Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.02.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360214012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936021401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936021401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 7, Seite 14).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-14
- Monat1936-02
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.02.1936
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Die „Pompadour" von Abessinien liekmQcLLsö Auszeichnung eines Nor-schleswtgers ringlest, 18. Februar. Dem hiesigen Kaufmann Jakob Nissen wurde durch den OrgantsationSIelter des Landesverbandes Schleswig-Holstein des VDA, Hauptmann a. D. v. Moltke-FlenSburg, die grosse silberne Nadel des VDA als Anerkennung fllr die Verdienste, die Nissen sich um das Deutschtum in Nordschleswig erworben bat, überreicht. Nissen, der als Kriegsblinder aus dem Welt- irieg znrttckgekoinmen war, hat eine Reihe von Fahren den Vorsitz der „NordschleSwtgscheu Gemeinde" innegehabt. * Der Film als Zeuge. In der Geschichte der Recht sprechung dürste es einzig dastchen, das, setzt in einem Prozeß ein Film als Kronzeuge auftrctcn wird. Im November des »ergangenen Jahres ereignete sich in der Kieler Bucht ein Schissszusammenstoh zwischen dem russischen Motorschiss „Cor- paratia" und dem deutschen Motorschoner „Hoffnung". Durch Zufall wurde dieser Vorgang von einem Minenleger der .Kriegsmarine beobachtet und losort gesilmt. Jetzt konnte an Hand dieses Films der Sachverhalt genau geklärt werden. * Zinngtcßerwerkstatt im Braunschweiger Museum. Die Werkstatt des letzten deutschen ZinngießermeisterS Bernhard Vörnig in Braunschweig, der im November In hohem Alter gestorben ist, ist setzt von dem Braunschweiger Museum er- worben worden. Sic wird im Museum neuausgebaut. * Ungewöhnliches Anglerglück. Ungewöhnliches Angler glück hatte der Führer deö NcichSverbandeS Deutscher Sport- sischer, Friedrich Ltusert. Net Aufuahmeu sttr einen Film, der -eu Huchcnsana in den bäurischen Alpcngcwässcrn zeigen soll, und oberhalb Martinzell an der Iller gedreht wurde, gelang cs Linsert, einen Huchen im Gewicht von 52 Psund zu fangen. * Wirbelsturm über Sllbkalisoruie». Nach Meldungen aus s'oS Angeles wurde der Sttdteil von Kalifornien von einem läuvercn Wirbelsturm belmgcsucht. Von vielen Häusern wur den die Dächer abgerissen. Sechs Personen wurden verletzt. Auch sonst ist der Sachschaden sehr grob. * Großseucr in Nenyork. In einem dreistöckigen Wohn- Han- brach am Mittwochabend ein Brand auS. Drei Männer und eine Frau kamen in den Flammen nm. Ucber SN Haus bewohner wurden verletzt. Biele von ihnen zogen sich beim Springen aus dem Fenster schwere Verwundungen zu. Berlin, 18. Februar. Im Rahmen einer Arbeitstagung der AmtSträger der Fachgruppe Schankgewerbe der Wirtschaftsgruppe Gaststätte»- und Beherbergungsgewerbe sand am Donners- lagnachmittag im Plenarsitzungssaal deö Reichstages eine Kundgebung statt, die man als die bisher grösilc -er gastro- noniischen Berufsorganisationen bezeichne» kann. Sic stand im Zeichen der GemeinschaslSarbeit und des Willens zur schöpferischen Leistung und erfolgreichen Arbeit gerade im Jahre der Olympiade. Die Kundgebung zeigte, das, das deutsche Gaststättengewerbe den großen fachlichen und mensch lichen Ausgaben gewachsen ist, die das Olympiasahr an cü stellt,. Ny- daß es das Gelöbnis erfüllen wird, Has der Leiter der WililkchpstSgruppe, Fritz D r e e s e n-Godesberg, dem Führer und Reichskanzler im vorigen Jahre gegeben hat, Deutschland zum gastlichste« Reiseland der Erde zu mache«. In einer Ansprache legte Drcesen dar, welche Bedeutung dem deutschen Gastwirts- und Beherbergnngögcwerbe in volks wirtschaftlicher, arbeitsbeschasscuder und kultureller Beziehung zugute kommt. Bon den 250 000 Gaststättenbetrieben im Reich sind allein rund 280MV Kleinbetriebe. Das Gewerbe insgesamt beschäftigt nahezu 1 Million Menschen, die schätzungsweise eine halbe Milliarde Mark an Löhnen be ziehen. Pros. Dr. Lner, der Letter der Relchsgruppe Han del, bezeichnete in seinen dann folgenden Ausführungen das Gaststätten- und Beherbcrgungsgcwerbe als einen beachtens- Adbl» Abeba, im Februar. Uuter de« viele» »»r»»«r»lllrrbare» «erlichte», die z«r Zeit t« «ddl» Abeba »»gehe». hat sich j«»«S be- fttltiai, »aß After viaagalcha tat sei. Star »er be- merkenswerteste» Kr»»e» Abesftateas hat ihr »ab« g«l»»d«». Die „Prinzessin" a«S de« Norde« ES liegt eine Anzahl von Jahren zurück, als Halle Gclafsie noch ein ganz einfacher Ras Tafari mar. Da be gegnete er bet einer Versammlung der Adligen und Edlen Abessiniens sener schönen Frau, die sofort seine Aufmerksam- kett erregte. Er erkundigte sich nach ihr: Sie sei ein« Prinzessin auS dem Norden, berichtete man ihm, eine richtige Wuizero, eine Wuizero, genau so wie seine ihm rechtmäßig angctraute Gattin Menen. Ein paar Tage fpäter flüsterte man sich in Addis Abeba zu, daß NaS Tasari tene Wuizero mit Namen Aster Mangascha draußen vvr der Stadt in einem EukalyptuShain getroffen habe. Sine schöne Ara« macht Politik Aster war nicht nur schön, sie war auch klug und hatte einen ausgesprochen politischen Sinn. So verstand sic es, ihren Einfluß aus den NaS Tasari auch dann noch auSzuübcn, als er zum Halle Selassie, »um Kaiser von Aethiopien, empor- stieg. Sie verfolgte hierbei eine sehr geschickte Politik, indem sie den Ansprüchen der Adligen des weiten Reiches Rechnung trug, so daß sie von dieser Sette feder Unterstützung gewiß war. Immer tiefer griff sie, wie man in Addis Abeba jetzt erzählt, in das Räderwerk der inneren und äußere» Politik ein. Kaisers« M««e« klagti Wer hätte eS wagen können, gegen den Willen oder die Liebe des Hatle Selassie zu opponieren? Nur einen Menschen gab eS, der den Kampf ausnahm: die Gattin des Hatle Sc- lassie, die stolze Wuizero Menen, die Tochter des Djantvar Aöfau. Sie war nicht gewillt, dieser Prinzessin auS dem Norden das Feld zu räumen, als Hatle Selassie ernsthaft eines Tages davon sprach, sich von seiner Gattin zu trennen und Aster Mangascha zu heiraten. Erst spielte sich dieser Kamps unter irdisch, hinter den Kulissen deS HofcS und I» Beratungen mit den Adligen des Reiches ab. Doch eines Tages ließ eS sich nicht mehr umgehen, daS Gericht, den Choa, anznrusen. Der Spruch beS Choa werten Träger gewerblicher Unternehmersunktionen. Viel- fach unterschätzt u>Ä häufig verkannt, habe das Gaststätten gewerbe stärker als jeder andere Berufsstand seine BerusS- ehre verteidigen müßen. Der Redner ging dann aus di« Förderung deS Fremdenverkehrs durch das Gaststätten« gewerbe «in und hob dabei die kulturellen Leistungen hervor, die gerade im Olympiasahr 1986 als besonders anerkennenswert zu gelten hätten. Für das deutsche Braugewerbe stellte der gcschästSstthrcndc Vorsitzende der Hauptvereinigung der deut schen Brauwirtschast, Schwarz, mit Befriedigung sest, daß zum beiderseitigen Nutze)' die früher herrschenden Inter essengegensätze ausgeglichen seien uitd -atz Brauwirtschaft und Schankstättengrwerbe zum Wohl der gesamten Wirtschaft Hand in Hand arbeiten. Neber die Zusammenarbeit der NeichStheaterkammer mit -em Gaststätten- und Beherber- gungSgewerbe sprach der stellvertretende Geschäftsführer der NeichStheaterkammer Dr. Lauge, während als Vertreter der Neichsmusikkammer Geschäftsführer Wachen selb Aus- sührungen über die Beziehungen der Neichsmusikkammer zum Gaststättengewerbe machte. Vom Neichswirtschastsministcrium sprach OberregierungSrat Dr. Michel über die vorläufig iu Kraft besindlichc KonzcssionSsperre, wobei er der Hoffnung Ausdruck gab, datz es -er gemeinsamen Arbeit zwischen der WirtschastSgruppe und der staatlichen Verwaltung gelingen müsse, den natürlichen AuSlescprozetz im Gaststättengewerbe wieder stärker in seine Rechte treten zu lasten. Der Choa ist eine Art höchster Autorität politischer und moralischer Gerichtsbarkeit. Nur die Edelsten Abessiniens rufen dieses Gericht an, nur über die wichtigsten und höchsten Fragen entscheidet es. Das damalige ScheidungSversahren war eine der größten Sensationen, die Abessinien erlebte. Allerdings verschwieg man diese Dinge vvr den Weißen, die vermutlich die Zu- jammenhänge doch nicht begriffen hätten. Die Kaiserin stand selbst auf und verteidigte ihre Sache. Sie deckte das In trigenspiel ans, daö man rings um sie gesponnen habe. Der Urteilsspruch des Choa entschied gegen den Neguü und be stätigte der Kaiserin Menen Recht. Das Urteil war gesprochen. Der NeguS nahm den Spruch an, um ernstere innerpvlitische Komplikationen zu vermeiden. Doch das bedeutete keineswegs, datz seine Beziehungen zu der schönen Aster Mangascha nun plötzlich aufgehört hätten. Eine Spionin . . .? Die Romantik um diese Madame Pompadour wäre nicht vollständig, wenn man nicht ganz zum Schluß von ihr be hauptet hätte, sie sei eine Spionin im Dienste einer gewissen fremden Macht gewesen. Man wird vermutlich diese Frage niemals restlos beantwortet erhalte». Denn rätselhaft wie ihr Einfluß aus den NeguS, mar auch ihr Ende. Man fand sie eines Morgens in ihrem einsamen, in einem EukalyptuSbusch versteckten HauS tot aus. Ihr Körper zeigte keine Wunde. Sie war auch im Tode noch schön. Gift, behaupten die einen — doch damit befinden wir uns bereits in der Zone der unkontrollierbaren Gerüchte. Mstavltt „Mich »en «Mln" v« «Et Berli«, 18. Februar. Di« 16. Straskammer deS Berliner Landgerichts hatte sich am Donnerstag mit dem bekannten öSjährigen» insgesamt schon Nebzrhnmal wegen der verschiedenste« Betrügereien vor« bestraften Hochstapler Nikolaus Salvator August v. Makla * kow, „Fürst von Galttztn". z« beschästigen. Wegen ver schiedener Fälle von Unterschlagung» Betruges im Rücksalle und Privaturkundensälschung verurteilte die Straskammer Maklakow zu S Jahren 4 Monaten Gesäugnis. Die Verhandlung enthüllte ein tragisches Bild von den wechselvollen Lebensfchicksalen eines Mannes, dem ursprüng lich eine glänzende Lausbahn osfengestanden hatte, der aber dann aus die schiefe Ebene geriet und im Lause der Jahre immer öfter mit den Strafgesetzen in Konflikt kam. Maklakow war ursprünglich russischer Gardekavalleric« Offizier gewesen, hatte sich dann zur Reserve versetzen lasten und juristische Studien betrieben. Als er sich verleiten lieb, ein Theater zu gründen, geriet er in riesige Schulden und verließ sein Vaterland. 2)4 Jahre trieb er sich im Auslande umher. In Zürich wurde er wegen Zech- schulden zu sechs Monate« Arbeitshaus verurteilt. Als ihn dann seine Familie nach Ruhland zurückgcholt hatte, setzte er dort seine juristischen Studien fort. Er behauptet, Doktor der Rechte und Honorarprofessor an der Petersburger Hochschule gewcfcn zu sein. Ssutzerdem will er auch Forschun gen aus chemischem Gebiet gemacht haben. Nach der russischen Revolution kam Maklakow mit anderen zaristischen Offizieren von der Ukraine aus nach Deutschland. Hier setzte er seine zahlreichen Straftaten fort. Zum ersten Male wurde er in Frankfurt a. M. wegen Betrügereien verurteilt, dann folgten weitere Verurteilungen in Würzburg, Hamburg, Leipzig, München, Regensburg und anderen Orten. In erster Ehe war er mit einer russischen Prinzessin ver heiratet, seine fetzige Frau'lfsntte et durch Schriftwechsel aus der Strafhaft kennen. Bet beü ihm jetzt zur Läst gelegten Straftaten handelt eS sich darum, daß er ein ihm leihweise überlasteueS stebzehnbSudigeS wissen« schastlicheS Werk iu einem Leipziger Hotel verpfändete und außerdem Zechprellereien in Berlin beging, wobei er sich auch Urkundenfälschungen zuschulden kommen ließ. Das Gericht, das den Antrag der Staatsanwaltschaft auf Unterbringung in eine Heil- und Pflegeanstalt ablehnte, be tonte in der Urteilsbegründung, datz eS sich bei Maklakow zweifellos um eine» phantastischen Lügner und Psychopathen handele. ES sei aber zu hoffen, baß er durch seine jetzige Frau wieder festen Boden unter den Flitzen gewinnen werde. Darum sei auch die Strafe nicht übermäßig hoch beniesten worben. Sie SaMMen Men slirS Sl-mviMr vralUwolckuog n»»«r»r vorUuor SodrUtleituog VlgAMIMW Nu«! I « , VVI,«»N »I« > I rlNlU» sooar I L, von Mwn I Rette Dein Haaei Kaarauelall «allgemein u kre>,lormiaAchuvv«n. gucken ulw.l.SOiLkr. Hsiabsuna u.destelrrlolae Kost,»tot« Unlersuchvvg tnntwi sie »«artranibeiien. Br«,»«».», «ortgrasevlkradet». 1.. a.Nlberlvlan. Rus»«4S?. Sprech«» DI«., Do. u Sonnabend von w-7. Senk in Dresdner LichtsplelWsern ««,»«> .... Wo«, «.1». 8.30. So. 2.1». 4.1». 8.30. 8.4» Sein lekle, Kommando. Sin gstm au« d«m amerlda. nilchen Marineleben, mil Dun Sianding.Rtch SromwrU. Jugendlich» ,uaelast,n. Nm Vorprogramm: Dir »och. knlerest. KuIIuislim „Aus der ««lchichi» am VSllchderg." gn d«r Wochenschau: Di« neuesten Sporlberlchle von der Winler-Olympiad« Prlnzeh-Ib»«!«, 4. S.1». 8.30 DI« glNnzmd« gllmkomddl, „Der Postillon von Vonlumeau." Ula-Tonwoch» mg den neuesten Ausnahmen von d«r Minier. Olympiade, gugendstch« nachmittag« bald« Prestel Us«.P«laft Wo «, a.1». 8.30. So. 2.30. «.40. a.»0.9 Vttttvria. mtt Lull, Ullrich. Malhia, Wleman. Mr Jugendliche vder I« Jahr« «rlaudi. «. Winler-Olympiad« «Sarmstch. Parlenbirchen, au,tt>brttch« Derichl« In der Wvch«nlchau U»l»«rl»m Wo. 4. a.1». 8,30. So. 3. ».7.» Dln Walzer um den S1«san,lurm.Nrol,lusllp.un.L«oSl»zab.Olga Tschechowa, W. Albach-Belin und Marinestlm „Slander r vorl" 4. Winler-Olnmviad, Karmstch-Parlenbirchen, auilUdrl. Berichl« in der Wochenschau. — Sonnabend, 22,4» Udr Spitivorstelluna und Sonnlaa. 11 Udr. Mattne» mtt Asribawrscher Schomdurgk und I«in«m arpedstion«stlm „Da, lehl« Parable," U». Wo. 4. 8,1». 8.30. Sonnabend und Sonntag 3. 8. 7. 9 D«r grösste «Sarbo-giim aller gellen: .Anna Karinina". D«r gilm wurde aus der Biennale In Venedig ai, bester Mm de» gabr», mtt dem Mustostni-Vokal au«, gezeichnel. Künstlerisch werlvoll. Dl« ersten Ausnabmen von der 4. Winler.Olympiade In (Sarmilch-Parlenkirchen üenlrnm-UIchUpiel» iSglich 3. ». 7, 9 Krach Im Klnlerdau, Der grob, vustlviei.Srsoia, mtt Kenny Porlen, Rolraul Richter. Sil» Silier. ». Woche kl>-0t. 8. 8.30 Vergil, mein nlchi. Benlamln» «lall, Mogda Schneider und der klein« Peler Bosse. Iugdi.ub.l4g.erl. Sl«ri».P. 8,8.30 Der bdbereDesedl - Lag d. Ar«!bett, gug.erl. »«mmer-Uichlsplel« Kerdstmandver oi-Mn. Wo. a.30, 8,30. So. 4. 83». 8.30 Vergil, mein nlchi, Benjamin« «lgli, Magda Schneider. Peler Bost« ««..UichUpiele Wo. 4.8.1», 8.30. So. 2.30.4.30.8.3V. 8.30 August der Slarde. Da« giimereigni« der Sailon. mtt Uli Dagover. Michael Bobnen ««1I,n«1 4, ',,7.'>,9 Der d»der. Bchtlst. m» Dlebl, Da,»v«r. ginkenzeller. gmVorprogr.: Webrmachiefiim. gug.erl. «»«lna-vlchsiv. 8.10,8.30 Alle« weg'n dem Kund. m.Wett, tzerdl «chiudur, Der b»b«r« Delebl und Webrmachlistlm lweNiu-Ulchttplel« DI» gahri In die gugend »KK.-oichN». W.8.1», 8.30. S.4.8.1». »st» Der AubenieGr, mtt Kein» Bilhmann. «llen tzranb. Dinogaikenb^rg gm Belprogr.l Mostenlrilaer »er Aaston. Dl« Manilver unsrer wen, mach! vor demtzvbrer I. d.vllnedurg^ Keid, Sldstr««» «Augustuedrücke» Der Mblern« Slrabl Na,n-P«1«ft. U,l»,.Slr.78. »LV. 8.30 D« stüsteN dl« Lied« grelderger »,«» Mo.4.8 1». n.3v. 4.s». »3». 8K0 Sin L»us«l«derl, mii Gustav grdblich, Vida Baarova rSSSSASSSS^SVWSSWSS^SSSSSSS» //7 .V4/S/« Vintvk- profile ln VoNtorm ge- kelrl, dielen über so °o Sst«p»stNi« bleue veilen «Ile> I-idUkile/gep-r« Wien dllttg«! WM- mmi 0r»»N»n K.4» 6«n»k»tni8« 11 MKMM 'Üu7l°r,"l Msx Aswick 0r»»N«n K str«id«rg»r pl.N.NulUMb »,«»om«tt«vd« andsng«r-0r«m,«n »„«o-vieottung - »piriillUI: st«o,rn -»««««»« unv Knn8ng,r.N,p«rawr«n IVIstrsoo- «lIAIUglUggNAUAU- m,»«ttn». ,8, st„l«--rn»,lrwil« lllr Vrpen st 2 V-I-tt 2 V untt U» 2» «.S!/IISSI'7^^e^ sternspiecdei: L Z NSni,»l«al 1S48 lNe»l»oU.zz » deco - er»»lelrltt«ger) Lelm Xntkeetustnvckei, üng e« «n. streu »toller «»gt! 11»upe«»ch« i«e, <t»ü beim Kinvelcken «ter Lckmuir kereue^edt. »licken 8ie', «o vie Ick. ktl« 8urnu». Venn ie« «l«, Uinveickve-ierginr «iunliet. — Oereut str»u Sckuire, kocknLeig: v-nlie - io »ckmunig le« mein« Vteck« nick«! - >Vorius streu »lüller eineckneppr. — 11»« ee nun streu Sckulre eelrkllck nick« na«Ig, «leü «ick keim kUneeelcken Ikrer Vteck« «ter Lckmui» iüer? »len gleuk« e« xevSknilck »Ick«, «t»Ü ttee Kinvcickv»»»«« det llurnu, ,<, »ckmunlg l««, ereil men «ick »Ick« retgesrenertnlg«, erieviel 8ckmui» eonel nock beim 'V»ecken, Spülen untt Kockcn »u, «ter vsttieke kereuezcki l st»,« «Iler Sckmu«« i,« kel tturnu, ec Kon >m stinvelcbveeeer. Qrolie vo«e «y stsg. übereil ru keben. GlAl«»vI»Stld 64184 Kn Kugust gawdl K^O. vannstad« Sende« Sl« mir kostenlos eine Versuch«- parkuna Burr»«. Venu — Sri ». Stroh« . vllNsinoi'- k-lllgsl kreureeillg, gul erd»il., bitt.». »e:k Kuck geeen »ionileiel. stlanoeavrlk Violfiksmm Nlng»«r,0«1» Viktoriaknu» » L« Kanomag osten, ln durchrepar. Iustand, »jach neu bereist u. modernst., billig zu verkoulen Adoll-Killer-Slr. 42 n»v», Iirbuostr. 30 WIM neu.m. Dar., bompl. 3». ,38.-. 42. . 48.-. aebrauchi« 10. l».20.2», 30 M. nskimgsckiiiien verlenbb., Siche, ne» vs.so.ira, 131.13k.« gebrauchl, 2». .3S.-.4S.-.SS.4 gabrrad.K»»je Aus Firma achlent Aur Äöfliliepsls. ra Ilsrmsrkt 2 fchwne Fuchswallache volllddrig, 1.80 grob, ianalchuxchg, in drst. gupond. prei,w. zu vrrkaulen. Brun,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder