 SS.0 l r i»r,o >6.0 8.0 3»,» 83,, 140.0 87.0 138.» 74.» 120.0 Sli.o »8,r» 88,7» 130.0 »»,62 124.» »8,0 81.0 111,» 31.» 111.» 1IS.0 11,0 132.37 SS.I? 17».» 108.7» 12,60 0.682 41,88 0,140 3,0»3 2,462 »4,68 46,80 12,30 68,07 ».41» 16,4» 2,3» 7 168,82 12.81 »»,!» 18,84 0,718 »,666 81,08 41,84 61,73 48,0» 46,80 11,1» 2,482 63,38 81,00 34,08 10,31 1,888 1,211 2,460 ^n>»N8 18S.7» 34,17 12,»7 0,678 41.80 0,138 3,047 2,4»8 »4,78 46,80 12.27 67,»3 i,4O» 16.41 2,3»3 168,»8 12,78 »»,03 1S.80 0,sl6 »,6»4 80.S2 41,86 61,61 48,8» 46,80 11,13 2,488 63,27 80,84 34,00 10,2» 1,S82 1.20» 2,4»6 2 1.2» 76,0 8.0 >».7» >3.2» .40,0 87,0 >38.» lung !r«< Hmit «onallUtz «M. 6.20, durch V-stbe»u, «M. 1.10 «NiILItevIch 61 «pl. PostgrbL-i lohn« Pop»»ftelluns48etühr> del Uebenmal wdchenlllchkm Verl»»». nummer 10 Nv!< «liewald kach!«n» Gin Kanal verändert Asien Zwei groß« Kanäle haben bis jetzt Weltgeschichte gemacht: der Suezkanal, den die Franzosen einst gegen den Willen der Engländer bauten und der heute die Lebensader des bri tischen Weltreiches geworden ist, und der Panamakanal, der es den Bereinigten Staaten von Amerika gestattet, ihre Kriegsflotte vom Atlantischen in den Stillen Ozean und um gekehrt in kürzester Frist zu schassen. Am Suezkanal hält Großbritanniens Kriegsflotte Wacht, am Panamakanal drohen die größten Küstengeschütze der Bankers. Sie stehen auf Posten gegen Japan, mit dem Amerika fürchtet, eine» Tages, vielleicht in hundert Jahren, vielleicht noch später, viel- leicht auch sehr viel früher, in einen Kampf aus Leben und Tod verwickelt zu werden. Nun soll ein dritter Kanal große Politik machen, diesmal in Htntertndten, der Kanal von Kräh, der die Malakkahalbinsel an ihrer schmälsten Stelle durchsticht. Sein Bauherr ist Japan. Auch bas asiatische Jnsclland ist ja aus dem Weg zum Weltreich. Unter dem Wahlspruch „Asien den Asiaten!" erhebt eS eindeutig Anspruch aus die Vorherrschaft in diesem menschenreichsten, gewaltigsten Erdteil. Der Kanalbau an einer strategisch sehr wichtigen Stelle soll Japan diesem Ziel ein Stück näher bringen. vrsiin-!r lObsnt krb« Man kann Asten und seine Gewässer, den Indischen und den Stillen Ozean, als die weltpolitischen Brennpunkte der Gegenwart und der Zukunft bezeichnen. Hier werben bi« Entscheidungen fallen, wer in Zukunft die Erbe beherrschen soll. Hier wird wahrscheinlich auch einmal bas Schicksal beS Abendlandes und seiner Kulturen entschieden werden. Die politischen Tagesereignisse in Europa sind weltpolitisch schon lange zweitrangig geworden. Ihre Bedeutung liegt in der Frage, ob bas europäische Staatensystem aus kleinen Streitig keiten sich zu lösen versteht, um wieder zu einem geschlossenen Einsatz für Europas Weltgeltung zu kommen. Aber das ist vorläufig nicht Deutschlands Sorge, sondern die Sorge der Staaten, um deren Kolonialbesitz cS zunächst geht. Wenn von Asien die Rede ist, heißt dies, daß in erster Linie die Belange Großbritanniens und in zweiter Linie diejenigen Hollands und Frankreichs auf dem Spiele stehen. England vor allem muß sich auseinandersetzcn mit Sowjetrußlanb und Japan. Beide Mächte bedrohen seinen Einfluß in China und seine Herrschaft über Indien. ES ist ein Glück für England, daß die Sowjets und Japan vorläufig selbst erbitterte Rivalen sind. DaS bolschewistische Rußland, dessen RttstungSzentrum bereits in bas Uralgebiet gelegt wurde, ist ja längst zu einer astatischen Macht geworden. Und wenn man an die Brutalität seiner politischen Methoden und an seine revolutio nären WclteroberungSpläne denkt, wird man in dem Georgier Stalin und seinen halbasiatischen Gehilfen wett eher die Erben des wilden DschingiS Khan erblicken, als in dem hoch kultivierten Japan. Stalin will die asiatischen Völker für den Bolschewismus gewinnen, indem er sich als Verbündeter gegen die europäischen Kolonisatoren empfiehlt. Holland weiß ein Lieb davon auf Java und England in Indien zu singen. Auch der Kampf der chinesischen Zentral- regterung in Nanking gegen die aufständischen Rand provinzen ist ein fortwährendes Ringen mit dem vorstoßen- den Bolschewismus. Für den Herrschaftsanspruch Sowjet rußlands aus Asien ist Japan der große Gegner. Die Be setzung der Mandschurei und der anschließenden nordchtnest- schen Provinzen durch Japan sorgt für fortwährenden Kon- fliktSstoss zwischen beiden Mächten. UebrtgenS habe» die Sowjets Japan nichts vorzuwerfcn. Auch sie haben sich ohne großes Aufsehen weiter Teile Chinas bemächtigt. Hierzu gehört die äußere Mongolei und Ost-Tnrkestan, das mit großer Zähigkeit und bemerkenswertem Erfolg bolschewtsiert wirb. 80 000 Kulir bosroken Lingspore Die Frage geht dahin: Wer wirb Sieger werden in diesem Ringen um Asien? Der Bolschewismus, der den erwachen den Böllern die Befreiung vom Joch der europäischen Kolonisatoren mit revolutionären Mitteln verspricht, oder Iapan, das an die nationalen Instinkte appelliert, im übri- gen zäh an der schrittweisen Verstärkung seiner Macht arbeitet und geduldig mit längsten Zeiträumen rechnet. Für Eng land, dessen Interessen in jedem Falle bedroht sind, ist die scheu Zahle« find von großer Bedeutung sür die wirtschastS» und siuanzpolitische« Erwägungen der ReichSregieruug. ES ist daher selbstverständliche Pflicht eines jeden Volks genossen, die Arbeit der Finanzämter auf diesem Gebiet nach Kräften zu unterstützen. Hierzu gehört — neben der richtigen Angabe des steuerpflichtigen Umsatzes — nur zweierlei: 1. Die sorgfältige Aufteilung der steuerlichen Umsätze in die verschiedenen Umsatzsteuersätze sZisser llö der Umsatzsteuer erklärung) nnd die zutreffende Einreihung der steuerfreien Umsätze in die verschiedenen Arten. Hierfür ist säst die ganze Rückseite der Umsatzsteuererklärung vorgesehen. 2. Die richtige Angabe der Gewerbe- oder BernsSart und der Berufsorganisation, welcher der Unternehmer angehört. Hierzu ist der Umsatzsteuererklärung 1V8.'> ein besonderes Merkblatt beigesttgt, in dem eine größere Anzahl von Beispielen ansgrführt ist, wie eS falsch gemacht wird und wie «S richtig zu machen wäre. Dieses Merkblatt muß jeder Unternehmer vor Abgabe der Steuererklärung genau ourchlesen. Besonder« Maßnahmen der Reichsstnanzverwaltuna gelten vor allem der kinderreiche« Familie. In dieser Richtung liege auch «ine Maßnahme, die vom 1. Juli 19SS in Kraft treten wird. Bon diesem Tage ab solle«, wie der Staats, sekretär ankündigte, «eben den bisher an Kinderreich« ge« währten einmaligen Klnderbeihilsen lausend Unter, ltützuugSbeiträge tu Höhe von II)RM. im Monat sür das fünfte und jedes «eitere Kind au Bolksgenoffe« gezahlt «erde«, deren Jahreseinkommen die l»0»-RM«Greuze nicht übersteigt. I« dieser Anordnung steht Staatssekretär Reinhard bi« erste Maßnahme znr Einleitung eines grobe« Ausgleichs der Familienlafte» in Deutschland. Ferner gab er einen Ausschnitt aus den Maßnahmen, die von der Reichsstnanzverwaltuna in den ersten drei Jahren nationalsozialistischer StaatSsührung burchgestthrt wurden, um entscheidend an der sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Wtederaufrtchtung deS Volkes und am Ausbau der Wehrmacht mitzuwirken. Di« Finanz, und Steuerpolitik im neuen Reich sei in der Hauptsache abgestellt auf die Minderung der Arbeitslosigkeit, auf die Siche- rung der materiellen Voraussetzungen zum Ausbau der Wehrmacht und aus die Anpassung der Steuern an die be- völkerungSpolttischen Grundsätze deS Nationalsozta- liSmuS. Rüslungskonflikt in Belgien vradtwalcknug uoairor KorUuor SokrUtlaltuug Berlin, 8. Februar. Die AufrttstungSpläne der belgischen Negierung haben die belgische Ocsfentlichkett in beträchtliche Aufregung verseht. Namentlich sind es die Verlautbarungen, nach denen di« bel gische Negierung sich grundsätzlich mit dem Vorschlag des KrtegSministerS zur Verlängerung der militärischen Dienstzeit einverstanden erklärt hätte, die Beunruhigung her- vorrufen. Das belgische Kabinett werde sich schon in dieser Woche wieder mit den neuen AufrüstungSplänen befassen. KrtegSmintster Devöze soll erklärt haben, daß er im Falle der Ablehnung seiner Vorschläge zurilcktretrn würde. Ein Rück tritt des KrtegSministerS würde eine Regierungskrise Herbetsllhren, die zur Parlamentsauslösung und zu vor- zeitigen Neuwahlen führen könnte. Die Schwierig- ketten für die Regierung erhöhen sich noch dadurch, als sich namentlich die flämische Bewegung sehr stark gegen die belgisch-französischen Militärvereinbarungen wendet. Der Vor- sitzende der katholtsch-slämischen Kammersraktton Minister van Canwelaert gab aus einer Versammlung des katho- ltschen Flamenbundes in Antwerpen eine ausseyenerregende Erklärung ab, in der er aussührte: Wir müssen auf inter- nationalem Gebiet eine freiwillige Neutralität er streben. Selbst die Locarnoverträgc müssen in diesem Augen blick genau nachgeprttst werden. Gegenüber dem französisch- belgischen M i lttära k ko r d nehmen wir «inen ablehenden Standpunkt ein. Dieses Abkommen ist keineswegs so harm los, wie man cS un» glauben machen will. Im Interesse unserer gesamten Bevölkerung und in Hinsicht auf die An- Näherung an unsere nördlichen Nachbarn muß die Negierung etndeutia erklären, daß der belgisch-französische Militärakkord nicht mehr besteht, da er keinen praktischen Wert und keine Be deutung sür uns besitzt." Die Llmfatzstatistik für 1935 Berlin. 8. Februar. Mit der Umsatzsteuerveranlagung dieses Jahres wird ein« Umjatzftattfttk verbunbe« werde«. Die Statistik soll dazu bienen, über die Umsatzgröße» in den verschiedenen Ge» «erbezwetge« in den verschiedene» Reichsteile«, auch über die Bertetluug der Gewerbezwetge iuuerhalb deS Reiches «in möglichst klares Bild z« bekomme«. Die so gesunden«« ftatifti. Der Führer empfängt Dr. v. Aalt Dsnk an da» olympische Organisatio«Skomite« Münch««, 8. Februar. Der Führer empfing am Montag den Präsidenten beS OrganisattonskomiteeS der 4. Olympischen Winterspiele, Dr. Karl Ritter von Halt, zur Berichterstattung über die Vor bereitungen zu den Winterspielen. Der Führer sprach dem Präsidenten Ritter v. Halt seinen Dank für die geleistete Arbeit aus und bat ihn, diesen Dank auch den übrigen Mitgliedern deö OrganisattonskomiteeS zu übermitteln. Ermunterung seiner Soldaten sehr viel wert. Hunderttausend italienische Soldaten hätten außerdem bereits eine Regenzeit mit durchgemacht und nicht sonderlich darunter gelitten. Die anderen würden sie ebenso Überstehen. Aus alle Fälle wür ben die Abessinier sehr viel mehr darunter zu leiben haben,- denn Italien würde immer die Möglichkeit haben, seine Truppen mit dem Notwendigen zu versorgen, was bei den Abessiniern nicht sehr sicher sei. Die Regenzeit werde die Italiener nicht aushalten. Sicherlich seien die Schmierigkeiten des Geländes ungeheuer,- aber das werde ihn nicht daran hindern, den Feldzug mit der ganzen Langsam- kett sortzusetzcn, die erforderlich sei. Mussolini trotz Regenzeit zuversichtlich Pari», 8. Februar. Mossollnl gewährte einem Bertreter des „Parts Soir" eine Unterredung, i« der«« Verlaus er sich recht z «« »ersichtlich über de« Fortgang des Feldzuges in Abes« stuii« äußert«. Der Dnee gab seiner Zuversicht Ausdruck, daß die Abessinier letzte« Endes nicht de» Steg davontrage« würde». Auch die bevorstehende Regenzeit beeinflusse ihn in seiner hoffnungsvollen Haltung nicht. Selbst wenn man annehme, daß es täglich vier Stunden regnen würde, so trete hinterher doch Sonnenschein «in, und diese Sonne sei sür die Druck u.Verlag: Ltepsch L Reichard», Vresden-A. l, Marlen- ,r.linft«»!r.4:vim<m.ier,r-i straße ZS/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto ISSS Dresden -- »"«>'" «v,. «-»i»! e n.ch «,°lie o. Die. Blatt enthält di. amtlichen Bekanntmachungen der Amtthauptmannschaft Dresden und de« Schied.amce« beim oo.ll«n°?o-b? R-chNchun Vberverstcherungiamt Dresden Unverlangt« Schrlllstücke werden nicht oulbewahrt rag -er Balkan-Entente Paris, 8. Februar. Di« am Sonntag in Paris begonnene diplomatisch« Woche nimmt ihre« Fortgang. Der Montag ist der Ta« derBalkan« euteute. Am Bormittag hatte Klaudt« eine Unter« reduug mit dem türkische« Außenminister, am Nachmittag sand bei König Carol «in Esten statt, an dem Minister präsident Sarraut» Außenminister Flaudi« und der rumänische Gesandte teilnahmen. König Boris von Bulgarteu wurde am Moutagnachmittag vom Präsident«, der Republik, Lebrun, empfangen, mit dem er eine «inftüubige Unterredung hatte. Rach seiner Zusammenlunst mit dem Präsidenten der Republik empfing König Boris i« der Ge« sandtlchast seines Landes de« sranzöstsche« Minifterpräsiden««« Sarra «t und Außenminister Flandi«. Bor diese« Be such hatte Flandi« de« e « gltscheu votschafter in Varis sowie -en albanische« Außenminister und den albanische« Gesandte« empsangen. König Carol von Rumänien, der dem französische« Ministerpräsidenten «nd de« Außenminister im Berkans der Besprechungei, am Montagvormittag die Insignien des GroßkrenzeS des Kronenordens von RnmSnie« überreicht hat, «mvstng am Nachmittag de« OberbesehlShaber des französisch«,, Heeres, General Gamelt«. Der türkisch« Außenminister Rüschtü AraS war in Begleitung d«S tür kische« BotlchasterS am Montagmittag beim griechi sche« Gesandte« zu Gast. Um 1ö Uhr begab er sich »nm sranzöstsche« Mtnifterpräfldenteu Sarraut. Prlnzregent Paul von Jugoslawien tras am Montagabend von London kommend tu Paris ei«. Der Dienstag wird «in« Zusammen- kunst zwisch«» Flandi« und dem Prtnzreaente« Paul von Jugoslawte« bringe«. Am Mittwoch wird der österreichische Vizekanzler Starhemberg, der seit Sonntag in Paris ist, bei den Verhandlungen in Erscheinung treten. Mn Mark im Renal vom Wilm Kinde ad Eisenach, 3. Februar. Staatssekretär Reinhardt vom Reichrstnanzministerlum machte auf der Reichstagung der Zoll beamten die solgenden sehr bedeutsamen Ausführungen über die Förderung der kinderreichen Familien: »ungou laedalt«« 103.» 112,0 102,2» 101.» 102.7» 86.» 108.12 103.» 101,0 84,0 101.» 102,0 87.0 88.» 8»,0 82.0 83,0 .0 I 17».O .» 44.» .0 4»0.0 I 0 2 8 101,37 i I 1 8»,12 — 17,67 »»Fi »6,62 > I I »6,12 86.2» »6,2» »»,»7 »7,0 »7.0 I. 2 0 » 67.37 — 66,87 »7.7»
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