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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 05.02.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360205024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936020502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936020502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-05
- Monat1936-02
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«b»n» «usoad«. Str. «I WitNvsch, r. Februar t»W kll Gegrunöet »tt>l«lgerü»r »ei «IgN» »welmollser 8«- Druck u. Verlag I Ltepsch t Rrichardt, DresSen-A. 1, Marken» «nzeigenvreüe It. PitlZNste »kr.«: viwmeter,«!!» lielluna ttei Hau» UWN-III» «m. s.,o, durch straße Z5/S2. Fernruf252SI. Postscheckkonto loss Dresden <i»-->--> brrli» Rvi. R-chiaile »ach siaiiei o. Postbe,ua «M. «.ro einIchUetUch Sl »ipl. Z-Iatt enthält die amtlichen LekanntmaLunoen der SamMenanjeigen u. Elellengeluche «Mmeier. P°pg-b0h, wdne P°st,ust.IIuna»üebühO bei "Zungen der g Sil,,. c>I,..«ebübr sc, Rp,. - N-chdru« «ebenmal wbchenilichem verland. criutel- 2lmtsbauptmannschast Dresden und de» Schiedsamte» beim nur mit Quellenangabe Lreidner Rachrichlen. Nummer >0 «vi. tvververflcherungsamt Dresden Unverlangle Lchrlllllilcke werden nlchl aulbewadrl Erstes MWr -es Mörders ln Daves Wie die WM Bluitkli «M» Davos. 5. Februar. Der Mörder des nationals^lalislischen Landesgruppenletters Guslloff, der Jude David Frank furter. wurde bereits gegen Mitternacht durch den Untersuchungsrichter in Lhur einem ersten Ver hör unterzogen. Der Mörder. Sohn eines Rabbiners, gab erneut zu, dah er den ihm persönlich gar nicht bekannten Guslloff nur deshalb getötet habe, weil dieser ein „nationalsozialistischer Agent" sei. Der jüdische Mörder des Landesgruppenleiters Gnstloss, David Frankfurter, war in dem Hotel, in dem er ab- gesticgcn war, nur dadurch ausgefallen, das, er kein Gepäck bei sich batte. Wie schon bekannt, hatte er sich Dienstag abend in die Wohnung Gnstlosfs begeben, wo er etwas vor st Uhr an der Flurtür läntetc und Guslloff zu sprechen wünschte. Fran Gnstloss führte ihn ins Empfangszimmer, wo er Platz nahm und einige Minuten auf den LandeSgruppenletter wartete. Als dieser in der Tür erschien, schob Frankfurter sofort mit einer Brvivningpistolc ans ihn. Wie nachher sestgestellt wurde, hat er fünf Schliffe abgegeben» von denen die meisten den Kops nnd die Halsgegend des Opfers trafen. Der Mörder bedrohte die herbcicilcndcn Hausbewohner, die durch die Schüsse ausgeschreckt worden waren, mit der Pistole und entslvh. Er ging dann, durch den Schnee watend, In ein Nachbarhaus uud meldete sich von dort telephonisch der Po lizei als Täter. Ohne die Ankunft der Polizei abznwarten, ging er von dort ans das Nathans und meldete sich als d«r- ienige, den man suche. Bei der sosort vorgenvmmenen Gegen überstellung erkannte ihn Frau Gustlofs als deu Täter. Unterdessen war der Untersuchungsrichter in Chur, D'r. Dcdual. beuachrtchtigt worden. Gegen Mitternacht fand das erste Verhör statt. Frankfurter erklärte, er sei der Lohn eines Rabbiners nnd in Jugoslawien ausgewachsen. Leit dem Jahre 1020 habe er in Leipzig und Frankfurt Me dizin studiert. Er habe sich dort auch zu einem medizinischen Vorcramen gemeldet, es aber nicht bestanden. Seit Oktober IN33 studiere er in Bern. Er sei lediglich mit der Absicht, Gnstloss zu ermorden, nach Davos gekommen. Gnstloss habe er weder persönlich gekannt, noch ihn fe gesehen: seine Woh nung habe er aus dem Telephoubuch ersehen. Der Mörder bestätigte, daß er sosort aus Gnstloss geschaffen habe, als dieser ins -Zimmer getreten sel. Er habe ihn ermordet, «zeit er ein „nationalsozialistischer Agent" sei. Stn BundeSratSmitglied zum Ade SustlM Bern, 8. Februar. Die Bestürzung und Anteilnahme, die die Mordtat von Davos nicht nur im Bundeshaus, sondern auch bei allen ein sichtigen Schweizern hcrvorgeruscn hat, ist grosi. Gustlofs, der aus jahrelangem Aufenthalt die Schweiz kannte, wirkte mäßigend und anSglcichend, so daß man ihm auch im Bundeshaus die Sympathien nicht versagte. Ein Mit glied des Bundesrats erklärte dem Vertreter deS DNB am Mittwoch früh, dah er über den Mord auf daS allerschivcrste betroffen sei. Durch die vielfachen Angriffe sei Gnstloss Unrecht geschehen. Gustlofs hätte sich durchaus an die vom Bundesrat ausgestellten Richtlinien gehalten, sei absolut ehrlich vorgegangen und habe sich keinerlei Spitzeleien gegen die Schweiz zuschulden kommen lasse». Die Haltung der marxistischen Presse und eines Teiles der bürgerlichen Presse, die in ihren Angriffen ständig die Aus weisung Gnstlosfs verlangt habe, sei sehr bedauerlich. Der Bundesrat sei aber dieser Forderung nicht nachgekomme», da keinerlei Grund zu einer Ausweisung be standen habe. Der Bundesrat verurteilte die Tat wegen ihres verwerflichen Charakters und der damit verbundenen Trü bung der zwischenstaatlichen Beziehungen aus das energischste. Der BundcSrat lege stets den gröhtcn Wert darauf, die Bc- ziehungeu mit den Nachbarländern korrekt nnd freundschaft lich zu gestalten, ungeachtet der verschiedenartigen politischen Einstellung. Empörung über das BerbrcAn ln ter Schweiz Bern, 5. Februar. Zu der Ermordung deö nationalsozialistischen Landes gruppenleiters Wilhelm Gustlofs in Davos schreibt div „Neue Zürcher Zeitung": Der Mörder GustlofsS, David Frankfurter, hatte nach seinen eigenen ersten Aussagen das Dritte Reich treffen wolle», dessen StaatSsorm ihm ver hallt ist. Aber wie sinnlos blind erscheint das Walten solchen Hasses in der Seele eines Menschen, wenn es ihn dazu führt, kaltblütig eine» Fremden niederzuschicllen, dem er selbst fremd ist und den er nur deshalb zum physischen Tode verurteilt, weil er tu ihm ein politisches System moralisch verurteile» will. Womit immer Frankfurter seine Tat zu erklären ver suchen mag, sttr die schweizerische« Rechtsgesühle bleibt der Mord, auch der politische Mord, et« Verbrechen, das aus tiefstem Herze« verabscheut u«d mit der Schiirse des Gesetzes verfolgt werde« wird. So wird es auch hier geschehen. Der Berner „B u n d" äuhert sich wie folgt: Eine Tat, aus schweizerischem Boden begangen, aber nicht a»S dem Geist unseres Landes heraus, vergleichbar der Ermordung Moroni- skis durch Conradi, der freilich schweizerischen Stammes, aber in Nnllland ausgewachsen und geistig geprägt worden war. Hier wie dort nimmt einer Rache an einem einzelnen Men- schcn wegen des SustcmS, das er vertritt. Hier wie dort ent- springt die Tat Kreisen, die jenem System besonders gram zu sein Grund haben. Seine jugoslawische Staatsangehörigkeit hat ihn zweifellos persönlich dem Wirken des deutschen Re- gicrungSsnstemS entrückt, sie könnte aber die Frage nahe legen, ob der Täter mit den jugoslawischen Terroristengruppen zu tun hatte, denen am ». Oktober 103t König Alexander und Barthon zum Opfer sielen. Die „Basler Nachrichten" geben in ihrem Extra blatt der in der Schweiz herrschenden Stimmung am treffend sten Ausdruck, indem sic schreiben: Die Kunde von der Ermordung Gnstlosfs a«s Schweizer Bode« wird in alle« Kreisen unseres Volkes grobe Empörung Hervorrusen. Der Bundesrat hat die Tätigkeit GustlofsS durch die Organe seines Justiz- und PolizetdcpartcmcntS andauernd beobachten lassen, hat auch GustlofsS Blatt „Der Reichsdeutsche" verboten, hat sich aber nicht veranlallt gesehen, Gustlofs auSzuwetsen. Daraus ist zu schließen, daß dieser die Gesetze unse res Landes geachtet hat. Aber wenn er sie auch nicht geachtet hätte, so hätte das einem LandeSsremdcn noch lange nicht das Recht gegeben, einen meuchlerische» Anschlag gegen Guslloff auözuttben. Einstweilen sind die Bundes- und Kanton behörden noch Meister in der Schweiz, und nicht ausländische Fanatiker. Nach den vorliegenden Berichten scheint es übri gens auch gar nicht, ball der Attentäter sich speziell an Gustlofs hätte räche»» wollen. Seine Tat war eine Kundgebung gegen den deutschen Nationalsozialismus Im allgemeinen und viel leicht auch gegen den nationalsozialistischen Antisemitismus i»n besonderen, und zwar eine feige Kundgebung. David Frankfurter hat sich nicht «ach Deutschland getränt, sonder» hat das Schweizer Gastrecht schmählich mis,braucht, um seine« Hab auszntoben, das Schweizer Gastrecht» das nicht nur Gustlofs, sondern auch ihm gewährt wurde. Wir hassen, dah ihn sür seine Schandtat die ganze Strenge der Gran« blludener Strasjustiz treffen wird. Die marxistische Parole Während so säst alle Schweizer Blätter ihrer Empörung über die Bluttat Ausdruck geben, cntblödet sich die „National zeitung" nicht, gehässige Angriffe gegen Gnstloss zu richten und den Bundesbehörden den Vorwurf „unbegreiflicher Duldsamkeit" gegenüber seiner Tätigkeit zu machen. Aehnlirh äußert sich auch die marxistische „Arbeiterzeitung", die es sür angemessen hält, von einem „gewöhnlichen Kriminal fall" zu sprechen, zu dein Deutschland „nichts zu melden " habe. DaS sozialdemokratische „Volks recht" schreibt: „Gust- losf ist tot, durch einen ausländischen Studenten, der gleichen Nation zugehörig, wie die Mörder König Alexanders nnd des Präsidenten BarthonS. Diesmal ist eine Schweizer Stadt Ort des Dramas, ist unser Land befleckt durch Methoden poli tischen Mordes, die wir von jeher scharf verurteilen nnd als Verbrechen empfinden, auch dann, wenn sic einen Gegner wie Gnstloss treffen. Wenn jemand Ursache hat, über den Mord von Davos empört zu sein, bann die Schweizer insgesamt, ohne Unterschied der Parteien." Dr. Goebbels an Frau Gultloff Berli«, 8. Fcvrnar. RclchSminlster Dr. Goebbels hat an Frau Gnstloss sol« gendeS Telegramm gerichtet: „Zu dem snrchtbare« Verlust, den Sie bnrch die feige Untat eines silbischen Mörders erlitten haben, spreche ich Ihnen meine herzlichste und wärmste Teilnahme aus. Mit Ihnen steht ganz Deutschland trauernd, aber auch ersitllt von Gesiihlen tiefster Empörung über diese» erbärmlichen Meuchelmord an der Bahre Ihres Mannes. Dr. Goebbels." Vas »eilet- -es Stabschefs StabSchcf Lutze hat an Fran Gnstloss solgendcS Tele gramm gesandt: „Zu dem schweren SchicksalSschlag, der Sic mit dem durch jüdische Mördcrhand verursachten Tode ihres Gatten getroffen hat, spreche ich Ihnen mein nnd der ge samten SA tiefgefühltes Beileid a»S. Gerade die SA, in deren Reihen seiger Meuchelmord ost Lücken gerissen hat, kann dir Grütze dieses Opfers ermessen. Lutze." Mas Deutsch»««» fühlt Von unserer verUaer SekiAtleltuox Berlin, 8. Februar. Die ruchlose Mordtat, der der Lanücsgruppenleiter Wilhelm Gustlofs zum Opfer siel, hat weit über bis Kreise der in der Schweiz lebenden Deutschen hinaus die größte Empörung ausgclöst. ES ist das ganze deutsche Volk, das von flammender Entrüstung über diese gemeine und niederträchtige Tat erfüllt ist. Der jüdische Mörder hat durch seine Schandtat vor aller Welt erneut bewiesen, daß di« Elemente, die in Deutschland in den Systemjahren über 400 Angehörige der NSDAP ermordeten, noch immer am Werke sind. Was der Nationalsozialismus in Deutschland ver nichtete und ausrottete, das lebt wie der Jude David Frank furter gezeigt hat, außerhalb der Reichsgrenzen weiter, wo es der dort herrschende Liberalismus duldet. Um die Hintergründe des ruchlosen Mordes voll zu erkennen, muß man sich vor Augen halten, daß der jüdische Mörder Gnstloss persönlich überhaupt nicht gekannt hat, daß also kein persönlicher Racheakt vorliegt. Der Jude ist vor drei Jahren aus Jugoslawien gekommen und dürfte von dort kaum einen Grund mitgebracht haben, den LandeSgruppen- lcitcr zu erschießen. Es ist vielmehr so, daß er in -en drei Jahren seines Aufenthalts in Bern dem Einfluß der liberalen und der marxistischen Schweizer Presse ausgesetzt war, die sich in ihrem Kampfe gegen Deutschland nicht genug tun konnte. Tas deutsche Volk ist wett davon entfernt, etwa das Schweizer Volk für diesen gemeinen Mord verantwortlich zu machen. Aber eS muß doch feststcllen, daß in der Schweiz ein Treiben -er Presse gegen Deutschland geduldet worden ist, wie eS in Deutschland niemals vorkommen kann. Man muß sich der Tatsache entsinnen, daß sür einen großen Teil der Schwei zer Blätter die Einfuhr nach Deutschland verboten werden mußte, weil die Neichörcgierung sich ihr Treiben nicht mehr ruhig ansehen konnte. Und eS ist bestimmt kein Zufall, daß von den für die Einfuhr nach Deutschland verbotenen Blät- tern der größte Teil aus die Schweiz entfällt. Seit der Macht ergreifung deS Nationalsozialismus hat die liberale und die marxistische Presse einen Kampf gegen Deutschland geführt, der mit angeblicher Neutralität wirklich nicht das geringste zu tun hat. Bedauerlicherweise blieben die Vorstellungen des deut schen Gesandten bei der Berner Bundesregierung immer wieder ohne Erfolg. Man muß an der Leiche des LandcSgruppenleiterS Gust, losf mit Bedauern seststellen, daß die Schwei» nicht mehr der Hort deö Friedens und der Sicherheit ist, als den sie sich viel leicht selbst noch stthlt. Man kann auch nicht umhin, gerade im Hinblick aus das Treiben der liberalen und der marxisti schen Schweizer Presse festzustellen, daß es sttr die Schweizer Ocsscntlichkcit richtiger wäre, sich um die Ordnung im eigenen Hause zu bekümmern nnd einmal nachzusehen, was zum Bei spiel die aus Deutschland emigrierten Elemente im Hoheits- gebiet der Schweiz treiben, als an die Adresse deS neuen Deutschlands immer wieder völlig unangebrachte Ermahnun gen z» richten. Daß dem Ermordeten, der lediglich die Deutschen in der Schweiz betreute und der nie daran dachte, sich in die innere Politik der Schweiz einziiincngen, von Schweizer Seite aus nicht der geringste Vorwurf gemacht werden kann, daß viel mehr Schweizer Regierungsstellen selbst seine stets korrekte Haltung anerkannt haben, muß noch einmal nachdrücklich in Erinnerung gerufen werden. Am 26. September -es ver gangenen Jahres halte sich das Berner Bundeshaus mit einer gegen-Gustlofs gerichtete» Interpellation zu befassen, in der man dem jetzt Toten u. a. den ebenso sinnlosen wie alberne» Borwurf machte, er hätte deutsche Stützpunkte mit militäri schem Charakter in der Schweiz gegründet. In seiner Ant wort auf diese Interpellation erklärte der Schweizer Bundes rat Baumann u. a., daß zu einem Einschreiten gegen Gustlofs nicht der geringste Grund vorläge. Abschließend erklärte -er Bundesrat: „Aus die Hetze, die gegen diesen Mann getrieben wurde, ivill ich nicht eingehcn." Leider wurde nichts getan, um dieser Hetze, die von Schweizer Seite gegen den Reichsdeutschen getrieben wurde, ein Ende zu bereiten. Schon jetzt kann man sehen, wie ein Teil der Schweizer Presse, genau wie es früher unter dem System in Deutschland der Fall war, mit dem Mörder Arm in Arm geht und die von einem Juden ausgestellte Lehre ver tritt, daß nicht der Mörder, sondern der Er- mordete schuldig sei. Wenn dieses ttefbedancrliche Vorkommnis, das das Leben eines Mannes wie Gnstlosfs forderte, dazu beitragen könnte, daß sich die Schweizer Behörden endlich einmal dazu auf raffen, sich das Treiben der Emigranten auk Schweizer Boden näher anzusehen, so könnte aus der gemeinen Tat des Juden Frankfurter wenigstens etwas Segensreiches ersprießcn. Legte man den Elementen endlich das Werk, die nichts weiter wollen, als gegen den großen Nachbarn der Schweiz Hetzen, -esse» sehnlichster Wunsch eS Ist, mit der Schweiz und ihrem Volke in Frieden zu leben, so könnten sich zwei Völker näher kommen, die jetzt das internationale Judentum durch sei» Treibe« einander zu entfremden sucht.
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