01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.05.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-05-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360528015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936052801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936052801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-05
- Tag1936-05-28
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1936 10,0 >1,0 tt. I. 110,1 71,s» ,, II,o 2111 «II 77,1 tt.O »r,o tt,0 s»,0 ri.u n.o 17 o II,o 77,1 l»,« 91,1 »4,1 »,» 12»,I 111,1 IN.« «».II !I.1I I 12«,I »I., ««,> 17,5 »2« r 114,01 214,1 42,0 42,tt 100.0 400,« norm iiluNill ii.o ii.» 17,» 101,1 111,0 01.» 202,0 01,tt Ol^tt 04.» 101.» o2,fs »» 101,0 101,4 101, « 111.« 101,2» 102. « 101,2» 20^7» 10»,7» 104,2» 101.» 102,7» «» 101,« 101,» n, »«« »»,» »7.» sßkurss »» U«I» Srlel 17,1» O.II» 47,01 0,1» 1,047 7,4» »»,10 41,10 17,1» 17.11 ,41 II, tt» I, 1»1 III, 02 1»,tt 55,55 114« 0,125 5154 id,»2 41 77 17,74 411» 41,10 II, 7» 7/tlI idll 10.17 tt»7 10,7« 1>74 1,111 7,417 27.71» 0.141 42,11 0.14» I, 0»1 2,4» »,.42 4«»« 12,4» I<»7 11,U 1^ 1»,41 55,11 II, 1» 0,s»1 »944 il,« 41.» «2,14 4«,0» 41,« 11,17 2,4« I»«, «0,4« tt»I 10,1« 1,<7« 6.1 2,4» NNMSSN »» »»4. UN« 15. IL 101,17 L. «6i «6i lüg» io, Uv 70,27 70,«7 - 7i>,» 4nl»nl> 1»,0 47.0 14t?75 »1,» 110,2 112,7» 114,7» 11,7» 141» Scdkl 46. rill 2,2» «»» 141» 41» 147,» 21,0 »,» ««.»7 »,ir Morgen AuSoab«, Rr. 24» Donnerstag, 28. Mai IM» 0e. Qosktrs/r srotottst ctsm ^tttirsr Sertcttt Das MW 1M5/N - eine NM Höchstleistung m Millionen Reichsmark an 129N267 Volksgenossen England un- wir An Plaketten imd Abzeichen wurden bet 78 1088/84 1984/85 16617 681 18 »SS 571 ir »r» «47 45 11 12 » 12« Millionen RM, Millionen RM, Millionen RM, Millionen RM, Millionen NM, W <»» mm «reit» 21,i Nps. Rachl.IIe nach Slalsel o. gamUIenanzelgen u. LIeNengeluche MiMmeler- zell« 1 Np». UNergeb. sa Rps. — Nachdruck nur mN Ouellenanoabe Treldner Nachrichlen. Unverlangte LchvIIstücke werden nicht aulbewahrt Berlin. 27. Mal. Der Führer und Reichskanzler empfing am Mltlwochnachmillag in der Reichskanzlei die Gau- beauftraglen und die Milglleder der Reichsführung des Winlerhilfswerks 1935/36, sowie die Gründungsmitglieder der NSV. um ihnen den Dank auszufprechen für ihre Mühewaltung lm Dienste des deutschen Volkes. Der Relchsbeauftragte für das WHW, hauptamtsleller Hilgen- feldt. stellte dem Führer die anwesenden Amtswalter der RSV vor. Nachdem der Führer jeden einzelnen von ihnen durch Handschlag begrüht hatte, legte Relchsminister Dr. Goebbels dem Führer den Leislungsberichl über das Wlnterhilsswerk 1935/36 vor. 7S Millionen RM, 78 Millionen RM, 8 Millionen RM, 48 Millionen RM. .... ... Werkarbeiter wurden Die Zahl der durch da- Winter- Volksgenossen betrug durchschnittlich Englands Außenpolitik besindet sich zur Zeit in einem Schwebezustand, der noch aus Wochen hinaus ihr äuße res Bild beherrschen dürste. Eine Reihe von Fragen von ent scheidender Bedeutung harren der Erledigung. Da ist zunächst das Verhältnis Englands zu Italien. Eine gewisse Beruhi gung scheint eingetreten zu sein; es sieht sogar so aus, als würde man sich in London allmählich mit dem neuen Mittel- meerimperinm absinden, und selbst wenn sich Stimmen er heben, die für de» Zusammentritt des Völkerbundsrates am IS. Juni die alte Forderung nach verschärften Sanktionen erneut unterstreichen, so besteht doch eine Gefahr kriege rischer Verwicklungen heute kaum noch. Das Kabinett Baldwin selbst befindet sich in der Umbildung. Sorgen im Fernen Osten treten hinzu. Und bei alledem verfolgt man eine Politik des Abwartens, ZandernS und Zögerns. Das ist nicht unbedingt eine Schwäche. Die englische Politik steht seit jeher auf dem Standpunkt, lieber gar keine»» Entschluß zu fassen, als eine»» falschen, und läßt gerne alles langsam geheu, da erfahrungsgemäß die Zett sehr oft für England gearbeitet hat. Di« Frage nun, die uns am meisten angeht, ist die de- Berhältnisses Englands zu Deutschland. London hat die Auf gabe übernommen, Vermittler zu sein beim groben Werke her Sicherung des europäischen Friedens. Die warmen Ge fühle für England, die Gemeingut -cs deutschen Volkes sind, haben durch den stark französisch beeinflußten Frage bogen einen erhebliche»» Dämpfer erhalten. Dies stellt man in London mit einem gewissen Bedauern fest. Ständig drin gen zu uns von jenseits des Kanals Stimmen herüber, die für Deutschland sind, und dann wieder werden Angriffe von einer Verständnislosigkeit erhoben, über die man verwundert den Kopf schütteln muß. Dann sragt sich der Deutsche, welche Stimmung in England denn tatsächlich herrscht, welches das wahre Gesicht jenes Englands ist, mit dem wir ehrliche Freundschaft erstreben. Nun, nehmen wir uuS zunächst unsere „Feinde* vor. Da sitze» im Rücken des englischen Premierministers, und zwar ist das wörtlich zu nehmen, denn sie befinden sich auf den Hinteren Bänken des Unterhauses, eine Reihe alter, ge wichtiger Politiker: Sir Austen Chamberlain, Winston Chur chill, Amery, Sir Robert Horue. Sic gehören zivar zum Rcgie- rungSlagcr, sind aber nichtsdestoweniger diejenigen, die in letzter Zett die schärfste Kritik gegen Baldwin erheben. In ihren Anschauungen weichen sie in» einzelnen stark vonein ander ab; sie haben kein gemeinsames Programm, nur sehen sie sich mit dem gleichen geheimen Groll in diesen entschetdungsvollen Monaten von der Leitung der britischen Politik ausgeschlossen. Doch einig sind sie sich in einem Punkte: der Abneigung gegen Deutschland. Längst vor dem Kriege haben sie sich ihre politische»» Anschauungen gebildet; im Kriege sind diese erstarrt; nie werden sie sich mehr wan deln, ihr Mißtrauen gegen Deutschland ist anerzogen und unabänderlich. „Seit 1870", hat Chamberlain erst in seinem letzten Buche geschrieben, „hat uns stets nur von Deutschland her Gefahr gedroht oder könnte uns wieder Gefahr drohen." Vergeblich sragt man sich, welche Gefahren bas heute sein sollten. Wenn Sir Austen Chamberlain für eine bedingungslose Aufhebung der Sanktionen eintrttt, so denkt er dabei nur an die deutsche Gefahr. In dem gleichen Buche lDown the Bears, London 1S35j stellt er die Behauptung auf: „Im Gegensatz zur ersten Begegnung zwischen dem Engländer und dem Franzosen, die im all gemeinen unbehaglich und gezwungen ist, finden der Deutsche und der Engländer sich gewöhnlich leicht und mit täuschender Herzlichkeit. Je tiefer Engländer und Franzosen einer in die Natur des andere» eindringen, um so mehr Gemein sames werden sie finden: je tiefer Engländer und Deutsche gehen, ein um so größerer Zwiespalt des Gemüts und des Geistes tut sich zivischeu ihnen auf." Das dürfte denn doch seine ganz persönliche Meinung nur sein. Sie zeugt davon, daß selbst er, der „Frankreich liebt wie eine Frau", ursprüng liche Gefühle erst zurttckdrängen muß, um zu seiner Liebe zu gelange»». Der DurchschnittScngländcr folgt einfacher und ungezwungener seiner inneren Neigung. Er schätzt die Fran- -osen nicht sonderlich, nennt sie „sroggieS", Kröschchen, und reine Nützlichkcitscrwägungen sind cs, aus denen heraus er das Verhältnis England—Frankreich betrachtet. Er schüttelt auch den Kopf über Churchill» diesen übereifrigen Mann der Husarenrttte, der im heutigen England eine weit größere Rolle spielen würde, hätte er nicht immer wieder politischen Selbstmord verübt. Bet Churchill geht es nicht anders: Er mag reden, wo und über welches Thema er will, nach den ersten Absätzen landet er prompt bet seinem Gezeter über die deutsche Aufrüstung. Erfrischend war es, wie ihm tn der letzten Unterhaussitzung der Abgeordnete Hopkinson ent- gegentrat, ihn nach den Quellen fragte, aus denen er seine Informationen über Deutschland bezöge, und als sich Hera«», sirast-ZS/42. Fernruf 21241. Postscheckkonto ISSS Vreden lohn« Postjusteliungsgkbühk) 'be> jiebenmal Amt«?!"", die a mtlichen Bekanntmachungen der wichen«. Berland. «Nnjei-Nr. 10 «p,., «uter- Amtihauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte» beim d-1» Sach,en« ml» «bend-tlusaab« I» Np,. Oberversicherungsamt Dresden W Danach siebt für bas Winterhittswerk 1S»5/«a bis jetzt eine Gesamtleistung vo« rund «70 Millionen RM fest. Das WinterhilsSwerk 18SS/S4 hatte eine Gesamtleistung von «58 Millionen RM, das WinterhilsSwerk 1984/85 eine Gesamt« lcisinng von 887 800 000 RM ,« verzeichnen. Das Winter« biisswcrk 1088/»« hat also gegenüber den Ergebnisse» der »orjahre wieder «in« Steigerung gebracht. An Geldspenden gingen »ährend des WtNtkrhilsS« Werts 1088/80 insgesamt r«8 Millionen RM «in. Für diesen Betrag würden zur Verteilung an die bedürfttge« Botts« genossen SAchw^Sbo mrsekanst« Die Leistungen des WinterhilfSwerkS 1986/80 betrugen In» einzelnen an NahrungS« «nd Gennßmitteln .... wovon für Kartoffel»» für Brot und Mehl sür Fleisch und Fleischkonserven.... für Fisch-Filet verausgabt wurden; an Brennmaterialien einschl. Kohlen an Bekleidung an HanshaltnngSgegenftänbe« .... an Gutscheinen Zum FeierschtchtenauSgleich für die R Millionen RM verivandt. Die Zahl hilsswerk betreuten während des WinterhilfSwerkS WinterhilfSwerkS WinterhilfSwerkS 1085/80 In der Gegenüberstellung dieser Zahlen koinmt der wirt schaftliche Aufstieg seit dem Jahre 1983 klar zum Ausdruck. Der Führer dankte in herzlichen Worten de« Amts walter« des WHW sür bi« Arbeite« «nd Mühewaltung des letzten Winters. Er erklärte, baß es sür alle das schönst« Gefühl «nd der «rhebendste Dank fei» müsse, sür ein Volk arbeite« zu dürfe«, das einer solche« Leistung fähig sei. Richt nur er sei der einzige Staatsmann, der ein Volk regiere, in dem wirk« lich niemand z« hunger» brauche, sondern anch das dentsche Bott sei das einzige Volk, i« dem «in solches soziales HilsS» werk möglich sei. Das WHW sei eine einmalige geschichtliche Leistung der sozialen Arbeit und die Gaubeauftragten des WHW könnten stolz sein, an diesem einzigartigen Werk an hervorragender Stelle Mitarbeiten zu können. Der Führer dankte insbe sondere Relchsminister Dr. Goebbels dafür, daß er auch im letzte»» Winter wieder seine Arbeitskraft, seine Genialität und seine Erfindungsgabe in den Dienst dieser großen Auf- gäbe gestellt habe. Der Fiihrer lu» dann die Amtswalter des WinterhilfSwerkS ein, »um Mittagessen sein« Gäste zu sein.- „Gin Volk, in -em nieman- zu hunveen -raucht" Dr. Goebbels bracht« im Anschluß daran znm Ausdruck, daß die Ganbeanstragten für das WinterhilsSwerk, di« hier stünde«, nicht «nr die 1 «80 000 «nbekannle« Helser des WHW repräsentierte«, sonder« anch di« vom WHW bettbnte« dank baren Volksgenosse« «nd schließlich das gesamte dentsche Bolk, dem bas WHW sür seine notleidende», Volksgenosse» z» einer selbstverständliche« Ehrenpflicht geworben sei. Zum Schluß erinnerte Relchsminister Dr. Goebbels daran, daß der Führer zur Eröffnung dieses WinterhilfSwerkS davon gesprochen habe, um wie viel lästiger -er Hunger als das Sammel»» sei. „Sie können stolz sein, mein Führer, ln dem glück- lichen Gefühl", so sagte Relchsminister Dr. Goebbels, „einer der wenigen Staatsmänner zu sein, die ein Volk regieren, in dem wirklich niemand zu hungern braucht." ganz« La«d ist vo« grober Unruhe ersüllt. Bisher hat die Regierung reine Schritte unternommen, «« diese« revolutionäre« Zustand ein End« zu mache«. In den Gruben von Penanoya sind die Bergarbeiter wieder in den Streik getreten und weigern sich, auszufahren. Mehrere Steiger, ein spanischer und eiu französischer Berg ingenieur »verben von den Arbeitern als Geiseln unter Tag festgehalten. „Der Relchsbvte" verboten «er«», 27. Mai. Der Reichsminister sür BottSansklärung nnd Propaganda hat die Wochenschrift „Der Reichsdot«" «erboten. Der „ReichSbote" hatte durch «nsachlicheveeichterstal- t« » g bereits ttüher Anlaß zu Beanstanduuge« gegebe». Ju feiner letzte« Rümmer hatte er in feinem Leitartikel rei« kirchliche Fragen aus das staatspolitische Gebiet berüber- aesvielt «nd zugleich durch ««wahr« Angaben das kirchlich« Vesrieduu-Swerk gesährdet. Dadstrch wurde da» verbot »otweudig. Reue Streiks un- Swtschenfälle tn Grumten Madrid, 27. Mal. Die Streikwelle, die über ganz Spante« hereingebroche« ist, nimmt täglich zu. I« Madrid sind fast alle Hotels «nd Gaststätte« vom Kellnerftreik in Mitleidenschaft ge zogen. vielfach kam «S in einzelne« Gaststätten z« Schläge reien zwischen streikendem «nd arbeitswilligem Personal. Es ist anzunehme», »aß sich der Streik »er GasthaüSaugeftell- ten ans die ganze Provinz ansbehne« wird. I« «itorla dauert der General streik ««vermindert an. Di« Rah, rungsmtttelversorgnng stockt. Di« Belieferung mit Fleisch «rsolgt teilweise dnrch das Militär. Der Eisen» babnverkehr ruht saft vollständig. Sogar di« Agenten der städtische« Polizei streiken. Um weitere« Ausschreitungen »or- -nbenge«, sind Polizeitrnpoen ans Damplona herangezogen worden. I« Sa« Sebastian «nd tn Sevilla streiken Straßenbahnarbeiter «nd -angeftellte, DranSportarbelter und NULLL-iN/W .... . den Rcichssammlungen des Winterhilsswerks 1985/86 88 181 682 Stück verkauft. In dieser Zahl sind 10 Millionen Plaketten und Abzeichen in Restbcständcn aus dem WinterhilsSwerk 1984/35 enthalten, die während des Winterhilfswerks 1935/86 mit verkauft wurden, weil die vorhandenen neuen Plaketten und Abzeichen nicht auSretchten, um die Nachfrage zu be friedigest. Die verkauften Plaketten und Abzeichen hatten einen GcsamthcrstellustgSwcrt von 4148 900 NM. Pie Pla ketten 4U»b.Abzeichen wurden ausschließlich tn Notstands gebieten des Reiches "hergestellt,,In denen ganze Städte da- durch für mehrere'Monate Arbeit «nd B«t sande«. Die Herstellung erfolgte fast ausschließlich Lurch Handarbeit. Der Lohnanteil an dem HerstellungSwert der Plaketten und Ab zeichen beträgt 70 bis 80°/». Während des WinterhilfSwerkS 1085/36 wurden zum ersten Male die verschiedenen Organisationen und Verbände au den Reichsfammeltagen für das WinterhilsSwerk eingesetzt. Durch diese Maßnahme sind alle Schichten des deutschen Volkes als Sammler für das WinterhilsSwerk 1985/36 tätig giwesen. Der „Tag der nationale»» Solidarität" erbrachte im Jahre 1934 4 021 598 Reichsmark und im Jahre 1935 4 084 818 Reichsmark. Zu Weihnachten 1935 wurde im ganzen Reich tn 80900 VolkSweih nachtSseiern bei» vom WinterhilsSwerk betreuten Volksgenossen, und unter ihnen 5 200 009 Kindern, eine besondere Wcihnachtösreude bereitet. Allein in Berlin betrug die Zahl des auf diesen Weihnachtsfeiern zur Ver teilung gelangte»» Pakete 890 900 Stück. Der PatenschastSgedanke wurde auch »vährenb des Winterhilsswerks 1985/36 weiter ausgebaut. Eine grobe Anzahl wirtschaftlich besser gestellter Familien hat sich über ihre regelmäßigen Spenden hinaus besonders kinderreicher Familien angenomnren.
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