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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.10.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361007015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936100701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936100701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-07
- Monat1936-10
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 07.10.1936
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Incku-trled 167,6 107,; 166,5 160.5 »6i,6 707.0 166,5 161,5 167,5 161,6 101.6 161,6 161,75 38,6 87.5 31,6 84,5 85,6 167,1 tt4,5 101,> 166,1 166,1 161,6 167.6 166.1? 161,1 167,1 161,6 161,1 161,6 161,1 97,1 61,1 84.0 «6.1 84,0 »SVlLSNliMSS v 10 5 16 ll Ulir> likttl ! ttliel 37 17,33 12,5k; >r,!» 6,«67 6,664 6.4» 37 »3 47,63 41.81 41.» V,l4S 0,144 6.I.! »7 3.653 3,64 7 3,dN 80 7,464 2.483 r.m 37 54.86 54.77 54.» 04 47,14 47.04 47» 77 17,75 12.2s) U.U, 63 63.67 87.83 6»,» 85 5,46- '.4l 5.4, 63 11.86 11.83 N.i! 7,357 3,353 7,3» 67 131,83 136.57 Iw.tt 73 15,77 15.3» 15.3! 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Postscheckkonto I0HS vreoöen Vie« Blatt enthält bi« amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamte» beim <vberverstcherung»amt Dresden (»7 mm drei» 11,6Npl- «achltlle nach «laue! v. gamMenanjelgen u. «lellengeluche «IMmele» ,e«e « «ps. ZMerseb. ,6 «Pi. — Nachdruck nur mit Ouestenangabe Dresdner Nachrichten. Unvrrlanste Schriftstück« werden nicht aufbewahrt ptsAe sks 1 ^Nk/ksrek« in z ^sstrsn i Der Mm eröffnet -ns Wtnterhtlfswerk Goebbels gibt -en Rechenschaftsbericht -es WSW ISMN Vralitmvläung unsoror LorUnor Sohrlttlvltung Berlin, ö. Oktober. Zum vierten Male schickt sich das deutsche Volk an. den großen Kampf gegen Hunger und Kälte aufzunehmen: Das 4. Winterhilfswerk des deutschen Volkes 1S36/Z7 wurde am Dienstagabend in einer riesigen Kundgebung in der bis auf den letzten Platz gefüllten ..Deutschland- Halle", dem größten hallenbau Deutschlands, eröffnet. Während der Führer Adolfhitlerln einer grotzen Rede, deren brausender Beifall das Gelöbnis des deutschen Volkes zu neuer freudiger Mit arbeit bestätigte, die Parole für den bevorstehenden Kampf gab. erstattete Reichsminister Dr. Goebbels einen Rechenschaftsbericht über die bisherigen Leistungen des Winterhilfswerkes, dessen drei gewaltige, friedliche Feldzüge die Riesensumme von überelnerMilliardeReichs- mark einbrachten — ein glänzender, überzeugender Beweis für den Sozialismus der Tat. den der Ratlonalsozlallsmus Deutschland gelehrt hat, und der ohne Beispiel ln der Geschichte der Menschheit dasteht. Von den Zinnen der Deutschlandhalle wehten iin Lichte der Scheinwerfer Hakenkrenzsahnen. Hakenkrcuzfahnen waren auch der einzige Schmuck, der im Innern den riesigen Hallen bau zierte. Lediglich hinter den Sitzen der Ehrengäste, unter denen sich die Aüaehürigen der RetchSregierung, Vertreter non Partei und Wehrmacht, alle Gaulelter und die Reichs- sialthalter befanden, ivar and dunklem Grün eine halbkreis- jörmige Wand gezogen, über der in großen weihen Buchstaben die Worte „Winterhilsswerk 1986/87" leuchteten. Pur -er Deutschlandhalle, die selbst bis ans den letzten Platz gelullt war und mehr als 20000 Volksgenossen aller Stände und Berufe ausgenommen hatte, hatten sich dichte Mengen eingclnndcn, die den Führer und seine Mitarbeiter jubelnd begrünten. Begleitet vom Reichspropagandamintster, schritt -er Führer nach seinem Eintreffen den langer? Weg vom Ein gang -er Halle bis zum Rednerpult, den Männer der Lcib- Üandarte säumten, unter dem brausenden Beifall der raufende, die sich von ihren Plätzen erhoben hatten, ab. Als er Platz genommen hatte, ertönte noch einmal der Jubel. — Nach den« feierlichen Fahneneinmarsch eröffnete Staatssekretär Funk -ie Kundgebung. Er wies in einleitenden Worten darauf bin, -ah wiederum das Heer der ungenannten und un gezählten Helfer und Helferinnen bereit steht, das Letzte für -ao Gelingen des grohcn Werkes hinzugebcn. Auch diesmal foll cs der Welt osscnbar werden, was die Kraft der Soli darität einer geeinten Volksgemeinschaft zu «eisten vermag. Nachdem Staatssekretär Funk mit dem Gelöbnis geschlossen balle, daß wieder alle Kraft zum Einsatz gelangen werde, damit das Ergebnis des neuen Winterhilsswerkes hinter dem ter früheren Jahre nicht zurücksteht, ergriff Reichsmtnister Dr. Goebbels brausend begrüßt, das Wort, um barzulegen, was das Winter hilfswerk des letzten Jahres geleistet hat. Dr. Goebbels gab einen großangelegten Rechenschafts bericht über die bisherigen Winterhilsswerke, insbesondere über das des Jahres 1935/86, nnd betonte dabei einleitend, daß diese Winterhilfsaktion, die im ersten Jahr noch fast un durchführbar erschien, heute geradezu eine liebe Selbstver- slän-lichkeit geworden sei. Not werbe es immer geben, es komme nur darauf an, wie ein Volk seine Kräfte mobilisiere, um ihr zn begegnen. Richt Mitleid, sondern nationales Bekenntnis „Wir »ollen", so betonte Dr. Goebbels, „auch i« kom menden Winter kein Mittel unversucht lasten, um de« Armen »d Bedrängte« zn Helse« und de« Makel von ihnen z« nehmen, daß er «m das, woraus er in unserem national« sozialistischen Staat Anspruch erheben kann, betteln muß. Das ist ei« Ausdruck jenes deutschen Sozialismus, wie Sic, «ein Führer, ihn «ns schon in der Kampszeit gelehrt haben, ei» Sozialismus, der nichts mehr mit Mitleid und Mildtätigkeit z« tun hat, und der zugleich ei« nationales Bekenntnis ist." Der Minister brachte bann an Hand vieler Zahlen die Bilanz des verflossenen Winterhilfswerkes zur Kenntnis. Er wertete die Tatsache, daß das Winterhilfswerk 1985/36 mit seinem 872-Millionen-GcsamtcrgcbniS wiederum eine Steigerung gegenüber dem des Vorjahres darsiellt, als einen neuen Beweis für den nachgerade zu einer Selbstver ständlichkeit gewordenen Opfcrgeist unseres Volkes. Zahlen, die sprechen Bei dieser Gelegenheit erwähnte der Minister «. a. auch, daß sür die von der Reichsbahn frachtfrei beförderte« 59,8 Mil lionen Zentner Güter 197 67» Waggons z« je »06 Zentner Ladegewicht ersorderlich wären, und daß ei« aus diese« Waggons znsammengeitellter GUterzng die Länge von 1V77 Kilometer haben würde, was der Entfernung von Stettin nach Toledo oder von Berlin nach Madrid entsprech«. Wer diese« Zug an sich vorbeisahren laste« wolle, müsse 49 Stun den warten «nd würde in jeder Minute 84 Waggons zählen. Mit der Herstellung der 39150 000 verteilten Brote würden sämtliche Bäckereien von Groß-Berlin 2!4 Monate lang voll beschäftigt sein. Dr. Goebbels teilte weiter mit, daß die Durchschnitts zahlen der von den einzelnen Winterhilsswcrken betreuten Volksgenossen von 16 617 000 über 18 868 000 aus 12 009 000 im vergangenen Winterhilfswerk zurückgegangen seien. Es gehe daraus eindeutig die günstige Auswirkung der ArbettSschlacht hervor, die die Zahl der zu Betreuenden inzwischen um fast 4 Millionen herabgedrückt habe. Das Gcsamtanskommen durch die Zahl der Betreuten zu dividieren, wie bas eine gewisse Auslandöpresse mißgünstig ster Weise getan habe, sei reine Unvernunft. Man müsse ja bedenken, baß sich unter den Betreuten wett über 4 Millionen anderweit Unterstützte befunden hätten. Diese Kritiker täten, so erklärte Dr. Goebbels unter stürmischer Zustimmung, bester, sich nm die Winterbctreuung in ihren eigenen Ländern zu kümmern. Dr. Goebbels schloß: „Wenn Sie, mein Führer, das deutsche Bolk aufrusen, so weiß die Nation, worum eö geht. Deshalb wird auch dieser Appell nicht ungehört verhallen. Wieder wird die Nation Ihnen einmütig und ohne Bor- behalte Gefolgschaft leisten. Das ist uns allen eine Herzens- pslicht. Auch für bas Winterhilfswerk de« kommenden Jahres gilt sür uns alle das Wort: Führer besiehl, wir folgen!" Fortsetzung stehe «Lchfte Seite Neber 18 Millionen Mark flir M6 Z7 -mA gezeichnet Zwei Ungenannte spen-rn anderthalb Millionen Berlin, 7. Oktober. Wenige Stnnden nach her feierlichen Eröffn««« he» vierte« WinterhtlsSwerkeh »eit hentschen Volke» »nrch h«n Fiihrer lieg« bereit«» bie erste amtliche Reich», spende« liste »or, »ie »en stattlichen ««trag von in». ^s«mt l««8r W4M RM. answeist — eine stolze nnh ersolg. verheißende Summe, hie noch nm vieles gewaltig vermehrt »erden »irh hnrch h«e Spenden jedes einzelnen Volk», »eiessen. Tie Liste wird rröstne« mit einer Spende von doooooRM. de: Reich»leitung der NSDAP. München. Die Mitglieder bei Wirtschasisgruppe Fadrzengindnstrie und des Reich» »ertandes der Antomvbiitndustrie zeichnen l 844 125 RM. Au» der ilnzadi der Spenden seien einige heraus- «enisten, die dei der Durchsicht der Spendenliste desonder» aussallen. Das Rheinisch-Westfälische Koblensnndikat, Esten, spendet 2 680 000 RM. Eine Londerspende der Reichsbahn bediensteten der Deutschen ReichsbabnacsrNschast beläuft sich aus 1 Mill. RM.r da» Deutsche Kalisvndtkat G. m. b. H., Berlin, spendet VOOttOO RM.. die I. G. Farbeninbustrte AG, Frankfurt a. M„ sieb« mit 1 Mill. RM. verzeichnet. Bemerkenswert sind auch die Spenden zweier Un genannter von 1 Mill. RM. und 500 000 RM. Der Bersicherungsverein Deutscher Eisenbabnbediensteten a. G. in Berlin zeichnet eine Spende von 2<iOiVO RM. Mi« Sachspenden baden die weiblichen Miiglieder de» Reichsbunde,> der de«ii»den Beamten begonnen die dem Winierbiisswerk des den«schen Belkes 1086 87 am Tage der Eröffnung 4 0 000 Kleidungsstücke aller Art im Werte von iHM RM. znr Beringung gestellt baden. ' Opfer ist Ruhmestitel Das vierte Winterhilfswerk des deutschen Volkes ist mit einer Ftthrerrede von solcher Wärme eröffnet worden, daß man wiederum spürte, wie sehr gerade diese soziale Einrichtung, die nach einem Worte von Dr. Goebbels vor vier Jahren etwas unerhört Neues, heute aber für uns eine liebe Selbstverständ lichkeit ist, Adolf Hitler am Herzen liegt. Es gab manchen Volksgenossen, der einem Satz aus der Schlußrede des Führers ans dem Parteikongreß, in dem der Führer mit Bezug aus das Winterhilfswerk sagte, es könne nicht dem einzelnen über- lassen bleiben, ob er wolle, sondern er werde müssen, einen anderen Sinn unterlegte, als er im Zusammenhang hatte. Tie gestrige Rede stellte klar, welch ein Müssen cs war, das Adolf Hitler meinte, und der paßt freilich nicht in die Volksgemein schaft, der sich diesem Müsten, dein innere» Drang, entziehen möchte. Mahnend sprach der Führer, der große Erzieher seines Volkes, und als er den Vergleich zog zwischen den Er wachsenen und den Kindern, dem Volk und der Familie, da mar das so väterlich, daß eine neue Note anklang. Zum ersten Male wohl in einer so großen Veranstaltung wurde auch das Sieg-Heil auf Adolf Hitler als den Vater des Volkes aus gebracht. Damit war freilich nicht ein alter Vater gemeint, sondern ein junger, der der beste Kamerad ist denen, der sie erzog, der Führer, der lebensstark und lebenSsrisch ihnen vor- angcht und denen sie leuchtenden Auges, bewundernd und in gläubigem Vertrauen folgen. Als Staatssekretär Funk -ie Kundgebung eröffnete, wies er gleich eingangs darauf hin, daß auch überall in fernen Ländern, wo Deutsche wohnen, das Winterhilfswerk einsetzt. »Tr. Goebbels ries über die Aethcrwellen hinweg den Deut schen im Auslande besonders herzliche» Tank für ihre Leistun gen zu, uud der stürmische Beifall der Versammlungsteil nehmer war ein schönes Zeichen dafür, daß Dr. Goebbels im Namen des deutschen Volkes sprach. Die Deutschen im Aus lande opfern, obwohl sie sich selber häufig nicht in rosiger Lage befinden und auf vorgeschobenem Posten ost den Folgen der Hetze gegen das nationalsozialistische Deutschland ausgesetzt sind. Ihre Treue verdient «S, daß man ihrer besonders gedenkt. Bei den Flüchtlingen ans Spanten wird Ausländsdeutschen auch im Reich die Winterhilfe zugute kommen, und es ist zu wünschen, daß man diese, die vielfach alles verloren haben, so bedenkt, daß sie empfinden: Deutschland ist ihrer aller Mutter, die mit unwandelbarer Liebe jedem ihrer Kinder Heimat bietet. Aber auch andere Worte waren über die Grenzen hinaus gerichtet. Dr. Goebbels geißelte die böswillige Rechnerei des Auslandes, die da glaubt, die Leistungen des deutschen Winterhilfsmerks verkleinern und verdrehen zu können. Mögen sie sich um die Winterbetreuung in ihren eigenen Länder» kümmern, rief er mit Recht den verständnislosen Kritikern zu. Der Führer aber stellte den Begriff der Demokratie an den Pranger, der gegen den angeblichen Zwang in Deutschland inS Feld geführt wird, gibt eS doch noch immer Verleumder in aller Welt, die tnit der Lüge hausieren gehen, in Deutschland würde das Volk geknechtet. Adolf Hitler brand markte mit voller Schärfe der Wahrheit die Verlogenheit der Demokratie, die es wagt, Deutschland, das Land der Wohl fahrt, zu verunglimpfen und die Augen zu schließen gegenüber den Zehntausenden Ermordeten, Verbrannten und Gequälten in Spanien. Die Unsähigkeit dieser Demokratie, die alles Zer setzende und alles Zerstörende ungehemmt im Volkskörper wirken läßt und letzten Endes nur zum Stege des Bolschewis mus fsihren kann, wurde ebenso schonungslos bloßgestellt, wie betont wurde, daß der wirtschaftliche Wahnsinn und die poli tische Unzulänglichkeit von VersailleSes war, die bewirkte, daß seitbein jedes Bolk vom Bolschewismus bedroht ist. Wäh rend bie Welt in Krisen verstrickt ist, ist Deutschland ein Block der Ordnung geworden, in dem der Bolschewismus nicht nur organisatorisch überwunden ist, sondern man hat ihin de» Nährboden genommen, auf dem die Bazillen gedeihen könnten. Wo die Volksgemeinschaft geschloffen ist, da gibt eS keinen Klaffenkampf mehr. Wenn wir Deutschen stolz sind auf die Leistungen des Nationalsozialismus, so am stolzesten mit auf Heut« Gartenbeilag«: Garten, Blumenfenster und Rleintierzucht Keile 9 10
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