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Dresdner neueste Nachrichten : 17.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193203171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-17
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.03.1932
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Sitte 10 Dresdner Neueste Nachricht«, Dsmterskng, 17. MS«, 1«L Leoparden-Prozeß in Berlin Ver Tod -er kleinen Srika vor Gericht — Dramatische Verhandlung gegen den Maler v. Othegroven : 0. k. Berlin, 10. März Der unglückselige Vorfall in der Kaiserallee, bei dem, wie erinnerlich, der Leopard Nanosch die zwei jährige Erika Lcharries zerfleischte und ihre Mutter schwer verlebte, beschäftigte gestern das Gröhe Schöffengericht Schöneberg. Der Eigentümer des in zwischen erschossenen Leoparden, der 58 Jahre alte Kunstmaler Hugo v. Othegraven, stand unter der An klage der fahrlässigen Tötung, der fahrlässigen Körper- verlctznng und der Ucberlretung der Poltzciverord- nung gegen das unangemeldete Halten von wilden Tieren. Hugo v. Othegraven gab bei seiner Personal vernehmung an, das, er früher bei den Ulanen gedient habe, dann aber nach einem Unfall den Dienst quittieren muhte. Er betrieb medizinische und kultur wissenschaftliche Studien, zu denen er auch ausgedehnte Reisen unternahm. Er schilderte dann, wie er Nanosch „entdeckte". „Ich hielt mich damals seit langer Zeit in der afri kanischen Steppe ans. Eines Tages brach auf der Steppe ein Strand ans. Die erschrockenen Tiere flüch teten in grohcn Nudeln. Plötzlich sprang eine Leopardin mit einem Jungen im Manl ans den Flammen und eilte auf mich zu. Ich schvh das Tier, das schwere Brandwunden erlitten hatte, nieder. Nanosch und ein zweites Junges nahm ich zu mir. Eines der Tiere ist auf der Ucbcrsahrt gestorben, daS kleinere hatte ich .Nanosch', daS hetht auf arabisch .Liebling', getauft." V. Othegraven erzählte weiter von den Schwierigkeiten, die ihm di« Haltung des Tiereö in Deutschland bereitete. Hanosch, der anfangs die Gröhe einer Katze hatte, hatte bann die respektable Höhe von einem Meter erreicht. ES war sehr schwer, eine Wohnung zu finden, in de'' man ihn behalten durfte. Die Polizei forderte den Besitzer wiederholt aus, baö Tier auS der Stadt zu geben. Aber v. Othegraven, der an dem Leoparden sehr hing, hielt diesen heimlich weiter tn seiner Wohnung. DaS Tier bildete zum Schluß seine einzige Erwerbsquelle; v. Othegraven stellte es Filmgesellschaften und Bild hauern als Modell zur Verfügung. Lchllehlich zog der Maler mit dem Tier in das Haus Kaiserallee 8ü, >vo er zwei Zimmer mietete. In einem dieser Zimmer wohnte Nanosch. Er hatte einen kleinen Käsig und war ständig an der Kette. Tie Mutter deö unglücklichen Kindes erzählte gestern, dah bas Tier mehr auf dem Käsig als im Käfig gesessen habe. Als v. Othegraven im Herbst 1821 zu einer Geldstrafe von ISO M. von der Polizei verurteilt wurde, zog er nach Treptow, wo er sich mit seinem Leoparden tn einer Tierschau produzierte. Trotz seiner Warnung sperrte man Nanosch in einen Käsig, in dem sich auch zwei Assen befanden. Eines Tages wurden beide Assen vom Leoparden totgebisfen. Dieser Vorfall veranlahte Othegraven zu etucr neuen Uebcr- siedlung in die Katserallec. In der Portierwohnung des gleichen Hauses wohnt« das Ehepaar Lcharries mit der kleinen Erika. Tie Beziehungen zwischen den PortierSlcuten und dem Maler waren sehr freundschaftlich. Fran Lcharries bereitete für den „alten Herrn Baron" das Frühstück und verrichtete auch verschiedentlich Arbeiten für ihn. Sie erzählt« heute als Zeugin, daß die kleine Erika einigemal in das Zimmer gekommen sei, in dem sich der Leopard befand. Angeklagter: Das war mir selber nicht recht. Ich machte Frau Lcharries daraus aufmerksam, daß Nanosch kleine Kinder nicht leiden könne. Ihre Leb haftigkeit versetzte ihn in Angst. Es gibt schließlich auch Katzen und Hunde, die Kinder nicht mögen. Erst kürzlich hat ja ein Schäferhund einem Kind die Nase abgebisscn. Der Leopard wurde immer unruhig, wenn die kleine Erika ins Zimmer kam. Frau Lcharries, die auch als Nebenklägerin -um Prozeß zngelassen wurde, schilderte daun die Schreckensizene in Nauvühs Zimmer: Ich wollte am 2». Januar ein Tintenfaß znrückholen, daS ich einige Wochen vorher dem Angeklagten geliehen hatte. Ich wollte ursprünglich das Kind nicht mitnchmen, aber Erika, die den Leoparden sehr gern hatte, bettelte: „Mutti, ich will zu Nölle" <so nannte sie den Leoparden). „Nimm mich doch mit!" Ich trug Erika aus dem rechten Arm. Kaum hatte mich Nanosch erblickt, als er aussprang, sich von der Kette losriß und mir im nächsten Angeublick das Kind aus der Hand schlug. Erika siel z« Boden, der Leopard über sie her. Ich kämpfte wie eine Verzweifelte um mein Kind, aber ich konnte gegen das Tier nichts auSrtchten. Aus meine Schrcckcnüschrete kam mein Mann herbei geeilt »ud schlug mit einem Hammer aus das Tier ein. Was dann geschah, weiß ich nicht, ich fiel tn Ohnmacht. Vorsitzender: War Ihnen daS Tier böse gesinnt? Frau Lcharries: Nein, ich hatte ihm, ost, wenn es hungerte, zu fressen gebracht. Manchmal hatte ich allerdings ein unheimliches Gefühl. DaS Mädchen, das vor mir die Heizung besorgte, wurde vom Leo parden angefallen und wollte nicht mehr kommen. Herr Othegraven erzählte mir, daß bas Tier sich dreimal von der Kette loSgeriffe» habe. Othegraven «rkkärte, daß er Lcharries bei dem nn» glücklichen Vorfall den Hammer aus der Hand gerissen und aus den Leoparden Ivsgeschlagen habe. Sv gelang es ihm, das Tier wieder in den Käfig zu jagen. Scharries erklärte jedoch hierzu: Herr v. Othegraven rief: „Schlagen Sie das Tier nicht tot!" Ich ant wortete ihm daraus: ,/Lie können mir doch nicht ver bieten, mein Kind zu reiten!" Angeklagter (erregt): Tas ist nicht richtig! Ich hatte auch Frau Lcharries unmittelbar vor dem Nu- glück ansgefordert, mit dem Kind hiuauszugchen. Frau Scharries meinte aber: „Nanosch Hal sich schon an Erika gewöhnt. Ich glaube nicht, daß etivas passiert." In diesem Augenblick ist das Unglück ge schehen. Nach einem umfangreichen Br ive iS verfahren stellte der Ltaalsanwalt seinen Antrag. Er lautete auf 1^ Jahre Gefängnis. Das Gericht verurteilte v. Othegraven wegen fahr- lässiger Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Körper- Verletzung der Mutter zu einem Jahr Gefängnis und Kill M. Geldstrafe. V. Othegraven nahm daS Urteil ruhig entgegen; er will gegen den UrlcilSfprnch Berufung einlegen. Die Ziehung -es irischen Gweepflake In Dublin, der Hauptstadt des Freistaates Irland, sand, wie berichtet, gestern die Ziehung des irische» Sweepstake statt. Sie wurde von jungen Mädchen in napoleonischen Uniformen in der Plaza^alle vorgcnommen, wohin die Losduplikate tn großen Blech kästen getragen worbe» waren. Oberst Karvcett noch am Leben Gefangener eines (kingeborenenstammes? Telegramm unsres Korrespondenten Üb'. London, IS. Mörz Der englische Konsul in Lao Paulo in Brasilia hat soeben daS Gerücht bestätigt, daß der vor siekn Jahren unter geheimnisvollen Umständen verschw»« bene englische Forscher OberstKawcettim Tschirn, gel des Amazonenstroms aufgesunben worden ist, Vi» Schweizer, der als Trapper das Gebiet des Amazone« stroms bereist, hat dem englischen Konsul berichtet, »ah Oberst Fawcett als Gefangener eines Eingeborene« stammes lebt. Nach sechswöchiger Reise von Lao Po,io ans habe er das Singeborenenlager erreicht, nu> ihr ein in Felle gekleideter weißer Mann angesproch» habe. Der Weiße hab« sich als Oberst Fawceit bezeichnet und um Mitteilung an den englischen üo« sul gebeten. Neber seine» Goh» und einen Begleiter, die ebenfalls im Mai ISA) verschwanden, ist nicht« bekanntgeworden. DaS englische Außenministerin» hat weitere Nachforschungen angeordnet. Die deutschen Skifahrer wiederaufgefunden Das Llrlell lm Potsdamer Vestechungsprozeß X Potsdam, 18. März. In dem Potsdamer BestechnngSprozeß wurde der Stadlbauinspektor Rauh zu einem Jahr und einem Monat Ge fängnis verurteilt. Weiter wurde aus Un, sähigkcit zur Bekleidung öffentlicher Armier auf die Dauer von zwei Jahren erkannt. Die Angeklagten Herbert und Werner Lilie wurden zu einer Geldstrase von je 2088 M. vernrteilt. Oer Frettod Eastmans George Eastman, der Erfinder des Kodak- apparats und Leiter bei Kodakwerke, hat sich, wie berichtet, in einem Anfall von Lchwcrmut erschossen Freispruch im Fingerhut,Prozeß X Wuppertal, 18. März. DaS Grosz« Schöffen gericht verkündet« gestern folgendes Urteil: DaS Urteil des Landgerichts Elberfeld ans dem Jahre 1824, das ans 1^ Jahre Zuchthaus wegen Hehlerei lautete, wird aufgehoben, soweit es den Angeklagte» Finger hut betrifft. Ter Angeklagte wird sreigesprochen. Die Kosten des Verfahrens einschließlich der dem An- geklagten erwachsenen notwendigen Auslagen ivrrdcu der Staatskasse auscrlegt. In der Urteilsbegründung stellt« Landgcrichtsdirektvr Dahn fest, daß Fingerhut nicht aus Mangel an Beweisen sreigesprochen fei, sondern weil kein begründeter Ver dacht gegen Ihn bestehe. Fittgerhut war seinerzeit verurteilt worden, weil er bet Krupp gestohlene Bohrer anfgekaust und in seinem Werk verwendet haben sollt«. In einem Zivil- prozcß zwischen ihm und Krupp ivar ein Vergleich zu- gunsten Fingerhuts znstandegekonnnen, aus Grund dessen dieser das Wiederaufnahmever fahren betrieb. Wegen der angeblichen Diebstähle von Krupp-Bohrern waren außer Fingerhut noch eine Reihe andrer Personen strafrechtlich zur Verant. wortnng gezogen worden, und es erfolgt« in mehreren Fällen gerichtlickz« Bestrafung. Nach dem gestrigen Freispruch Fingerhuts wäre es denkbar, daß andre Bestrafte nunmehr ebenfalls Antrag ans Wiederauf nahme ihres Verfahrens stellen. Schwere Bluttat * Brandenburg a. b. Havel, 16. März Eine schwere Bluttat spielte sich gestern aus dem Staatsgut Plauer Hof bei Braudcuburg ab. Ein Mann namens Alfred Kuchnel, der im Zuchthaus Brandenburg eine neunjährige Strafe wegen schweren Raubes zu verbüßen hatte, war nach sieben Jahren Strafhaft im Juli vorigen Jahres mit Be währungsfrist für den Rest der «trase entlassen wor den. Kurz vor seiner Freilassung hatte er eine Aus einandersetzung mit einem Ltrafaustaitsinspektor, in deren Verlaus er drohte, den Beamten und dann sich selbst zu erschießen. Gestern mittag nun tauchte Kuelmel in Branden burg auf, nahm sich eine Autodrvschke, mit der er sich nach der tl> Kilometer von Brandenburg entfernten Außenarbcitsstälte des Zuchthauses, dem Llaatsgut Planer Hof am Plauer Lee, fahren ließ. Tort ver langte er den Inspektor zu sprechen. Zwei Beamte erklärten ihm, daß dicfer nicht anwesend sei. Es kam zu einem Wortivechsel, und Knehncl zog plötzlich zwei Revolver hervor und fcuerie mehrere Schüße ab. Der StrasanstaltSwachtmeister Marx erhielt einen Lungenschnft und der StrafanstaltSoberwacht- mcister Oppermann wurde am Ellenbogen ver letzt. Der Attentäter flüchtete sodann und schoß sich unterwegs eine Kugel in die Schläfe, die seinen Tod herbciführie. Frisurenwettbewerb um den Großen Preis von Deutschland * Berlin, 16. März. Im 28. Internationalen Wettbewerb „Friicnr nnd Mode 1882" um den Großen Preis von Deutschland zeigte sich wieder die neue Moderichtung: blonde Haartöne, enganliegende Fri suren, abgeschnittenc Nackcnpartie, keine Nackenlocken, über den Hinlerkopf schräg verlausende Wellen. Der erste in der Gesamtwcrtung, Friscurgehilfe Friemelt, erhielt die Anwartschaft aus die beiden wertvollen Wanderpreise des Damenfriseur- und Pcrückcnmachergcwcrbcvcreins Berlin 1884, eine Prunkstanduhr aus Goldbronze nnd die Goldene Plakette des Vereins. Zweiter wurde Holtz Mer lin), dritter Weller Merlin), so daß die Berliner Frisenrc wieder ihre Ueberlcgenhcil über die in- nnd ausländische Konkurrenz bewiesen haben. Von den Preisen, die ins Ausland gingen, siel ein zweiter Preis im Tauerwellenwettbewerb nach Zürich. Marga v. Shdorf in Bangkok * Berlin, 16. März. Die deutsche Ostasienfliegerin Marga v. Etzdorf ist gestern, von Hanoi kommend, glatt in Bangkok gelandet. Sie benötigte siir die IlXXi Kilometer lange, saft ununterbrochen über ur- waldbcdcckte Berge führende Strecke knappe sieben Flugstunden. X Galtür (Tirol), 16. Mär». Die vier seit Sonn tag vermißten deutschen Skisahrer, die vorig- Nocke von Galtiir aus eine Skitour ins Silvrettagebiet unternommen hatten, sind gestern wieder wohlbehal ten in Galtiir eingetrosfcn. Nach ihren Angaben sind sie am Silvrettagletschcr In einen Schneesturm ge raten. Sie hatten eine Nacht ini Freien verbringen müssen und waren erst am nächsten Morgen in das Silvrcttahans gelangt. psleghaar wieder aus freiem Huß X Göttingen, 16. Mär». Der Student Psleghaar, der unter dem Verdacht verhaftet worden war, den Diebstahl des KönigSmantclü im Anthropologische» Institut ausgefuhrt zu haben, hat beweisen können, daß er sich die Verletzung an der Hand, die ihn anker der Lücke in seinem Alibi verdächtig gemacht batte, bei einem Göttinger Schuhmacher zugczvgc» Kat. Da ihm nicht nachzuweiscn war, baß er irgend etwas mit dem Diebstahl zn tnn hat, ist er aus der Hast ent lassen worden. ksieksnbsrssr Kursnslslt N,IoI,«nt,«rp In Süt>m«n. lKSZ CK«I«rt vr. s. n«ug«d»u»c. PK,,»,' - stüt. tt»Um»tt,os«n.Sokro«t>i<u,,>> IsSIIg« N»uivI>»I- uns ktnr»Ipr«Ii«. g«0Kn« . §1« drsucksn nickt mskr mit ßkvß« ru dscksnl SI» kndsn sstet cka, vorrllgilek» H H W> HU AA UI» prsuck» olnsr jvcksn ttnuakrnu. 1 Ssutsi nuarviokanck kür 1 pkunck lAvkl »AG «vin »sigsrvllmsvkl / »«ppoppsssnas splsvkpkNl / 0»!» vpul»-«uvk»n sin vvnuk i Tu kobvn in alisn lei»»»- unck sonstigon Soschükton. Vs-ßauksstolion «ölst nach: Le«i»»v«e1e»eunti, LU, r«I»pkar« 2770» y o»e ««In IN rar kU»t»nin«n, NI« Mn »Nn« auiik»,w«irun«i ««nma«,, «'n nur« rurr«t ra> re»n»«e un«, o«i»,io«r v»m,mun» ,««,> „rnMNniinGim p»m«e zviUivur»««, >/, ei. nr«. 1.50 «. N-, uroeavne»«« r«t»r«n, >/, n. «re.i.va ». N.,v»rn »Ue«»e,p«mi »nm n«Uft,«n «»li, m «arawur«, «m n»<uew*ln rar N«nn«rl E >«i v. a^«err^ o»zr,vr»m»n,«nn»n,«e.»,m>n rarra,»,»»,- rn ri rri ia«r,,,n » «off« 7. Ecke LaraSsirave. Tel. rsisti. lS kea, Vstvr. lP Ist ülldMM I. MW« llllMIIW- MI ill MN MM Mt WM! 8-it 17 I-Kksa »F 6 Milon«, V«rds,uek»s mit pr-ül-m krtosp / V»rlr»nq»n 8>o bitt-pf-,» und vo.i 0»nil»eI,s»ldHo vofk»n6»ni / f-dnic, gsgk. 1914 Ikilringvr Ivüfsdrilk iiskmsnn ä. Mütter 8vkmivliv1viä um kvnnsivig, Ikür. ltkslä zn«In,«a<„,' X. <-m»,»tv„tr«t.5 I« ei» tis«t«t>»oola>»meb»tl l)e»»z«m reue» r«i»nu», vr«,s«n-g. 1», t.o,«,inp»u.>7,1«I. arvrs »«Urig« «oo «,ioi)>»Ii> <!»,«» 8«k!s>o, uomlUoN«, »o <t!« kobed o»ct> 8ct>mi«I«t»I0 »,d«I»o IASLN7 AM-IWIN Sasonckor» «mpkohion '/» l-itar o. Tiachvcoin, «oik 1.0V lisch^oin, rot. . I.UVl 192Sor «<20! öoeßonholmsr tlük« ...... I ßzuskatoilsr, s8S I.UVs ». k. «>«e Ae»u»Uie«k» 2 kcßo SroVo XIrckgaass Speisekartoffeln .»III!- von Klo»» ermSvlgts prslr« vor n«v« fochgarekült fkisllkiok kdskspSvksr keks Vslssnköus- u. Zsssirags «oorkslrkvta v. on siaporotumn «knall an«) billig sioaenmsnlelMMN'! In sl,««5 s«Nr«»«N I»t s«r l.os»nin«nt«I »In te«u»f Ssg'illsr uns »ekütrt 01« vor s«n l.»un«n so» Vc»N»e« Köln» Ni«i»n»u,«v»b>, »vor «eprodt« u. dowaurt« 0u»Ntai«n Uns »o will s»r VoN«8 sor qrollon kloq» mit son blolnon Sp«»«n Mnon rugut» kommt I« Rrvaratar. AalkLrbrv wie dtreli b 8psrls!i»tsn kp«! VSI'NlISI'lli a ssnusw. a, Uoboeroupon SI» »lot, »oll»»t t rpoai-vkaraUo 0»k»r ttäullrr 1617 Mleknn' kebr große AuSw., a„t aerelnlgt, verk. lehr btlllauvd ,nl>le aut all« Sorten 18'. Rabatt, hahraeld w. oergllte«. Ullmann. isänlek, u. Müllerei. Am «abnbos Köv- lchenbrodg.Aianndors Msiierardeiten ivellekttin Veiieck» mit IlVe, 8ttt>ek»ull»ire. »I komplett« 72lettiss» Varnitur IN. II». Vornelimri« L07»li,e»ckfiltt Qirentt». l^nLtkiiltss >k»lenr»lilunr cklrakt an private. IUP» «. IN »I,N MIM«. Heetecti.ridak Nli-IMLtt. I»ttMvn-8ervIi I»Ute von 1.K> KI. »n. - * «utkidrlk Nodert SeNInswr, rükzirete. K.
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