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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.10.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361002015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936100201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936100201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 41, Seite 9-10).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-02
- Monat1936-10
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.10.1936
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»klober 1936 1.10 30.2, 122,7» 124.0 V.0 — LMLNN 2.0 8.0 21.2 32,0 130.22 »27,7, cklnen 121,0 121,0 tt- — — 122,0 132,, t»ntl«0 nk onlo »nk >ckel-1 enei. 83 5 I90.O »s,r» 8^.5 99.0 131,0 112.» 100,2! 83,5 139,5 SS,» s»,o SS,, 131,0 283,0 »2,0 99,15 «rkokr Vor».I223,75 1,2!.» mdeU. 77.2, 71.2, UI-IUU 88.0 «S,S »lloruo» »« > l - i ! - - - - ! ! — iodr»tduv»«u 0o,«U,oI»»tt«n 102,0 102,« »uinck. 114,0 114,5 rruerei 102,5 102,0 100,5 201,« rc.-vi. 100,5 »00,5 100,5 100,1 102.0 102,« led-ck 108,0 208,« »KI 101.8 — 103,0 103,0 k». Ott 100,75 »00,s. 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IS o. 30. 9. v — — 200,37 — WM — 99,12 — —— 98.875 —- 88,825 87,82 —E — 97,37 E M»W -W» —— MM WM 88,5 — "l tvkISgv so s ,12, ,12» U 70,2, 70.7» u 71^22 4nl»n, 171,0 42,ör 134,5 IS,,/» 154,5 100,0 II, 0 111,^5 7^,0 131,8 III, » »4 2, 120,?» 157.» »>37 Vcdlv» 100,2 112,2 127,72 22,21 Morsen-Nusgabe, Nr. 4»» Freilos, r. Vktober 193« Pellun, Net Hau« monatUch RM. S.20, durch >ostt«»u« «M. »,»0 elnlchl. «»,7 «Pf. Postgeb. «ohne Post,usteNung«gebahr> »ei siebenmal »SchenIU «erfand. Oinzel-Nr. »0 «pf., auster- dalb Sachfen» mit «Ibend-Autgabe 1» «pf. <rr mm drei» Il.bRpf. NachlLste nach Slaffel v. Famttlenan,eigen u. Slellengefuche MiMmeler- ,ette 8 «Pf. Kiffergeb. »0 «ps. — Nachdruck nur mit Luestenangobe Dietdner Nachrichten. Unverlangte Schriftstücke werden nicht aufbewahri straße ZS/-2. Fernruf222-1. Postscheckkonto los» Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Dresden und de« Schiedeamte« beim ivberversicherungsamt Dresden Vie Lsse cter ^ksexlsten immer sc/e/eckksr Spanlens Goldschatz nlcht mehr ln Madrld Die Nationalisten Haden Aranluer erreicht vradlmoläuog uoooror Lorlluor SvlnUtlaltung Berlin, 1. Oktober. Auf Grund zuverlässiger Mitteilungen Hal der Sender der Nationalisten in Sevilla bekannt gegeben, daß die Madrider Linksregierung den Goldschatz der Bank von Spanien, der sich bisher in den Kellern des Madrider Hauptgebäudes dieser Bank befand, unter stärkster Bewachung nach der Küste bringen Netz. Diese Mitteilung bildet einen neuen Beweis dafür, das; sich die marxistische Regierung darüber klar ist, dah auch die Hauptstadt Madrld über kurz oder lang in die Hände der nationalen Truppen fallen wird. Diese sind bereits bei Aranjuez angelangt, das nur noch etwas über 30 Kilometer von Madrld entfernt liegt. SS Ist sehr charakteristisch, dast man selbst in sowjct- riissische» Blättern nicht umhin kann, zuzugeben, das« in Spanien die Lache der Nationalisten gut steht, und dast -ie Marxisten völlig in die Defensive gedrängt lind. Bei dem sch» vorsichtigen Borgehcn des Generals franco, dem cS zu dmilen ist, dast die nationalen Truppen keine Rückschläge er litten. lässt sich kein Termin fiir de» Zeitpunkt nennen, an »em Madrid von der bolschewistischen Schreckensherrschaft be freit fein wird. ES ist aber auch möglich, dast Madrid schneller gls inan annimmt, in die Hände der nationalen Truppen fällt. Tenn schon jetzt ist die Hauptstadt vou der Zufuhr vv» Lebensmitteln abgcschuitten und von Flüchtlingen, -ic vor den nationalen Truppen ans Toledo flohen, über füllt. Diese Flüchtlinge, zumeist Angehörige der roten Mi lizen, tonnten keinerlei Lebensmittel mit nach Madrid iiclinicn, und haben daher nur zur Vermehrung der Not, die olmelstn schon in der Hauptstadt herrscht, beigelragen. Madrid lstttn zur Zeit nur noch von Valencia her versorgt wer den. Sobald mit der Einnahme von Aranjuez die Eisen- bnlmvcrbindung nach Valencia abgcschnitten ist, hört auch diese Zusuhrmöglichkcit auf. Die roten Milizen sollen dazu ancli noch an M u n i t i o n s m a n g c l leiden, da den nationa len Truppen bei ihrem Vormarsch grostc Mengen von Muni tion in die Hände fiele». Man hat bereits in Madrid damit begonnen, grauen und Kinder der Milizen nach Valencia und Barcelona abzutranöportiercn. Die Dursos-Regierung warnt -as Auslan- Pariü, 1. Oktober. Tic Negierung von Burgos hat am Donnerstag folgende Erklärung hcranogegcbcn: Die sogenannte Madrider Ne gierung hat seit einiger Zeit mehrere grostc Sendungen von Gold, das sie ans dem Tresor der Bank von Spanien ge stohlen hat, ins Ausland verfrachtet. Tic nationalistische Junta hat bereits bei denjenigen Länder», in die das Gold verkrachtet worden ist, gegen diese Mastnahme Protest er hoben und erklären lassen, dast diese gestohlenen Goldsendungen und alle aus dieser Grundlage ausgcbaulen Kredit operationen nichtig wären. Nun aber sei die Maske ge fallen. Die Madrider anarchistische Negierung und die ver brecherische Masia hätten in dem Augenblick, da die nationalen Befreier vor den Toren Madrids ständen, beschlossen, die Tresore der Bank von Spanien vollkommen zu leeren und die restlichen i Milliarden Gold durch die Fluglinie Air France ins Anöland zu bringe». Indem der junge spanische Staat diese verbrecherische Handlungsweise der Welt zur Kenntnis zu bringen versucht, will er nicht nur noch einmal den früheren Protest wieder holen, sondern gleichzeitig erklären, dast er sich im Prinzip gegen jede irgendwie ans der Basis dieses gestohlenen Goldes ansgcbaute Operation widersetzt nnd eventncll diejenigen Negierungen jener Länder, in die das Gold gebracht worden ist, für etwaige Schäden ans Grnnd dieses gestohlenen Goldes verantwortlich machen wird. Die RelchWaßtliveMrsorknung Md geändert Die Polizei greift scharf -urch Berlin, 1. Oktober. ,sm Zusammenhang mit dem soeben veröffentlichten Ueber- ciiikommen zwischen dem Ncichsverkehröministcr und Ncichs- siilner SS und Ehef der deutschen Polizei, wonach die gesamte Anwendung der Ncichostrastcnverkehroordnuiig auf zwei inchie ansschlicstlich in die Hände der Polizei übergeht, wird eine Aenderung der N c i ch s st r a st e n v e r 5e h r S o rü- >i ii n g vorbereitet, die für die wichtigsten Verkehrövorschrif- lcn klare Gebote nnd Verbote vorsteht, und die für jcdcunann klar und eindeutig Ausfchlust über das zur Ver- Meldung von VerkehrSunsällen notwendige Verhalten im -irastenverkchr geben soll. Tic Aenderungsvorschristcn wer de» in Kürze verössentlicht werden. Zur Erziehung der not wendigen Verkchrsdisziplin, die bisher leider bei allen Ver- lchrsieilnehmern schr zu wünschen übrig liest, wird ein« Reihe fcharfer polizeilicher Massnahmen er- locderlich werden, die für die Betrossenen manche Härten mit M bringen, zur Vermeidung von Verlusten an Leib und l'cbktt und an volkswirtschaftlichen Werten jedoch nnvermeid- lich sind. Die Polizei kann diese ihr gestellte neue Aufgabe nur erfüllen, wenn alle Verkehrsteilnehmer ihren Mastnah- imtt Verständnis entgcgenbringc», die im eigenen Interesse -ttlci Strastcnbcnntzer erlassenen Gebote und Verbote peinlich bc-Msten nnd die Arbeit der Polizei nach besten Kräften unter- suchen. Tann wird durch die Zusammenarbeit zwilchen den nui der Ucberwachung des Verkehrs beauftragten Organen und der Bevölkerung die Verlustliste des Verkehrs auf ein möglichstes Mindestmast hcrabgedrückt werden. Auch -er Schilling wir- nicht «-gewertet Wien, 1. Oktober. Der Bundesminister für die Finanzen Dr. Traxler »iid der Präsident der Nationalbank Tr. Kienböck »er» »iicntlichen durch die amtliche Nachrichtenstelle folgende Er» llärnng: „Nach sorgfältiger Prüfung der finanziellen nnd wiiilchajtltche» Lage Oesterreichs nnd der möglichen Rück» wirknnge» der im Auslände getroffenen währungspolitischen Mastnahmen aus die heimilchen Wirtschastsintereffen sind wir nun Ergebnis gekommen, de» Gedanken einer Abwertung des Schilling» entschieden «dznleduen.- Großkreu» -es Roten Kreuzes für Sortd» Berlin, l. Oktober. Im Anslrage des Führers nnd Reichskanzler- überreichte ruf Mittwoch der Herzog von Eovurg dem Reich». Verweser dcö Königreiches Ungarn, Admiral Horth» von Nagybanya, das Grostkreuz des Ehrenzeichens dcö Deutschen Noten Kreuzes. General Sixt von Arnim ? Magdeburg, 1. Oktober. General der Infanterie Sixt von Arnim ist am Donnerstag in Magdeburg gestorben. Friedrich Sixt von Arnim wurde am 27. November 1851 in Metzlar geboren. Zn Beginn dcö Krieges 1870/71 trat er in daö Königin-Augusta- Gardegrenadicr - 'Regi ment Nr. 1 ein. Während des Feldzuges, den Sixt von Arnim mit Auszeich nung mitmachtc, wurde er schwer verwundet. Nach längerer Adjutantcntätig- keit wurde Lirt von Ar nim zum Grosten Gcne- ralstab kommandiert. 18V7 war er Ebes des Stabes beim 13. KorpS in Stutt gart. Später führte er das Jufantcrie-Regt. dö. Im Jahre 1003 erfolgte seine Versetzung in das Kriegsministerium. IE folgte die Ernennung zum Divisionskommandeur in Münster. Am 7. April 1011 wurde Sixt von Ar- vllckarotUv vroränor kkaebrledten "Im Nachfolger Hin denburgs zum Komman dierenden General de» 4. Armeekorps in Magdeburg ernannt. An der Spitze dieses Korps zog er NN4 in» Feld und führte seine Truppen von Lieg zu Lieg. Nach der Lommeschlacht wurde der General an die Spitze der 4. A rmee in Flandern bernsen. Sixt von Arnim war Ritter de» Nour le mSrite nnd de» Schwarzen Adlerorden». Nach dem Zusammenbruch >m November >018 ivar e» tetne einzige Sorge, seine Tru,wen wohlbehalten tn die Heimat zurückznfüdren. Anfang Januar 1010 nahm Str« von Arutm seinen Abschied. Im Jult vorigen Jahre» konnte der verdiente General lein t'Hjghrtge» Militär- sntztlanm setern. Die Ernährunsslage Am kommenden Sonntag begeht das deutsche Volk zum vierten Male das Erntedankfest aus dem Bttckcbcrg. Zwei Gedanken erfüllen auch diesmal wieder das grostc VolkS- trcsscn auf westfälischer Erde. Einmal wird die Heerschau des deutsche» Vanerntums die SchicksalSgemcinschast unserer Nation festigen und anö dem Erntcdank neue Kräfte wachsen lassen. Dieser starken unmittelbaren Wirkung kann sich nie mand entziehen, der einmal ans dem Bückcbcrg war. Zum anderen ist daö Erntcdantscst mehr und mehr zu einem Appell an alle Volksgenossen geworden, die Zusammenhänge unserer E r n ü h r u n g ö w i r t s ch a f t zu erkennen und danach zu handeln. Gegenüber früheren Jahren wurde in dieser Hinsicht schon ein erheblicher Fortschritt erzielt, und nur noch llebclwollendc oder Unverständige können sich den Gegebenheiten nnd Erfordernissen der neuen deutschen Agrarpolitik weiterhin vcrschliestcn. Ter weitaus gröbere Teil des Volkes hat erkannt, dast cö nicht angcht, in der all gemeinen Politik von Gemeinschaft und Gemeinnutz zu reden, in der Frage der ErnührnngSwirtschaft aber egoistische Ac- dürsnisse in den Vordergrund zu stellen und von der jeweili gen Lage «m Bnlicrmarkt seine Stellung zum National sozialismus und zur Staatösührung abhängig zu machen. Wie auf so vielen anderen Gebieten, mustte der National sozialismus auch in der Ernährungswirtschaft ein trauriges Erbe antreten. Seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts war die NahrnngSsreiheit des deutschen Volkes mehr nnd mehr verlorengegangen. Tie Industrialisierung zog immer gröbere Massen in die Stadt nnd entvölkerte das Land. Der allgemeine Wohlstand vor dem Weltkriege täuschte darüber hinweg, dast Deutschland feine NahrnngSsreiheit v c r- lorcn hatte. Die umfangreiche Ausfuhr von Industrie produkten ermöglichte eine starke Einfuhr von Lebensmitteln, so dast niemand etwas zu entbehren brauchte. Die Augusttage 10l4 änderten daö Bild mit einem Schlage. Jetzt zeigte sich, was in vier Jahrzehnten versäumt worden war. Die LcbcnSmittclblockade der Fcindmüchte gefährdete eine ganze Generation. Tic Jahre nach dem Zusammenbruch brachten keine Acndcrnng. Im Gegenteil, daö Bauerntum wurde an den Rand des Abgrundes getrieben, so dast der Umschwung vom 30. Januar 1033 auch hier als eine Rettung in zwölfter Stunde erscheint. Der Führer und Reichskanzler erklärte in seiner grosten Rede vom 28. März 1033: „Die Rettung des deutschen Bauern must unter allen Umständen durchgesührt werden. Würde dies nicht gelingen, so miistte die Vernichtung unserer Nauer» nicht nur zum Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft überhaupt, sonder» vor allem zum Zusammenbruch des deutschen VolkökörpcrS führen. Die Gesunderhaltung des Bauernstandes ist die erste Voraussetzung für daö Blühen und Gedeihen nuferer Industrie, des deutschen Binnenhandels und des deutschen Exports." Nach diesem Grundsatz wurde gehandelt. DaS NcichS- erbhvsgcsctz sicherte dem Bauerntum seine Stellung als ewiger Kraft- und BlutSquell der Nation. Die Markt regelung gewährleistete dem Bauern den gerechten Preis und lenkte den Verbrauch in die richtigen Bahnen. DaS N c i ch S n ä h r st a n d S gc s c tz schlost alle an der ErnährungS- wirtschaft beteiligten Kreise in einer straff organisierten Standesgemeinschast zusammen. Die ErzcugungS- sch lacht endlich trug dazu bet, dem neu ausgestellten Ziel der völligen NahrnngSsreiheit ein gutes Stück näher,zu kommen. Die Erfolge dieser nationalsozialistischen Ernäh rungswirtschaft sind austerordentlich bedeutsam. Obwohl der Verbrauch an Lebensmitteln gestIegen ist — die Wicderbeschästignng von Ü Millionen Arbeitslosen hat die Kaufkraft wesentlich erhöht —, werden heute 80 bis 83 v. H. des NabrnngemittelbedarsS im eigenen Lande gedeckt. Im Jahre 1027 waren cs nur 65 v. H. Da» ist ein gewaltiger Fortschritt, wenn man bedenkt, dast die deutsche Landwirt schaft bei der Machtergreifung in ihren Grundfesten erschüt tert war. NeichSminister Darrö hat kürzlich erklärt, dast nie mand in Deutschland zu hungern brauche. Zwar wird eS auch weiterhin zeitweilige Verknappungen bei den Märkten geben, die zu den nicht im Lande erzeugten 15 bis 20 v. H. Heute: Der s Ki-amanrer 8eite - uns lO
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