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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.08.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360814018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936081401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936081401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 34, Seite 14-15).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-08
- Tag1936-08-14
- Monat1936-08
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.08.1936
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Denck »,d D«, firaH« A8/4L / Dl», Blat« «altzäle haoptmanujehaft D« Bezii-r-err-r i«i E«Ich ,wN»aNg« Au- stellun« frei H«u« »wnelllch «M. ».«», durch P°Iwe»ug N«. ,.,o estlichl. «».? «Pf. »oftgeb. »hn» vosttustellu«,«gebahr» bei stebenmal wichen», versand. «in«el-Rr. 1» Nps., außer halb -lachten« mit «lbend-«u»aabe lb «ul. «Utei^npreste lt. ««.«: «llllmeleqe» (w »» »wit» »t^N»,. NachM« «ach «iaslel ll. Sa»I>i«na»««I-en und «teil««,«such« MiMmetee- «eil« « Ups. Zwerges. »0 §i»I- — Vach»ruck nur mit Quellenan-ab« Dresdner «achrichten. U>r>»«rl«u«1« vchriststa«« »erde« »ich« »ustewahr« Dr—d«»-R. k, tzeetkonte» I0H8 Drenda« ANtmachnng«» See Aa>t»- Wzmli» bui» Vburva^ß galt ihr. Sie so ruhig, als iertreter etwa? -iseiassvAiizk kam pen. ein Roeder zu erkte, daß cs stellte Tassen e verschwen- etz die beiden keine Renate bitterer, es heim- itrden", meinte ! an, so unter- Zu vor wie rrf. uns doch nur acken und zva ttieein, in grober -b »»0 ! da gekommen ! sie, daß Tri; Ein wilder, aus — gegen ille Welt. " Herr, der uf ihn zu nutzte. Der alte Herr beugte sich und MIA ^»«r^«M«P d.r.r» »Mschbn, Psi.r.« »Wim« i ar nZr» I.R aaidaadu« dernl dachie ,aS du beob. rangere ihr« lügen wird! Szene herauf. > auSgesehen, Der Mund. wie ein „Pflicht, lenl Das muh n ist, wie ich, wie Sie, liebe nngen", sagt« ren Spott zu Stunden ver- den Kerl wie igen Sie! Ich icri Aber das Sie sind! So Arbeitsbiene, !e, ehrgeizige t, Peterlcin?" war ürde stichelnd von kte den Kopf, i sich eng an die Schleife ren und be- Sedulb einet Sie doch ge- ? Oder soll ich tber den Flur, ein knabenhaft Stimme eines »«»«»»PReral ipleli». Naekw.zrd«» nkstt.^lS Renate war. ndigte sie sich ig an. „Sind ke, in Ihrem Hat mir das Nerven! Sie ienatel Solch wahr, mein t«,! 4t«K»«««IN! »«NUch t«' P'MU: lsinschalN ». v: »«. chM«,!»«. will, umischi«« r«ii: r«. « a. tUMk n>4«,» an» o««4: s«« t«>I»«NIIch« Schrift, van« M«I«s<«, g,«»I4 » Nelch-'U. »«, Ü7». »,-1,1.4 > I ««II«». v- ns aubgsnliilit ilsgung lior mpis-llimplor «»«««.AnSgade, Str. »8t Ksrta ms/etst Pröttdent Azana m- 7 Mlnlfter geMAet Uv«1er Der 12. Kampftag der SlpmpWea Splele Von unoarow »aoll KarU» »vtranät»» X.-k4.-SvbrtkU»1t»r Keine Regierung mehr in Madrid? Partr.1L. August. Der Sonderberichterstatter des „Jour" in Bayonne meldet, dah es in Madrid keine Regierung mehr gäbe. Der Präsident der Republik. Azana. sei mit sieben Ministern nach Valencia geflüchtet. Der Präsident des Spanischen Landtage«. Martine; Barria, sei an Vor- eine» Dampfers in Lar- tagena elngetrossen. nachdem er vergeblich versucht hätte, eine Regierung mit Vertretern der Städte Valencia, Alicante. Murcia und Castellon zu bilden. Diesen Plan hätten die Kommunisten und An archisten vereitelt. Die Rote Armee droht Aus Sowjetrußlanb kommt eine Nachricht, die chlechterdings alarmierend ist! Der Gesamtbestand der aktiven lloten Armee wird von 1,8 Millionen Mann auf 2 Mil« Ito n en erhöht. Das wirb dadurch erreicht, daß die Ein» ierufungen nicht mehr, wie bisher, mit dem 21. LebenSjahH andern bereits mit dem 1V. erfolgen und außerdem nicht mehr ein Jahrgang, sondern in Zukunft anderthalb Jahr gänge unter die Fahnen gerufen werben. Während vor eini ger Zeit noch die aktive Dienstzeit der russischen Rekruten in ihrer Mehrzahl nur acht bis elf Monate dauerte, beträgt jetzt die Mtndestbienstzett zwei Jahre, und sie erhöht sich bet den technischen Spezialtruppen auf drei, vier, ja sogar fünf Dienstjahre. Dazu kommen noch zahlreiche Reserve- Übungen. Die Sowjetmachthaber haben also den Ehrgeiz, nicht nur die -ahlenmätztg wett grötzt« Armee der Welt überhaupt zu besitzen, sondern ihr auch eine so ein gehende militätische Ausbildung zu verleihen, wie sie, wq» die Dauer betrifft, kein anderer Staat der Welt auf- -uweisen hat. Insgesamt beträgt die Zahl der ausgebildeten Reserven jetzt schbw zehtr Millionen, und , sie wird lausend weiterstetgrn, weil ja die ganz« männliche Bevölkerung eines ISö-Mtkipnen-VolkeS vvm 1«. bis zuck 4v. Lebrn-jahrr vo« »er Militärpflicht ,»faßt wird. ES ist aufschlutzreich, di, rein Heeres erst v«2 000 Mann, sie wurde 1088 schon auf 94000- Mann «thöht^ ein Jahr später wuchs sie auf 1L Millionen und sie soll nun di« Starke von zwei Millionen bekomme«. Freilich, die Mtlltonenztffern machen «S allein nicht. Ni«!- mand wetß da- bester, als die Gowjetmachthaber, die sich deshalb nicht genug darin tun können, zu versichern, daß auch hie techntsche Ausrüstung und Ausbildung der Sowjet arme« auf einen Höchststand gebracht worben ist, der keinen vergleich mit der alten Zarenarmee gestatte. In der Lat, gerade durch di« aller stärkste Verwendung modernster Panzer-, Motor- und Flieger truppen gewinnen diese Mtlltonenztffern erst ihre wahre Bedeutung, «ine Bedeutung, die die allerstärkste Ausmerksamkett ganz Europas erheischt i Der Gowjetmarschall Tuchatfchewskt hat sich vor kurzem erst gerühmt, daß die Kampfausbildung der Rote» Armee auf einer besonders hohen Stufe steht, die fsir keine» anderen Staat «rretchbar sei. Wenn wir auch ohne wettere» wißen, daß solche großsprecherischen Wort« nicht ernst zu neh men sind, so enthalten sie doch als Kern die Tatsache, baß di« technischen Kampfmittel der Rote» Atme« zahlenmäßig ebenso beachtenswert sind, wie bi« reine Kopfstärke de« russischen Heeres, V000 einsatzbereit« Kampfflugzeuge jeder Art, MM Geschütze aller Kaliber und 1V M0 Kampf wagen vom Kleinkampf- über den Schwimmkampf- bis zum schwersten Kampfwagen von 80 Tonnen Gewicht sind Kenn zeichen d^r starken Motorisierung und. Mechanisierung d«r Roten Armee bereits v o r der letzten -ewatttgen Erhöhung der Kopf»ahl.o Di«fe»techntsch< Ausrüstung der Armee soll stach *bem »Willen ber Machthaber im Kreml geradezu in ^ Phantastische gesteigert werben, mit dem Ziel, t» Kriegsfall jeden Monat mehrer« tausend Panzerwagen er zeugen zu können. Der FrtebenSbestand sei sonst nur „eine leer« Fassade, welche die ersten Schlachten zum Einsturz brin gen würde«!* So hat sich jüngst die militärische Leitung ber Sowjetunton unter der Zustimmung ber verbündeten fran zösischen Militärs selbst ausgedrückt. Angesicht» all dieser Tatsachen gewinnt die Auslieferung französtscher Mi« lttärgehetmntsse an die Rote Armee erst ihre ganze, den Frieden Europa» so schwer bedrohende Bedeutung. Und erneut wird man sich in» Gedächtnis zurückrufen müßen, daß die gewaltige industrielle Ausrüstung de» russischen Riesen lande» durch die bekannten KünsjahreSpläne nicht der besse ren Versorgung der arbeitenden Maßen mit Waren aller Art bient, sondern einzig und allein ber technischen Ausrüstung der Roten Armee. Um ihretwillen müßen sich die russischen Arbeiter mit der denkbar niedrigsten Lebens haltung begnügen. Um ihretwillen wird die Schwerindustrie tief in da» Innere de» Landes gelegt, wo st« gegen jeden Angriff sicher ist. Deshalb auch werden all« Rohstoffquellen 1 '' ' . X TU» VPWH Iden) saß. i Der Achterkamps und von dem deuttchdN BM ganz überlegen, in 0: 44,9. aewvnn«» vor Australien »: Sv^ und der Tschechoslowakei. Damit nimmt auch, der daatsche Achter an ber Enischridung am heutigen Freitag teil. V« den Einern, die erst um 19 Uhr an de« Reib« waren.M»b e» zunächst einen Fehlstart. Dann kamen'bi« »s«r Boote.»o» Deutschland,: Wien, Argentinten und USA aut le», np» schön nach 100 Meter wurde im Streckrndertcht bekannt gegeben, daß „Summ i* klar in Führung Ittge. Er gab bies« auch nicht mehr ab and st« »te »mt viele« Läng,« m 8: 0< ohne sich groß anzusirenaen. »»ir. Ackert kN und Arstens ttnien. Polen, vertreten durch Weltmeister Ve^en. der »«rett» t« s vor dem Ziel «i Berlin, 18. August. Kurz nach Mittag schlügen der Wind und baS Wetter um. Tic Wolken wurden immer dichter, und bald war das Firmament grau in grau überzogen. Der Nachmittag dieses zwölften Kampftages der Olympischdn Spiele war wieder recht ereignisreich. Holländischer Srs-lv im Rückenschwimmen Die holländischen Schwimmerinnen konnten nach ihrem Sieg in der Kurzsretsttlstrecke nun auch im 100-Meter-Rücken- schwimmen einen großen Triumph feiern. Durch Dina Senss >md Nie Mastenbroek belegten sie den ersten und zweite« Platz und gewannen damit bi« goldene und silbern« Medaille. Die Bronzemebaill« gewann die Amerikanerin BridgeS, während Deutschland tn der Entscheidung nicht mehr vertreten war. Im 4v0.Meter-Fr«»stilschwtmmen der Frauen stellte Hveger tDänemark) einen neuen olympischen Rekord aus. Siel den Borläufen, di« am Nachmittag noch im ibOO-Meter- Frclstilschwtmmen der Männer auögetraaen wurden, er- kämpften sich auch unser« Vertreter Arendt, Freese und Przywara die Berechtigung zur Teilnahme an dem Zwischenlauf. Die jvtelfetttvkettHrüfMW (VttUimH) desmm Am DonnerStaanachmittag wurde nach dem Doppel- rrsolg in der «rotzen Dressurprüfung die vielseitig. keitSprissung fMflitaryj in Angriff grnommen. Neun« zehn Nationen erschienen am Start tn dem neuen Retter- siadton, bavön 17 mit je drei Rettern tm Einzel, und Mannschastswettbrwerb, und Norwegen und Italien mit nur einem einzelnen Reiter, vor Beginn dieser Prüsuna wurden alle Pferde von Tierärzten aus ihren Gesundheitszustand ge- prüft. Die Military, di« an, Freitag mit der Dreßürprttsnng . beendet sein soll, besteht au» einer DreßurprNsung. einem Geländert» von »0 Kilometer, der am Sonnabend inDbberitz I Nach einer weiteren hier vorliegenden Meldung aus Madrid soll die spanische Regierung beabsichtigen, sich um einen W a s s e n st t l l st a n b zu bemühen, um in der Zeit der Wassenruhe die Ausländer aus Spanien abzubesördern. sei nicht bekannt, ob die Nationalisten diesem Vorschlag znstimmeu werden. Madrid funkt Hilferufe Nachricht«« a«S Madrid, die tm Sans« des Donnerstags in Marseille einginge«, schildern die Lage «lS sehr ernst. In der Stadt habe« sich Revo l» jl, ns t r i b u » « se ge bildet. Erschteßnage« «nd Schießereien «erde« fortgesetzt. Die Reziernna.scheint kanm.npch Herrin »er Lag« »n sein. Es ha« de« Anschein, als tri«e» Re Ding» rasch schwere« Krise»«. Der Sender Madrid Hat eine« Rundrns an die „repüdlt» klinischen Lander Europas* verbreitet, in dem diese anfgesorderl werden, nicht «entral z« bleiben, sondern der amtliche« spa nischen Regierung ihre Unterstützung zuteil werde« z« laßen. Vormarsch auf Madrid in vollem Gange Nach Nachrichten au» dem Hauptquartier des Generals Mola in Burgos ist eS den Nationalisten gelungen, den Ring um die spanische Hauptstadt wieder enger zu schließen. In der Gegend von Merida konnte die Verbindung zwischen der Nordgruppe MolaS und der Sttbgruppe des Generals Franco endgültig hergestellt werden. Der Vormarsch von Merida in Richtung ans Madrid ist in »ollem Gange. Durch die Besetzung der öO Kilometer nördlich von Madrid au der Straße nach Saragossa liegenden Stabt Guadalajara wurde ein weiterer wichtiger Erfolg erzielt. Bei dem Vormarsch auf Malaga gelang e» den Frcmdcnlegionären des Generals Franco, die Stadt Antr au e r a zu nehmen, die etwa VO Kilometer Luftlinie nördlich von Malaga an ber Bahnlinie Algeciras—Granada liegt. Die Eroberer sanden hier, wie in säst allen von ihnen ein- gcuommenen Städten und Ortschaften, grauenhafte Spuren des roten Terror» vor. Zu Hunderten lagen die Leichen friedlicher Bürger in den Straßen und Häusern. In der Gegend von Leon haben bi« Nationalisten ein brei motoriges rotes Bombenslugzeug abgeschoffen. In der Sierra Guadarrama konnte ebenfalls ein Flugzeug der Regierungs- truppen erbeutet werden. - Am DonnerStaanachmittag haben die Marxisten bi« spa nische Grenze bet Hendayr überraschend geschloffen. Jeder Ver kehr von und nach Spanten ist unterbunden worben. Das Artillerteseuer bei San Sebastian bauerte such am Nachmittag an. An der Beschießung der Stadt soll sich, auch der tu den Händen der Milttärgruppe beftnbnche Kreuzer „Almt^ ravte Lervtra7 bkteilhgey, . , s Lriegsfchlfft sammeln pch vor SM LebstfttM Nach in Londoü eiügölausenen Berichten bereitet sich an der spanischen Nordfront, vor allem hell Sa.n Sebastian, ein größerer Schlag vör . Das Ucker dem Befehl der Militärgruppe- , stehende Kriegsschiff ,, Espana * und der die gleiche Flagge führende Zerstörer „Belasco* siyd von Ferrol ruuh San Sebastian in Eee gegangen, und auch ber auf nationalistischer Stitr kämmend« Kreuzer „Al mir ante _Ee^ver,a*,,ber Mher .vo; Wton manövriert hat, hat b«n Befehl zum. Eingreifen in dem Von der Milttärgruppe etngeletteten Kampsverhalten, , Vlullges Gefecht bet Badajoz Die nationalistischen Truppen, die zur Befreiuna von Badajoz tm Anmarsch find, hatten bet Almendralejo ein schweres Gefecht mit marxistischer Miliz zu bestehen. Auf beiden Seiten gab es zahlreich« Tote/Dte rote Miliz wurde tn di« Flucht geschlagen. . Der Londoner Botschafter dementiert Gutem vernehmen nach hat die Madrider Regierung ihren Londoner Botschafter ermächttat, die tn einer Pariser Meldung ausgestellte Behauptung, die spanische Regierung sei nach Valencia übergesiebrlt oder beabsichtige bieff zu tun, mit allem Nachdruck zurückzüwetsen. zum AuStrag kommt; und. al» Glanzstück dem.JagdhdünPen am Sonntagvormittag tm Olympiastadion. Wie in ven a»-> geschlossenen Dressurprüfungen, so sad man auch hellte am Nachmittag bet den ersten Wettbewerben wieder ganz über- ragende Leistungen. Bon unseren Deutschen gefiel am besten Rittmeister Lippert auf einem prächttgen Fuchs. Mit der sehr glänzenden Vorstellung bewies er, mit welcher Gtünd- ltchkeit tn Deutschland die Seländepfttd« auch dreßurmäßtg durchgebtldet sind. VUflKV VMAsrr V»VMM KEA VdnMMWGRMf Wtebr bei stärkstem Besqch, aber nicht s» schönem Wetter wie am ersten Regattatage, wurde der „Tag, der Hosfnungsläuse? erledigt. Der-wind hatte vo» der östlichen auf die westliche Richtung aewechselt. Also müßte« diesmal die Boot« gegen den Wtyd ankämpfen. Mithin war die Lag« gegenüber dem erste» Tag, wo Schiebewind au» dem Osten wehte, bedeutend ungünstiger. . Deutschland nahm hier besonder» Anteil an dem Achterrennen und dem HvssnungSlaus tm Einer, in d«m unser Gustav Schäfer fDr«» ' ' ' wurde um 18,1V Uhr ausgetragen gayz überlegen^ in v: 44,9. hx war Ächter an der den Sinern, die er!
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