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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.09.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360911012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936091101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936091101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 38, Seite 13-14).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-09
- Tag1936-09-11
- Monat1936-09
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 11.09.1936
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zrittag, n Gepttm-er rostz Moroen-Au-oabr. 51». 429 ! 1«, s. >n 0se psetsttas w/ect «um chnK,K««r Dem Bolschewismus -le Maske herunter! ikurss »riet onoaa 4. unO IS. IO, » 999» ».»7 De» Bolschewismus ist -te Diktatur -er Min-erwertiven 8« Keule, 10, » >«n 3' o o 0 9 9 v 70,, 7» «2 » I » steau», sr«i Hau» xunaUich 3W2. ».»0, durch vostbr,»« N«. 9.90 «dilchl. 4»,? «V,. Post-er. Nhn, Vostiufttlluug««e»üh,) »ei st-denm-I wichentl. verland. 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Unverlangt« Schrtltstück« werden nicht aufdewahrt 12.99 0,709 42,09 0,14 7 9,047 2.499 ,9.19 «9,90 12,,9 97,93 9,944 7,379 7,Z»Z 79,49 i»,92 >9,41 19,97 7,73» >.9,4 iS,92 >1.94 iZ,21 >3,99 >9,90 ^8 4,9, 0,93 ,27» ,979 ,S49 .496 9.9. 190.29 99,0 9.0 »1,2» 127.0 2,2.0 99,0 1S,,0 Angriff auf »en Wettfein» Man möchte in diese» Tagen seine Gedanken einzig und allein daraus richten, das geistig zu verarbeiten und in seinen Möglichkeiten und praktischen Folgerungen zu durchdenken, was der Nürnberger Parteitag in seiner Ueberfülle von Ziel setzungen und Anregungen auSbrettet. Wer noch gefragt haben sollte, „warum Parteitag", der wird schon jetzt, so fern er überhaupt zu den Belehrbaren gehört, empfinden, wie sehr diese größte Veranstaltung Deutschlands nicht nur auf rüttelt und hochreißt, sondern das Denken und Wollen jedes einzelnen revolutioniert, ausrichtet, in neue Bahnen lenkt, oder doch das Tor öffnet zu einem neuen Ausblick auf eine schöne Landschaft, die man von dieser Seite bisher noch nicht sah. In einem stürmischen Tempo folgen sich die Taten des Parteitages,' denn eine Tat war die Verkündung des neuen deutschen VterjahresplaneS durch die Proklamation des Füh rers,- eine Tat war die Rebe des Führers, mit der Adolf Hitler einer Einstellung zur Kunst Bahn brach, die jeden echten Künstler mit unnennbarem Stolze über diese Wertung künstlerischen Schaffens und tiefster Demut vor der Größe der der Knust gestellten Aufgabe erfüllen muß. Das BierjahreS- Programm nitt den angedeutete« wirtschaftlichen Planungen, die nicht vorh«« zerredet» sondern kühn angepackt werden, be deutet Aufbau,- Aufbau in einem Umfange, der erst bet -er Durchführung mehr und mehr in seiner Größe begriffen werden wirb. Aufbau bedeutet Adolf Hitlers Ansporn -» höchsten kulturellen Leistungen. Immer aber geht mit dem Angriff die Abwehr Hand in Hand. Wenn sich da» Edle erhebt, um wahrhaft Berge zu versetzen und nicht nur im Gebankensluge zu immer lichteren Höhen zu führen, sondern schöpferisch aus Wollen Wirklichkeit zu gestalten, muß es naturnotwenbtg seinen Todfeind brandmarken, der nicht schasst, sondert, hemmt,' der nicht aufbaut, sondern zerstörtr der nicht das Gute im Menschen emporreißt, sondern di« Seelen vergiftet und das Prinzip des Bösen mit höhnische« Fratze hervorkehrt. Die Verkörperung alles besten aber, besten Summe bas Niedrige, ja, das Verbrecherische ist, ist politisch der Bolschewismus. Adolf Hitler hat ihn erneut in Nürnberg gegeißelt; Rudolf Heß, Alfred Rosen« berg haben dasselbe getan. Rosenberg insbesondere führt« den vollendeten Nachweis, daß der Bolschewismus jüdisch ist und fast rein jüdisch geleitet wird. Die Zusammenfassung der Abwehr als solcher erfolgte am Donnerstagabend aus de« Fortsetzung des Parteikongresses durch bi« Rede von Dr. Goebbels. In einer Schau von weltweiter Linienführung zeigte er auf, was der Bolschewismus bedeutet, und legte mit schonungsloser Gründlichkeit eine Rechnung nieder, die ttl ihren einzelnen Posten wie als Gesamtbilanz größte Be achtung verdient. Wir kennen alle die Gedankenwelt des Kommunismus. Er hat in Deutschland lange genug gespukt, und wenn man auch nur zu leicht und zu schnell vergißt, wie eS einmal auS- sah in Deutschland, was sich einmal in Berlin, in Hamburg, in München, in unserer engeren Heimat ereignete, wie seh» es die letzte Stunde war, daß der Nationalsozialismus zu« Macht gelangte, so y>ird doch die Erinnerung an all' da» wie der wach, sobald die Gedanken auf jene Jahre wieder hin gelenkt werden, in denen auch hier in Dresden irregeleitete Volksgenossen, Männer und Frauen, hinter Hammer und Sichel herltefen und die geballte Faust gegen alles erhoben, was ihnen „klassenfeinblich" erschien. In unzähligen Auf sätzen und Meldungen hat die deutsche Presse die BerhäNnist« in Sowjetrußlanb behandelt und beleuchtet, wie der Som- muntSmuS auf den verschtcdensten Gebieten in der Praxi» aussieht. Ob eS sich dabet um den Lohn und das Leben de» russischen Arbeiters, um die Stellung der Frau, um Liebe und Ehe im Sowjetstaat, um die Berwahrlosung der Jugend, die Ausrottung der Geistlichen, da» WohnungSelend, de» Terror und die Tschekakeller, nicht zuletzt um die Riesen rüstungen und die AngrtffSpläne der Weltrevolutton drehte, alles die» wurde geschildert und mit großer Anteilnahme ver folgt. Was nun die Goebbelsrede bietet, ist die 'Zu sammenfassung der Ttnzelzüge zu einem Gesamtbilde von grandioser Wucht und Einprägsamkeit. Mag diese» und jene» bekannt sein, diese Abrundung durch Dr. Goebbels ist so 9 9 3,1-1 Dr. Goebbels unb Rosenberg auf -em Wrteikongreß Nürnberg, 10. September. Der Parieikongreh nahm Donnerslagnachmittag mit zwei grohen und in ihrer weltanschaulichen Schlagkraft Aufsehen erregenden Reden der Reichst eiter Alfred Rofenberg und Dr. Goebbels seinen Fortgang. In überzeugender Form und unter Anführung von unwiderlegbarem Tatsachen material zeigten beide Redner die Gefährlichkeit der die ganze Welt bedrohenden jüdischen Seuche de» Bolschewismus auf. Der natlonalfozialiftisch« Parteikongreh wurde in dieser Stunde vor einem Welt forum zum Ankläger. DaS Bürgertum ist dem Bolschewismus gegenüber in allen Ländern ohnmächtig und zum Kampfe gegen ihn vollends ungeeignet. Es hat den Bolschewismus in seinen bestimmenden Tendenzen überhaupt noch nicht erkannt. Um ihm wirksam entgegcnzutreten, fehlt ihm die weltanschau, ltche Kraft und die geistige Bestimmtheit, die politische Glau- benSsähigkett und die seelische Charakterstärke. Nicht nur, daß es ihm an dem nötigen Verständnis mangelt, eS sucht sogar, wo es nur eine Gelegenheit dazu findet, mit dem BolZ schewiSmuS einen faulen Friede» aus Grund der These „um ^hlimmer»» zu verhüten", zu schließen. Jeder Pakt aber, den die bürgerliche Welt Mit dem radikalen Bolschewismus etngrhi, mutz nach dem Naturgesetz, daß der Stärkere den Schwächeren überwindet, am Ende immer zum Steg des Bolschewismus über die bürgerliche Welt führen. Der Bolschewismus ist deshalb schon allen anderen politischen Machtgruppen, die sich ihm nicht in schroffster Gegnerschäst entgegenstellen, überlegen, weil er in rücksichtS- stratzeZS/SL. Fernruf 25241. Postscheckkonto loüS Dresden Die« Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden unb dr« Schiebsamte« beim <vberv«rstcherung«amt Dresden NOtch-feri-lm-rn aus Nürnberg am Freitag Berlin, 10. September. Die deutsche« Sender bringen am Freitag folgend« Reichsfendnnge« aus Nürnberg: 18M Uhr bis etwa 19 Uhr Ausschnitte aus de« Rede« anf der Tagung der NS-Franen» schast; etwa 19 bis L0 Uhr Feierabenbkouzert; ro bis etwa rr Uhr Appell der Politische» Leiter aus der Zeppelinwiese. 194,0 99,2» 99,0 99,0 131,0 293,0 129,0 99,0 1223,12 1123,1» 7»,2» 79,29 1 94,2» »4.2» ldavLeu lUredaltsu 102,0 123,2» 102,0 201,0 202,» 102,0 107.» 102,0 103.» 102,7» 102,0 201,0 202,0 99.» 97,0 94,0 94.» 93.0 Zur Macht kommt er mit der Lüge, in ber Macht ve- hauptet er sich mit der Gewalt. Man. mutz ihn kennen und seine tiefsten Geheimnisse durchschaut haben, um ihn zu tressen. Man mutz gegen ihn die wertvollen Kräfte einer Nation mobil machen, will man ihn auSscheiden; denn er ist die Organisation der gestaltlosen Gegen- rasse in den Völkern. Sus einem Gebiet hat sich der Bolschewismus seit jeher als wahrer Meister erwiesen: auf dem der negativen Propaganda, ber Beeinslustung ber Büller durch Lüge und Heuchele«, jener Verfahrensweise, die darauf hinaus- läuft, durch Täuschung unb Vorspiegelung falscher Tatsachen der Welt ein vollkommen entstelltes Bild von ber Wesenheit unb inneren Gestalt diese» politischen Wahnsinn» zu ver- Mitteln. Die Lügeist nach dem Urteil Lenin S, des Vater» der bolschewistischen Revolution, nicht nur ein erlaubte», son dern auch da» bewährteste Mittel des bolschewistischen Kampfe». Schopenhauer hat ja schon gesaat, dab ber Jude ber Meister ber Lüge sei, und e» ist deshalb nicht weiter verwunderlich, batz Bolschewismus unb Judentum sich an diesem Punkte in ihrer innigsten Verwandtschaft tresfrn. Di« Lüg« wird vom jüdischen Bolschewismus souverän gehanb- habt. Sie verblüfft den anständigen, wahrheitsliebenden Menschen für» erste so, daß er zu einem inneren Widerstand aberhauvt nicht mehr fähig «st. Da» aber ist e», wa» der jüdische Bolschewist erreichen will. Er spekuliert darauf, daß »er wahrheitsliebende Mensch sich überhaupt nicht vorzustellen vermag, daß man so lttaen könne, wie er lügt, mit der dreist, «nd srechrn Selbstverständlichkeit, di« er dabei anwendet. losester Weise das Untermenschentum, da» in jedem Volke als Hefe vorhanden ist, gegen den Staat unb seine erhaltenden Ideen mobilisiert. Er ist die Organisation der niedrigsten Instinkte eines Volkes zur Vernichtung aller hochwertigen rassischen Elemente. Er versichert sich meistens einer Machtgruppe, die sich auf eine brutale Minderheit stützt und mit geradezu verbrecherischer Skrupellosigkeit in takti schen Fragen aus ihr großes Ziel, die absolute Erringung der Macht, hlnsteuert. Seine Neigung zum taktischen Kom promiß jedoch darf nicht mit einer etwaigen Absicht, prin zipielle Kompromisse zu schließen, verwechselt werden. Im Grundsatz ist der Bolschewismus immer kompromtß- l o S. Wenn er Kompromisse schließt, bann nur, um über den Kompromiß etnschränkungSloS die Macht an sich zu reißen. Er trägt keine Bedenken, denen, die ihm durch den Kom promiß zur Macht verholsen haben, ngch ber Erringung ber Macht die Köpfe abzuschlagen. Eine wenig verlockende Aus sicht für die bürgerlichen Politiker, die in manchen Staaten Westeuropas noch glauben, ihm durch das zahmere Mittel einer Volksfront die Giftzähne auSbrechen zu können. I>ßs östchs O HO IVKiuKill^k 8«tte IS lwli 14 Dr. Goebbels fabele aus: Wenn in den politisch interessierten Kreisen westeuro- päischer Länder das Phänomen des Bolschewismus, wie «s sich im Marxismus in der Theorie und im russischen Sowjet- iraat in ber Praxis zeigt, immer noch als «ine geistige Er- icheiminaSform und politische Realität angesehen wird, mit dn sich Sie Kultnrmenschheit ebenso geistig unb politisch auS- tinanderfetzen müsse, so läßt diese Tatsache auf einen sehr ver- bözgntSvollen Mangel an Einstchtsvermögen in die Ge- tzeltun- Wesens st rnktur des internationalen volschewiSmuS schließen. Vsn ^uö«m «fSsckl unrl zelülikt Wo» wir unter Idee und Weltanschauung i« allgemeinen z« verstehe« pflegt», hat mit de«, was man Bolschewismus »ennt, gar »ichtS zu tu«. Es handelt sich bei ihm um eine« »ethologische«, verbrecherische« Wahustu«, mchweiSbar von Juden erdacht und von Inden «esvhrt, mit dem Ziel der Vernichtung der enr», »ätsche« Knltnrvölker «nd der Aufrichtung et,er internattonal,jüdische« Weltherrschaft S-er sie. Der Bolschewismus konnte nur i« Gehirn von Jaden erstehen, «ud ber sterile Boden des Asphalts der «eltstädte allein hat ihm die AuSbrettungSmöglichkeite« ge, «de». Ausgenommen werde« konnte er nur non einer Menschheit, die bnrch Krieg und Wirtschaftskrise t« Inner» fte« zermürbt «nd aufgelöst worbe« «nd damit selbst für diese« verbrecherische« Wahnsinn zngängltch »ar. ES sei hier zu allem Ueberflutz noch einmal ausdrücklich betont, daß, wenn wir Nationalsozialisten von ber ersten Stunde unseres politischen Denkens an bis zum heutigen Tage den Kampf gegen diese Weltgefahr mit aller RücksichtS- loslgkeit durchgesührt haben, wir dabei tn keiner Weise anti sozialistische oder gar kapitalistische Interessen verfochten. Unser Kampf gegen den Bolschewismus ist kein Kampf gegeij, sondern gerade fü r den Sozialismus, aus ber tiefen Erkenntnis heraus geboren, daß wahrer Sozialismus nur verwirklicht werden kann, wenn seine gemeinste und kom- promittierenbste Mißgeburt, ber jüdische Bolschewismus, aus dem Felde geräumt ist. l)«s öütH«t«tum kl oknmärklir Der Kampf gegen de« Bolschewismus aber wird mit »enerbaste« Erfolg überhaupt nur geführt »erde» kSune« vo« eltrem Volk, das in einer nationale« Form sozialistischer «liebernng eine neue Struktur seines völkische» Leben» ge, sonde« hat, die auch für die dynamische« Wert» «nd Sach, naße des kV. Jahrhunderts auSreicht. Man kann schon so lügen; ber Bolschewismus tut «S unb erreicht damit bet den Harmlosen seine frappterinben Erfolge. Seine Propaganda ist ihrem Wesen nach tnternatto- n a l unb aggressiv. Sie führt die Radikalisierung, Anarcht- sierung und Bolschewtsierung aller Völker ber Erbe im Ziel. Sie bedient sich dabei ««geheurer Geldmittel, die deshalb schon ungemessen sind, weil die bolschewistischen Gewalthaber dafür bedenkenlos da» ganze russische Volk hungern unb ver kommen lassen. Gefährlich wird diese Propaganda für die anderen Länder deshalb vor allem, weil sie sich in ihnen ber dort vorhandenen kommunistischen Parteien, b. h. der jewei ligen-Sektionen der Kommunistischen Internationale, al» Stützpunkte und Rückendeckung bedienen kann. fkPkmKnl»sion,n lkn Xominken Den»'öle kommnniftische» Parteien in anher, russischen Ländern find ja nichts andere» al» die Fremde», legi»««« der Komintern ans dem Bode« »ieser Nationen. Mit ihrer Hilf« organisiert nn» betreib« der BolschewtSmn» ein« raffiniert ««»gedachte «nd, weil im —litisch nationale« Lede» der jeweiligen Völker verwurzelte, «nr fchwer angreifbar« internationale verschwör»««. SS mnßal» di« stärkste national« Bedroh««» «ine» Staat«» angesehen werden, im Sandeselbst «in« Partei ,n dnlden, die —«einer antzerhalb de» Landes gelegen«« Instanz ihre Befehle emptänst. (Fortjetzung auf Sette 2) 9. 9. U
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