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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 11.05.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-05-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360511021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936051102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936051102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-05
- Tag1936-05-11
- Monat1936-05
- Jahr1936
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ic Frage, wie >de behandelt worin ist zu iltS: „Sobald c dem Teufel er das Wort miß oft aus. e er nicht gc> Nichten oder erfragte Lied nschenherz ist ein überaus einen Namen Text. Aber nt den Noten iloS" und be- »etnem Weh.' ltesten Sohn n Verhältnis i bin, möchte r verheiratet if irgendeine >hn den Erb- die Kenntnis nicht bean!. r Unterlagen raße 14. nd, das, von wurde, Erb- ter?- — Jal ibucheS sagt: wandtschastS. rwandteu er» tatt nicht be- s den Pflicht- lluttcr. zu welchem e Ehebeihilse zer OK Jahre er behandelt, r.- Sie ist in sen. ll M.1 srau schreibe: nur: „Frei, licht, was das )»kel Schnürt« I zum Ausdruck I neu, die Hieraul I i. Wer mit d«,i I wünscht, wird te» zu bedienen. 2«, gebildet, lern wandernd, Sbeamle» oder ch, nicht unver- >den, k>» bis «0. n freund, »t, das grobe Lull (öl Ps.i, ,, warmherzig, bietet, sich in ung » Maria r, musikliebend, Schi« charakter- de». — Nesse sittben, wünlög ng und chrisi. chs Leben. - r, gesund, sehr mit der Nadrl Aussteuer und Ichtigem, liebe- Immer Pech tr alle» Schöne ann bi» so. - Itaur, hanslich, schuldlos ge rn, ausrichllge» gesund, heiter, nlem Eharakter Ps.i, 28, «aus. >, sparsam, mit , bewandert ii, euer erwünscht, vermögen und , gebtidet, mit rednerisch und Vermögen, ge- iche und repri- ichen Mensche« rienwunsch ut und hübsch, isfrendig, sehnt nsgesährten. - c, von gerade» ltchkeit, lebend- aktervollen, g«< ikameradt» bildeten Nesse», au» Stabt oder chl« Hannel «solchen Nesse», ltwaS Moos in gute und tlich- em LebenSnuil !», HerzensglM k>v. Wohnunl n) tllglich »o» Mittwoch» vo» >ur branlwortel 5 wir «lber »i« !l«rz« »e« ch«. >>««'!> «rte«. r a>»st,»rr, »X te», <rl»«erte>b rmliuscht ist. Peilung tret Haut monatlich NM. r.»0, durch Postbezug NM. ».«0 einschl.«»,? stlps. Postgeb. lohne Postzustellung»g«bahr> bet siebenmal wbchentl. versand. <Nnzel<Nr. >0 blps-, auher- halb Sachsen» mit Morg«n-tlu»gab« w ÜVl. gamillenan,eigen u. LteNengeluch« Milttmeler- zeiie « Nps. Zissergeb. »0 «ps. — Nachdruck nue mit Quellenangabe Lretdner Nachrichten. Unverlangte Lchriststücke werden nicht ausbewahrt Druck u. Verlag« Lteusch K Reichard», Dr««den-A. k, Marien- straße ZS/42. Fernruf2!24l. Postscheckkonto losS Dresden Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Vreoden und de» Schiedsamt«» beim lvberverstcherungsamt Dresden Wieder mos« Arbeitslose weniger Trotz -er Eingliederung neuer Zugendlicher Berlin, 11. Mak. Nach dem Bericht der Reichsanfkalt für Arbeitsvermittlung und Arbeilslosenversicheruna fehle sich die frühfahrsmähige Belebung de« Arbeitseinsatzes, die im März zu der auherordentUch starken Abnahme der Arbeitslosigkeit geführt hatte, im April weiter durch. Die Zahl der Arbeitslosen ging um rund 174000 zurück, so daß am Monalsschlutz noch 17SZ074 Arbeitslose vorhanden waren. Da- mit ist die winterliche Arbeitslosenzunahme fast wieder ausgeglichen und der günstige Stand der Ar beitslosigkeit de» Sommers 1935, der bei 170S000 Arbeitslosen im August lag, fast wieder erreicht worden. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit verteilt sich fast gleich, mässig auf die Anßenberufe (Abnahme »4 070) und die übrigen, mehr kontnnktnrabhängigen Berufe (Abnahme 7»»7ü). In den Außenberusen hemmten in manchen Bezirken die un günstige Witterung und einige Witterungskatastrophen, di« zu vorübergehenden Einschränkungen der Ausrenarbeiten zwangen, den Arbeitseinsatz. Trotzdem ist die Aufnahme fähigkeit der Arbeitskräfte größer gewesen, als dies in -en .«fahlen über den Rückgang -er Arbeitslosigkeit zum Ausdruck kommt, da für die K8 000 N o t st a nd S a r b e i t e r, die im Zuge der planmäßigen Einschränkung der Notstandsarbeiten zur Entlassung gekommen sind, ebenfalls Arbeitsplätze in -er freien Wirtschaft, und hier überwiegend Lei den Außen berufen, besetzt worben sind. Wie alljährlich, brachte »er April die Eingliebernn» der Jugendliche« i« das WirtschastSleben. Ein zahlenmäßig starker Jahrgang stand dieses Jahr zur Verfügung. Wenn auch -er grüßt« Teil dtefer Jugendlichen untrrgebracht werden konnte, so ließ es sich doch nicht ver meiden, daß eine Anzahl bet -en Arbeitsämtern als arbeit suchend vorgemerkt blieb und, soweit eine sofortige Bermitt- lung in Arbeit nicht möglich war, am Monat»en-e al» arbeitslos mttgezählt wurde. Rückwirkungen auf den Arbeitseinsatz waren daher im Hinblick auf die erhebliche Zahl neuer Bewerber nicht zu vermeiden. Trotzdem liegt di« diesjährig« «rbeitSlofe«,isfer um saft VW »00 ««ter dem «or> jahrSftand bei ei««r «m IS» VW niedrigere« Notstands« arbeiterzisser, die eigentlich z« de« durch die Arbeitsämter «utergebrachte« VW0V0 zuzurechne« ist. Die Entlastung der UnterstätzungSeinrichtunge« entsprach -er Abnahme der ArbettSlosenzahlen. Die Zahl der Unterstützungsempfänger ging um 10« 000 zurück, und zwar betrug die Abncchme in der Arbeitslosenversicherung und Krisenfürsorge 143 000, bet den anerkannten Wohlfahrts- erwerbslosen 23 MO. In der Arbeitslosenversicherung wurden am 30. April rund 283 MO, in der Krisenfürsorge rund 707 om Hauptunterstützungsempfänger betreut, während tn der öffent lichen Fürsorge rund 282 OM anerkannte Wohlfahrtserwerb«- los« gezählt wurden. Bei Notstandsarbeiten waren Ende April rund 170 NM Volksgenossen, da« sind öS MO weniger als im Vormonat, beschäftigt. Sens «eicht «teder »er EnMettimg aus Gens, 11. Mat. Nach de« Besprechuuge«, die der euglische Außenminister am Sonntag «nd heute vormittag mit de« verschiedene« Di plomaten geführt hat, gilt eS als wahrscheinlich, daß der BölkerbnnbSrat i« seiner gegenwärtigen Sitzung keine Beschlüsse über Abessinien fasse»» wird. Die Krag« wird hexte nachmittag in nichtösfentlicher Sitzung geprttst «nd wahrscheinlich ans die in Aussicht geuommene nutzer» ordentliche Ratstagung, die am 14. Juni kommende» Monats be-t«««n soll, vertagt werde». Mit diese« 8er» sahre« ist auch der italienische Delegierte Baron Al»isi ein» verstanden, der am Sonntag eine Unterredung mit dem Ge» «eralsekretär des Bölkerbundes hatte, nachdem ein Mitglied der italienischen Abordnung diesem di« Beschlüffe des Mi» »isterrateS über Abessinien »ssiziell mitgeteilt hatte. Hin» sichtlich der Locarnofrage ist lediglich eine sormale Sitzung der sogenannte« Reftlocarnomächte beabsichtigt, in der Ede» mitteile« wird, daß «och keine dentsche Antwort ans de« englisch«« Kragebogen vorliege. Ma« rechnet «nter diesen Umständen damit, daß die Ratstagung am Mittwoch ab» geschloffen wird. Stummer Vreffeempfans beim Regus Jerusalem, 11. Mai. Der NeguS, der einen kranken und stark mitgenomme nen Eindruck machte, gab am Sonntag den seit Freitag darauf wartenden Journalisten einen Tee-Empfang, auf dem aber — offenbar nicht nur aus Gesundheitsrücksichten — keinerlei Fragen gestellt werden dursten. Der Sekretär -eS NeguS verlas lediglich die schon vorher den Pressevertretern Über gaben« Begründung des Negu« über seine Flucht. ES ver- lautet übrigens, daß der ttalteutsche Äen«raltonsul im Hinblick aus diese Erklärung -eS NeguS Einspruch er hoben und gefordert haben soll, daß der NeguS auf neutralem Boden keine Propaganda treiben dürfe. Der NeguS weilt nicht als RegierungSgast in Jerusalem, sondern zahlt seinen Aufenthalt aus eigenem Vermögen, das in mehr als hundert, mit Silbertalern und Goldbarren gefüllten Kisten mit ihm «intraf. Am Sonntag hatte der NeguS ein Telephongespräch mit dem abessinischen Gesandten tn London. Reuyork feiert die deutsche Luftschiff'Besatzung Das Bankett -er I7v« rnnlwprnvll So» Sonäordorlodtorotnttor» ck»» VAS Nenyork, 11. Mai. Neuyork, diese strahlende großzügige Stabt, hat die Leute vom „Hindenburg" tn ihre»« Stil gefeiert. Die deutsch- amerikanische Handelskammer gab am Sonnabend ein Bankett. Dazu »vählte man das größte und glänzendste Hotel, das altbrrühmte Waldorf-Ast ort a. ES mußte den großen Ballsaal hergeben, eine» Raum, der einem Opernhaus Ehre machen würde. Tatsächlich ist auch eine große Bühne vorhanden. Sie bient heute bazm die Ehrengäste auszunehmen. Drei lange festlich geschmückte Tafeln sind, nach dem Hintergrund zu ansteigend, oben ausgestellt. Darüber grüßen von der Wand die beiden Nationalflaggen, Sterne und Streifen, und Hakenkreuz. Unter» im Saal schimmer»» Kerze»» aus de»» runden Tischen. Balkons «nd Ränge find Kops o« Kops besetzt von Zn» schauern, die bas Bankett der 1700 Säfte miterlebe» wollen. Bon Anfang an herrscht freudig erregte Stimmung, die sich noch steigert, als die Ehrengäste erscheinen, deren sich zunächst In einem anderen Saal die Tonfilmleute bemächtigt hatten. Botschafter Dr. Luther, Dr. Eckener und Kapitän Leh mann werben mit Händeklatschen begrüßt, ebenso Eomman- der Rosendahl, der Kommandant beS MarineflughasenS Lakehurst. Ehe die Reben beginnen, schließt das Galabiner mit einer heiteren Szene: das Licht erlöscht, ein Scheinwerfer strahl zuckt auf. Er beleuchtet die Umrisse einer riesigen Eis- bombe, gewidmet von der Bereinigung deutscher Bäcker- meister. Von zwei starken Männern getragen, hält sie ihren Einzug. Ihr folgt eine Parade von VV Kellnern mit Hocherho- bcnen EiScremeschitsseln. Den Schluß macht ein heimatlich an mutender Niesenbaumkuchen, gewidmet als etwaige Ergän- zung des Proviantes. Nun wallet der Toastmetster seines Amtes, der Festordner, ohne den derartige Veranstaltungen in Amerika «ine Unmöglichkeit sind. ES ist der Präsident der deutsch-amerikanischen Handelskammer, Julins P. Meyer. Er erteilt zunächst dem deutschen Botschafter bas Wort. Dr. Luther betont besonders, wie stark das heute ge- leierte Ereignis gefördert wurde durch die Zusammen- arbeit von deutscher und amerikanischer Seite, und weist aus die große wirtschaftliche Bedeutung einer Schnellverbin- duna zwischen den beiden Kontinenten hin. UnterstaatSsekretär Johnson stellt tn seiner Rede weitgehende Unterstützung der zuständigen amerikanischen Regierungsstellen tn Aussicht. Eommander Nosendahl spricht als nächster und schließt mit dem Wunsch, einmal als Führer eines amerikanischen LnstschisfrS in FrieorichShafen z« Saft sei» »« können, den« das amerikanisch« Volk werb« wohl die frühere», E«t» üinschnnge« angesichts des strahlende« Erfolges der ^Hinten» d»rg".Kahrt beiseiteschiebe«. Diese Hoffnung wird von Dr. Eckener warm aus genommen. Er bankt dem Präsidenten Roosevelt und allen beteiligten Stellen sür die Ermöglichung der Landung tn Lakehurst. Knapp, herzlich und bestimmt, schließt sich Kapitän Lehmann den Wünschen für die amerikanische Lustschtssahrt an. Eine Unmenge herzlicher und anerkennender Trinksprüche folgen. Bon der Carl-Schurz-Gesellschaft wurde Dr. Sckener die selten verliehene goldene Medaille überreicht Die Feier wird für die Teilnehmer in unauslöschlicher Erinnerung bleiben. Amerikaner fragen -as Hakenkreuz Lakehurst, 11. Mai. Das Luftschiff „Hindenburg" war am Sonntag daS Ziel vieler Tausender von Besuchern. Die Behörden schätzen die Besucherzahl auf etwa 100 000. Der Auto- verkehr war auf sämtlichen Zufahrtsstraßen so stark, daß er aus einem Flugzeug durch Lautsprecher geregelt wer den mußte. Tausende von Besuchern trugen Hakenkreuz abzeichen im Knopfloch oder hatten ihre Autokühler mit Hakenkreuzfähnchen geschmückt. Unter -en Besuchern, die das Luftschiff unter Führung -er Offiziere besichtigten, be fanden sich der Chef der Marineleitung, Admiral Stan ley, die Konteradmirale King und Johnston, der Ches der Luftschtffahrtsbehörde im Handelsministerium, Vidal, so wie mehrere Kongreßabgeordnete. Sämtliche Besucher äußerten sich begeistert über die Einrichtungen de» neuen deutschen Lustriesen. Inzwischen wird alles sür die Rückfahrt des Luft schiffe» vorbereitet. Der Aufstieg ist vorläufig auf heute abend 22 Uhr (ameri kanische Zeit) festgesetzt. Die SchiffSlettung erklärte, sic hoffe, Frankfurt a. M. in etwa 4K Stunden zu erreichen. Damit würde die von dem Lustschisf „Graf Zeppelin" bei -em Welt flug im Jahre 1020 gebrauchte Zeit von kk Stunden um zehn Stunden verbessert. Man rechnet für die ganze Rück fahrt mit Rückenwinden. Di« Wettervoraussagen lauten sehr günstig. Die Wtederauffüllung -er GaStanks und die Ausnahme der Treibstoffe ist bereit» vollendet. Der Sohn -es Kolonialmtnifters belastet London, 11. Mai. Die erste Sitzung des richterliche« AnSschnffeS znr Unter» snchnng der versichern« gS spekulativ« in Verbin dung mit dem vorzeitige« Bekauntiverd«« der Steuer» ««» Zoklerhvhuuge« brachte schon kur» nach Vegi»« der «rössuuug eine aussehener regende Euthül» l« » g. Nach de« Mitteilnuge« des GeneralftaatsauwaltS sind drei Bersicherungsgeschäite aus Anweisung deSSohuesdeS euglische u Kolonialmtnifters Thomas getättgt worden. Der iung« Thomas ist Teilhaber der Börsenmakler» sirma VelishaLLo. Die erste Versicherung «urde bereits am 1». April, also etwa eine Woche vor der Bekanntgabe des neue« HauShaltplaneS im Unterhaus, durch Alfred Bat« s, einem Krennd sowohl des KokontalminifterS als auch dessen Sohnes, abgeschloffen. Son-erfttzun- -es envltschen Kabinetts London, 11. Mai. Ministerpräsident Baldwin hat für Montagabend eine Sondersitzung des Kabinett» in das Unterhaus ein berufen. Die verlautet, soll die außenpolitische Lage be sprochen werden. Gin Schwtmm-ock wur-e abseschleppt Vetli«, 11. Ma». Da» auf der Danziger Schichanwerft erbaute Schwimm dock hat am Sonntag, dem 10. Mat, früh, seinen Liegeplatz verlassen und ist nach seinem Heimathafen abgeschlcppt worden. Die Ueberführung erfolgte durch Schlepper der Bugsier reederei und Bergungs-GmbH Hamburg. FW Etappen auf Mettel Art Mit ne«en Schnellfahrzeugen -er Reichsbahn Berlin, 11. Mai. Vom Bahnhof Charlottenburg starteten heute vormittag etwa hundert Gäste der Deutschen Reichsbahn zu einer SondersaHrt mit -en neuen Schnellfahrzeugen der Deutschen Reichsbahn. Diese Probefahrt besteht au» fünf Etappen. Zu jedem Teilabschnitt wird ein andere» Schnellfahrzeug der Deutschen Reichsbahn benützt, und »war von Berlin nach Stendal ein Henschel-Wegmann.Dampfschnell zug, von Stendal nach Hannover («nkunstSzeit 10^2 Uhr) ein »retteiltger Diesel-elektrischer Schnell triebwagen, von Hannover nach Bremen (Ankunftszeit 12,2k Uhr) ein Döble-Dampftriebwagen, von Vre- men nach Hamburg (Ankunftszeit 13M Uhr) ein d re i t e i l i - ger Diesel-Hydraulischer Schnelltriebwagrn und sür die Rückfahrt nach Berlin, den längsten Teil der Fahrt, eine Vorsig-Stromlinien-Schnellzug». l o k o m o t i v e. In Stendal, Hannover und Bremen sind nur wenige Minuten Ausenthalt vorgesehen, gerade so viel, wie zum Umstetgen benötigt wird. In Hamburg ist ein etwa zweistündiger Aufenthalt. Kurz vor 18 Uhr werden die Teil- nehmer wieder auf dem Lehrter Bahnhof in Berlin eintrcsfen. Die Fahrttetlnehmer sind überwiegend Leute vom Fach. Dte OltznwtaGlorke hochgezogen Berlin, ii. Mai. Nachdem Ende der vergangenen Woche dte Gerüste vom Glockenturm auf dem Rcichssportseld gefallen waren, wurde die Olymplaglocke am Montag früh tn den Glockenstuhl ein gelassen. Zunächst wur-e der Glockenmantel, der ein Gewicht von 0035 Kilogramm hat, mit einem besonders stark gebauten Fläschenzug an einer Stahltrosse binausgewunden. Dann folgte da» S41K Kilogramm schwere Joch mit den Beschlägen und zum Schluß -er Klöppel. Nach anderthalb Stunden »var da» schwierige Werk vollbracht.
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