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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.02.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360219014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936021901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936021901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-19
- Monat1936-02
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 19.02.1936
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Die Sammer fehle am Dienslagnachmittag die Aussprache über den franz ösisch-fowjel- russischen Beistandspakt fort, wobei erneut der widerstand der Rechtsparteien, mit Moskau ein Bündnis elnzugehen. deutlich wurde. Einmütig sorderten die Abgeordneten. Frankreich möge lieber krastvoll die deutsch-sranzösische Annäherung betreiben, als Deutschland durch den Ab schluß des Vertrage« zu verärgern, sich selbst aber vollständig der kommunistischen Zersetzungs propaganda anzuliefern. In Wirklichkeit aber hat gerade das dritte des zweiten Fllnsjahresplanes, des Kartensystems sür Brot und die für die breiten Massen der eine neue Verschlechterung , durch straß« Z8/42. Fernruf 25241. Postscheckkonto lvSS Dresden Vie» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Dresden und de» Schiedsamte» beim Vberversicherungsamt Dresden Die Lebenshattung in Rußtan» In der „Times" ist vor kurzem unter der Ueberschrift „Die neue Phase in Rußland" ein Aussatz erschienen, in dem die neueste Entwicklung im Sowjetstaat, entgegen der sonsti gen im allgemeinen recht kritischen Einstellung des Blattes» in einem überaus optimistischen Licht dargestcllt wird. Diese „neue Phase" in Sowjetruhland soll nach Ansicht der „Times" darin bestehen, daß „das Wohlergehen des Arbeiters" jetzt im Sowjetstaat „zn einer nationalen Sorge" geworden sei. Nach den furchtbaren Entbehrungen des ersten Fttnsjahres- planeS, so wird in dem Aussatz ausgcstthrt, setze der Sowjet staat nunmehr alles daran, „um die Lebenöverhältnisse vieler Millionen ihrer Bevölkerung zu heben". „Die Bequemlich keiten, die noch vor kurzem als bürgerlich verachtet oder gegenrevolutionär verdächtigt wurden", würden jetzt begün stigt. Eine besonders „angenehme Ueberraschung" für den westeuropäischen Beobachter sei ferner die in Vorbereitung be findliche Verfassung, die Gehetmwahlen für die lokalen Ver tretungen durch bie Bauern vorsehe, die nicht mehr als eine Kolonie für die Experimente des sozialistischen Staates an gesehen, sondern in bezug auf das Stimmrecht den Arbeitern gleichgestellt würden und das Recht erhalten hätten, „ihr Land gemeinsam zu besitzen". Man erkennt ohne weiteres, baß die „Times" ihr Material in weitgehendem Maße auS den Leitartikeln der Sowjetpreise und anderen Informationen sowjetisttschen Ur- sptungS geschöpft haben. Die Uebereinstimmung der „Times" mit der Sowjetpresse ist um so ausfallender, als diese gerade in der letzten Zeit nicht müde wird, immer wieder von „dem ständig steigendes Wohlstand der Arbeiterschaft und der Kolchosbauern" sowie von „dem immer fröhlicher werbenden Leben" im Sowjetstaat zu berichten. ES ist in diesem Zu sammenhang überaus kennzeichnend, baß Versprechun gen der Sowjetregterung für die Zukunft ge wissermaßen als so wjet russische Errungen, schäften hinge st eilt werden. Dabei wird vor allem übersehen, baß die Sowjetregierung ja auch schon im ersten FünfjahreSplan weitgehende Ver sprechungen hinsichtlich der Hebung der Lebenshaltung der Be völkerung gemacht hat. Bekanntlich sollte gleichzeitig mit dem Aufbau der Sowjetinbustrie im ersten Planjahrfünft auch der Lebensstandard der breiten Masten gehoben werben. Tat sächlich aber wurde, um die erforderlichen gewaltigen In dustrieanlagen durchführen -».können, die Lebenshaltung der Bevölkerung des Sowjetstaates derart herabgedrückt, wie cs in den metsten anderen Ländern überhaupt nicht denkbar wäre. Der zweite FünfjahreSplan brachte dann neue Ver sprechungen: die Versorgung der Bevölkerung mit Lebens mitteln und Jndustriewaren sollte auf das Zweieinhalbfache gesteigert werben, unter gleichzeitiger Senkung der Klein handelspreise um 8ö Prozent und Verdoppelung des Real- lohnes der Arbeiter, vergangene Jahr, bas durch die Abschaffung anderen Lebensmittel Arbeiterschaft ihrer ohnehin äußerst niedrigen Lebenshal tung gebracht. Denn bei der Aufhebung des Karten systems wurden die staatlichen Einheitspreise für Lebensmittel gegenüber den Preisen für die früher rationierten Lebens mittel stark heraufgesetzt, und ebenso haben auch die Preise in den öffentlichen Speiseanstalten eine Erhöhung erfahren, während gleichzeitig nur geringe Teuerungszuschläge gewährt wurden, so baß sich im Endergebnis für große Schichten der Arbeiterschaft eine Senkung der tatsächlichen Kaufkraft des Lohne» ergab. Die LebenSmittelerzeugung in Sowjetrutzland ist »war, wie die „Times" richtig berichtet, in den letzten Jahren gestiegen, wenn auch vollkommen unzureichend,' in- folge der hohen Preise sind die metsten Lebensmittel für die breiten Massen der Bevölkerung jedoch unerschwinglich. Dies läßt sich ohne weiteres auf Grund der sowjetamtltchen Angaben nachweisen. So kostet« -teuer Senser Ftüchttingskommtstar Genf, 18. Februar. Die Ernennung de» englischen Generalmajors Metll Mal- eolm zum einstweiligen FlüchtltngSkommtssar de» Völker bunde» wurde am Dienstag vom BölkerbundSsekretariat in der Form «ine» Telegramms de» stellvertretenden General sekretär» an Meill Malcolm bekanntgegeben. Meill Malcolm ist damit der Nachfolger de» Ende vorigen Jahres »urückgetretenen Kommissar» Maedonald. Unterredung Mussolini—Drnmmond. Mussolini empfing am Dienstagabend den englischen Botschafter in Rom, Drummond, zu einer längeren Unterredung. durchznhalten. Die russische Armee zähle 930 000 Mann. Sie müsse aber ein Land verteidigen, bas vierzigmal gröber als Frankreich sei. Frankreich verfüge nicht über Armeen, die notwendig wären, um einer anderen Macht zu Hilfe zu eilen. Das müsse offen gesagt werden. Wenn der Pakt ratifiziert werben sollte, müßte man sehr bald grobe finanzielle Opfer ins Auge fassen, nm in der Zuknnst den eingegangenen Ver pflichtungen entsprechen zu können. So wie Barthou den Vertrag anfgesaßt hatte im Nahmen anderer Pakte, könnte man den sranzüsisch-sowjetrnssischen Beistandspakt verteidige». Aber so, wie er sich heute darstellc, erscheine er wie «ine Drohung gegen Deutschland. Er sei der Ansicht, baß Frankreich alles tnn müsse, um eine deutsch,französische Annäherung zu er» leichter«. Die Sowjets hätte« bereits durchblick«« lasse«, daß st« vor allem an einen Kreuzzug gegen de« Faschismus für de« BolschewiSmnS denke«. Von zahlreichen Zwischenrufen der Linken, besonders der Kommunisten, unterbrochen, wandte sich der Abgeordnete der Rechten, Henriot, aus bas schärfste gegen die Einmischung der Dritten Internationale in die inneren Angelegenheiten Frankreichs. Er erinnerte daran, daß neben Stalin eine ganze Reihe von französischen Kommunisten in der Leitung der Komintern säßen. Gestützt aus zahlreiche Unterlagen, be richtete er über die Machenschaften dcS in Strabburg seiner zeit verhafteten russischen Agenten Eberlein, der beträcht liche Summen in Frankreich für die kommunistische Arbeit verteilt habe. Henriot schloß, zum Ministerpräsidenten ge wandt, mit der Bemerkung, er und seine Freunde würben erst bann für den sowjetrusstsch-sranzöstschen Pakt stimmen, wenn er eingedenk einer eigenen früheren Aeuberung „die rote Kanaille" verhaften lasten würde. Die Aus führungen HenrtotS lösten stürmische Zurufe aus feiten Kommunisten aus. Parts, 18. Februar, k Die KammcrauSsprache über die Ratifizierung des sran- zösisch-sowjetrustischeu Paktes eröffnete am Dienstagnachmittag ' der rechtsgerichtete Abgeordnete Ballat. Nach einem Ueber- j blick über die früheren Pakte wies er daraus hin, baß der vorliegende französisch-sowjetrussische Pakt nicht mit den alten Bündnissen verglichen werden könne. Bisher seien Bündnisse immer nur zwischen Ländern, also geographisch be stimmten Einheiten, abgeschlossen worden, diesmal jedoch »erhandele Frankreich nicht mit einem Lande, sonder« mit der Dritten Internationale, die sich auch ans andere Gebiete als auf das gegenwärtige Somjetrußland ausdehnen könnte. Der Abgeordnete betonte ferner, -ab der militärische Beistand Sowjetrutzland» nicht verglichen werden könne mit dem etwaigen Beistand, den Frankreich gegebenenfalls zu leisten hätte. E» würden mindestens 0 Wochen vergehen, bis die sowjetrussische Armee an der russischen Grenze zusammengezogen wäre, und dann müßte sie noch durch vier neutrale Staaten marschieren, nm mit der deutschen Armee tn Berührung zu gelangen. Der italienisch-abessinische Krieg habe im übrigen bewiesen, daß eine Luftflotte zwar zur Aufklärung eingesetzt werden könne, nie aber feindliches Land besetzen könne. Die russischen Flugzeuge müßten viele hundert Kilometer zurltcklegen, um Deutschland zu erreichen. Vallat sagte, er glaube nicht an einen baldigen deutsch-französischen oder deutsch-russtschcn Krieg. Aber er sei der Ansicht, daß der vorliegende Vertrag einen Streit zwischen dem Panslawismus und dem Panger manismus beschleunigen würde. Der Abgeordnete Marcel Hüraud lrecht« Mitte) Huberte sich zunächst gegen den Vertrag und erklärte dann, Deutschland habe nicht unrecht, wenn es behaupte, daß der sranzösisch-sowjetrussische Pakt mit dem Geist von Locarno nicht in Einklang gebracht werden könne. Aber hätte «an nicht Deutschland gegenüber eine aktivere Politik der Zusammenarbeit treiben solle», als man es bisher getan habe? sZwischenruf von Herr tot: „Lag der Fehler auf fran- zöstscher Seite?"). Hsraub antwortete, baß das Scheitern einer Politik noch kein Grund dafür wäxe, batz man sie nicht aufs neue versuchen sollte. Warum sollte man Deutschland gegen über nicht neue, herzlichere und wärmere Gesten finden, auf die man vielleicht jenseits des Rheins warte? SS fei ein Fehler gewesen, immer an de« „Erbfeind" z« denken, nachdem schon so viel Blut von beide« Seite« geflossen sei. Der rechtsgerichtete Abgeordnete Taitttnger erklärte, er sei überzeugt, daß Rußland gar nicht in der Lage wäre, einen Krieg gegen eine europäische Macht erster Ordnung Spottverfe auf den Negus singend, Li« Straßen, um sich ab- schließend auf -er Piazza Venezia zu versamrneln und tn stür- misch« Hochrufe auf den Duce auSzubrechen. Auf die sich immer wiederholenden Ruf« der Mena« hin z«t-t« sich Mussolini zweimal auf dem Balkon seines RegterungS- palastes. 1,8 Milliarde Lire für den Krieg Die „Gazzetta Ufsiziale" veröffentlicht heut« «ine amtliche Mitteilung üb«, «,«« beträchtliche Erhöhung der ««»gaben t« Hinblick ans die artegsührung in Ostasrika. Diese «uögabeusteigerung belänst sich ans iusgesamt ISSOvoavoo Lire. Votemktn wir- unge-ul-is vraktmoläang nnaarar varUuor Sobritilattnag Berlin, 18. Februar. Wie einige Pariser Zeitungen mitteilen, ist damit zu rech nen, baß die «ammerdebatte über den sowjetrusstsch-französt- fchen Pakt kaum vor Dienstag der nächsten Woche abgeschlossen sein dürste. Die Verzögerung hat bereits dazu geführt, baß der sowjetrusstsche Botschafter in Paris, Potemktn, bei Flandin vorsprach, um sich danach zu erkundigen, wann wohl mit der Ratifikation des Pakte» zu rechnen sei. Im Anschluß an diese Unterredung hat sich Flandin auch mit dem polnischen Botschafter tn Parts unterhalten, der dabei erneut die Ve - forantsse zum Ausdruck brachte, die über den Pakt tn Warschau herrschen. Ws »m Schlachtfeld »en Amba Madam r«oü»pruol» äs» Krieg,berioktoritMtiar» ck«, VA» Asmara, 18. Februar. Die Presteberichterftatter habe« heut« bi« neue» italienische« Stellungen zwischen Belasa n«d Antal» ans de« Schlachtfeld von Amba «radam besichtigt. Die Artillerie seuert «och vereinzelt ans kleinere abesstnilche Gr«ppe«, di« südwärts ziehe«. Aus dem Schlachtseld sindet «an »nr mehr vereinzelt die Leiche« von Abessinier«. Die meiste« st«d in zwischen schon beerdig« oder verbrannt worden. Z«, verlässige Zisfer« über di« verlnste sehlen «och immer ans Heide« Seiten. SS hat aber den Anschein, daß die Italiener geringere verlnfte erlitte« habe«, als ursprünglich an, genommen wurde. Belasa, Antal» «nd ander« in der Gegenb von Aradam gelegen« Ortschaste« find ans vesehl d«S RaS Mnlngheta von den Abessinier« geräumt worden, di« ans ihre« Rückzug die «eiste« Ortschaste« in Brand gesteckt habe«. Wie von italienischer Seite er klärt wird, solle» verschieden« Bewohner dieser Gegend den RänmnngSbesehl nicht befolgt habe«. Sie wurde«, wie weiter verlautet, «egeu Befehlsverweigerung vou de« im Rückzug befindlich«« abessinische« Streitkräften er schossen. Swt» Siegesfeiern tn Stallen Rom, 18. Februar. Der Steg von Amba-Aradam wurde am Dienstag in ganz Italien mit reichem Flaggenschmuck und großen Um zügen gefeiert. In Rom fand «tn Aufmarsch der Studen ten statt. Lang« Kolonnen durchzogen, SirgesNeder und
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