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Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193202192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-19
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.02.1932
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) Ar 42 / 40. Jahrgang x Freitag, 19. Februar 1932 WMki WUWUWM »WM Japan seht seine Operationen fort — Roch immer keine Einigung -er Harzburger Opposition - Protest Memels MW MM »le MW MlslM Sonberkaveldtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten > Lsut« ci ! UiNggsiz^ Medensverhandlungen in Schanghai aussichtslos? nativ. Sonderkabeldienst der Dresdner Neueste« Nachrichten ilier Oer erste Eindruck >nk nach «er» ßtl-iimils kl., billl, ,u «i rtlllanstr. SS. t. lakvn er 2vlt gsöttniuig F st S. I- Ml NOßnae ra Kilometer von der Kre«d«unieberlassnng entkernt ist, »erlangt. Hier solle« die chinesische* Truppen bleibe«, diS «in« ««dgülttge Einigung erzielt Word«« ist. Der japanisch« General Taschiro hat d«n Lhinese« «it- geteilt, daß Japan bei «in«r Weigerung sein« Kyrde- rnugen mitWasseugewalt durchsetzen n»«rde. Aus chine sisch«« Seite rechnet man aus «rund deS japanischen BorgehenS ««««ehr mit eine« erfolglose« Ab, beuch der Kriede«S»«rha«dl««ge». 8- >» i u. ». » gemeine und daher möglichst alcich wirkende Ab rüstung gewährleistet ist. Wer nur kleine Kanonen hat, kann nicht mit große» schienen, und wer nicht einmal eine» Revolver besitzt, kann überhaupt nicht schießen. Tao ist eine einfache Logik. Und nn» zum Schluß: Cs ist hier zum Auedruck gebracht wvrdeu, daß diese Konferenz keine ^ricdeiiekoiiscreuz sei. Ich kann mich dieser Ansicht nicht anschließen. In unser» Angen ist sic eine Fricdcnskonserenz, und zwar deshalb, weil sie eine der wichtigsten Friedcnsgrundlngen Herstellen nnd sichern soll, zu einer Zeit, in der die ganze Welt von einer noch nie dagewescncn Krise erschüttert wird. Wir hosscu und sind sogar überzeugt, daß es dem festen Willen aller hier versammelten Staatsmänner gelingen wird, auch in der vorliegenden Frage der Abrüstung die zweifellos vorhandenen großen Gegensätze zu über brücken nnd auf -lese Weise dem Friedensoertrag einen «eiteren» die Lchas- sung einer friedlichen Atmosphäre störenden Stachel zu nehmen, nämlich die Deklassierung hinsichtlich der Abrüstung. Wir müsse» eine Vereinbarung finden, die für die besonderen Verhältnisse eines jeden unter uns Raum läßt, aber die grundsätzlich so beschaffen ist, daß wir alle sic unterzeichnen können, und die allein die 2lnt?na tüinrtn für den Stand unsrer Nüstungcn und damit für den Stand unsrer Sicherheit ist. Der gute Wille Deutschlands wird dabet nicht fehlen." - jvrler pkon ln ll. »allri- So »t»r>»»dv. Nk»0, S u. 1 lo In Spreckv ü. Gens, IS. Februar Da di« Rede RadolnyS in sranzösischer Sprache »erlesen wurde, konnte «an den Eindruck ans die Dele gierte« sehr rasch seststelle«. Panl-Boncour er klärte, daß er sich nicht ermächtigt sllhl«, im Namen einer französischen Regierung zu spreche», doch könne er rund heraus sagen, daß die deutschen Borschläge von stauzösischer Seit« im großen und ganzen a b l e h u e n d behandelt «erden «übten. Die Zurückweisung des KouveutiouSeutwursS durch Deutschland Silbe ein« sehr ernste Ungelegenheit» und «S werde i« Verlause der Abrüstungskonferenz «ohl noch zn lebhaften AuSeln- andersetznngen über diese Krage kommen. Als „vrak, tischunburchsührbar" bezeichnet Panl-Bonrour di« Forderung des VerbytS von Festnngsbauten zu offensiven Zwecken. Deutschland wende sich hier gegcn de» bnrsß Kranlreich aulsebanten KeftnngS. ml Vrvüs >leiLs 8tr»Üe 18 igs wsekl gürtel, ber «ine dnrchauS defensive Bedeutung habe. Die Berteidignngömaßnahmen Frankreichs an der Grenze seien durchaus berechtigt und könnten auch durch die Tatsache der Loearnooerträge nicht «ntkrästet werden. Paul-Boneour gab jedenfalls seiner Genug tuung darüber Ausdruck, daß der Vorschlag Frank« reichs zur Bewasfnung des Völkerbundes von Deutsch, land nicht von vornherein abgelehnt worden sei. Sehr sreundlLch wardieAusnahmebeideuJta» ltenern^bi« di« deutschen Vorschläge als ein »reich, haltiges Material" betrachten, daS im Lause der Som, missionSarbeit sehr nützliche Verwendung finden werde. Die En gl« «der verhielten sich sehr zurückhaltend. Besondere« Beisall spendete der spanische Hauptdele, gierte. Er äußerle sich nach der Rede sehr zufrieden gnd erklärt?, er bewundere die mutige» deutschen An, -träge. . lo' test ltdmonntzsg llorrou 2.Lg >0>'4.S0 Uh, i Ole amerikanische Protestnote nicht avgesan-t Sonderkabeldienst der DreSdirer Neueste» Nachrichten Washington, 18. Februar. sDurch United Preß) . Der von amerikanischer Seite erwartet« Protest gegen die japanisch« Benutzung der Internationale» Niederlassung In Schanghai als OperatlonSbast» scheint nunmehr in Frage gestellt zu sein. Wie an amtlicher Quelle verlautet, hat Stimfon Japan noch keine solche Rote «bersandt. Auch hat da» Staats departement noch nicht einen solchen Schritt beschlossen. Man erklärt, Stimson habe in seiner Unterredung mit Debutschi lediglich auf d ie M ö g l t ch k« i t der Entsendung einer solchen Rot« hingcwiesen. U» wird ausdrücklich hinzugesügt, daß I» dieser Unterredung von eitler Möglichkeit, nicht aber von einem Beschluß gesprochen wurde. Scharfe Sprache -er „Times" gegen Lapa« Telegramm unsres Korrespondenten RI?. Loudon, 18. Februar Der bereit» gemeldete Tod zweter englischer Sol daten bei den Wirren in Schanghai hat in weiten llttisen Englands tiefe Erregung hervürgernsen.. Es ist der erste Vorfall seit dem Beginn der japanisch chinesischen Feindseligkeiten, der die brettere englisch« Oesfentltchkett unmittelbar berührt. Die beiden See soldaten wurden zwar von einer chinesischen Granate zetrossen, die. Empörung der englischen Oesfentlichkeit richtet sich aber vor, nehmlich gegen Japan, da» die Internationale Niederlassung als Kampsbasis benutzt und dadurch Leben und Eigentum aller andern Ausländer in Ge- KönigIkiedrich August schwer erkrankt * Sibyllenort,18. Februar König Friedrich August ist heute srüh, unerwartet, schwer erkrankt. Der König, der noch vor kurzem eine Reise nach Berlin unternommen hatte und von dort im gleichen ungetrübten Gesundheitszustand nach Sibyllenort zuriickgekrhrt mar, hat insolge einer Ge- sähruptur eine Gehirnblutung erlitten, die von schweren Lähmungoerscheinungen begleitet ist. Sein Zustand ist bedenklich. Der bekannte Brcülauee Internist, Universitätsprosessor vr. Erckelentz, wurde an das Krankenlager berusen und verweilte dort längere Zeit mit seinem Assistenten. Der Zu stand des Kranken hat sich bis heute mittag nicht geändert. Proseffor vr. Erckelentz wird heute nachmittag nochmals de» König untersuchen. Sämtlich« Angehörige sind telegraphisch benachrichtigt «orden und znm Teil schon in Sibyllenort. Prinz Ernst, der jüngst« Sohn des Königs, der von München im Flugzeug unterwegs ist, dürste zur Stunde gleich, falls bereits in Sibyllenort «ingetrosten fein. Der Znstand des Königs, der sich im «7. Lebensjahr bestn, drt, wird in den ersten Rachmittagsftnnden als ernst, aber nicht völlig hossnungSloS angesehen. Fr<mzose«: ablehnend - Italiener: günstige Aufnahme - Engländer: zurückhaltend Telegramm unsres nach Genk entsandte« Sonderkorrespondenten X Gens, 18. Februar. (Durch Funkspruch) Auf der heutigen Tagung der Abrüstungskonferenz begründete Botschafter Nabolny tn längerer, eindringlicher Rebe die deutschen Abrüstungsvorschläge und führte dabei u. a. aus: „Es lag vielleicht für Deutschland nahe, einfach die gesamten Bestimmungen über die Vntwasfnung Deutschlands in einem Konventionsentwurf zu- sammenznstellen und als deutsche» Gegencntwurf vorznlegen. Tenn dies« Art der Entwafsnung ist in mehreren Staaten seit einer Reihe von Jahren praktisch zur Anwendung gelangt und nach dem Willen derer, die sowohl diese Entwafsnung, als auch den Artikels des Völkerbunds statuts festgesetzt haben, soll sie die allgemeine Abrüstung ein leiten. Wir haben eS vorgezogen, einen andern Weg zu wählen, denn wir «ollen dazu beitragen, daß dtrse Konferenz ^u einem p oft tiven Ergebnis führt. So haben wir, ohne die Grundlage ber Versailler Bestimmungen zu verlassen, nur die -anptgrundfätze dieser Be- stinnnungen vorgelegt, deren Anwendung für alle Staaten wir als möglich erachten. Außerdem haben wir noch Vorschläge hinzugesügt, die nach unsrer An sicht eine Abrüstung wirksam und nachhaltig machen können." Botschafter Nadolny ging dann aus Sinn und Bedeutung der Vorschläge «in. „Wir sind hier", führte er auo, ,^ufa»imcn- gekommen, um die allgemeine Abrüstung zn verein baren. Die Vereinbarung soll fürunöalle gelten, also auch für Deutschland. Deutschland ist Mitglied des Völkerbundes, ist ausdrücklich als vollberech tigtes Mitglied in ihn ausgenommen worden. Für sein« Rüstungen hat darum in gleicher Weise wie für alle andern Mitglieder der Artikel 8 deS Völkcrbuuds- sbabuts maßgebend zn sein. Die Konferenz wird sicherlich nicht annehmcn wollen, daß aus ein Bundes- Mitglied andre Vorschriften Anwendung finde» könnten, als die im Pakt vorgesehenen. Es fällt mir auch schwer, zu glauben, daß der Völkerbund einen Zustand weiterbestehen lassen.sollte, bei dem ein Mit glied seines Rates, das sich mit seiner ganzen Geltung für die Zlvcck« -eS Bundes eingesetzt hat, auf einem der wichtigsten Tätigkeitsgebiete des Bundes einer besonderen Beschränkung unterliegt. Deutschland ist bereit, unter -er Voraussetzung, daß di« abznschließvudc Konvention für uns die gleiche Bedeutung hat wir für alle andern Staaten,'alles daranzilsetzr-n, nm die Aufgabe der Konferenz zu lösen. Deutschland ist auch bereit, gegenüber den andern Staaten auf das Bedürfnis nach ihrer nalen Sicherheit jede Rücksicht zn nehmen. Allgemein kann und bars baS Bedürfnis Sicherheit «icht die Abrüstnng überhaupt hindern, denn auch wir stehen aus dsm Standpunkt, -aß die Sicherheit in erster Linie durch eine wvidgehendc all. Republik Mandschurei Oer ehemalige Kaiser von China als Präsident auf Lebenszeit? Dresdner Neueste Nachrichten Dezvasprelser 2ei freier Zustellung durch G shsß iS,1M Dolen ln« Sau« monatlich 'M. Postbezug für den Monat 2,00 R.-M. einschließlich v/t» R.-M Postgebühren (ohne Zustellungsgebühr). Kreuzbondsendungen - Für die Woche 1,00 R.-M. ^7 Schanghai, 18. Februar. (D«rch United (freß.) Dte Hossnnnge« ans «inen baldige« Friedens schluß zwifchen Japaner« und Echtstes«« a« der Scha«g. hei« Front, »ie «an »ährend der letzten rechn Tag« hezte, scheine« i« Augenblick wieder saft «an, ««- stimmte« zu fei«. «« Vormittag sprach »er japa. »Ische Generalmajor Taschiro, der Stabschef des Gene» r«ls Uyeda, »«gleitet »an Mitgliedern der hiesigen llonsulate, bei« chinesische« General Fantschiw« »or mch teilst ih« «»«blich ein« Reich« japanischer -ordern« gen «it. Diese Kordernng«« »erde« de» chinesische« vechörden am Donnerstagabend schrift lich überreicht «erben. I« leitende« chinesische» Sreisen rechnet «a« damit, daß die schriftlichen yorbe- nwgen ei« ans bä Stunden befristeistS Ultimat« « enthalt«« werden. Entgegen anderslautende» Meldungen ist di« UAtrd Preß in der Lag«, «itznteilen, daß bischer i, Schanghai «och kein Ultimat«« überreicht «orden sei. «nch von feite« der japanische« Regierung wnrde, »i« das Tokioter Büro der United Preß meldet, er klärt, »aß »«, »ege« ber noch schwebenden Friedens- Wchandlmrg«, »»Scher kein Mtt«at«« überreich« chätte. Die japanischen Fordernngen eutchalterr die Schaf- s»»g «ine« «entrale« Zone «ördtich der -«»denuiederlasinng Ist Schanghai bis zu« Meere. I» diese Zone solle« beide User des Wha«gpstsl«sseS eirtezogen «erden. Förster bestehe« die Japaner ans älchieisnng »er WnsungsortS. «eiter wird, »st schon gestern ««gekündigt wurde, der sofortig« siistkzn« der lAchixesische« Arme« ans eine Linst/die ^Mnkden,18. Februar. (Durch United Preß) Di« Unabchäugtgkeitserklärnng für di« Mandschure» ist «rösfentltcht worden. Der Gebietsteil, ber z« einer »»abhängigen Republik gemacht wurde, ««schließt bst »endschurischen Gebiete »on Siri«, Hrtlnngkiang, Liaotung nnd Echarbin, ferner di« Pro,»«, Jechol t« Norden des eigentliche« SchlnaS nnd «ine« Teil der Rougolei. Der Name des Präsidenten der neuen Republik ist «ch nicht bekauntgegeben »orden. An eiuigen kielen heißt «S, daß «S der srücher« chinesisch« Kaiser stiqt sei, dem ma« di« Präsidentschaft «ns Lebenszeit übertragen »olle. Wie erinnerlich, war bereit» »or eiliger Zelt der versuch untern»««en worbe«, Pmft PG Kaiser dyr «andschnrei ,« yehebyp. doch hatte »a» dawnlü diaHenchdtmger, hier,« «ach kurzer Zeit ssi Ekazelaenprelser Ess« »s WM dwist Zell« kofier R.«M^ Um« « ttaabhänglg« Tages,«itung ostwärts 2^0 R^M.i abzüglich L'/a Krlsenrabott. -> Ost Drtefgebüh» -, . - . —, . p, -»»>-»>^< ^i«»vu,igri> :^ur vi-^voior e,vv^.-^,r mit Handels- und Industrie-Aeitnng MMMtEM- »t»M-u,reria-iu»SaW-eft-MM:Vres»e»^rerd««alldA.4 «psßa-refferVnsden^L * Telegr.: Aeuefie Dresden posisch«k:Vwsb«n20v0 — Atchtd-rlangt« lklnsmdungan ohne Rückporto werb«, weder zurtükgafandt nochausvewohrt — Im MI» h-herer Gewalt, SetrlebSsiürung oder Skwlst haben unireSezieher keinen Anspmch aus Nachlieferung ober Erstattung des entsprechenden Entgelts fahr bringt. In der englischen Presse finden sich heute Warnungen an Japan, wie sie bisher in solcher Schärfe noch nie znm Ausdruck gekommen sind. Dte „Times" betonen, daß Japan dte Verantwortung für die Zerstörung von Menschenleben, die Vernich tung eines Teiles von Schanghai und dte schwer» wirtschaftlichen Verluste der Ausländer tragen müsse. Japan habe -aS Privileg, eine Niederlassung in Schanghai zu besitzen, aufs schwerste mißbraucht, in dem e» sein Schutzgebiet -nm Ausgangspunkt mili- tärischer Operationen gemacht habe. Die „Times" fahren mit größter Schärfe sort: „DaS Vorgehen der Japaner hat daz« gesührt, baß die Loyalität d«S japanische« Kaiserreiches in LSEel OWge» w«d-tz .Wch. st» »at dß» stttGd^, lage» beS neuen FritüenSgcbäube» erschüttert, an de« alle Völker seit zehn Jahren in Gens arbeite», nnd «S hat einen Schatte« über die Abrüstung-, konfereuz geworfen. Di« japanische Nation gibt sich einer große« Täuschung hi«, »en« sie glaubt, daß die gemSßigte Sprache der bisher in Tokio ge machten Proteste das letzte Wort deS Völkerbund«» nnd der Großmächte darstellt. Der Grund, «eS, halb bisher, scharst Aktionen gegen Japa« gesehlt haben, liegt darin, daß die Sympathie« der vssent» lichen Meinung zwischen Japan und China geteilt waren. Der Terror, mit dem japanisch« Marine in Schanghai vorgegang«« ist. hat die össenttiche Meinung mehr und «ehr ans di« Seite Chinas gedrängt. Der Völkerbund kan«, wenn er «ine geeinte öffentliche Meinung hinter sich hat, bedeutend wirksamer vorgehen alS bisher." Diese beinahe drohende Sprache ber „Times" soll u. a. dazu beitragen, baß die Japaner bet den heute stattfindenden Wassensftllstanbsvrrhandlungen in Schanghai klar und deutlich erkennen, daß sie isoliert sind. Morssii vk. Verla-, SrH benen»r.8d,i.!< M.- *r«. knniar -kielt. SLi-»l. ovolanl voll!» «i.- Altmarkt mr»!ivN8ls. «s «ONaetW /l-singeli lrotts -s-Isc
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