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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.02.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360220016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936022001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936022001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-20
- Monat1936-02
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 20.02.1936
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Vei» Louverneui' in pkantarieuniform Debra Berrhan, die erste Kontrollstation, war nach acht stündiger Fahrt erreicht. Ein Baum, quer über den Weg ge legt, versperrte die Weiterfahrt. Etwa hundert Soldaten um standen unseren Wagen, redeten mit wilden Gebärden und bedeuteten uns, wir müßten unbedingt den Gouverneur sprechen. Nach halbstündigem Warten — wie gesagt, man kennt in Abessinien noch kein« Eile — kam der Gouverneur, und zwar tn einer Aufmachung, daß wir trotz unserer durch ole schlechte Fahrt und die vielen unnützen Aufenthalte her vorgerufenen schlechten Laune herzlich lachen mußten. Er hatte, um den FerendjiS, d. s. die Weißen, zu imponieren, seine beste Kleidung angelegt und erschien in einer PHanta Ne un iso rm, deren Prachtstück eine viel zu kleine Mühe mit rot-wetß-roten Bändern war, die er flott wie ein Student auf dem Hinterkopf trug. Da er von meinem Begleiter Zahn wußte, daß dieser Apotheker ist, fing er gleich an, über diese und jene Schmerzen zu klagen, und erreichte schließlich auch, baß mein Begleiter ihm etuige Medikamente — natürlich kostenlos — versprach. Auf diese Art und Weise kamen wir bann ohne jede Kontrolle und nach längerem Aufenthalt weiter. blacktlager - 3VV0 dreier Kock Nach Debra Berrhan, dem kleinen Ort mit seinen dreißig TukullS, beginnen die Berge. Wir waren auf der Suche nach einem geeigneten Lagerplatz und fanden ihn schließlich tn 80M Meter Höhe. Müde und zerschlagen kletterten wir nach zehnstündiger Fahrt von unserem „Camion". Mit dem Aus stellen meines Feldbettes kompliziertester Konstruktion wurden an diesem Abend weder ich noch meine Diener fertig, nnd so legte ich mich wegen der bitteren Kälte tn Sachen, mit Neit- listischen Arbeiterschaft abgebrochen worden. Das Leben in der Stadt nimmt seinen normalen Gang. In der Nacht zum Mittwoch sind bei Schiebereien zwischen der Polizei und de» Streikenden noch zwei Personen schwer verletzt worden. schlagen. Der Ausschuß faßt dann seine Stellungnahme in Schlußfolgerungen zusammen, in denen eS u. a. heißt: „Bom Standpunkt der Verteidigung des englischen Welt« reiches wäre ein unabhängiges Abessinien einem italienische« Abessinien vorznziedeu. Allein die Gefahr für die englischen Interessen scheint ferner und wäre nnr in Berbindnng mit einem Krieg zwischen England und Italien z« sehe«, der zunächst erst recht als unwahrscheinlich gelte« könne. Das britische Hauptinteresse in Abessinien wird vom Tanasee und Nil decken gebildet, zugleich auch ein ägyptisches Interesse, das die englische Regierung schützen muß. Für den Fall, daß Abessinien als unabhängiger Staat verschwinden sollte, müßte die englische Regierung versuchen, sich die territoriale Kontrolle des Tanasees und eines ent sprechenden Korridors sicherzustellen, der den Tanasee mit dem Sudan verbindet." Sollte dies nicht möglich sein, so müßten für den Bau des Standammeö am Tanasee weniger belastende Bedingungen erlangt werden, als sie zur Zeit gegenüber der »hessischen Regierung bestehen. In handels politischer Beziehung schließlich wird die wirtschaftliche Gleichberechtigung und die Politik der offenen Tür aus abes sinischem Gebiet verlangt. Gefährliche Reise Von unserem Sonderberichterstatter im Hauptquartier des Reguö Kurt Teege Im Große« Hauptquartier Desfie, Mitte Februar. Da iu ganz Abessinien nur die Bahnverbindung zwischen der Hauptstadt und Dschiboutt besteht, so ist es sehr schwierig, Reisen ins Innere des Landes zu unternehmen; man ist entweder auf Maultterkarawanen oder aber, wenn es die Wegeverhältntste einigermaßen erlauben, auf Lastautos an gewiesen. Um von Addis Abeba in das augenblickliche abes sinische Hauptquartier Desste zu kommen, hat man eine Reise zu bewältigen, die wegen ihrer Gefährlichkeit und ihren allzu großen Strapazen nicht leicht zu überbieten sein dürfte. Für di« Strecke von 450 Kilometer haben wir mit einem Lastwagen drei Tage benötigt, und während dieser drei Tage schwebten wir dauernd tn der Gefahr, von dem in Felsen eingehauene» Weg, der beim besten Willen nicht als Straße, sondern viel leicht bester als Geröllfeld anzusprechen ist, in den zwei tausend Meter tiefen Abgrund zu stürzen. In Abessinien spielt auch heute noch die Zett trotz Kriegs zustandes eine untergeordnete Rolle, und so dauerte es ungefähr drei volle Wochen, bis wir neben unserer Aus rüstung sämtliche Unterschriften der verschiedensten Ministerien und Gouvernements für die Reise erhalten hatten. Morgens um sieben Uhr verließen wir mit unserem bis oben hin mit Proviantkisten, Zelten, Benzintanks, Wasserbehältern usw. vollbepackten „Camion" Addis Abeba in Richtung Dessie, um jedoch bereit- an der Stadtgrenze von Soldaten aus gehalten zu werden, die uns mttteilten, daß in unseren Papieren eine Unterschrift des Landwirtschafts ministers fehle. Nach dem übliche» „Tschickeschik", einer Streiterei, gelang es schließlich mit vieler Mühe meinem Be gleiter, dem schon seit über 20 Jahren in Abessinien ansässi gen deutschen Apotheker Zahn, die Soldaten in ihrer Heimat sprache davon zu überzeugen, daß der LandwtrtschaftSminister mit unserer Reise absolut nicht» zu tun hatte, und wir konnten bann nach dem ersten unfreiwilligen Aufenthalt von über zwei Stunden unsere Reise sortsetzen. Zunächst ging die Fahrt durch die Ebene. Bet Koromasch kamen wir auf historischen Boden, wo der Vater des erst vor kurzem verstorbenen ehemaligen Regenten Lidj Iassou, der NeguS Michael, im Jahre ISIS vom heutige» Kaiser Halle Selassie bet einem Aufstand vernichtend geschlagen wurde. Nur langsam ging es weiter, mir fuhren fast nur im zweiten Gang und legten höchstens 20 bis 25 Kilometer in der Stunde zurück. Ueber Stock und Stein ging die Fahrt; die Reifen, obwohl sie fabrikneu waren, hielten es nicht aus, und bis zur Mittagspause hatte» wir bereits zwei Pannen. Moskau ist brveifteet Gute Ratschläge für die Marxisten Moskau, 10. Februar. Das Ergebnis der soanifche« Wahle« wirb in MoSka« begretslicherweife «it großer Genugtuung ausgenommen. Das Blatt der Komintern, die „Prawda", behandelt die politische Entwicklung in Spanien ausführlich «ud komm« z« der Fest« stell««-, baß der Wahla«Sga«g als Sieg der vo« de« Komintern ansgegedene« Einheitsfront« varole zu betrachte» sei. Begeistert verzeichnet baS Blatt die „starke Linksentwicklung der spauische« Maste«" und die „scharfe Polarisation der Klastenkräste". Die „Prawda" mißt dem Steg der Volksfront tn Spanien grüßte Bedeutung für die internationale proletarisch« Be wegung bet und erteilt ihren spanischen Genoffen gut« Rat schläge. wie durch eine Verwirklichung des Programms -er Volksfront dieser Steg fest verankert werden könne. Als be sonders wichtig empfiehlt das Blatt die Enteignung deS Großgrundbesitzes und die sofortige Befreiung aller politischen Gefangenen. Daß «s ihm dabei auf eine mehr ober wentger starke Einmischung tn die spant- schen Verhältnisse nicht ankommt, «rgtbt sich aus der weiter bringenden Empsehlung des Blattes an die spanischen Kom munisten, sich mit dielen Maßnahmen nicht -usrieden zu geben. ES sei vielmehr erforderlich, weiter für ,chie demo- krattsche Revolution" ll) zu kämpfen und tn Dors und Stadt die Aktivität -er werktätigen Masse» zu entfalten. Kicchenschünt ungen Madrid, IS. Februar. In die Gemetnbektrche von Aleanabre drangen un- bekannte Täter ein, zerstörten einen Teil der Ktrchenetnrich- tung, stahlen einige wertvolle Schmuckgegenstänbe und hinter- ließen ein beleidigendes Schreiben an den Geistlichen. In Herrera bei Sevilla versuchten Unbekannt«, bi« Kirche in Brand zu stecken. Zwei Altäre wurden von den Flammen erfaßt. Durch baS sofortige Eingreifen der Ein wohner konnte die Einäscherung des Gotteshauses verhütet werden. Der Schaden ist erheblich. AkbMrvartet «M Ka RWmMaMM London, tü. Februar. Di« Arbeiterpartei hat beschlosse«, im Unterhaus am Montag aeg« n die Rachtrag-hanShalt« in Hbh« van Mil» lianen Psnnd Sterling für Heer, Flott« «nd Lnftmacht -« ftinunen. Rom, 10. Februar. I« fensationeller Ausmachung veröffentlicht das Halbamt« lich« „Gioruale d'Jtalta" am Mittwochabend Auszüge aus dem schriftliche« Bericht, den der von der englischen Regierung t« Frühjahr 1»»» eingesetzte interministerielle Ausschuß ««ter dem Vorsitz von Sir John Massen zur abefjlnische« Krage am 18. Juni vorige« Jahres erstattet hat. I« diesem Bericht, der in unterrichteten römische« Kreisen als «ine politisch« Enthüllung vo« größtem Interest« betrachtet wird, vertritt der fraglich« Ausschuß die Ansicht, baß die engltfch« Regierung «it dem Dreimächteabkommen über Abessinien vom Jahre 19ü6 „fast ganz Abessinien als znrEtnslnßsphäreJtaliensgehörenb anerkannt hat", und ferner, daß „in Abessinien und iu seine« Nachbar gebiete« keinelebeuswichttgenengltschenJnter» esse« beftehen, die solcher Art wäre«, daß die englische Re gierung sich einer Eroberung Abessiniens durch Italien wider setze» müßte". Bom allgemeinen Standpunkt einer besseren Grenzver waltung wär« es nach dem Bericht sogar zu begrüßen, wenn Italien in Abessinien zur Macht käme, vorausgesetzt, daß eine Verständigung über die Weideplätze in den Grenz gebieten von Englisch-Somali erreicht würde. Ein etwaiger englischer Prestigeverlust bei den Somaltstämmen würde nach Ansicht des Ausschusses durch die Vorteile wettgemach«, die a»S einer tatsächlichen italienischen Besetzung Abessiniens er wartet werben könnten. Der Bericht aber noch weiter und lege im Hinblick auf einen möglichen Zusammenbruch Abes siniens bar, welche Greuzbcrtchtigunaen England für diesen Fall ing Auge fassen müßte. Danach sollte» Englisch-Gomali- lanü jene Gebiete einverleibt werbe», die den englischen Somalistämmcn als Weideland dienen. Für Kenya werden Grenzberichttgungen zwischen dem 38. und 40. Längengrad unter besonderer Berücksichtigung der wasserreichen Gebiete Und für die Sudangrenze die Einverleibung des südwestlich vom Blauen Nil liegenden Brni-Schangul-Gebieteo vorge- Azana übernimmt bte Führung Madrid, 1v. Februar. Der spanische Landwirtschastsminister teilte nach Be, «udignng» einer Besprechung sämtlicher Minister mit dem Staatspräsidenten mit. daß die Regierung aus Grund der bis jetzt vorliegenden Wahlergebnisse zurückgetrete» fei. Am Mittwoch um 19 Uhr wurde der früher« Minister- Präsident und Linksrepublikaner Aza « a vom StaatSpräflden- ten mit der Regierungsbildung beauftragt. Am Spätabend gab Ministerpräsident Azana die Kadi» «ettSlisi« bekannt. Die neue Regierung setzt sich ans zehn LinkSrepnblikanern. zwei Vertreter« der Republikanischen Union «nd einem Parteilosen wie folgt zusammen: Ministerpräsident: Azana fLinkSr«p«blikanerf. Innenminister: AmoS Salvador sLi«ksrep«blikanerf. Anbenminifter: Angnfto Barcia sLinkSrepubkikaners. KriegSminifter: General MaSqnelet spartetloSf. Marineminifter: Josb Giral fLinkSrepubltkaners. Sechs Minifter gehörten bereits frühere« Kabinetten an. Die übrige« sind Abgeordnete, die im öffentlichen Lebe« bisher «och nicht heroorgetreten sind. Gil Robke« auf „Urlaub- Der Führer der Katholischen Bolköpartel, Gil Nobles, hat bte Leitung der Bartergeschäft« bis auf weiteres nieder gelegt, um einen, wie eö heißt, mehrtägigen Urlaub zu nehmen. An seine Stelle tritt der frühere Lan-wirtschafts- Minister Gtmene, Fernandez. Die Beurlaubung des Ceda-FührerS gilt als eine Folge der Niederlage der Rechten bet den Wahlen, für die bte verfehlte Politik von Gil Nobles auch von der Rechten verantwortlich gemacht wird. Hinter der Maßnahme vermutet man Herrera, den Präsidenten der katho- lischen Aktion. -retlassung politischer Gefangener Der spanische GeneralftaatSanwalt hat an sämtlich« Ge richte «in Rundschreiben gerichtet, in dem die vorläufig« Freilassung aller wegen politischer und sozialer Vergehen in Untersuchungshaft befindliche« Gefangenen angeordnet wird. Aus Santander wirb gemel-et, baß bte Gefangenen -er Strafanstalt Santena rebelliert haben. Der Aufruhr konnte erst durch di« Polizei unterdrückt werde«. Drei Per sonen sollen hierbei getötet un- mehrere verletzt worden sein. Auch in Bilbao erhoben sich die Sträflinge bei der Nachricht von Ihrer baldigen Freilassung qegen die Gefängnis beamten, steckten Betten und Stühle in Brand und verprügel- len di« Feuerwehrleute. Bon letzteren wurden zwei erheblich verletzt. Ein stärkere» Polizeiaufgebot stellt« schließlich die Ruhe wisder her. Der General st retk tn Saragossa Ist aus Veranlassung -er Leitung der marrlstifchen und syndtka- «e»u,«ge»ü»r »ei «itzli» «weimaliger 8u8ei. Druck u.Verlaar Llevsch ch Rtlchardt, Vrrsden-A. l, Marken- vniei-e-preil-II. vreliWe Re. 4: MiMmeier-eve lung m V-U4 M°n-E NM.».,», durch üraüeZS/tt.ckernrus 25241. Postscheckkonto lass Dresden <»»-->b«u> 1^«v>. «-chl-ii-n-ch«I-II-I». V°st8'»u, «m.3.,0 UnIchlletNch »1 0r"6r ,0/24. Fernruf 4,^3. g.mUirm>n»eI«eu u. EleNengeluch. MMImrler- Pol'v-bühi i-dne v»stiulteNuugi«kbah.> »ri '««hält die amtlichen S-ranMmachungen der „ik , ell..«edühr »0«ps. - R-chdru-t siebenmal wöchentlichem versand. Sinzel- Amtshauptmannschast Dresden und des Schiebsamtes beim nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten, nummer I0Npf* außerhalb Lachsen» löRpf. Dververslcherungsamt Dresden Unverlangte GchriststüLe werden nicht ausbewohrt
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