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Dresdner Nachrichten : 13.09.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193609138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19360913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19360913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-09
- Tag1936-09-13
- Monat1936-09
- Jahr1936
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.09.1936
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Postscheckkonto losS Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der 2lmt»hauptmannschaft Dresden und de« Schiedsamte» beim Mberversicherungsamt Dresden Peilung srei -au, monatlich NM. S.ra, durch «ostbejug NM. ö.«0 einlchliebtich «»,7 «p,. Postgebühr lohne PoftjusteNungegebühr) bei stebenmal wöchentlichem verland. iHnzel- nummer tb Nvl-, außerhalb Lachlen» ro Npl. Von uusvreiQ nsok dlürnb-rg «lltsanckton Di.-Ü.-Scdrlktlottungsinltglieck Rarnberg, 12. September. Am Sonnabendvormittag hat der Führer zur Hitlerjugend in der großen hauptkampfbahn des Nürnberger Stadions in einer flammenden Rede über die Aufgaben der Jugend im neuen Deutsch land gesprochen. 45 000 Hltlerjungen und 5000 VdRl-Führerlnnen waren angetreten, um Adolf Hitler ins Auge zu sehen, und um in Zucht und Ordnung seine Befehle für ihre weitere Arbeit entgegenzu nehmen. Schlicht, wie es der Jugend geziemt, aber frisch und voller Begeisterung, war diese Kund gebung der Jugend, deren grenzenlose Liebe dem Führer wie ein brandender Ozean entgegenschlug. KommuMWe WMttlen ln Seftemlch Kolksfront-eftte-ungen auf Befehl Moskaus Wie*, 12. September. Seit einisten Tagen schon führt die chrtstlichsoztale „ReichS- vost" eine» scharfen Kampf gegen den in Brüssel tagenden sogenannten F r t e b e n S k o n g r e h. Ans dem Hauptorgan des Selmatschutzes, dem „veimatschützer". erfährt man nnn, das, Oesterreich auf diesem Kongrest durch eine Abordnung unter der Führung eine» Vertreter» de» Oesterrelchlschcn GewerNchastSbundeS, namens Dr. Matetka. vertreten wird. Der „Hcimatschützer" erklärt, dieser Matetka spiele eine hervorragende Rolle in der Wiener Volkshochschule. Er habe e» dort soweit gebracht, dast diese zum Tummelplatz sozialistischer und kommunistischer Agitation geworden sei. Da» Blatt berichtet dann von Weisungen au» Moskau an die marxistischen Vertrauensleute in Oesterreich. Vielleicht ist es ein Zufall, aber es must aus jeden Wall seslgehalten werden, das, znr gleichen Zeit, als der FrtrbenSkongrest und die österreichischen Teilnehmer daran vorbereitet wurden, vom Politischen Büro der Kommnntsti- schen Partei in Moskau an die Vertrauensmänner in Oester, reich geheime Weisungen ergangen sind, die die grvstte Aus» merksamkeit verdienen. In diesen Weisungen wird den rommunisttscheu Vertrauensmänner»» tu Oesterreich ausge» Am deutsches Ansehen tn -ee Wett Soeben haben in Nürnberg die Politischen Leiter vor ihrem Führer gestanden, und in der Ansprache Adolf Hitlers lag wieder, wie schon so ost, der stärkste Klang auf den Sätzen, in denen der Führer vom Frieden sprach. Die tiefe Echnsncht des deutschen Volkes i st der Friede, damit dereinst die Früchte geerntet werden können, die das Merk des Nationalsozialismus auf allen Gebieten tragen soll. So selbstverständlich uns Deutschen das ist, so stöstt doch immer noch deutsches Wollen im Auslande auf Argwohn und Mist- traucn. Eines aber hat sich seit der nationalsozialistischen Machtübernahme erst langsam, dann rascher steigend gehoben: DaS deutsche Ansehen in der Welt. Alles hat dabei zusammengewirkt; so die Wiederherstellung der Wehr hoheit, die sportlichen Erfolge, wobei die Olympischen Spiel« ganz überragend zu bewerten sind, technische, wtssenschastttche und künstlerische Leistungen, und nicht zuletzt die viel be wunderte seelische Gesundung und Geschlossenheit der Nation unter einheitlicher Führung: kurz, alles, was den Ausstieg während der letzten vier Fahre ansmacht. Für die fort gesetzte Einzelarbcit am deutschen Ansehen aber sind die Einrichtungen von hervorragender Bedeutung, die ständig unmittelbar die Fäden zum AuSlandc knüpfen. Eine neue Grosstat auf dem Gebiete der Luftfahrt wird soeben bekannt. Das Lufthansaslugboot „Zephyr" hat als erstes für den planmätzigen Lustpostverkehr aus gerüstetes Flugzeug die Strecke von den Azoren über den Nordatlantik in der schwierigen Ost-West-Nichtung nach Neu- york bezwungen. Es ist Vorbote eines Postvcrkchrs, über dessen Einrichtung vielleicht noch einige Zeit vergehen wird, der dann aber dazu beitragen wird, den europäischen und den amerikanischen Kontinent enger aneinandcrzurlickon. Zwischen Europa und Südamerika besteht die entsprechende Verbindung schon längst, und fast zweihundert Ozeanüber- auerungen sind von deutschen Flugbooten über de» Süd atlantik dnrchgcführt worden. Im Passagierverkehr haben sich die beiden deutschen Luftschiffe einen berühmten Namen gesichert; nicht nur die Süd-, sondern auch die Nord- atlantiksahrtcn des Luftschiffes „Hindenburg" sind mit erstaunlicher Negclmässtgkcit durchgcftthrt worden, und daß das Luftschiff „Hindenburg" mit seinen Daimler-Benz- Motoren 1V7N0N Fahrtkilometer zurttcklegen konnte, was dem vierfachen Erdumfang entspricht, ohne dast ein einziger Motor ausgewechsclt zu werden brauchte, und ohne dast sich auch nur au einem der Motoren die geringste Panne eingestellt hätte, ist ein überzeugender Beweis von dem hohen Werte deutscher Technik und den Leistungen des deutschen Facharbeiters. Deutsche Kriegsschiffe haben an Spaniens Küsten die Einschiffung vieler Tausender von Flüchtlingen gesichert, die den verschiedensten Nationen angchörten. Sie haben nicht nur den Ausländsdeutschen gezeigt, dast das neue Deutsch! land mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln aus ihren Schuh bedacht ist, sondern haben sich auch den Dank und di« Anerkennung zahlreicher Angehöriger fremder Staaten erworben. UebrlgenS dürfte es wenig bekannt sein, dast an gleicher Stelle vor Jahren ein deutsche» Kriegsschiff in ähnlicher Angelegenheit tätig sein muhte. Tirvitz be richtet darüber in seinen Erinnerungen. Im Jahre 1873 wütete tn Spanien ebenfalls der Bürgerkrieg, und das Panzerschiff „Friedrich Karl" wurde entsandt, um deutsche Belange in südspanischcn Häfen gegen die Insurgen ten zn schützen, die mit ihren Kriegsschiffen die Küstenstäbte bombardierten und brandschatzten. Dabei hielt eS der deutsche Kapitän zur See Werner für geboten, zwei dieser See- räuberschisfe zu stellen und zu entwaffnen, womit Bis marck allerdings nicht einverstanden war, der ihn seines Kommandos entheben liest. UeberanS wertvoll für da» deutsche Ansehen sind auch die friedlichen Besuche deutscher Kriegsschiffe tn frem- AI» d«Il«r 8Um mit 2^3o?4^6.3o!8.8j Bola-Spttünfilm von »nun,. M.So^rld, >stdn«r. -4, l/,77 '/,- ^I»l Müdchenriludn, mU Gutta» gröblich zalilornlni, M Üul» »rlaudt l sLv. «,« Mau weist, dast Adolf Hitlers ganze Liebe der jungen Mannschaft der Nation gehört, denn sie, die nie etwas anderes gekannt hat als den Nationalsozialismus, soll mit gläubigem Vtizen einst vollenden, was die Männer, die jetzt Staat und Bewegung tragen, begonnen haben. Eine Aufgabe von er- babcner Gröstc, denn das Erbe, daS diese Jugend einst in ihre üoiidc nehmen soll, ist das Kostbarste, das je einer Jugend --ergebe» wurde. Aber der Führer und mit ihm alle Männer der "Bewegung haben ein grenzenloses Vertrauen zu dieser Jugend, die im Jungvolk und in der Auslese der Hitlerjugend in dem neuen Geist erzogen wird. Es ist kein .siisali, dast alljährlich die Kundgebungen der jungen Nation m der schönen Hauptkampsbahn dcS Nürnberger Stadions slotüindet. Denn in der Erziehung des neuen Deutschlands ist die körperliche Ertüchtigung und die charak- «erliche Stählung gleichberechtigt neben die geistige Bildung getreten. Acusterlich schlichter als die übrigen Grostknndgcbungc» ist -er Rahmen dieses Appells. Nicht monnmentale Bauten um rahmen ihn, sportlich zwcckmästig ist da» Bild. Aber die frische stugend selbst ist es, die hier ganz unmittelbar zn «n» spricht. Lie süllt — ein sungcS, sonncnübersluteteS braunes Meer — ^iincnraum und alle Zuschauerwälle dieser grvsten Kamps bahn. Nur im Hintergrund leuchten zwei weihe Blöcke, hier haben die Führerinnen de» Bundes Deutscher Mädel Aus stellung genommen, und ganz vorn an der Rednertribüne steht die Marine-HI in ihrer schmucken blauen Uniform. Zahl reich sind die Ehrengäste, die mit dem Führer den Geist unserer Jugend prüfen wollen. Alle führenden Männer von Ltaat und Bewegung sind vertreten. Generaloberst G vrin g, -er als einer der ersten erscheint, wird von der Jugend mit brausenden Heilrnfen begrüstt. Nach ihm erscheint Kriegs minister Gencralseldmarschall von Blomberg und zahl reiche Vertreter der Wehrmacht. Als dann pünktlich zu Be ginn der Führer in Begleitung des NcichöjugcndsührcrS Baldur von Schi rach und seines Stellvertreters Rudolf He st die Hanpttribttne betritt, kennt der Jubel der Jugend keine Grenzen mehr. So haben wir die Augen de» Führers noch nicht leuchten sehen, als er jetzt die junge Hoffnung seines Werkes angetrcten sieht. Und nun beginnt die Feierstunde. Der ReichSjugend- slihrer meldet dem Führer die angetretene junge Mann- schajt. Fanfarenrufe des Jungvolks von den Türmen am Rande de» Feldes letten über zur Hymne an das Vaterland. Reue Ruse erklingen, und nun singen kstONst junge Kehlen das FreiheitSlied, daS überleitet zu dem Bekenntnis der tragen, unerfüllbare Forderungen ans wirtschaftlichem Gebiet, besonders für den kleinen Mittelstand und für die Klein bauern und Händler zu erheben, damit Unzufrieden- hcit und eine Atmosphäre erzeugt werde, in der der bolsche wistische Weizen blühen und gedeihe» könne. Charakteristisch ist an diesen Weisungen, dast den kommunistischen BertrauenS- männern der strikte Beseh! erteilt wird, «ine Zusammen- arbeit mit den demokratischen Parteien jeg licher Richtung tn Oesterreich anzustreben, um die Grundlage für eine Volksfront zu legen. Ist diese Gemeinschaft Üergestellt, dann soll mit direkter Unterstützung von Moskau gegen da» „faschistische Regime" vorgegangen werden. Die bolschewistischen Instruktionen greisen auch aus die Auste n- Politik über. E» wirb darin angekttndigt, dast die Zentrale in Moskau auch mit den demokratischen Parteien anderer Länder Fühlung nehmen werde, um kie gegen Oesterreich in Stimmung zu bringen, um Oesterreich zu diskreditieren und die ständische Autorität zu untergraben. Aus diese Weile kosten die anstenpolitischen LebenSbedingnngrn Oesterreich» durchkreuzt werden und zn den angestrebten inneren Schwierigkeiten soll die Isolierung von ansten kommen. Diese Tatsachen beweisen, dast der Bolschewismus augenblicklich ans Oesterreich desonder« Hoffnungen setzt. . spielWsnn iua». Wohlbrülß, Büß» 8.2.30,4,40.6,50.». l.llung »vi.ix-. (Da« S.LL0. agraphan. 3,5,?.» «ngUm.Av« Maria-, dn, mit Thao vinßrn, Wo. 4. 6,1». «.30. ia«n parf»nl.an»xl«i>t n», mll Karin Karöl, . 4,10. 6,l», 8L0 >ldwinl«r. 6,30/8.30 , mit Kan» Södnkrr, — Sonnlag, nach- » Familtrnvoiflrllun, üu» Smü ganmnar, I, Kiid« van Slay, öannlag, 2 lidr, 5«- n.-u.Nuaandvorihöe. rlla. .Dl« Band« oon fiandtrn, mit Maria > Al«rand«r. 6, 8.30 . . . Donaumüodim -«imni.vall« Mikl» X Ander,all. Ld«lm«r, Noir» Ku»! Kadi.r Uelt» piieckiieli I»ul, Val LcdMier Niger 8ei<M Veickaer lVelnd.iia e ,«,en >i,ll Ul» uru ölSl-rroo p.-zu»»«!»« Kade» oai.iilli-il Lin ,io6«r 8i»aa Sprecher, die mit den Worten dcS Führers geloben, dast neue Jugend flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl sein will und dast in solcher Form heute das junge Deutschland vor dem Führer antrete. Fanfaren und Landsknechtstrommeln künden dann den Einmarsch der Bannfahnen, die im weiten Marschweg selbst von den entferntesten Gauen nach Nürnberg zu Fnst von ihren Trä gern geleitet wurden. Sie marschieren am Führer vorbei, während die Jungbann- und GefolgschastSsahnen am Rande des Feldes Ausstellung nehmen. Ein neues Lied erklingt: „Ein junges Volk steht auf zum Sturm bereit, reiht die Fahne höher, Kameraden, wir fühlen nahen unsere Zeit, die Zeit der jungen Soldaten." Der Führer spricht Dann spricht der NeichSjugendsührer Baldur von Schirach von dem, ivaS diese Jugend fühlt, wie sie, die stolz ist, den Namen des Führers zu tragen, sich Adolf Hitler verpflichtet fühlt. Endlos ist der Jubel, als nunmehr der Führer selbst sprechen will. ES braucht einige Zeit, bis Adolf Hitler das Wort ergreifen kann. Zu grost ist die Begeisterung dieser Jugend. Und als sich dann der Jubel gelegt hat, da spricht der Führer in flammenden Worten znr Jugend. Er zeigt dieser Jugend das neue Deutschland mit seiner Ordnung, die nicht tot ist, sondern erfüllt von frischem Leben, und er stellt demgegenüber das EhaoS überall dort, wo der Marxismus stark ist. In flammenden Worten ruft er die Jugend auf, nicht nur an das Leben unseres Volkes sttr alle Zukunft zu glauben, sondern daS Schicksal auch weiterhin mit starker Faust und unbändigem Willen zu meistern. Dann stellt er vor die Jugend die wundersame Treue, die todbereitc Opfer bereitschaft und Kameradschaft der alten Garde, die dieses Deutschland rettete nnd neu aufbaute. Spartanische Strenge nnd Einfachheit forderte er von der Jugend, und mit Genugtuung stellte er fest, dast dieses Ideal heute wieder von der Jugend erfüllt werde. Brausende Zustimmung brandet ihm entgegen, als er feststellt, dast ein neuer deutscher Mensch hcrauwächst nnd dast sein Lebenswcrk nicht umsonst getan und dast eine neue Generation zur Ablösung der jetzige» Führung bereltsteht. Nachdem sich der Beifall der Jugend gelegt hat, schreitet der Führer durch ihre Reihen, um noch einmal zu prüfen, nnd man sieht eS, er ist zufrieden mit der jungen Zukunft seines Werkes. Dio Lieder der Nation beenden dann den Appell der HI tn Nürnberg vor dem Führer. I.I»<!N« > V»t«l 8»i», > z<uU«r Lnoe >/,N Ul» 8NO. 4WI-4600 SZ0I-S«» lNLl-ir«» »NI 8t,. I'vvilrcß, >II«n»I«in» Uizri; l»« Piccolomini Mn yroksr 88»nn omöme in üiei 8Iüe» l-»u> voeckckin,8»u» oock ck na npk -- l»N.,»sk« L'Li: oil, n» K0n»u. luv »»»oncksi» I .«isusMstl I Ipf« mU (»ins« wunsSt- «5» 1« 'p'« »r ÄN av
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