02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360727022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936072702
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936072702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-07
- Tag1936-07-27
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cvt die Frau, »b« des Ehe< dem gesamten ! Ehefrau ein nd keine «in- n „Voraus"., gehört. Non sie die Hälfte,- igte des Ehe- nach Gilben gen ist, Ilm- t solche Ab- :n Jl-me-nau, >aS wäre der cht hätte. Z° iz genaue Ne. ! Gericht. Man Hammelslctsch, ige Stücke, b«. !sf«r, Zwiebel, lch und drückt das läßt man ziehen. Dann cheS Holzfeuer iehen und nun ischen zwei bis md oft drehe», glühende Holz- löglichst körnig, Ein kräftiger Bowle danach »ingS auch der levapcici... es ehm . , , schon > bin «ln« gut« »en. Ich hörte Weißt Du di« »en, Europahof. ame Nichte hat . Geistreich sind nfang oder ein n Schlager her- el sicher einmal geht sogar bis rnugi er sind genug ne» Leichenzug: Zylinder acht, rrer auch bedacht. stylt«-«, »eun, ter auch noch ein'», r sind bequem smalsystem. o wie fein, aber mtnu» elu «. er, o wie schön, Aposteln steh n. kl Onkel «chnörk« ssen zum Ausdruck lehmen, die hieraus llen. Wer mit den !ten wünscht, wird ilatte» zu bediene». ibsche» Mädel mit al» treu« Leben», ohne Anbana. lmdi ter »S. mit kleinem : da er noch dieie» uie Wohnung vor- nsStätla, wirtschaft, n Schönen, tbeater- insrlchttaen Lebens- lcht« lebt mit ihrer Ssuch « r l«0 Ps i, ist und Natur und offen und lieb lei« — Zwei Neffen schlank, dunkel, mit bl» SO. Bettnguna! — Nicht« ,.S u ch > und flott, bat viel st« «Inrn Gtschäsi». b« s«hnt. S«hr gern — Nicht« Sor» « Tochtrr, S4, tuna« blank« Srsch«Innn«. SS frhnt stch nach mllttgrr Humor, a«> id LI«be, da» lst der schltchtrr Schönheit: nicht mittellos. - wirtschaftlich, nalnr> i N«ss«n bi» S0, am t« Ihm lt«be Gattin, Ib « lm ll M.i, SS. t unveru,Säend, der :, natur, und spart- keblrr il.,r M i. hohem Einkommen. I, Schwimm«») und «ff« Sech» und- Sktsahnrin, die ,ur rn kann. — Ress« k, mit angenehmem rn, sucht «in liebe«, k«l»r r«a,«n) täglich »« und Mittwoch» ,o» «n nur »«antworte« »t «ft. »«««w« wlr N«, «e »»««"'»« »«« ««. edörftt«, »«,,,» » al» Sins«»d«r, »i« Mo«»E«<ga»^ «r.«» prSLtofsnk k,»»«S,kgett«n kt^lssrkallnostmse selel-kek Es ist Zett, die Zrie-ensbMe zu Wasen England kommt Aallens Forderungen nach DU inMch« «arautte tür Lürket, «rUckrnlan» «n» SuMflawt— b««a»«t ««ober d«Msch«e Sesolo t« reanSozeam«««» A«ch der zweite m»d dritte Sieger deutsch« Fichte« L«xh«»««, 27. Juli. Die -weite der a« der DranSatlautikregatt« deteiligte« Jacht«« ^Brewa" passierte a« Montag früh «« ß UH, 2 Minute» »S Sekunde« die ZieM«te bet Fe«erschiss „Elb« x", «achtem, wie wir bereits berichtete«, auch der erste Sieger ei« »eutsches Schiss »ar. Damit ist NA Staude« «ach dem Si«tresfe« der siegreiche« Jacht „Roland vo« Breme«"' wieder«» ei« deutsches Schiss als zweites »«rchS Ziel gega«ge«. »«ch das dritte vmtt «ar «i« de«1scheS, «Lmlich die Bremer Facht „Asch««tt", die um 8 Uhr SS Mi««te« 2ö Sek««de« das Ziel erreicht«. Mllttürgruppe lehnt Danas Anaedot ah ^Arvett vnh Vrvt" - öle Vmmks -er RattonMten Die Regierung des Reiches habe Europa den kürzesten und klar st en Weg gezeigt, der hinauSsühre aus der krummen Sackgasse der nutzlosen Formeln der Prozedur, hinter denen sich nur mühsam ein unversöhnlicher Haß gegen Italien verberge. , , Ebenso erklärt „Voce b'Jtalta", dieser Beschluß der beut- schen Regierung stelle einen neuen Beweis für die verständ nisvolle, kluge Realpolitik der ReichSregteruna bar und werbe als Beweis der Freundschaft für Italien von der italienischen Nation gewürdigt und gewertet. «mH -le rott «Ul- mrl-ot Erfolge Madrid, 27. JuN. Dl« Kämpfe i« Norde« »o« Madrid da»er« «och immer a«, »h»e daß bi» i«ßt die S«tscheid««gSschl«cht statta«k«»de» hätte. Bei de« di« marxistische Regier««« ««terMßeude« Truope«, der Milt, sowie der Polizei, stelle« stch «»folge »er tagelauge« Kämpse SrmstdA«gSorschei»««ge» «1«. Flugzeug« der marxistische« Regier««« berichte«, daß st« am So»«tagv»r»itt«g die Militärakademie tt, Saragossa «»ter Feuer genomme« hätte«: sie feie« »o» set»dltche« S«ft abwehr- ^«schütze« beschoss«» worde«, hatte« aber kei«e Berl«st« er» Di« marxistische Realermvg teilt ferner mit, »aß San« tander, Gijon, San Sebastian und Bilbao völlig in ihrer Han» seien. Motril, Chtneilla und Btllarobledo seien von marxl« ßischerMili, eingenommen worden. Wasserflugzeuge »er Madrider Regierung hätten Palma Malorea bom-avdiert. -« Die spanisch« Luftfahrtgesellschaft „Lape" hat der Regterun- neun treimKtprig« SW««« MR MrrMst«« , z Lissabo«, 27. Juli. Am Gonntagnachmlttag sprach General Queipo de Llano über den Sender Sevilla und ging dabei auf da» Angebot «zaüas an General Mola, um ein weiteres Blutvergießen zu verhindern, die Regierung umzubtlden, ein. Er erklärt«, eS sei unglaublich, daß «zatia so wenig Geschick besitz«. «zaüa soll« nicht glauben, daß die Nationalisten zurück könnten. „Glaubt Azaüa", so sagte Oueipo de Llano wörtlich, ,-dab man einen General kaufen kann? Ich rate den örtlichen Behörden, sich dem Militär zu ergeben und keine Terrorakte zu begehen, di« wir streng bestrafen werden." Queipo de Llano wandte stch sodann an di« «rbeiterschast und verkündete: „Wer arbeitslos ist und dank »er durch den Marxismus geschasfenen Lag« im Elend lebt, braucht solange kein« Miet« zu zahlen, bi» er wieder Arbeit hat. Ich erwart« von den Hausbesitzern, daß sie die» Opfer bringen werden. Jen« Unglücklichen werden bezahlen, wenn die Ruh« tu Spanien wieder eingekehrt Ist, »enn »tr »erschasfe» «le« Arbeit *«d Brot." Abschließend verla» General Queipo de Llano, mehrer« geheim« Schriftstück« der kommunistischen Partei von Sevilla, au» denen hervorging, daß die kommunistischen Abgeordneten ungeheure Summen für stch verwan-ten. Der Sender Cordova teilt mit, baß am Sonntag mehrere Abteilungen nationalistischer Truppen in Eordoba ohne Ver lust e eingezogen seien, und von der Bevölkerung begeistert b«rüßt wurden, Kur^ Zeit darauf hab« ein marxistischer Flieger Madrider Zettschriftdn über der Stabt abgttvorfen mit Eden rät Frankreich Neutralität „Daily Telegraph"»behauptet, wenn vom französischen Kabinett am Sonntag beschlossen worden sei, dem spanischen Bürgerkrieg gegenüber neutral-» bleiben, so sei das nach einem Bericht aus Parts auf den Rat des Außenminister» Eben an Ministerpräsident Blum -urück-uführrn. Beweis-er-kim-fchaft Die römisch« Presse ,«r Umwandlung »er deutfchen Vertretung i» Addis Abeba Rom, 27. Juli. Der Errichtung eine» deutschen Generalkonsulat» an Stelle der aufgehobenen Gesandtschaft in Abdi» Abeba wid men die römischen Blätter auf erster Sette eingehende Kom mentare. „Messaggero" betont, baß Deutschland die erste Groß macht sei, die die durch Italien in Addi» Abeba vollzogene Tatsache anerkenne. Die deutsche Regierung habe es vor gezogen, da» italienische Imperium ohne Verzögerung in weitgehendster regulärer und setrrltcher und vom diplomati schen Gesichtspunkt au» in der korrektesten Form anzu erkennen. Und e» gelte dabei: Doppelt gibt, wer schnell gibt. ES sei vorauszusehen, daß da» Vorgehen Deutschlands seinen Einfluß auf andere Staaten ausüben werbe. Wenn die anderen Staaten bi« aktive Mitarbeit Italien» an den internationalen Fragen wünschten, so mütz- ten sie früher ober später sich entschließen, ebenso wie Deutsch land zu handeln. Auch „Popolo di Roma" anerkennt die freunbschastliche Geste der deutschen Regierung, di« al» neuer Ring in der Kette der deuttch-itallenischen Freundschaft für Italien in ihrem volle« Wert gewürdigt werde. Dieser Schritt sei ein Beweis für die gesund« Realpolitik, die et« ktzEDü Sermzeiche« der.Politik »SS neue« Deutschlands sei. Sem M-t auf -em Sambmer Weltkongreß Hamburg, 27. Juli. Henry Plchok, der Präsident der „Union Föderale" der französischen Kriegsteilnehmer, der zum Wettkongretz für Freizeit und Erholung in Hamburg elngetroffen lst, äuszerle sich vor einem deut schen Journalisten über die deutsch-französische Verständigung folgendermahen: Richt nur wir Kriegs teilnehmer sehnen Frieden zwischen Frankreich und Deutschland herbei, sondern das ganze Volk. Al» ich den Führer Adolf Hitler vor zwei Jahren besuchte, sagte er mir sehr richtig: „Die Zelt ist vorüber, in der Krieg einen Sinn hätte." Mein letztes Wort kann daher nur sein: „Es ist seht Zelt, die Brücken über den Rhein zu schlagen. Und ich bin tief und innerlich froh gewesen, dah 110 deutsche Kameraden auf dem Friedhof von Douaumont mit mir als Kameraden das Frledensgelöbnis besiegelt haben." UeVer Gtnn und Ausgaben der „Union FödSrale" führte Pichst ferner etwa folgendes auS: „Die »Univ« Föderale" «msaßt beute etwa «i«e Mil» lio« Mitglieder. Ihre Hauptausgab« besteht darin, siir die Witwe« «*d Waise« des Krieges z» sorge« ««d um ei««« « e « e « Geist bemüht z« sei«. I« alle« Departements, auch i« de« Kolonie« sowie t« A«Sla«d«, sind di« Mitglieder der F«d»ratio« verstrent. Unter ««S alle« herrscht der Geist der Fre««dschast, der zwifche« denen herrscht, di« de« Krieg erlebt alltzt KrtegSteil«eht«er, auch derjemse«, tie nicht verwu«det worden fi«d. Wir dürfe« h««te sage«, daß alle Gesetze, die t« de« letzte« Fahre« heranSgekomme« find, das Gepräge der „U«io« F-d-rale trage«. Wir erstrebe« immer wieder ei«e Besser««« der soziale« Verhältnisse für jede» einzelne« ««serer Volksgenosse«. Es ist unser absoluter Wille, uns in keiner Weise in die Politik hineinzumtschen, ebensowenig auch in die Wahlereig nisse, die in unserem Lande stattfinden. Vom politischen Standpunkt auS mag seder tun und lassen was er will, nur bildet die Union gewissermaßen jenes Herdfeuer, an dem er friedlich sitzen kann und in dem er zum geistigen Met- nungSauStausch mit seinen Freunden zusammentrtsft. der Meldung, -aß Cordova im Besitz »er marxistischen Regitz« run^löe'Sen-er ber Nationalisten dementieren die Madrider Nachrichten, nach denen bet den Kämpfen am Freitag die rot« Miliz Fortschritte gemacht habe. General Mola habe im Gegenteil di« Milizen vernichtend geschlagen, di« sich eilig auf Madrid zurückgezogen hätten. Di« nationalisti schen Truppen befestigen ihre Siellungen in der Umgebung Madrid». Unsere Färber««« geht dahi«, de» Friede« i««e«halb ««sereS Landes z« sicher«, jede Art vo« Bürgerkrieg-« verhindern ««d alles unter de« GestchtSp««kt der soziale« Disztpli« ,« stelle«. Das Wohl des Baterla«b«S soll auf alle Fälle vor de« eines jede« einzrl«e« stehe«. Immerhin sind wir un» darüber klar, daß di« Zeit eilt und Europa in einem Stadium der Evolution begriffen ist. Deshalb wollen wir, daß unser Vaterland ein gerechtes Land sei. Die tzrontgeneratton ist di« jüngste der alten Generation, und au» der jungen Generation streben tägltch neue Schare« z "»ie ich bereits sagt«, kämpfe« wir für die i««ge Ma»« schäft, die hera«wächstr «»d als Beweis dafür, daß wir sie gesunde« habe«, marschiere« jetzt 10V Mitglieder der „Union Föderale" hier t« Hamb«rg i« dem große« Zuge mit. ES ist selbstverständlich, baß wir als Kriegsteilnehmer für den Frieden alles tun, was wir tun können. Nur im Zustande des Friedens vermögen sich Wohlfahrt und Fortschritt der Völker zu entwickeln. Der friedliche Geist jedoch steht keineswegs im Gegensatz zu dem Gefühl für Pflicht Megenüber Volk und Vaterland. Jeder von un» ist bereit, den Boden seiner Heimat, die Freiheit der Republik zu verteidigen. Aber dies sind für uns Selbstverständlich keiten, über di« wir nicht jeden Tag zu sprechen brauchen. Das Svmr-ergefchütz un- -ie Sowjets Esu neuer Vorstoß de Serillj» Paris, 27. Juli. Der Abgeordnete de Kerilli» kommt im «Echo de PariS" auf die Angelegenheit der vom französischen Luftfahrt. Minister Cot angeblich an di« Sowjet» auSgelieferte« Ko«- struktionSplän« de» Flugzeuggeschütz«» 28 -«rüst. Er bringt ei« al- geheim gekeun^chueteb SS«iKn, del Stabes teS französische« Luftheeres vo« 2. April 18« -«» Abdruck, l« dem ««ter 8ez«g«ahme a«k ei« v»ra»Sgega«gr«eS Schreibe« »eS Lnstattachös der »«»»öfilche« Botschaft t« Mos kau mitgeteilt wird, daß der Wuusch der S»wjet«tlttärfl«g- leituug, mit der Fabrik Hispano zwecks Ankaufs »er Lizenz für de« va« der 20» ««» 2S-Millim«ter»G«schütze mit Ver riegel««» des Laufes l« verbind««, ,« trete«, „z«r Zett leider «lcht erfüllt «erde« kö««e", da die Materialprüf««, «och nicht abaeschloss«« ««» die erste A»Sführ««a «och »lcht vollkomme« einwandfrei sei. Sine Abtr«t««g der Lize«z wäre also verfrüht. De KerilliS fragt: Wie hatte die Gowjetregierung Über haupt von dem Vorhandensein de» Flug-euggeschütze» 2» Kenntnis erhalten, das noch nicht über das Stadium be« LaVoratortumöversuche htnauSgelangt war? Bet feiner erste« parlamentarischen Anfrage in dieser Angelegenheit hatte de« Luftfahrtmintster Cot geantwortet, daß «S sich um die Ex- stnbung eines Schweizer Ingenieurs handele, die an stch frei sei: diese Auskunft ist nicht stichhaltig, denn die Firma Hispano, die, wie sich aus dem «»gezogenen Schreiben ergebe, die Erbauerin des Geschützes ist, ist dem französischen Staat gegenüber gebunden und hatte nie da» Recht gehabt, das Geschütz den Russen auSzultefern. Druck «.Verlag t tklevkch K Aelcharbt, 2 P-stb-tug ««. ».,a etnlchl. Ups. Postgeb. S-»Ut-x-nie«ge» «. Stellens«,»»« Millimeter- lohn« »°stiustell>ma.o«dühr> bei »ebenm-I ,ell« ö «P,. Ziffer««». « «Pk-- «»«druck wichen«, «erfind. «inzel-Rr. lo «»,., «Uster- «mwpauptmannschaft Orroden und de» Schiedsamtr» beim mit Quellen-ng-L- Lretdner Nachrichten, halt «schien» mit Marsen.«u»s»b« l» «Pf. Dberversicherungsamt Lr«»ben Unverlangte Schrittst«ck« «erden nicht aufbewatzrt Lo«do«, 27. Juli. Der diplomatisch« K»rrespo»te«t der ,M««»ay Time»" berichtet, daß di« britisch« Garantie für »ie Türkei, Grieche«, la»d ««d Jogoflawie« am Mo«tag ,« bestehe« ««störe ««d daß Ede« tt«e entspreche«»« Erklär««, a« M»»tag t« U»ter, ha«S abgebe« »erde. Damit wäre das wesentlichste Hindernis für die Teil nahme Italien» an einer Konferenz der rhemaltgen fünf Loeavnomächte gefallen. England hat, wa» besonder» be- merkenswert ist, sich selbst entschlossen, den Weg hierzu frei- zug«ben, ohne di« Initiative der anderen Vertragspartner ab- zuwarten. TS darf dies al» Beweis gewertet werden, wieviel England daran liegt, die Konferenz schnellstens in die Weg« zu leittn. Die Abmachungen Englands mit der Türket, Grie chenland und Jugoslawien waren in der Zeit de» Mittelmeer- konfltkte» mit Italien als gegenseitige Schutzmaßnahme ge- troffen worden, die sich für den Fall einer kriegerischen Zu spitzung gegen Italien richtete. Die FrtedenSatmosphär« tm Mtttelmeer dürst« nunmehr wieder völlig hergestellt sein.
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