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Dresdner neueste Nachrichten : 17.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193203171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-17
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.03.1932
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^«4 Dres-ner Neileste Nachrichten 40. Jahrgang Donnerstag, 47. März 4SS2 Nr 6S x Vertagung der Abrüstungskonferenz politischer Burgfrieden wahrscheinlich vom 20. März bis 3. April — Hitler vor dem thüringischen Polizeiausschuß Auf dem toten Punkt Deutschland und Tardieus Donauplan k» All «kllWMM M MlWltllM der Alkll W M M SWeMkli NI »v-r > -Ti gewährt werden, das«, entsprechend der An« des Finanzausschusses des Völkerbundes, Nachbarländer und andre Staa« nlvckor an, loltlick g» ri.«lt»potto oorbolto». konform . -0"«l«t ml, >cte»n»6in0- ^ogonpone v k. Itonicklul). nt. brockt, Id - poNo . Unterdessen hat das Präsidium der Abrüstungs konferenz heute vormittag beschlossen, die Äonferenz- «rbeiten Ende dieser ^.vche zu unterbrechen und erst am 11. April minder aufzunehmcn. Dlc Vertagung wirb also nicht ganz eine» Monat betragen. Immerhin kommt auch diese neue Hinauszögerung der entscheidenden Beratungen den französischen Wünschen entgegen, den» wenn auch die HavaSagentur geflissentlich verbreitet, Frankreich habe keinesfalls die Initiative zu einer Vertagung ergriffen, so kann doch kein Zweifel daran bestehen, das; hinter den in den letzten Tagen stark hervortretcndcn Vertagungs wünschen französischer Einslns; und französische Rat schläge standen. I»r mst„st. 6, kür voü, gtsr k»on« »Il-Vetseik Nate.», k'eri>>or.'!2.1 Wien. Deutschland verfolge seine alte Politik, die Kleine Entente zu sprengen, indem es Rumänien Vor- zugobchandlung verspricht. London sei vor allen Dingen besorgt um die in Mitteleuropa angelegten englischen Kapitalien. Aber selbst im Rahmen der Kleinen Entente, so stellt der „Matin" weiter fest, sei keinerlei Einigkeit vorhanden. Tarbieu sei sich über diese groften Schwierigkeiten vollkommen klar. Tos Blatt meint weiter, das einzig wahre Heilmittel für die Donaulänber bestehe in billigen Krediten, die aber angesichts des grasten Risikos niemand geben möchte. Perttnax im „Echo de Paris" richtet eine Mahnung an Deutschland, sich nicht zu unzugänglich zu zeigen und sucht Berltu mit der Drohung gefügig zu machen, dast der wirtschastlichc Ruin der Nachfolgestaaten anch Deutschland schwer tressen müsse. Ohne Donaugrnv- ptcrung tm Sinne Frankreichs sei keine Unterstübung für die Tonaulündcr möglich. zn>. Gründ»»« llnternelnnrns. erbeten unter.?) 3ZSS" Erved. >. bi. staitsiüden muß, politisch bedeutungslos geworden. Wen« also eine Möglichkeit besteht, nm die Formalität des zweiten Wahlgangs hernmzukommen, so haben wir dagegen nichts einzuwenden, obgleich unsre gründ» sätzlichen Bedenken gegen eine etwaige lkierquickung der PrästbrntschastSsrnge mit parlamentarischen Ent» scheidnngen unverändert sortbestehcn." Weiter wird erklärt, der Entschluß, sich keiner national« sozialiftischenParteidiktaturzunnter» werfen, bleibe richtunggebend bestehe». Es liege ländcr selbst, bei dem Gedankenaustausch von vorn, herein die Vertreter der Hanptabsab- ländcr, ine-bcsondere Frankreich, England, Ftalicn, Tentschland, hinzuznziehcn. lonolv» mit i rctimlog- lieot-tzrv,;. Die Abrüstungskonferenz tagt nun bereits seit An fang Februar. Sie hat bisher noch keinerlei praktische Leistnng gezeitigt. Sic bemüht sich vielmehr lediglich, der Vorbereitenden Abrüstungskonferenz den Rang streitig zu machen tm Kampfe um die beste Methode für die Verhinderung einer tatsächlichen Abrüstung. Diese Abrüstungskonferenz ist weiter nichts als eine Konferenz gegen die Abrüstung und wird niemals positive Resultate erzielen können. Leit dem Sommer 1V1V wirb die endgültige Abrüstung vorbereitet und auch heute noch nach zwölf Fahren ist man tatsächlich trotz allen Gutachten und allen angenommenen Kon ventionen dem Endziel der Abrüstung um keinen Schritt näher gekommen als im Fahre lvl». X Paris, 1b. März Der Agentur Havas wird aus Gens berichte«, dast die Arbeiten der Abrüstungs konferenz trotz formeller Aktivität seit dem 2. Februar kaum Fortschritte ge macht hätten, ja gegenwärtig sogar aus einem toten Punkt angelangt seien. Daher schienen auch die Delegationen der Hauptmächte darüber einig zu fein, Ende dieser Woche eine „Ostcrpause" eintretcn zn lassen. Hierüber soll Henderson gestern mit Tardieu gesprochen haben. Um die Vertagung zu begründen, berust man sich ans die Rückwirkungen, die die Ereignisse im Fernen Osten auf den Völkerbund haben könnten, ferner ans die verschiedenen Wahlen in Deutschland und ans die Kammerwahlcn in Frank reich. Diese Gründe sprächen für eine Vertagung um einen Monat. Der Ehcs der französischen Regierung dürste aber, wie HavaS weiter mittcil«, Henderson erklärt haben, dast Frankreich keinerlei Initiative zur Vertagung der Arbeiten ergreifen werde, sondern dast die in Genf anwesende französische Delegation zn allen Beratungen bereit fei. v. Berlin, 1». März. «Eigener Drahtbericht) Bor Ostern wird das Retchskabinett noch ein größeres ArbcitSprogramm zu erledigen haben. Bis zum 20. März must, wie der Rcichüsinanzminister ver sprochen hat, die Frage der Bierstcucr- jenkung geregelt sein. Auch mit der Postabsindnng für Bayern «nd Württemberg, die beim Verwaltungörat der ReichSpost aus Schwierigkeiten stösst, wirb sich das Kabinett noch zu befassen haben. Daneben gehen die Erörterungen über Las P r o g ra m m b c r A r b e i t S b c s cha s s u n g, zu Lem immer neue Vorschläge beigcbracht werden, weiter Der Erlast einer Notverordnung des RetchSpräsi- Leisten, die -en sogenannten Burgfrieden zn Ostern fcstlcgen soll, steht unmittelbar bevor. Dieser Burg frieden soll vom 2». März bis zum 3. April bauern. Wie man hört, hat der Kanzler nicht die Absicht, zu dem unmöglichen Vorschlag HugenbergS, die parlamentarische Erledigung der Präsidentschafts frage durch eine RcichstagSauflösung zu erkaufen, überhaupt osftztell Stellung zu nehmen. Tas geschieht, wie kaum erwähnt zu werden braucht, natürlich im Einvernehmen mit dem Reichspräsidenten. Bisher ist eine Parole für den zweiten PräsidcntschastSwahlgang von den Deutschnationalen »och nicht auSgegcbe» man sich von Abmachungen der Donau« nntcreinander einen durchgreifenden Er folg nicht versprechen. vielmehr gerade im Fnteressc der Donau «rti. Paris, IS. Mär, Den neuesten Meldungen ans Gens nach zu urteilen, sind -je gestrigen Besprechungen Tardieus mit den Vertretern der ein zelnen Donau staaten über die wirtschaftliche Neuorganisation Mitteleuropas nicht so erfolgreich abgelaufen, wie man eS sich in den Kreisen am Quai d'Orsay gewünscht hätte. Die Beurteilung der Lage durch die großen französischen Morgenvlättcr ist alles andre als einheitlich. Aus ihren Berichten sprechen jedoch klar und eindeutig enttäuschte Hoss- nungen und starker Skeptizismus. Aus der auffallen den Schiveigsanrkeil aller Beteiligten über den Verlauf der Besprechungen TardienS will der Genfer Vertreter des „Petit Parisien" schließen, daß in den letzten Tagen keinerlei besondere Fortschritt« gemacht ivorden sind. Das der Regierung na bestechend« Blatt sieht die Haupt- schwicrtgkciten im Augenblick in der noch ausstehenden EinwilliguugSerklärung Deutschlands und Italiens zum französischen Mcuwrandum. Erst nach der er. folgten Zustimmung dieser beiden Mächte könnte die Einladung an di« Regierungen von Bukarest, Prag, Budapest und Wien a»Sachen, nm diese Regierungen zu direkt«;, WirtschaftSverhandluilgen untereinander zu veranlassen. Dcr„Mat«n* spricht von zwei verschiedenen Inter- cssenkreisen, die in der Donaufrage die Rolle spielen. Die Mächte der Kleinen Entente, Oesterreich «nd Ungarn und eventuell noch Bulgarien bilden den einen, der andre umschließt Frankreich, Italien, Deutschland, England und in gewissem Maste Polen. Innerhalb beider Kreise herrsche durchaus keine Eint- gung. Italien suche Sympathien i» Budapest und Berlin, 10. Mürz. sDurch Funkspruch) Tie deutsche Stellungnahme zu den französischen Vorschlägen über die Sanierung des Donauraumes geht davon aus, dast sich die Neichsregterung in der Beurteilung -er Dringlichkeit einer entschlossenen Hilfsaktion für die notleidenden Donaustaaten mit der französischen Regierung in voller Ueberetnsttmmung befindet. Die deutsche Negierung ist immer d?r Meinung gewesen, dast die beste Lösung zur Ueberwindung dieser Schwierigkeiten die Schaffung eines W i r t sch a f t s r a u m es wäre, der nach seiner Gröste und seiner wirtschaftlichen Struktur den Ab- satz der landwirtschaftlichen Ueber- schüsse aus den südosteuropäischen Agrarstaaten innerhalb seiner Grenzen sicherstellt. Dieses Ziel würde jedoch lediglich durch eine Zu- sammcnsassnng der Donauländer unter sich, wie dies sranzöfischerseits vorgeschlagen wird, nicht erreicht werden können. Vielmehr wird ein solcher Wirtschafts raum auch die großen landwirtschaft lichen Zuschustgebiet« Europas mit um fassen müssen. Ein auf die Tonaustaaten be schränkter wirtschaftlicher Zusammenschluß würde überdies für die ebenfalls stark bedrohte deutsche Wirst-stast eine schwer erträgliche Verengung ihres Absatzmarktes zur Folge haben. Mit der Verwirk lichung einer durchgreifenden Lösung durch Schaffung eines solchen großen europäischen WirtichastsraumeS wird jedoch nicht sobald gerechnet werben können, wie dies für eine rechtzeitige Hilfe unerläßlich ist. Deutschland hat deshalb seinerseits nach Wegen ge sucht, aus deuen die notwendige rasche Abhilfe gegen über dem gegenwärtigen außergewöhnlichen Krisen zustand geschaffen werde» kann ohne einer spätere« Gesamtlösung vorzugreiseu. Schon die italienische Regierung hat in ihrer, nach Auffassung der Reichsregierung durchaus zutreffenden, Beurteilung der Lage darauf HIngemiescn, daß in der schwierigen Situation Oesterreichs und Ungarns ein Gefahrenmoment liegt, dessen Beseitigung vordringlich erscheint. Oesterreich kann nach Auffassung der deutschen Regierung eine wirksame und rasche Hilfe Optimistisches Urteil Amerikas Svndcrkabelüteust der Dresdner Neuesten Nachrichten ^Washington, 1«. März. sDurch United Preß.) Der Wochenbericht des Handelsministeriums über die Weltwirtschastslage erklärt, daß sich sowohl in England wie in D«Ütschland eine an« halten de «esserungankündige. Fn Frank reich erleide die «irtschastslag« jedoch eine f-rtschrei, «ende Berschlechternng. Sltlgelaenurelte- Elle 2ö mm breit« Zell« kostet 0,55 R.-M„ 2?"» auswärt« o^> R.-M., dl« Reklame,«»« iw Anschluß an rrdaltionellen Text, 7S ww breit, kostet 2 R.-M., für auswärts 2,50 R.-M.I abzüglich 5°/, Krisenrabatt. - Die Äriefgebühr für Suchstabenanzelgen beträgt O,Zl> R.-M. - Für Einschaltung an be stimmten Tagen und Plätzen kann ein« Gewähr nicht übernommen werden. RedaMon. Verlaaoudöükptgesl-Wfielle: Dresden-«., Zerdlnandstr. 4«Postadresse: Dresden.«. 1,Postfach*Fernruf: OrtSvette-rSammelnommer 24601, Zernverlehr 14194,20024,27 981-2798Z«relegr.: neueste Dresden Postscheck: Dresden 2060 - Nlchiverlangle Einsendungen ohne Rückporto werden weder zurückgeiandt nochaufbewahrk — Zm Halle höherer Gewalt, Settledsstörung oder Streiks Haden untre Bezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung beS entsprechenden dntqeltS Eine Erklärung des Stahlhelms * Berlin, IS. März Fn einer Stellungnahme des ossigiellen Presse dienstes des Stahlhelms wird zmn Ergebnis der Reichspräsidentenwahl n. a. erklärt; „Der Reichspräsident v. Hindenburg hat am 1». März 18,ti Millionen Stimmen aus sich z« ver einigen vermocht. Bon der nSchsthvchsten Stimmen» zisser, der des «attonalsozialistischen Parteiführers Hitler, tvenne« ihn «ehr als sieben Millionen. An der absoluten Mehrheit fehlen nur knappe 20av0ü Stimmen. Wir sind nicht Demokraten «nd Forma listen genug, nm z« bestreiten, daß damit Hinden burg praktisch den Sieg im Wahlkamps errungen hat. Ein zweiter Wahlgang könnt« kein andre» Ergebnis zeitigen. Er ist Hamit, selbst wenn er an» formelle« Gründen LedersM tur., aussarb., w."« Richard Alu An? Paul,M g Landbauslnak! > worden. Es wird lediglich die Behauptung „D.A.Z." dementiert, daß Hugenberg einen Ausruf sür Hitler erlassen werde. Fn der Tat ist es ja auch wenig wahrscheinlich, Last sich die Deutschnationalen nun Hitler, der sie so übel be handelt hat, an die Brust werfen werben. Vielleicht werben sie sich ebenso verhalten wie der Stahlhelm, der sich an dem zweiten Wahlgang bereits desinteressiert erklärt hat. Immer wieder muß man bedauern, daß bis zu der endgültigen Entscheidung, so sicher das Resultat auch ist, Deutlchland von der Präsident- schastSsrage beherrscht bleiben wird. DaS hemmt die Regierung natürlich in ihrer Bewegungsfreiheit auf außenpolitischem Gebiet. ES ist unter solchen Umstände» nicht möglich, baß b«r Kanzler sich, wie «S doch wünschenswert wäre, an den Besprechungen in Genf persön.tch beteiligt. Nach dem 10. April wird dann der Kampf um Preußen entbrennen. Ende April, spätestens Anfang Mat sinken die französischen Kammerwahlcn statt. Erst bann werben vermutlich die diplomatischen Verhand lungen über Reparationen und Abrüstung wieder in Fluß kommen. dadurch rcgung seine t e n für die Ausnahme der österreichischen Ausfuhr bevorzugte Bedingungen schassen. Ungarn und -en übrigen Donaustaatcn mit über wiegend agrarischer Erzeugung wird ebenfalls zunächst dadurch eine wesentliche Erleichterung gebracht werden können, dast ihre Getrcideübcrschüsse von den cnrv- pätschcn landwirtschaftlichen Zuschnftgebietcn unter günstigeren Bedingungen ausgenommen werden. Tie Reichsregierung sieht in einer Einigung aller be teiligten Staaten aus der Basis dieser Vorschläge den ' besten Weg sür eine rasch wirksame Hilfe sür die in Frage kommenden Tonauländcr. Sie hat sich in ihrer Antwort ans den Appell Oesterreichs bereits vor behaltlos auf diesen Boden gestellt. Sic hat überdies ebenso wie die französische Regierung die praktische Verwirklichung der Vorschläge durch Abschluß von Verträgen mit Ungarn «nd Rumänien über die bevorzugte Abnahme von Getreide aus diese» Läudcrn schon in Angriff genommen. Sie ist in; gleichen Geiste der Hilfsbereitschaft und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit bereit, sich an der weiteren internationalen Behandlung dieser Frage zn beteiligen. Ebenso wie der italienischen Regie rung erscheint cs schlieftlich auch der Rcichsregierung nicht zweckmäßig, den vorgesehenen Meinungs austausch auf die Vertreter der inter essierten Tonaustaaten zu beschränken. Ta . das dringendste Erfordernis darin besteht, den notleidenden Tonauländern den Absa» ihrer Er- zcngnissc ans aufnahmefähigen europäischen Märkten zu erleichtern, könne staatcn Sine Gemeinde stimmt einhellig für Hindenburg * Füeftenseldbrnck (Oberbayern), 10. März In dem Dörfchen Purk tm Bezirk Fürstenfeldbruck stimmte am Wahlsonntag die ganze Gemeinde sür Hindenburg. Bo» den Vst stimmberechtigten Einwoh nern gaben all« Vst ihr« Stimm« den; jetzigen Reichs- Präsidenten, Deruasvrelse: 2'' ß-eler Zustellung durch 2 NN ir -M ' L-Iea ln« Hau« monatlich UNavyaNglge Tageszeitung Postbezug für den Mona, r,0OR.-M. einschließlich 0,4« R.-M Postgebühr«» - sahn« Zustellung«gedühr). Kreuzbanbsendungen Für dl« Woche i,ao R.-N, Mn Hatwels - und Htwustne -Jeuung Einzelnummer 10 R.-Ps, außerhall. s °ß v - b a, ISA.-Pf. ÄAr-"". 8,.. ricistsg <;»h„ v, blncklict, '»rvn klgu, i,,°^< oiv lg, v,«_ ' löK "" ;i 'orlesnr Schwer » Arbeitend« brauch, e. unvniSch bare» »ruebvrach Lolche» strüv 11» KES- Plruallchr?» t>>r rel.ivoss <«<sr.><;„ Klan mrndt st» I» lelne Kranken!-»,. Mißmutige Berichte in der pariser presse — Oie üblichen Drohungen gegen Deutschland Telegramm unsres Korrespondenten s
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